Wirtschaftsmediator/in (IHK)

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1 Wirtschaftsmediator/in (IHK) In der Zeit vom 8. Oktober 2009 bis 24. März 2010 bietet das IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main den/die Wirtschaftsmediator/in (IHK) L10 an. Der Bundesverband MEDIATION e.v. (BM) hat den Lehrgang zum Wirtschaftsmediator (IHK) des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main als qualifizierte Ausbildung im Sinne der BM-Ausbildungsstandards ausdrücklich anerkannt.

2 Wirtschaftsmediation Schwierigkeiten mit Lieferanten und Kunden, Verletzungen von Schutzrechten, Probleme mit den Mitarbeitern oder Auseinandersetzungen mit internationalen Partnerunternehmen: Schnell wird eine vormals sachliche Diskussion von Emotionen geprägt, verhärtete Positionen lassen vermeintlich nur eine Konfliktlösung zu, nämlich diejenige durch den Richter. Hinter den meisten Konflikten stehen unternehmerische, wirtschaftliche oder persönliche Interessen. Mit den Möglichkeiten der Wirtschaftsmediation lassen sich solche Konflikte frühzeitig analysieren sowie interessengerecht, kostengünstig und zeitsparend lösen. Wesentliche Anwendungsfelder der Wirtschaftsmediation sind: Konflikte zwischen Unternehmen, innerbetriebliche Konflikte, z.b. zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung, interkulturelle Probleme, Auseinandersetzungen in Großprojekten, Konflikte bei Fusionen oder Sanierungen. Unternehmerische und nicht juristische Gesichtspunkte haben bei der Wirtschaftsmediation Priorität. Zukunftsorientierte Lösungen, Schonung von Ressourcen, Kostenreduktion und Planungssicherheit sowie die Bewahrung von Vertraulichkeit und die Erzielung wirtschaftlich sinnvoller Ergebnisse sind nur einige Vorteile des Einsatzes von Mediation im Wirtschaftsleben. Durch die fortschreitende Globalisierung sind zudem internationale Aspekte sowie interdisziplinäre Ansätze zu berücksichtigen. Die Konfliktparteien werden von den Mediatoren als unabhängige Dritte bei der Lösung des konkreten Konflikts oder Streitfalls geleitet und unterstützt. Die Tätigkeit der Mediatoren erfordert ein hohes Maß an Integrität, Konfliktfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit. Die Fähigkeit der Mediatoren, sich persönlich als Personen ganz dem Verfahrensziel zu verpflichten und eigene Wirkungsansprüche zugunsten der Beteiligten zurückzustellen, ist Grundvoraussetzung für den Erfolg einer Mediation. Änderungen vorbehalten 2

3 Weiterbildungsziele Die IHK-Weiterbildung soll die Teilnehmer zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit als Wirtschaftsmediator/in befähigen. Dazu werden die grundlegenden Methoden und Techniken der Mediation, bezogen auf die Bereiche Wirtschaft und Arbeitswelt, fundierte Fachkenntnisse zur Wirtschaftsmediation, konflikt- und erkenntnistheoretische Grundlagen und interdisziplinäre sowie internationale Kenntnisse vermittelt und persönliche Erfahrungen durch Rollenspiele, Gruppenarbeiten, Supervisionen und Intervisionen vertieft und reflektiert. Auf die individuelle Entwicklung der Teilnehmer wird im Rahmen der Weiterbildung besonders geachtet, aus diesem Grund wird die Teilnehmerzahl für jeden Weiterbildungsdurchgang limitiert. Die Lehrgangsinhalte orientieren sich an den ethischen und fachlichen Grundsätzen des Bundesverbandes MEDIATION e.v. (BM). Methodik Die Weiterbildung besteht aus acht Modulen und insgesamt ca. 220 Stunden (150 Theoriestunden, 30 Supervisionsstunden und ca. 40 Zeitstunden für Intervision und Prüfungsvorbereitung), wobei die Module aufeinander abgestimmt sind und sämtliche Bereiche der Wirtschaftsmediation umfassen. Individuelle Teilnehmerbetreuung und eine hohe Intensität der Wissensvermittlung sowie persönliches Feedback führen zu optimalen Lernerfolgen. Fallstudien aus der Praxis, praxisbezogene Rollenspiele, Supervisionen sowie interaktive Unterrichtsmethoden bilden die Basis für die praktische Umsetzung der theoretischen Aspekte von Wirtschaftsmediation. Zielgruppe Geschäftsführer und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung, Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Personalleiter, Organisationsentwickler und alle Personen, die Interesse an den Methoden der außergerichtlichen Streitbeilegung haben. Änderungen vorbehalten 3

4 Durchführung und Zertifikat Die Weiterbildung ist in einzelne Module gegliedert. Die Module werden zwei- bzw. dreitägig unterrichtet. Dabei wechseln sich Fachvorträge, Fallstudien, Gruppen- und Projektarbeiten, spezielle Übungen und Diskussionen ab. Ein persönliches Feedback für jeden Teilnehmer rundet die individuelle Weiterbildung ab. Die Module umfassen folgende Zeiten: Donnerstag/Freitag jeweils von 9:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr Samstag jeweils von 8:30 Uhr bis ca. 18:30 Uhr Als Trainer und Referenten sind ausgesuchte und erfahrene Experten und Praktiker der Wirtschaftsmediation eingesetzt. Die Weiterbildung endet mit einem Zertifikat des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main. Dazu ist von jedem Teilnehmer eine Fallstudie oder ein Essay zu einem aktuellen Thema der Wirtschaftsmediation einzureichen, welches im letzten Modul in einem ca. halbstündigen Abschlussgespräch diskutiert wird. Zusätzlich hat jeder Teilnehmer einen praktischen Abschlusstest (Rollenspiel als Mediator/in) zu absolvieren. Zudem sind alle Teilnehmer gefordert, regelmäßig an den Weiterbildungsmodulen teilzunehmen, das Angebot der Feedbacks zu nutzen und die Durchführung der Intervisionen nachzuweisen. Anerkennung durch Bundesverband MEDIATION e.v. (BM) Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs bildet die theoretische Grundlage für die Anerkennung der Absolventen als Mediatoren des Bundesverbandes MEDIATION e.v. (BM). Die weitergehenden Voraussetzungen für eine Anerkennung als Mediator/in (BM) können der Website des Bundesverbandes MEDIATION e.v. (BM) unter (Ausbildungsstandards) entnommen werden. Der Bundesverband MEDIATION e.v. (BM) hat den Lehrgang zum Wirtschaftsmediator (IHK) des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main als qualifizierte Ausbildung im Sinne der BM-Ausbildungsstandards ausdrücklich anerkannt. Änderungen vorbehalten 4

5 Struktur der IHK Mediationsweiterbildung Die IHK-Weiterbildung zum/zur Wirtschaftsmediator/Wirtschaftsmediatorin (IHK) besteht aus acht aufeinander folgenden Modulen und endet mit einem IHK- Zertifikat: Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Modul VI Modul VII Modul VIII Rahmen, Grundlagen und ethisches Selbstverständnis der Mediation, insbesondere der Wirtschaftsmediation; Positionen gegenüber Interessen und Bedürfnissen von Parteien 08. bis 10. Oktober 2009 Kommunikationstechniken, mediationsrelevante Grundlagen von Psychologie und Sozialwissenschaften 30. und 31. Oktober 2009 Planung und Durchführung eines Mediationsverfahrens, Phasen der Mediation 11. und 12. Dezember 2009 Verhandlungs-, Gesprächs- sowie Interventionstechniken, Supervision I (Selbsterfahrung und Selbstreflexion) 21. bis 23. Januar 2010 Moderation und Präsentation (Visualisierung), Konflikttheorie und Umgang mit Konflikten 19. und 20. Februar 2010 Rechtliche Rahmenbedingungen, Zeitmanagement und Besonderheiten der Mediation, Supervision II (Selbsterfahrung und Selbstreflexion) 11. bis 13. März 2010 Mediation im Arbeitskontext und im Unternehmen, Supervision III (Selbsterfahrung und Selbstreflexion) 08. bis 10. April 2010 Interkulturelle Mediation Theoretischer und praktischer Abschlusstest 22. bis 24. April 2010 Änderungen vorbehalten 5

6 Zusätzlich: Intervision durch Bearbeitung von Mediations-Rollenspielen und Übungen in Peergroups. Vorbereitung auf das Testmodul durch Literaturstudium. Die Module werden drei- bzw. zweitägig (Donnerstag/Freitag/Samstag) unterrichtet und finden zu folgenden Zeiten statt: donnerstags und/oder freitags 9:00 bis ca. 19:30 Uhr, samstags 8:30 bis ca. 18:30 Uhr. Nach den gemeinsamen Abendessen stehen die Dozenten jeweils für Fragen zur Verfügung. Seminarort: Mövenpick Hotel Zimmersmühlenweg Oberursel Änderungen vorbehalten 6

7 Weiterbildungsinhalte Modul I: Rahmen, Grundlagen und ethisches Verständnis der Mediation, insbesondere der Wirtschaftsmediation; Positionen gegenüber Interessen und Bedürfnisse der Parteien Termin: 08. bis 10. Oktober 2009 Einführung in den Lehrgang Historische Entwicklung der Mediation Definition der Mediation, insbesondere der Wirtschaftsmediation Abgrenzung zu anderen Konfliktlösungsansätzen Leitbilder der Mediation und unterschiedliche Mediationsansätze Anforderungen an den Mediator Aufgaben des Mediators Haltung des Mediators Ethisches Selbstverständnis für Mediation Konzepte von Verzeihen und Vergeben Vor- und Nachteile des Mediationsverfahrens Verfahrensgrundsätze der Mediation Ablauf und Struktur einer Mediation Interdisziplinäre Erkenntnisse als Bestandteile der Mediation Positionen gegenüber Interessen und Bedürfnissen der Parteien Übungen, Rollenspiele und Gruppenarbeiten Abendgestaltung: Geselliges Beisammensein zum gegenseitigen Kennenlernen. Änderungen vorbehalten 7

8 Modul II: Kommunikationstechniken, mediationsrelevante Grundlagen von Psychologie und Sozialwissenschaften Termin: 30. und 31. Oktober 2009 Grundlagen der Kommunikation Die Nachricht: Sender-Empfänger-Modell, Eisbergmodell und Meta-Modell der Sprache Aktives Zuhören Nonverbale Kommunikation Verbale Kommunikation: Ich-Botschaften, Reframing und Andere Fragetechniken und Gesprächssteuerung Grundlagen von Psychologie und Sozialwissenschaften zur Anwendung im Mediationsverfahren Übungen, Rollenspiele und Gruppenarbeiten Abendgestaltung: Persönliches Feedback der Referenten möglich Modul III: Planung und Durchführung eines Mediationsverfahrens, Phasen der Mediation Termin: 11. und 12. Dezember 2009 Strategische Vorüberlegungen zur Durchführung eines Mediationsverfahrens, insbesondere im Bereich der Wirtschaftsmediation Vorbereitung eines Mediationsverfahrens Phasen und Durchführung eines Mediationsverfahrens - Eröffnungsphase - Bestandsaufnahme und Themensammlung - Von Positionen zu Interessen/Hintergrund- und Interessenklärung - Lösungsfindung/Bewertung und Auswahl von Optionen - Abschlussvereinbarung Übungen, Rollenspiele und Gruppenarbeiten Abendgestaltung: Persönliches Feedback der Referenten möglich Änderungen vorbehalten 8

9 Modul IV: Verhandlungs-, Gesprächstechniken sowie Interventionstechniken, Supervision I (Selbsterfahrung und Selbstreflexion) Termin: 21. bis 23. Januar 2010 Grundlagen der Verhandlungsanalyse Verhandlungskompetenzen des Mediators Verhandlungsführung (kooperatives/integratives gegenüber kompetitives/distributives Verhandeln) Werkzeuge zur Steuerung des Verhandlungsprozesses Schwierige Verhandlungen und Interventionstechniken Verhandlungsspiele, Rollenspiele und Gruppenarbeiten Supervision Teil I - Erläuterungen zu Supervision und Abgrenzung zu Intervision, Coaching, Therapie etc. - Supervision eigener Fälle der Teilnehmer Abendgestaltung: Persönliches Feedback der Referenten möglich Modul V: Moderation und Präsentation (Visualisierung), Konflikttheorie und Konfliktmanagement Termin: 19. und 20. Februar 2010 Einsatzbereiche von Präsentation und Moderation innerhalb des Mediationsverfahrens Schreib- und Visualisierungstechniken (auf Flipchart, Overhead, Powerpoint) Methoden, z. B. Kartenabfrage, Themenspeicher, Mehrpunkt-Abfrage etc. Brainstorming als kreatives Verfahren zur Ideenfindung Umsetzung in die Praxis Konfliktverständnis/Persönliche Einstellung zu Konflikten Grundlagenwissen für den Umgang mit Konflikten Konfliktarten und Konfliktgeschehen Konfliktstile und persönliche Konfliktmuster Konflikteskalation und Intervention zur Deeskalation von Konflikten Übungen, Rollenspiele und Gruppenarbeiten Abendgestaltung: Persönliches Feedback des Referenten möglich Änderungen vorbehalten 9

10 Modul VI: Rechtliche Rahmenbedingungen, Zeitmanagement und Besonderheiten in der Mediation, Supervision II (Selbsterfahrung und Selbstreflexion) Termin: 11. bis 13. März 2010 Recht in der Mediation (Rechtslage, Rechtsgestaltung) Rechte und Pflichten des Mediators Berufsrechtliche Rahmenbedingungen Haftungs- und Versicherungsfragen Besonderheiten in der Mediationsdurchführung: Co-Mediation, Mehrparteien- Mediation, Einzelgespräche Werbung und Marketing für Wirtschaftsmediation Zeitmanagement im Mediationsverfahren Musterunterlagen zur Durchführung eines Mediationsverfahrens Rollenspiele, Übungen und Gruppenarbeiten Supervision von eigenen Fällen der Teilnehmer Abendgestaltung: Persönliches Feedback der Referenten möglich Modul VII: Mediation im Arbeitskontext im Unternehmen Supervision III (Selbsterfahrung und Selbstreflexion) Termin: 08. bis 10. April 2010 Typische Konfliktbereiche im Unternehmen Besonderheiten innerbetrieblicher Mediation Einbindung von Wirtschaftsmediation in ein betriebliches Konfliktmanagement Rollenspiele zu innerbetrieblicher Mediation Übungen und Gruppenarbeiten Supervision von eigenen Fällen der Teilnehmer Abendgestaltung: Persönliches Feedback der Referenten möglich Änderungen vorbehalten 10

11 Modul VIII: Interkulturelle Mediation Theoretischer und praktischer Abschlusstest Termin: 22. bis 24. April 2010 Verschiedene Aspekte von Kultur Kulturelle Besonderheiten im Kontext Mediation Einbindung eines ausländischen Mediators zur praxisnahen Gestaltung des Seminartages Theoretische Prüfung durch Anfertigung und Präsentation der Facharbeit und Prüfungsgespräch in Gruppen Praktische Prüfung durch Rollenspiel als Mediator/in Reflexion aller Seminarinhalte Abschluss der Fortbildung, Zertifikatsübergabe und Verabschiedung Änderungen vorbehalten 11

12 Anmeldung Sie können sich anmelden: - per Fax - per Brief - per im IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main Herr Walter Gute Frankfurt am Main Telefon: Telefax: w.gute@frankfurt-main.ihk.de Teilnahmegebühr: Euro (Ratenzahlung möglich) (nach 4, Nr. 21 a UStG 1980 umsatzsteuerfrei) Die Gebühren enthalten Arbeitsunterlagen, Pausengetränke, Mittagsmenü und Abendessen. Nicht in Anspruch genommene Teilleistungen bei der Verpflegung können nicht vergütet werden. Bitte überweisen Sie die Teilnehmergebühr erst, wenn Sie die Rechnung erhalten haben. Änderungen vorbehalten 12

13 Teilnahmebedingungen: Wird eine Anmeldung nach dem 14. August 2009 zurückgezogen oder erscheint ein gemeldeter Teilnehmer zum Seminar nicht, wird grundsätzlich die volle Gebühr fällig. Selbstverständlich können Sie einen Ersatzteilnehmer benennen. Die IHK hat das Recht, das Seminar abzusagen. Bereits bezahlte Gebühren werden dann erstattet. Weitere Ansprüche hat der Teilnehmer nicht, außer es trifft die IHK Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Im Übrigen gelten in Ergänzung die AGB des IHK Bildungszentrums Frankfurt am Main. Unterkunft: Der Erfahrungsaustausch mit Ihren Lehrgangskollegen und die Gespräche mit den Referenten sind eine gewinnbringende Ergänzung zum Lehrgang. Nutzen Sie deshalb die Übernachtungsmöglichkeiten im Tagungshotel. Buchung Tagungshotel: Die Zimmer buchen Sie bitte direkt über das Mövenpick Hotel. Mövenpick Hotel Zimmersmühlenweg Oberursel Tel.: Die Kosten für Übernachtung und Frühstück werden Ihnen vom Hotel separat in Rechnung gestellt. Änderungen vorbehalten 13

14 Änderungen vorbehalten 14

15 IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main Frankfurt am Main Fax: Anmeldung Lehrgang / Seminar: Zertifikatslehrgang Wirtschaftsmediator/-in (IHK) L10 Termin: 8. Oktober 2009 bis 24. April 2010 Lehrgangskosten: Ratenzahlung: 6.500,00 Euro / monatliche Ratenzahlung möglich Ja / Nein Familienname, Vorname: Straße: PLZ/Wohnort: Telefon Privat: Firma: Fax Privat: Firma: Privat: Firma: Geburtsdatum/-ort am: in: Berufliche Tätigkeit: Arbeitgeber (genaue Anschrift): Rechnung an Privat: Firma: *) *) Die Firma übernimmt die Kosten. Rechnungsanschrift: Steuer-Nr. HR-Nr. Firmenstempel/Unterschrift Die Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte dieser Broschüre. Ort/Datum Unterschrift Änderungen vorbehalten 15

16 Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt IHK Bildungszentrum Frankfurt am Main Telefon Telefax w.gute@frankfurt-main.ihk.de Sie erreichen uns: montags bis freitags von 8:30 bis 19:00 Uhr samstags von 8:00 bis 13:00 Uhr Telefon Änderungen vorbehalten 16

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