Zwei Dinge passieren hier in diesen Versen, über die wir kurz nachdenken wollen.

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1 Mt. 14, Welche Gedanken oder Reaktionen kommen dir, wenn du in Zeitungen oder überhaupt in den Medien über besondere Dinge hörst oder liest, die nicht erklärbar sind? Über Petrus wird ja vieles in der Bibel ausgesagt. Jeder von uns hat schon eine ganze Menge von ihm oder über ihn gehört. Welches Petrusbild hast du? Verse Info: Jesus hatte viele Menschen um sich geschart. Eben erleben mehr als 5000 Männer, Frauen und Kinder mit, wie Jesus auf einmalige Weise mit nur 5 Broten und 2 Fischen diese Menge speist. Solch einen Mann muss man zum König machen. Solch einen Mann muss man sich warm halten. Diese Gedanken können wir verstehen. Zwei Dinge passieren hier in diesen Versen, über die wir kurz nachdenken wollen. 1. Jesus kam auf diese Erde um dem Menschen zu helfen. Hier hat er eine sehr gute Gelegenheit. Doch er treibt die Jünger ins Boot, will allein sein und verlässt sie sogar. Habt ihr eine Erklärung für dieses Verhalten? Wenn Jesus treibt, geschehen große Dinge. Wenn er den Menschen treibt, gibt es immer Gegenwind, d.h. es geht gegen festgefahrene Vorstellungen und gegen pauschale Dinge. Jesus treibt seine Jünger, lässt sie allein. 1

2 2. Jesus zieht sich zurück. Er will mit seinem Vater im Gebet allein sein, obwohl er hier die größte Gruppe von Menschen an sich binden könnte. Habt ihr für dieses Alleinsein mit seinem Vater eine Erklärung? Vers 24 Wo der Mensch alleine ist, da gibt es oft verkehrten Wind. Die Jünger entfernen sich immer mehr vom Ufer und von Jesus. Hast du dieses Erlebnis auch schon gespürt? Wer heute mit Jesus in Verbindung treten will, dem ist der Wind häufig zuwider. Es gibt Winde, bei denen man es gar nicht merkt, dass sie immer weiter von Jesus wegtreiben. Oft sind es Winde, die uns mit ihrem angenehmen Wellenspiel gefangen nehmen, ohne dass wir merken, wie gefährdet wir sind. Hier heißt es auf der Hut zu sein! Verse Die Jünger sind in Seenot. Etwa 9 Stunden haben sie bange Angst und schreien um Hilfe, aber keiner ist da. Hätte Jesus nicht viel früher kommen können, warum wohl kommt er so spät? Vielleicht können wir diese Angst der Jünger auch verstehen. Vielleicht warst du auch schon in Not. Vielleicht hast du auch zu Gott gerufen doch er hat dich offensichtlich nicht gehört. Woran könnte es wohl liegen, dass Gott nicht sofort oder manches mal scheinbar überhaupt nicht hört? Drei Nachtwachen lang, etwa von sechs Uhr abends bis drei Uhr morgens, hatten die Jünger vergeblich um Hilfe und Rettung geschrieen. Nach 2

3 Sonnenuntergang sah er ihr Missgeschick. Nun wartete er noch acht Stunden, bis er sich aufmachte. Wie viel Angst und Sorge hätte er ihnen ersparen können, wenn er gleich gekommen wäre! Mit einem Wort hätte er das stürmische Meer in seine Schranken weisen können. Jesus könnte sich sofort aufmachen, wenn er unsere Not sieht. Er könnte sofort die böse Lust aus dem Herzen nehmen, sofort die Spötter zum schweigen bringen, sofort die Last der Krankheit abnehmen, sofort die Schmerzen beseitigen. Er könnte es, aber er tut es nicht. Jesus hatte mit seinen Jüngern etwas anderes vor. Selbst als er zu ihnen kam, nahm er ihnen nicht einfach die Not. Wind und Wellen stürmen weiter....und wollte an ihnen vorübergehen (Mk.6,49). Bis jetzt sahen die Jünger nur die drohenden Wellenberge, und sie kämpften gegen den Sturm an. Jesus wollte an ihnen vorübergehen; er wollte ihren Blick von der Not weg auf sich lenken. Das ist es! Solange wir uns mit unseren Schwierigkeiten beschäftigen, nehmen sie uns gefangen. Jesus bleibt manchmal in einem bestimmten Abstand, damit wir um so mehr seine Nähe herbeiwünschen. Vers Wenn wir den Petrus so vor uns sehen, als mutigen und entschlossenen Mann, was fällt uns da zu seinem bzw. unserem Christsein ein? Acht Stunden lang hatte der Petrus, wie auch die andern Jünger Not. Acht Stunden Angst und Verzweiflung. Hätte Petrus genauso reagiert, wenn Jesus in der ersten Nachtwache gekommen wäre? Jesus wusste, warum er solange zögerte, denn wie hätte er einem erfahrenen Fischer schon in der ersten Nachtwache helfen können? Petrus wäre sich selbst sehr sicher gewesen. Dies Problem schaffen wir als Fachleute doch ganz allein! Hast du auch schon so gedacht? Wenn wir am Ende sind, ist Gott gerade am Anfang mit uns. Was wäre geschehen, wenn Petrus auf der von Jesus abgewandten Seite das Schiff verlassen hätte? Wir haben die Möglichkeit, nach beiden Seiten auszusteigen. Wer auf der anderen Seite aussteigt, an der Jesus nicht vorübergeht und uns zuruft Komm her!, wer sich freiwillig auf den See der Versuchungen begibt, wird sinken und ertrinken. Mancher wagt es zwar nicht, 3

4 das Schiff auf dieser anderen Seite zu verlassen; aber seine Füße hält er vom Boot aus ins gefährliche Wasser der Sünde. Das ist ein Bild von dem Zustand der Halbheit. Und so mancher ist dann schließlich doch in die Tiefe gerissen worden. Dort, wo Jesus steht, können auch Wind und Wellen nicht gefährlich werden. Warum noch länger zögern? In einem Lied heißt es: Komm zu dem Heiland, komme noch heut! Folg seinem Wort, jetzt ist es noch Zeit! Petrus kann auf den Wellen gehen, so sagt es auch das Lied (Petrus sieh nur auf Jesus schau nicht auf dich selbst den Wind und das Meer...). Welche Gründe könnte es für das plötzliche sinken des Petrus gegeben haben? Nur gut, dass Jesus neben Petrus stand. Er war der einzige ruhende Pol mitten im Wellenwirbel. Petrus merkte sofort, dass er zu sinken begann, stand er doch nicht mehr auf gleicher Höhe mit dem Meister. Das eben ist der Unterschied, ob einer auf der anderen Seite oder neben Jesus zu sinken beginnt. Wer auf der anderen Seite aussteigt, orientiert sich an einem anderen einem fragwürdigen Maßstab. Die Lüge wird selbstverständlich. Schlechte Witze und zottige Bemerkungen gehören dann zur Tagesordnung. Für den aber, der sich an Jesus aufrichtet, ist das ganz anders. Da ist das persönliche Versagen keine kleine Panne, sondern ein Schiffbruch. Das Herz ist friedlos, das Gewissen erwacht. Wer neben Jesus steht, spürt sofort, wenn er zu sinken beginnt. Was war das für ein Augenblick, der nun folgte! Petrus, der bewährte Fischer, versucht nicht zu schwimmen, um sich zu retten. Er kannte die Tücken des Sees, die Macht der Wellen und wusste, dass hier jede Selbsthilfe vergeblich war. Nur einer konnte noch helfen. Und dieser eine stand neben ihm. Da streckte er seine arme Jesus entgegen und rief: Herr, hilf mir! Nicht einen Augenblick zögerte der Herr: Jesus aber reckte alsbald die Hand aus und ergriff ihn. Wie oft meinen wir, mit den kleinen und großen Pannen unseres Lebens selbst fertig werden zu können? Wer die wirbelwinde und Klippen der Sünde kennen gelernt hat, wer die Not der Versuchung die Abgründe des Zweifels, das Gebundensein an eine Leidenschaft erlitten hat, der weiß, dass Selbsthilfe vergeblich ist. Wer sich selbst helfen will, gerät nur tiefer in den verhängnisvollen Strudel des Verderbens. Aus eigener Kraft kann die ichhafte 4

5 Liebe zur Welt nicht überwunden werden. Erfolglos ist der Kampf gegen die Macht der Gedankenwelt. Aus der Macht und Gebundenheit der Sünde kann nur einer retten. Und dieser eine steht auch heute noch neben dir. Fragst du, wer er ist? Er heißt Jesus Christ! Jedes Versagen, jede Sünde gleicht einem Schiffbruch. Ein Schiffbruch ist schlimm, aber nicht das Schlimmste. Das Schlimmste ist, wenn ein Untergehender nicht den Rettungsring ergreift, der ihm zugeworfen wird. Der Ruf: Herr rette mich! verhallt nicht ungehört. Dazu ist Christus gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Was ist dir heute Abend besonders wichtig geworden, oder gibt es heute irgend etwas, was du dir für dein weiteres Leben mit Jesus Christus vornehmen möchtest? 5

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