Beschreibung und Fotodokumentation der durchgeführten Maßnahmen an den LBV-Flächen an den Bucher Weihern in den Jahren 2008 bis 2012.
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- Maike Amsel
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1 Beschreibung und Fotodokumentation der durchgeführten Maßnahmen an den LBV-Flächen an den Bucher Weihern in den Jahren 2008 bis Michael Bokämper Dipl.-Biologe (Institut für Vegetationskunde und Landschaftsökologie) Vorsitzender der LBV Kreisgruppe ER / ERH 1) Ausgangslage Die zwei größten Teiche der LBV-Flächen in der Teichgruppe sind sehr stark verschilft und verlandet. Das Schilf hat sich über zwei Jahrzehnte stark ausgebreitet, so dass Teich 1 praktisch keine freie Wasserflächen mehr aufweist, Teich 2 nur noch ca. 25%. Das Schilf hat dabei auch naturschutzfachlich hochwertige Seggenriede in Teich 1 überwuchert und verdrängt (v.a. Südteil). Auch andere Verlandungsvegetation (Rohrkolben, Teichbinsen, Teichschachtelhalm, Froschlöffel, Pfeilkraut, Wasserfenchel, usw.) ist nur noch in sehr geringer, teils minimaler Anzahl bzw. Fläche vorhanden. Die Schilfbestände sind sehr alt und bestehen großflächig aus undurchdringlichen Knickschilf-Schichten, sowie niedergedrückten Matten von altem Schilf. In beiden Teichen sind die Schilfbereiche großflächig fortgeschritten verlandet, so dass man auch bei vollem Einstau stellenweise mit einfachen Gummistiefeln durch die Schilfflächen laufen kann. Die Schilfgebiete sind in zunehmendem Maße auch von Weidenbüschen besiedelt, die sich stark ausbreiten. Rehwild und auch Füchse (bei niedrigem Wasserstand) halten sich in den Schilfbereichen auf. Maßnahmen und Ziele: 1. Schaffung eines größeren Anteils an freien Wasserflächen 2. Wiederherstellung ehemaliger Seggenrieder (wo noch vorhanden) 3. Wiederherstellung eines größeren Arten- und Strukturreichtums in der Verlandung (Rohrkolben, Teichbinsen, Teichschachtelhalm, Seggen, lockere Jungschilfbestände, usw. nicht nur Altschilf) als Habitatvoraussetzung für die Gr. Rohrdommel und weitere schilfbewohnenden Vogelarten 4. Schaffung eines hohen Randlinien-Anteils (Kanäle, lange Wasser-Verlandung- Grenzlinie) als Habitatvoraussetzung für die Gr. Rohrdommel und weitere schilfbewohnenden Vogelarten 5. Zurückdrängen des Weidenaufwuchses in den Weihern 6. Anlage von Ringgräben, um Räuber (Füchse) vom Vordringen in die Verlandungszonen möglichst abzuhalten (Mink oder Waschbär im Gebiet glücklicherweise nicht vorhanden). Im Winter 2008/2009 und 2009/2010 wurden großflächig (tief wasserständige) Schilfbereiche auf Eis gemäht. Vor dem Einfrieren wurde der Wasserspiegel abgesenkt und nach der Mahd sofort wieder höher eingestaut. Die gemähten Schilfbereiche sind daraufhin - in den tief wasserständigen Bereichen - großflächig abgestorben. Eine Wiederherstellung offener Wasserflächen und Strukturierung (Erhöhung der Grenzlinie) des Schilfgürtels gelang durch die Schilfmahd also sehr gut. Zwergdommel und Drosselrohrsänger dankten es prompt mit ihrem Auftreten in den Teichen. In den Flachwasserbereichen hat die Mahd auch bei vorher abgesenktem Wasserspiegel und nachfolgendem Überstauen deutlich geringe Auswirkungen auf die Vitalität der Schilfbestände. Die Re-Vitalisierung von Seggenrieden gelingt durch die Schilfmahd gut, verläuft aber relativ langsam (über mehrere Jahre). Da das Schilf in den Flachwasserbereichen 1
2 nicht abstirbt, sondern jährlich neu wieder stark austreibt, muss in diesen Bereichen jeden Winter wiederholt gemäht werden. In einem der LBV-Teiche (östlich von Nr. 2) wird der südliche Flachwasserbereich seit mind. 6 Jahren alljährlich im Winter von der Kreisgruppe gemäht, ohne dass das Schilf sichtbar weniger vital wird (die Struktur im Schilf ist jedoch natürlich ganz anders, da alte Halme oder eine Knickschicht fehlen). Grenzen der Schilfmahd: Eine Wiederherstellung einer vielfältigen Verlandung findet in gemähten und abgestorbenen Schilfflächen nicht statt. Der jahrelange Moder-Aufbau auf dem Teichboden durch das schlecht verrottende Schilf verhindert das Aufkommen von anderer Verlandungsvegetation (und auch Wasserpflanzen). Eine Neubesiedlung durch andere Pflanzen findet praktisch nicht statt. Nur wenn die Zielarten zwischen dem Schilf noch vorhanden sind, können diese von der Schilfmahd profitieren (so wie in den Seggenrieden). Die Wasserflächen in den gemähten und abgestorbenen Schilfflächen gleichen einem toten Nadelkissen, da die zahlreichen Schilfhalme unter der Wasseroberfläche jahrelang weiter stehenbleiben, ohne dass neue / andere Wasser- oder Verlandungsvegetation aufkommt. Mit den Jahren wandert einzig das Schilf von den Rändern wiederum in die Flächen ein. Die Teiche vor Beginn von umfangreicheren Maßnahmen im Jahr
3 Durch Schilfmahd sind in den Teichen neue freie Wasserflächen entstanden, vor allem im Norden von Teich 1 und am Ostrand von Teich 2. 2) Durchgeführte Maßnahmen Winter 2010/2011 Durch die großzügige Förderung durch die Allianz-Stiftung konnten im Winter 10/11 umfangreiche Pflegemaßnahmen durchgeführt werden. Zunächst wurde ein Großteil der Weiden in den Schilfflächen und auf den Weiherdämmen entfernt (Holunder und einzelne Weiden an den Dämmen wurden belassen). Die Weiden wurden zunächst abgesägt, und das umfangreiche Schnittgut mit einem Rückewagen mit Greifarm aus dem Teichgebiet herausgefahren. Die großen Haufen Astmaterial wurden Ende Februar 2011 gehäckselt. Das Volumen an Hackschnitzeln betrug über 70 m³, diese waren jedoch von sehr minderer Qualität (schwaches Weichholz-Astmaterial), so dass kein erheblicher Ertrag daraus erzielt wurde (Nachlass bei der Rechnungssumme) wurde auch bereits mit Baggerarbeiten begonnen. Diese liefen 2011 nur in relativ geringem Umfang ab, da Teich 2 noch mit Fischen besetzt war, und daher nicht sehr weit abgelassen werden konnte. Das erste Bagger-Jahr war zudem eher eine Testphase, um die Auswirkungen und Regeneration der Vegetation in den Flächen zu beobachten. Beim Baggern 2011 wurden vorrangig zunächst alle Wurzelstöcke der Weiden entfernt, um das erneute Austreiben zu verhindern. Zudem wurde in Teich 2 im südlichen Teil ein Graben durch das Schilffeld ausgebaggert, indem das Schilf und die Moderschicht über dem Teichboden entfernt wurden. Der Aushub wurde an die Weiherdämme angebaut. In Teich 3 wurden ebenfalls zahlreiche Wurzelstöcke aus einer Flachwasserzone entfernt, wo bereits einige Jahre zuvor Pappeln und Weiden gefällt wurden. 3
4 Begleitet wurden die Baggermaßnahmen von einer relativ umfangreichen Schilfmahd im Südteil von Teich 1. Hier wurde das (ehemalige) Seggenried von Schilf überwuchert, im Schatten des Schilfs waren die kümmernden Pflanzen aber nach wie vor vorhanden. 3) Entwicklungen im Jahr 2011 Das Frühjahr war sehr trocken, so dass der Wasserspiegel in den Weihern im Frühjahr und auch den Sommer hindurch aufgrund des Wassermangels relativ niedrig war. Die normale Einstau-Höhe wurde erst nach starken Regenfällen im Hochsommer wieder erreicht. Die LBV-Flächen wurden zur Brutzeit aus Gründen des Vogelschutzes nur sehr sporadisch begangen (im April und dann erst wieder Ende Juni). Auffällig war ein besonders zahlreiches Auftreten des Blaukehlchens im zeitigen Frühjahr, bis zu drei singende Männchen waren nur von einer Stelle aus zu hören (sicher durch die zahlreichen Rohbodenflächen begünstigt). Schilfrohrsänger und Rohrschwirl wurden 2011 nicht verhört, allerdings wurde auch nicht zur optimalen Zeit gesucht. Ende Juni waren Drosselrohrsänger (einer je Weiher) und erfreulicherweise auch eine Zwergdommel in Teich 1 zu hören. Beide Arten profitieren sicher von der Strukturierung der Schilfränder durch die Schilfmahd. Auch die Große Rohrdommel war im Oktober 2011 genau in den Maßnahmenflächen vorhanden (aufgescheucht bei den Begehungen). Dies war jedoch sicher ein früher Wintergast (keine rufenden Ind. zur Brutzeit). Einmal in dem ausgebaggerten Graben (Teich 2), einmal im gemähten Seggenried (Teich 1). Sehr bemerkenswert war die Entdeckung eines größeren Laichvorkommens des Moorfrosches im Südteil von Teich 1 durch U. Pankratius im Frühjahr 2011 (ca. 200 Laichballen in einem gemähten bzw. gebaggerten Bereich). Die Art trat auch schon in früheren Jahren in den Bucher Weihern auf, jedoch nicht in den LBV-Teichen. Die Art hat sehr wahrscheinlich durch die Entbuschungen und die Schilfmahd profitiert; jedoch war das Vorkommen in dem Weiher sicherlich auch schon in vorigen Jahren vorhanden, blieb aber aufgrund der starken Verschilfung des Weihers zuvor unentdeckt. Die Teiche und die gebaggerten Flächen wurden im Oktober 2011 gründlicher begangen, um die Vegetationsentwicklung zu verfolgen. Hierbei wurde in den ausgebaggerten Teilen ein erfreulich starkes Aufkommen von anderer Verlandungsvegetation festgestellt, sowie mehrere Wasserpflanzen. Dies gilt auch für die Bereiche in denen lediglich oberflächlich die Wurzelstöcke der Weiden entfernt wurden. Auch das Schilf ist aber sehr wüchsig wieder in die Gräben eingewandert. Die vorkommenden Wasserpflanzen in den Bereichen wurden durch Dr. Thomas Franke aufgenommen (s.u.). Durch die Trockenheit / Wassermangel im Frühjahr/Sommer 2011 hat sich die Vegetation vermutlich besonders stark entwickelt. Die verschiedenen Wasserpflanzen und Verlandungsvegetation konnten dann besonders gut aus der durch das Baggern freigelegten Samenbank im Teichboden wieder keimen. Der ausgebaggerte Graben war stellenweise jedoch auch vollständig schon von jungem Schilf wieder eingewachsen. Dennoch war der gewünschte Effekt der Wiederherstellung einer artenund strukturreichen Verlandung (zusätzlich zur Schaffung von Grenzlinien) sehr deutlich und positiv nach den Baggermaßnahmen festzustellen. 4
5 Deutscher Name Wissenschaftlich Rote Liste Bayern Nadelsimse Eleocharis acicularis V Wasserpfeffer-Tännel Elatine hydropiper 2 Teichfaden Zannichellia palustris V Zerbrechliche Armeuteralge Chara fragilis/globularis Wasserfenchel Oenanthe aquatica 3 Wasserhahnenfuß Ranunculus spec. Pfeilkraut Sagittaria sagittifolia V Teichbinse Schoenoplectus lacustris V Froschlöffel Alisma plantago-aquatica Breitblättriger Rohrkolben Typha latifolia 4) Durchgeführte Maßnahmen im Winter 2011/2012 In Teich 1 wurde im Winter zunächst ein weiteres Weidengebüsch in der Schilffläche entfernt. Das Astmaterial wurde wiederum mit einem Rückewagen abgefahren. Die Baggermaßnahmen waren in diesem Winter deutlich umfangreicher als im Winter zuvor. In Teich 1 und 2 wurden entlang der Dämme Ringgräben ausgebaggert, verbleibende Wurzelstöcke entfernt, sowie weitere Gräben quer durch die großen Schilffelder ausgebaggert. Das umfangreiche Aushubmaterial wurde randlich an und auf den Weiherdämmen angebaut. Hierfür war die Einwilligung der Grundstücksnachbarn erfreulicherweise vorhanden (dadurch wurden die Dämme zum Befahren verbreitert). Schließlich wurde auch in diesem Winter wiederum in einem Bereich im Süden von Teich 1 das Schilf gemäht. Das Schilf ist in den Flächen erfreulicherweise nur relativ schwach aufgekommen, stellenweise wurde das lückige Schilf daher auch belassen (v.a. dort, wo keine Seggen vorhanden waren). Die Seggen haben sich bereits in einem Jahr erfreulich gut entwickelt. Im Zuge der Schilfmahd wurden in Teich 1 auch zwei Rohrdommeln aufgescheucht (leider aber auch ein Zeichen dafür, dass die Flächen sofort nach den Maßnahmen besonders attraktiv für die Art sind!). 5) Vorläufiges Fazit und weitere Maßnahmenplanung Das Baggern ist der Schilfmahd zur Schaffung und Strukturierung der Schilfflächen vorzuziehen. Nur so kann die Artenvielfalt in der Verlandungsvegetation wieder hergestellt werden, da die noch vorhandene Samenbank unter der Moderschicht zum Keimen gebracht werden kann (Wichtige Ausnahme: Regenerierung noch bestehender Seggenrieder in Flachwasserzonen). Der niedrige Einstau im Jahr 2011 hat das Aufkommen dieser Arten, aber auch die Wieder-Einwanderung von Schilf in die gebaggerten Flächen vermutlich gefördert. In Teich 1 sollte in den nächsten Jahren weiterhin die Schilfmahd in den Seggenrieden durchgeführt werden. Je nachdem wie stark und schnell die ausgebaggerten Gräben von Schilf eingenommen werden, sind auch diese wieder freizumähen. In den durch Schilfmahd in vorherigen Jahren neu entstandenen freien Wasserflächen in Teich 1 sollte bei vorhandenen Mitteln die verbleibende Moderschicht mit einem Bagger abgetragen werden, um Wasserpflanzen und andere Verlandungsvegetation zu fördern (Entschlammung). 5
6 In Teich 2 sind keine Seggenriede (mehr) vorhanden, in denen eine jährliche großflächige Schilfmahd notwendig ist. In den ausgebaggerten Gräben muss in künftigen Jahren je nach Bedarf das Schilf über Eis abgemäht werden. Hierzu ist der Wasserspiegel vor dem Einfrieren abzusenken, um die gemähten Schilfbereiche möglichst stark zu schädigen. Die ausgebaggerten Gräben sollten idealerweise über Jahre hinweg offen bleiben und / oder mit anderen Arten der Verlandungszonen langsam zuwachsen. Zusätzlich zu den jetzt bestehenden Gräben können in Teich 2 auch künftig nach finanziellen Mitteln und Bedarf weitere neue Gräben und kleine freie Wasserflächen angelegt werden. Das Baggern ist der Schilfmahd vorzuziehen. 6) Fotodokumentation Maßnahmen im Winter 2010/ : Am Südrand von Teich 1. Das umfangreiche Astmaterial wurde mit einem Rückewagen abgefahren. Die Weiherdämme sind zu schwach für schwere Traktoren und Häcksler, daher ist das Abfahren zwingend nötig, und auch dies ist nur bei starkem Bodenfrost möglich. Diese Weiherdämme am Südrand von Teich 1 und 2 gehören einem Grundstücksnachbar. Dessen Einwilligung zum Befahren war freundlicherweise vorhanden. 6
7 02: Schilffeld und Gebüsche in der SO Ecke von Teich 2. Ein Weidengebüsch im Weiher wurde bereits abgesägt. 03: Der Bagger bei Ausheben des Grabens im SO von Teich 2. 7
8 04 (li): Der SO von Teich 2 nach Abschluss der Baggerarbeiten. Der Aushub wurde an den Weiherdamm angebaut. Wurzelstöcke im Teichboden wurden entfernt. Auch der Schilfaufwuchs wurde oberflächlich vom Bagger abgekratzt, ohne jedoch die Moderschicht mit abzutragen. 05 (re): Im SO von Teich 2 im Herbst Der ausgebaggerte Graben wurde randlich vom Schilf wieder stark eingewachsen. Nur teilweise sind offene Wasserflächen verblieben. Auch hier sind Rohrkolben, Teichbinsen u.v.a. Pflanzenarten aufgekommen. 06: Die SW-Ecke von Teich 2 nach Abschluss der Baggerarbeiten. Hier wurde großflächiger entlandet und zahlreiche Wurzelstöcke entfernt. 8
9 07: SW Ecke in Teich 2 im Herbst In den Bereichen wo Wurzelstöcke entfernt wurden, oder entlandet wurde, ist eine vielfältige Verlandung entstanden. Große Teile wurden sofort wieder von Jungschilf bewachsen, aber die Vegetation ist dennoch sehr vielfältig mit zahlreichen anderen Wasser- und Verlandungspflanzen. 08: Der Südteil von Teich 1 nach Abschluss der Maßnahmen. Die Gebüsche am Weiherdamm und im Teich sind größtenteils gerodet (dunkle Flächen). Die Wurzelstöcke wurden zu einem Haufen am Rand zusammengebracht. Im Hintergrund die gemähten Schilfbereiche. Trotz Bodenfrost führte die Befahrung durch den schwer beladenen Rückewagen dazu, dass auf dem Weiherdamm tiefe Fahrspuren eingedrückt wurden. 9
10 09: Südrand von Teich 1 im Herbst In den gemähten Bereichen und wo der Bagger die Wurzelstöcke entfernt hat, ist eine artenreiche Verlandungszone mit Seggen, Froschlöffel u.v.a. Arten entstanden. 10: Eine Flachwasserzone in Teich 3 wurde durch den Bagger ebenfalls ausgekratzt und Wurzelstöcke ausgegraben. 10
11 11: Südteil von Teich 3 mit Flachwasserzone im Herbst 2011 Maßnahmen im Winter 2011/ : Am Westrand von Teich 1. Panorama nach Fertigstellung der Baggerarbeiten und teilweisem Einstau. Der Ringgraben verläuft entlang des Weiherdamms, ein Graben mittig durch das Schilffeld. 13: Südrand, Teich 2. Hier wurde ein Ringgraben entlang des Weiherdamms ausgebaggert. 11
12 14: Am O-Rand von Teich 2. Der Ringgraben schließt an den Auslauf an. Teilweise wurde der Aushub auf den Weiherdämmen verteilt. 15: In Teich 2, östlicher Bereich. Links ein frisch ausgebaggerter Graben. Im Vordergrund und rechten Bereich ist die offene Fläche einige Jahre zuvor durch Schilfmahd entstanden. In diesem Bereich wurde nun mit dem Bagger die verbleibende Moderschicht ebenfalls teilweise abgezogen, um das Aufkommen von Wasserpflanzen zu ermöglichen. 12
13 16: Unterschiedliche Schilfstrukturen am Rand des Grabens. Links ist das Schilf (nach Schilfmahd) jung und lückig. Rechts durch eine dichte Knickschilf-Schicht undurchdringlich. 13
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