Weiterbildungsangebote zum Thema Mediation des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main

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1 Weiterbildungsangebote zum Thema Mediation des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main 2015 Mediation im Unternehmen IHK-Zertifikatslehrgang Wirtschaftsmediator (IHK) IHK-Zertifikatslehrgang Konfliktmanagement als Führungskompetenz IHK-Seminar Design von Konfliktmanagementprogrammen IHK-Seminar Praxis der Mediation IHK-Seminar

2 Stand: / Änderungen vorbehalten 2

3 MEDIATION Was verstehen wir unter Mediation? Konflikte gehören zum beruflichen und privaten Alltag. Eskalierte Konflikte führen in Unternehmen zu Motivationsverlusten bei den Mitarbeitern, Einbußen im Bereich der Produktivität, Verzögerungen im Ablauf von Projekten und damit zu finanziellen Nachteilen für das Unternehmen. Zwischen Unternehmen können eskalierte Konflikte oftmals zum Abbruch der Geschäftsbeziehung führen. Diese Folgen sollen nach Möglichkeit vermieden werden. Wenn die Konfliktparteien allein keine Lösung finden und dennoch die Entscheidung des Konflikts nicht aus der Hand geben wollen, kann ein Konfliktlösungsverfahren wie die Mediation hilfreich sein. Mediation ist ein effizientes, zukunftsorientiertes und vertrauliches Verfahren, in dem eine neutrale Person der Mediator die Konfliktparteien dabei unterstützt, eine selbstbestimmte Lösung zu erarbeiten, die beide Seiten zufrieden stellt. Der Mediator ist zwar unparteiisch, aber nicht unbeteiligt. Er strukturiert das Gespräch zwischen den Konfliktpartnern. Er hilft durch gezielte Fragestellungen, die zugrundeliegenden unternehmerischen, wirtschaftlichen und persönlichen Interessen zu erkennen, klärt Missverständnisse auf und unterstützt die Konfliktpartner dabei, eine faire und sachgerechte Lösung zu finden. Bei einer Mediation sind alle Aspekte eines Konfliktes von Bedeutung; die Parteien müssen sich also nicht auf juristisch relevante Punkte beschränken. Es können auch wirtschaftliche, persönliche und emotionale Aspekte in die Diskussion eingeführt werden. Eigenverantwortliche Entscheidungen klammern das Recht nicht aus, sondern schließen es ein. Es geht allerdings nicht darum, Recht zu haben, sondern darum, innerhalb der rechtlichen Rahmenbedingungen Vereinbarungen zu treffen, also Recht zu gestalten. Ziel der Mediation ist es, eine von den Parteien selbst erarbeitete Lösung zu finden, mit der alle beteiligten Seiten leben können. Es geht in der Mediation darum, die Probleme und nicht nur den Fall zu lösen. Lernen Sie dieses Verfahren kennen. Stand: / Änderungen vorbehalten 3

4 Stand: / Änderungen vorbehalten 4

5 IHK-Zertifikatslehrgänge: Mediation im Unternehmen Wirtschaftsmediator (IHK) Stand: / Änderungen vorbehalten 5

6 Mediation im Unternehmen IHK-Zertifikat Zielgruppe Der 5-Tage-Lehrgang wendet sich an Unternehmer, Führungskräfte, Geschäftsführer, Personalleiter, Betriebsräte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Unternehmens- und Organisationsberater, die Grundkenntnisse über das Mediationsverfahren, die Tätigkeit des Mediators und die Möglichkeiten des konstruktiven Umgangs mit Konflikten in Organisationen und Unternehmen sowie zwischen Unternehmen erwerben möchten. Die Entscheidung für den Einsatz eines Mediationsverfahrens im richtigen Moment ist umso leichter zu treffen, je umfangreicher die Kenntnisse über dieses Verfahren sind. In jeder Organisation, in jedem Unternehmen, in der Zusammenarbeit von einzelnen Personen und Teams, zwischen unterschiedlichen Hierarchieebenen genauso wie auf Geschäftsführer- und Gesellschafterebene kann es Situationen geben, die den Arbeitsablauf stören. Ob diese Störungen zu Problemen führen, hängt davon ab, wie mit ihnen umgegangen wird und welche Strukturen für diesen Umgang bestehen. Wie diese Strukturen geschaffen werden können, wie eine Entscheidung über das geeignete Konfliktlösungsverfahren im jeweiligen Fall zu treffen ist und wie diese Verfahren dann durchgeführt werden, ist eine zu meisternde Herausforderung, bei der Sie in diesem Zertifikatslehrgang Unterstützung bekommen können. Die Attraktivität einer Organisation und eines Unternehmens für Mitarbeiter und Führungskräfte steigt mit der Qualität des Angebots im Zusammenhang mit dem Umgang mit Konflikten. So wird der Einsatz von Mediation immer häufiger zum Bestandteil der Unternehmenskultur. Dass der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens mit der Motivation von Mitarbeitern und Führungskräften korreliert, ist kein Geheimnis. Es wird in Gesprächen mit Betroffenen immer wieder deutlich, wie positiv sich ein systematischer und lösungsorientierter Umgang mit Konflikten auf die Motivation von Mitarbeitern und Führungskräften auswirkt. Auch bei anstehenden Veränderungen in der Organisation und im Unternehmen kann die Begleitung durch Berater umso erfolgreicher durchgeführt werden, je mehr Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Mediation und anderer Konfliktlösungsverfahren bestehen. Die Veranstaltung wird durchgeführt von AusbilderInnen BM. Stand: / Änderungen vorbehalten 6

7 Inhalte Grundlagen, Aufbau und Ablauf der Mediation Vorteile und Charakteristika der Mediation Abgrenzung zu anderen Konfliktlösungsverfahren Anwendungsbereiche für die Mediation Kommunikation in der Mediation Aufgaben des Mediators Haltung des Mediators Mediation und Recht Mediation als Teil der Unternehmenskultur Übungen und Fallsimulationen Termine 18., 19., 20. Mai und 12., 13. Juni 2015 ZMED , 27., 28. Oktober und 6., 7. November 2015 ZMED215 jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr Dauer ca. 40 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten Preis Organisation EUR incl. Getränke und Mittagessen Antje Pietsch Telefon / Telefax a.pietsch@frankfurt-main.ihk.de Anmeldeformular und AGB siehe ab Seite 28. Stand: / Änderungen vorbehalten 7

8 Wirtschaftsmediator (IHK) IHK-Zertifikatslehrgang Wirtschaftsmediation Schwierigkeiten mit Lieferanten und Kunden, Verletzungen von Schutzrechten, Probleme mit den Mitarbeitern oder Auseinandersetzungen mit internationalen Partnerunternehmen: Schnell wird eine vormals sachliche Diskussion von Emotionen geprägt, verhärtete Positionen lassen vermeintlich nur eine Konfliktlösung zu, nämlich diejenige durch den Richter. Hinter den meisten Konflikten stehen unternehmerische, wirtschaftliche oder persönliche Interessen. Mit den Möglichkeiten der Wirtschaftsmediation lassen sich solche Konflikte frühzeitig analysieren sowie interessengerecht, kostengünstig und zeitsparend lösen. Wesentliche Anwendungsfelder der Wirtschaftsmediation sind: Konflikte zwischen Unternehmen, innerbetriebliche Konflikte, z.b. zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung, interkulturelle Probleme, Auseinandersetzungen in Großprojekten, Konflikte bei Fusionen oder Sanierungen. Unternehmerische und nicht juristische Gesichtspunkte haben bei der Wirtschaftsmediation Priorität. Zukunftsorientierte Lösungen, Schonung von Ressourcen, Kostenreduktion und Planungssicherheit sowie die Bewahrung von Vertraulichkeit und die Erzielung wirtschaftlich sinnvoller Ergebnisse sind nur einige Vorteile des Einsatzes von Mediation im Wirtschaftsleben. Durch die fortschreitende Globalisierung sind zudem internationale Aspekte sowie interdisziplinäre Ansätze zu berücksichtigen. Die Konfliktparteien werden von den Mediatoren als unabhängige Dritte bei der Lösung des konkreten Konflikts oder Streitfalls geleitet und unterstützt. Die Tätigkeit der Mediatoren erfordert ein hohes Maß an Integrität, Konfliktfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit. Die Fähigkeit der Mediatoren, sich persönlich als Personen ganz dem Verfahrensziel zu verpflichten und eigene Wirkungsansprüche zugunsten der Beteiligten zurückzustellen, ist Grundvoraussetzung für den Erfolg einer Mediation. Stand: / Änderungen vorbehalten 8

9 Weiterbildungsziele Die IHK-Weiterbildung soll die Teilnehmer zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit als Wirtschaftsmediator/in befähigen. Dazu werden die grundlegenden Methoden und Techniken der Mediation, bezogen auf die Bereiche Wirtschaft und Arbeitswelt, fundierte Fachkenntnisse zur Wirtschaftsmediation, konflikt- und erkenntnistheoretische Grundlagen und interdisziplinäre sowie internationale Kenntnisse vermittelt und persönliche Erfahrungen durch Rollenspiele, Gruppenarbeiten, Supervisionen und Intervisionen vertieft und reflektiert. Auf die individuelle Entwicklung der Teilnehmer wird im Rahmen der Weiterbildung besonders geachtet, aus diesem Grund wird die Teilnehmerzahl für jeden Weiterbildungsdurchgang auf 18 Personen limitiert. Die Lehrgangsinhalte orientieren sich an den ethischen und fachlichen Grundsätzen des Bundesverbandes MEDIATION e.v. Methodik Die Weiterbildung besteht aus acht Modulen und insgesamt ca. 230 Stunden (180 Theoriestunden incl. Übungen, Rollenspiele und Abschlusstest, 10 Supervisionsstunden und 20 weitere Zeitstunden für zwischen den acht Modulen stattfindende Intervision in selbstorganisierten Kleingruppen sowie ca. 20 weitere Zeitstunden für die Prüfungsvorbereitung, einschließlich der Erstellung einer Abschlussarbeit), wobei die Module aufeinander abgestimmt sind und sämtliche Bereiche der Wirtschaftsmediation umfassen. Individuelle Teilnehmerbetreuung und eine hohe Intensität der Wissensvermittlung sowie persönliches Feedback führen zu optimalen Lernerfolgen. Fallstudien aus der Praxis, praxisbezogene Rollenspiele, Supervisionen sowie interaktive Unterrichtsmethoden bilden die Basis für die praktische Umsetzung der theoretischen Aspekte von Wirtschaftsmediation. Zielgruppe Geschäftsführer und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung, Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Betriebsräte, Personalleiter, Organisationsentwickler und alle Personen, die Interesse an den Methoden der außergerichtlichen Streitbeilegung haben. Stand: / Änderungen vorbehalten 9

10 Durchführung und Zertifikat Die Weiterbildung ist in einzelne Module gegliedert. Die Module werden zweibzw. dreitägig unterrichtet. Dabei wechseln sich Fachvorträge, Fallstudien, Gruppen- und Projektarbeiten, spezielle Übungen, Rollenspiele und Diskussionen ab. Ein persönliches Feedback für jeden Teilnehmer rundet die individuelle Weiterbildung ab. Die Module umfassen folgende Zeiten: Donnerstag/Freitag Samstag jeweils von 9:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr jeweils von 8:30 Uhr bis ca. 18:30 Uhr Als Trainer und Referenten sind ausgesuchte und erfahrene Experten und Praktiker der Wirtschaftsmediation eingesetzt. Die Weiterbildung endet mit einem Zertifikat des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main. Dazu ist von jedem Teilnehmer eine Abschlussarbeit (Fallstudie oder Essay) zu einem aktuellen Thema der Wirtschaftsmediation einzureichen, welches im letzten Modul präsentiert und in einem Abschlussgespräch in der Gruppe diskutiert wird. Zusätzlich hat jeder Teilnehmer einen praktischen Abschlusstest (Rollenspiel als Mediator/in) zu absolvieren. Durch ein Zertifikat bestätigen die Industrie- und Handelskammern die erfolgreiche Lehrgangsteilnahme nach bestandenen lehrgangsinternen Tests sowie einer regelmäßigen Teilnahme an allen Modulen des Lehrgangs. Das Angebot der Feedbacks sollte genutzt werden und die Durchführung der Intervisionen von mindestens 20 Stunden ist nachzuweisen. Voraussetzung für die Anerkennung durch den Bundesverband MEDIATION e.v. Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs kann als theoretische Grundlage für die Anerkennung der Absolventen als Mediatoren des Bundesverbandes MEDIATION e.v. dienen. Die weitergehenden Voraussetzungen für eine Anerkennung als Mediator/in BM können der Website des Bundesverbandes MEDIATION e.v. unter (Ausbildungsstandards) entnommen werden. Stand: / Änderungen vorbehalten 10

11 Die Qualifizierung zum Wirtschaftsmediator (IHK) des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main erfolgt nach den Standards und Richtlinien der Mediatorenausbildung des Bundesverbandes MEDATION e. V. und wird von Frau Anke Loebel als Ausbilderin BM geleitet. Struktur der IHK Mediationsweiterbildung Die IHK-Weiterbildung zum/zur Wirtschaftsmediator/Wirtschaftsmediatorin (IHK) besteht aus acht aufeinander folgenden Modulen und endet mit einem IHK- Zertifikat: Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Modul VI Modul VII Modul VIII Einführung: Rahmen, Grundlagen und ethisches Selbstverständnis sowie Ablauf der Mediation, insbesondere der Wirtschaftsmediation; Konfliktkompetenz 29. bis 31. Oktober 2015 / 27 UE Kommunikationstechniken, mediationsrelevante Grundlagen von Psychologie und Sozialwissenschaften 20. und 21. November 2015 / 18 UE Rechtliche Rahmenbedingungen, Rolle des Rechts, Mediationsgesetz; Ablauf und Praxis der Mediation 10. bis 12. Dezember 2015 / 27 UE Ablauf und Praxis der Mediation; Persönliche Kompetenz, Haltung und Rollenverständnis des Mediators 22. bis 23. Januar 2016 / 18 UE Verhandlungstechniken und -kompetenz, Gesprächs- sowie Interventionstechniken 5. und 6. Februar 2016 / 18 UE Ablauf und Praxis der Mediation; Visualisierungstechniken; Supervision (10 UE) 18. bis 20. Februar 2016 / 28 UE Mediation im Arbeitskontext und im Unternehmen, Besonderheiten der innerbetrieblichen Mediation Ablauf und Praxis der Mediation 3. bis 5. März 2016 / 27 UE Interkulturelle Mediation Stand: / Änderungen vorbehalten 11

12 Theoretischer und praktischer Abschlusstest 14. bis 16. April 2016 / 27 UE Zusätzlich: Mindestens 20 Stunden Intervision durch Bearbeitung von Mediations-Rollenspielen und Übungen in Peergroups. Ca. 20 Stunden Vorbereitung auf den Abschlusstest durch Literaturstudium und Erstellung der Abschlussarbeit. Die Module werden drei- bzw. zweitägig (Donnerstag/Freitag/Samstag) unterrichtet und finden zu folgenden Zeiten statt: donnerstags und/oder freitags 9:00 bis ca. 19:30 Uhr, samstags 8:30 bis ca. 18:30 Uhr. Seminarort: Mövenpick Hotel Zimmersmühlenweg Oberursel Stand: / Änderungen vorbehalten 12

13 Weiterbildungsinhalte Modul I: Einführung: Rahmen, Grundlagen und ethisches Selbstverständnis sowie Ablauf der Mediation, insbesondere der Wirtschaftsmediation; Konfliktkompetenz Termin: 29. bis 31. Oktober 2015 Historische Entwicklung der Mediation Definitionen (von Mediation, insbesondere der Wirtschaftsmediation) Grundlagen der Mediation - Überblick zu Prinzipien - Verfahrensablauf, Struktur und Phasen der Mediation - Überblick zu Kommunikations- und Arbeitstechniken in der Mediation Abgrenzung der Mediation zum streitigen Verfahren und den anderen alternativen Konfliktbeilegungsverfahren Leitbilder der Mediation und unterschiedliche Mediationsansätze Überblick über die Anwendungsfelder der Mediation Anforderungen an den Mediator Aufgaben des Mediators Haltung des Mediators Ethisches Selbstverständnis für Mediation Konzepte von Verzeihen und Vergeben Vor- und Nachteile des Mediationsverfahrens Verfahrensgrundsätze der Mediation Interdisziplinäre Erkenntnisse als Bestandteile der Mediation Positionen gegenüber Interessen Übungen, Rollenspiele und Gruppenarbeiten Konflikttheorie (Konfliktfaktoren, Konfliktdynamik und Konfliktanalyse; Eskalationsstufen; Konflikttypen) Konfliktarten, Konfliktgeschehen, Konfliktstile Erkennen von Konfliktdynamiken Konfliktverständnis, persönliche Einstellung zu Konflikten, persönliche Konfliktmuster Persönliches Feedback der Referenten möglich Stand: / Änderungen vorbehalten 13

14 Modul II: Kommunikationstechniken, mediationsrelevante Grundlagen von Psychologie und Sozialwissenschaften Termin: 20. und 21. November 2015 Grundlagen der Kommunikation Die Nachricht: Sender- Empfänger-Modell, Eisbergmodell, Metamodell der Sprache Kommunikationstechniken: - aktives Zuhören - paraphrasieren - Fragetechniken - Verbalisieren - Reframing - verbale und nonverbale Kommunikation - Gesprächssteuerung - Grundlagen von Psychologie und Sozialwissenschaften zur Anwendung im Mediationsverfahren Übungen, Rollenspiele und Gruppenarbeiten Persönliches Feedback der Referenten möglich Stand: / Änderungen vorbehalten 14

15 Modul III: Rechtliche Rahmenbedingungen, Rolle des Rechts, Mediationsgesetz; Ablauf und Praxis der Mediation Termin: 10. bis 12. Dezember 2015 Rechtliche Rahmenbedingungen: Mediationsvertrag, Berufsrecht, Verschwiegenheit, Vergütungsfragen, Haftung und Versicherung Rechte und Pflichten des Mediators Einbettung in das Recht des jeweiligen Grundberufs Grundzüge des Rechtsdienstleistungsgesetzes Rolle des Rechts in der Mediation (Rechtslage, Rechtsgestaltung) Abgrenzung von zulässiger rechtlicher Information und unzulässiger Rechtsberatung in der Mediation durch den Mediator Abgrenzung zu den Aufgaben des Parteianwalts Sensibilisierung für die rechtliche Relevanz bestimmter Sachverhalte bzw. rechtzeitige Empfehlung an die Medianten, in rechtlich relevanten Fällen externe rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen Mitwirkung von Rechtsanwälten in der Mediation selbst Besonderheiten in der Mediationsdurchführung: Co- Mediation, Mehrparteien-Mediation, Einzelgespräche Rechtliche Besonderheiten der Mitwirkung des Mediators bei der Abschlussvereinbarung Rechtliche Bedeutung und Durchsetzbarkeit der Abschlussvereinbarung unter Berücksichtigung der Vollstreckbarkeit Musterunterlagen zur Durchführung eines Mediationsverfahrens Einzelheiten zu den Phasen der Mediation - Mediationsvertrag - Eröffnungsphase - Stoffsammlung (Bestandsaufnahme und Themensammlung) - Interessenerforschung Besonderheiten unterschiedlicher Settings in der Mediation - Einzelgespräche Rollenspiele mit Feedback und Analyse Persönliches Feedback der Referenten möglich Stand: / Änderungen vorbehalten 15

16 Modul IV: Ablauf und Praxis der Mediation; Persönliche Kompetenz, Haltung und Rollenverständnis des Mediators Termin: 22. und 23. Januar 2016 Besonderheiten unterschiedlicher Settings - Co-/ Teammediation, Mehrparteien-Mediation, Shuttle-Mediation - Einbeziehung Dritter ( z.b. Steuerberater, Gutachter/Sachverständige) Weitere Rahmenbedingungen - Vorüberlegungen zur Durchführung des Mediationsverfahren - Vor- und Nachbereitung von Mediationsverfahren - Dokumentation/Protokollführung Rollenspiele mit Feedback und Analyse Rollenverständnis: Rollendefinition, Rollenkonflikte Aufgabe und Selbstverständnis des Mediators Mediation als Haltung, insbesondere Wertschätzung, Respekt und innere Haltung Allparteilichkeit, Neutralität und professionelle Distanz zu den Medianten und zum Konflikt Bewusstsein über die eigenen Grenzen aufgrund der beruflichen Prägung und Sozialisation Vernetzung Persönliches Feedback der Referenten möglich Stand: / Änderungen vorbehalten 16

17 Modul V: Verhandlungstechniken und kompetenz, Gesprächssowie Interventionstechniken Termin: 5. und 6. Februar 2016 Grundlagen der Verhandlungsanalyse Verhandlungsführung und Verhandlungsmanagement: Intuitives Verhandeln, Verhandlung nach dem Harvard-Konzept/ integrative Verhandlungstechniken, distributive Verhandlungstechniken Werkzeuge zur Steuerung des Verhandlungsprozesses Schwierige Verhandlungen Umgang mit schwierigen Situationen (z.b. Blockaden, Widerstände, Eskalationen, Machtungleichgewichte) Interventionstechniken Persönliches Feedback der Referenten möglich Stand: / Änderungen vorbehalten 17

18 Modul VI: Ablauf und Praxis der Mediation; Persönliche Kompetenz, Haltung und Rollenverständnis des Mediators, Visualisierungstechniken, Supervision Termin: 18. bis 20. Februar 2016 Techniken zur Entwicklung und Bewertung von Lösungen (Brainstorming, Mindmapping, sonstige Kreativitätstechniken, Risikoanalyse) Einzelheiten zu den Phasen der Mediation - Lösungsfindung, Sammlung, Bewertung und Auswahl von Optionen - Abschlussvereinbarung Rollenspiele mit Feedback und Analyse Einsatzbereiche von Präsentation und Moderation innerhalb des Mediationsverfahrens Visualisierungs- und Moderationstechniken und -methoden Schreib- und Visualisierungstechniken (auf Flipchart, Pinwand und mit Software) Erläuterung zur Bedeutung von Supervision Abgrenzung zu Intervision, Coaching, Therapie etc. Umgang mit eigenen Gefühlen Selbstreflexion Supervision eigener Fälle der Teilnehmer Persönliches Feedback der Referenten möglich Stand: / Änderungen vorbehalten 18

19 Modul VII: Mediation im Arbeitskontext und im Unternehmen, Ablauf und Praxis der Mediation Termin: 3. bis 5. März 2016 Typische Konfliktbereiche im Unternehmen Besonderheiten innerbetrieblicher Mediation Einbindung von Wirtschaftsmediation in ein betriebliches Konfliktmanagement Macht und Fairness in der Mediation Rollenspiele mit Feedback und Analyse Abendgestaltung: Persönliches Feedback der Referenten möglich Modul VIII: Interkulturelle Mediation Theoretischer und praktischer Abschlusstest Termin: 14. bis 16. April 2016 Verschiedene Aspekte von Kultur Kulturelle Besonderheiten im Kontext Mediation Präsentation der Abschlussarbeit und Fachgespräch ( Theoriebezug ) Abschlusstest als Mediator in einem Rollenspiel (Praxisbezug) Stand: / Änderungen vorbehalten 19

20 Anmeldung Sie können sich anmelden: - per Fax, Brief oder im IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main Herr Walter Gute Frankfurt am Main Telefon: Telefax: w.gute@frankfurt-main.ihk.de Preis: Euro (Ratenzahlung möglich) (nach 4, Nr. 21 a UStG 1980 umsatzsteuerfrei) Der Preis enthält Arbeitsunterlagen, Pausengetränke, Mittagsmenü und Abendessen. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen bei der Verpflegung können nicht vergütet werden. Bitte überweisen Sie den Betrag erst, wenn Sie die Rechnung erhalten haben. Stand: / Änderungen vorbehalten 20

21 Teilnahmebedingungen: Wird eine Anmeldung nach dem 5. September 2015 zurückgezogen oder erscheint ein gemeldeter Teilnehmer zum Seminar nicht, wird grundsätzlich die volle Gebühr fällig. Selbstverständlich können Sie einen Ersatzteilnehmer benennen. Die IHK hat das Recht, das Seminar abzusagen. Bereits bezahlte Gebühren werden dann erstattet. Weitere Ansprüche hat der Teilnehmer nicht, außer es trifft die IHK Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Im Übrigen gelten in Ergänzung die AGB des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main. Unterkunft: Der Erfahrungsaustausch mit Ihren Lehrgangskollegen und die Gespräche mit den Referenten sind eine gewinnbringende Ergänzung zum Lehrgang. Nutzen Sie deshalb die Übernachtungsmöglichkeiten im Tagungshotel. Buchung Tagungshotel: Die Zimmer buchen Sie bitte direkt über das Mövenpick Hotel. Mövenpick Hotel Zimmersmühlenweg Oberursel Tel.: Die Kosten für Übernachtung und Frühstück werden Ihnen vom Hotel separat in Rechnung gestellt. Stand: / Änderungen vorbehalten 21

22 IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main Frankfurt am Main Fax: Anmeldung Lehrgang / Seminar: Zertifikatslehrgang Wirtschaftsmediator/-in (IHK) L16 Termin: 29. Oktober 2015 bis 16 April 2016 Lehrgangskosten: Ratenzahlung: Euro / monatliche Ratenzahlung möglich Ja / Nein Familienname, Vorname: Straße: PLZ/Wohnort: Telefon Privat: Firma: Fax Privat: Firma: Privat: Firma: Geburtsdatum/-ort am: in: Berufliche Tätigkeit: Arbeitgeber (genaue Anschrift): Rechnung an Privat: Firma: *) *) Die Firma übernimmt die Kosten. Rechnungsanschrift: Steuer-Nr. HR-Nr. Firmenstempel/Unterschrift Ich erkenne die aufgeführten allgemeinen Geschäftsbedingungen auf Seite 30 und 31 an. Ort/Datum Unterschrift Stand: / Änderungen vorbehalten 22

23 IHK-Seminare: Konfliktmanagement als Führungskompetenz Design von Konfliktmanagementprogrammen in Unternehmen Praxis der Mediation für ausgebildete Mediatoren Stand: / Änderungen vorbehalten 23

24 Konfliktmanagement als Führungskompetenz IHK-Seminar Das zweitägige Seminar richtet sich an Führungskräfte im mittleren Management, Team- und Projektleiter, Change Manager, Personalleiter und Betriebsräte. Die Professionalisierung der Konfliktbearbeitung in Unternehmen nimmt zu und damit wachsen die an Führungskräfte gestellten Anforderungen. Für die moderne Führungskraft ist es wichtig, dass sie über ein solides Spektrum praktisch einsetzbarer Kommunikations- und Strukturierungstechniken verfügt, um Konflikte und komplexe Entscheidungsprozesse souverän zu steuern. Ein lösungsorientierter und konstruktiver Umgang mit Konflikten führt zur Reduzierung von Konfliktkosten, zu einer höheren Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter und vermeidet die Eskalation von Konflikten. Inhalte: Reaktivierung und Erweiterung der zentralen Kommunikationstechniken im Konflikt (von der Verständnissicherung über die Interessensanalyse bis zum Umgang mit Macht) Umgang mit klassischen Konflikttypologien und -mustern im Unternehmen Strukturen und Herausforderungen der interessenorientierten Entscheidungsfindung in Teams Optimierung von Mitarbeiter-/Feedbackgesprächen: Auflösen des (vermeintlichen) Zielkonfliktes zwischen Empathie und Bestimmtheit Konstruktiver Umgang mit Heterogenität in Teams: Techniken, die Vielfalt tatsächlich zur Chance werden lassen Einführung in Konfliktmanagementsysteme: Führungskräfte als Konfliktmanager im Gesamtgefüge des jeweiligen Unternehmens Fallstudien und Fallsimulationen Termin 16. und 17. Juli 2015 SKONFÜ115 jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr Dauer Preis Organisation 16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten 695 Euro incl. Seminargetränke und Mittagessen Antje Pietsch Telefon / Telefax a.pietsch@frankfurt-main.ihk.de Anmeldeformular und AGB siehe ab Seite 27. Stand: / Änderungen vorbehalten 24

25 Design von Konfliktmanagementprogrammen in Unternehmen, Organisationen und Großprojekten IHK-Seminar Das dreitägige Seminar richtet sich an Personen, die mit dem Thema Konflikt(management) im eigenen Unternehmen befasst sind. Immer mehr Unternehmen entwerfen und optimieren Strukturen und Programme für eine professionelle Bearbeitung von Konflikten am Arbeitsplatz oder mit Geschäftspartnern. Die besondere Herausforderung liegt darin, Rollen und Abläufe zu bestimmen, die effizient sind sowie dem Unternehmen und dessen Organisations- und Wertestruktur maßgeschneidert entsprechen. Strategien müssen erarbeitet, Rollen festgelegt und Fähigkeiten geschult werden, um ein Konfliktmanagementprogramm zu entwickeln, das den umfassenden Praxisstand zum Thema aufgreift und doch das eigene Unternehmen in den Fokus rückt. Inhalte: Erfolgsmodelle und Herausforderungen: Aktueller Praxisstand zum Thema Konfliktmanagement im Unternehmen Menschen und Rollen: Von der Anlaufstelle über den Konfliktbearbeiter bis zum Programmverantwortlichen Praxisorientierte Forschung: Erkenntnisse aus Studien und Evaluationen Arbeit am exemplarischen Fall: Fallstudien und Szenarien Konfliktmanagementsystem-Design: Grundpfeiler für die erfolgreiche Programmkonzeption Transfer: Maßgeschneiderte Vorgehensweisen für die eigene Organisation Termin Dauer Preis Organisation 9. bis 11. September 2015 SDEKON115 jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr 24 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten Euro incl. Seminargetränke und Mittagessen Antje Pietsch Telefon / Telefax a.pietsch@frankfurt-main.ihk.de Anmeldeformular und AGB siehe ab Seite 27. Stand: / Änderungen vorbehalten 25

26 Praxis der Mediation für ausgebildete Mediatoren IHK-Seminar Die Ausbildung zum Mediator beinhaltet die Arbeit an Übungs- und Praxisfällen. Durch weitere Möglichkeiten eines Rollentrainings, der Intensivierung der Kommunikationskompetenz und einem individuellen Feedback kann auch nach Abschluss der Ausbildung die Sicherheit in der Akquisition von Mediationsfällen, im Umgang mit Medianten und in schwierigen Konfliktsituationen erhöht werden. Die Veranstaltung wird durchgeführt von AusbilderInnen BM. Zielgruppe Das Seminar wendet sich an Mediatoren mit abgeschlossener Mediationsausbildung, die sich eine Gelegenheit zu weiteren Fallsimulationen unter Anleitung und mit Feed Back von erfahrenen Praktikern wünschen. Inhalte Akquisition und Auftragsklärung Kommunikationskompetenz des Mediators Anleitung von Verständigungsprozessen in der Mediation Einzelgespräche hilfreich gestalten Üben an Praxisfällen Individuelles Feedback Termine 26. Juni 2015 SPRAME Juli 2015 SPRAME215 Dauer Preis Organisation jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr 8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten 695 EUR incl. Seminargetränke und Mittagessen Antje Pietsch Telefon / Telefax a.pietsch@frankfurt-main.ihk.de Anmeldeformular und AGB siehe ab Seite 27. Stand: / Änderungen vorbehalten 26

27 Allgemeine Geschäftsbedingungen Teilnahme- und Zahlungsbedingungen IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main Mit der Anmeldung werden die folgenden Allgemeinen Teilnahme- und Zahlungsbedingungen anerkannt. Dies gilt zugleich für etwaige Besondere Teilnahmebedingungen, die bei bestimmten Veranstaltungen dem Teilnehmer mit der Zulassungsbestätigung bekannt gegeben werden. 1. Anmeldung Die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Seminaren ist in jedem Fall schriftlich, per Telefax, Online über Internet oder bei dem IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main vorzunehmen und sollte bis 14 Tage vor Beginn erfolgen. Bei einer Online-Anmeldung erklärt der Teilnehmer durch Anklicken des Buttons Anmelden eine verbindliche Anmeldung zu der Veranstaltung. Die Bestätigung des Zugangs der Anmeldung erfolgt durch automatisierte unmittelbar nach dem Absenden der Anmeldung und stellt noch keine Vertragsannahme dar. Der Vertrag kommt mit dem Zugang der Buchungsbestätigung zustande. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bei dem IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main berücksichtigt. Besondere Zulassungs- oder Auswahlkriterien für bestimmte Maßnahmen bleiben davon unberührt. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Platzkapazität einer Lehrveranstaltung, behält sich das IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main ein Aufnahmeverfahren vor. Mit Zugang der Bestätigung kommt der Vertrag zustande. Buchungsbestätigungen können auch per Telefax oder erfolgen. Kann eine Anmeldung nicht berücksichtigt werden, so teilt das IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main dies dem Angemeldeten mit. Bei Lehrveranstaltungen und Seminaren, die nicht mit einer Prüfung abschließen, erhalten die Teilnehmer ein IHK Zertifikat (nach erfolgreich abgelegtem Abschlusstest) bzw. eine IHK Teilnahmebescheinigung. 2. Zahlungsbedingungen Der Teilnehmer hat das Entgelt unabhängig von den Leistungen Dritter (z. B. Bundesagentur für Arbeit, Arbeitgeber) sofort unter Angabe der Rechnungsnummer zu zahlen. Auf Wunsch kann Ratenzahlung vereinbart werden. Kosten für Lehrmittel werden in der Regel gesondert berechnet, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich zugesagt wird. Prüfungsgebühren werden nach der geltenden Gebührenordnung der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main separat in Rechnung gestellt. 3. Rücktritt und Kündigung Der Teilnehmer kann bis 14 Tage vor Beginn der Veranstaltung - maßgeblich ist der Eingang beim IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main - ohne Angabe von Gründen von dem Vertrag zurücktreten. Der Rücktritt ist schriftlich zu erklären. Bereits gezahlte Lehrveranstaltungsentgelte werden in diesem Fall zurückerstattet. Teilnehmer, die danach zurücktreten oder die zu den Veranstaltungen nicht oder teilweise nicht erscheinen, sind grundsätzlich zur Zahlung des vollen Entgelts verpflichtet, wenn nicht ein geeigneter Ersatzteilnehmer gestellt wird. Dem Teilnehmer steht der Nachweis frei, dass dem IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main kein oder ein erheblich geringerer Schaden entstanden ist. Lehrveranstaltungen mit einer Dauer von bis zu 6 Monaten sind nicht vorzeitig kündbar. Lehrveranstaltungen mit einer Dauer von über 6 Monaten sind mit einer Frist von 6 Wochen zum Quartalsende, erstmals jedoch zum Ablauf von 6 Monaten kündbar. Das Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Über zusätzliche Regelungen zum Widerrufsrecht des Verbrauchers informiert der Anhang. 4. Änderung und Absage von Lehrveranstaltungen Das IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main hat das Recht, Veranstaltungen aus von ihm nicht zu vertretendem Grund abzusagen oder zu verschieben, insbesondere mangels kostendeckender Teilnehmerzahl, wegen Ausfalls des Referenten oder aufgrund höherer Gewalt. Bereits gezahlte Entgelte werden bei Absage erstattet. Nachholtermine können anberaumt werden. Schadensersatzansprüche der Teilnehmer, gleich welcher Art, wegen Ausfalls oder Verschiebung von Veranstaltungen bzw. Seminaren sind entsprechend Ziffer 5 ausgeschlossen. Ein Wechsel der Dozenten und/oder Verschiebungen im Ablauf berechtigen den Teilnehmer weder zum Rücktritt vom Vertrag noch zur Minderung des Entgeltes. Die Möglichkeit zur Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. 5. Haftung Stand: / Änderungen vorbehalten 27

28 Das IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main haftet nicht für Schäden der Teilnehmer, außer wenn diese auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen beruhen. Die Haftung für Schäden an Leben, Körper und Gesundheit bleibt davon unberührt. 6. Ausschluss von der Teilnahme Das IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main ist berechtigt, Teilnehmer in besonderen Fällen, z. B. Zahlungsverzug (siehe Ziffer 2), Störung der Veranstaltung und des Betriebsablaufes, Nichtbeachtung der Hausordnung von der weiteren Teilnahme auszuschließen. Im Fall eines Ausschlusses richtet sich der finanzielle Anspruch des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main nach Ziffer 3 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. 7. Urheberrecht Arbeitsunterlagen und verwendete Computersoftware sind urheberrechtlich geschützt. Das Kopieren oder die Weitergabe an Dritte ist nur nach vorheriger Zustimmung des Urheberrechteinhabers zulässig. 8. Datenschutz Die Daten des Teilnehmers werden vom IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main ausschließlich zum Zwecke der Veranstaltungsabwicklung gespeichert und verwendet. 9. Nebenabreden, Unwirksamkeit Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln dieser Bedingungen bleibt die Wirksamkeit der übrigen Klauseln unberührt. 10. Erfüllungsort Sofern nicht gesondert angegeben, finden die Lehrveranstaltungen in den Räumen des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main, Börsenplatz 4, statt. Sofern der Vertragspartner Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist, ist Gerichtsstand und Erfüllungsort Frankfurt am Main. Anhang Wenn Sie sich als Verbraucher im Sinne des 13 BGB zu unseren Veranstaltungen anmelden, haben Sie ergänzend zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen ein Widerrufsrecht. Verbraucher im Sinne des Gesetzes ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu einem Zwecke abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, ) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel in Verbindung mit 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main, Börsenplatz 4, Frankfurt, Telefax , bildungszentrum@frankfurt-main.ihk.de Widerrufsfolgen Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müssen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang. Besondere Hinweise: Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben. Ende der Widerrufsbelehrung 30. Mai 2012 Hausanschrift: Postanschrift: Telefon IHK Bildungszentrum IHK Bildungszentrum Telefax Börsenplatz Frankfurt am Main bildungszentrum@frankfurt-main.ihk.de Frankfurt am Main Stand: / Änderungen vorbehalten 28

29 IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main Frankfurt am Main Fax: Anmeldung Lehrgang / Seminar: Beginn / BuchungsNr.: Nachname, Vorname: Straße: Frau Herr PLZ Wohnort: Telefon Privat: Firma: Mobil: privat: Firma: Geburtsdatum: Geburtsort: Berufliche Tätigkeit: Arbeitgeber (genaue Anschrift): Rechnung an Privat: Firma: *) *) Die Firma übernimmt die Kosten. Rechnungsanschrift: Steuer-Nr. HR-Nr. Firmenstempel / rechtsverbindliche Unterschrift Ich erkenne die rückseitig aufgeführten Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Datum Unterschrift Stand: / Änderungen vorbehalten 29

30 Stand: / Änderungen vorbehalten 30

31 Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main Telefon Telefax w.gute@frankfurt-main.ihk.de Sie erreichen uns: montags bis freitags von 8:30 bis 19:00 Uhr samstags von 8:00 bis 13:00 Uhr Telefon Stand: / Änderungen vorbehalten 31

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