BASIS.KOMPONENTEN UND -DIENSTE DIE E-GOVERNMENT-INFRASTRUKTUR IN MECKLENBURG-VORPOMMERN

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1 BASIS.KOMPONENTEN UND -DIENSTE DIE E-GOVERNMENT-INFRASTRUKTUR IN MECKLENBURG-VORPOMMERN

2 BASISKOMPONENTEN BASISDIENSTE 6 Virtuelle Poststelle (VPS) 7 Portaltechnologie (PT) 8 Geodateninfrastruktur M-V (GDI) 9 Content-Management-System (CMS) 10 Zahlungsverkehrs-Plattform (ZVP) 11 Formular-Management-System (FMS) 12 Verzeichnisdienst (VZD) 13 Vorgangsbearbeitungssystem (VBS) 14 Geschäftsprozess-Management (GPM) Verwaltungsnetz des Landes (CN LAVINE) 15 Zentrale Firewall des Landes (FW) 15 Landesweite IP-Telefonie (IPT) 16 Zentrale Groupware (ZGW) 16 Zentrales IT-Management-System (ITMS-TS) 17 Zentraler IT-Grundschutz-Server (GS-Tool) 18 Intranet der Landesverwaltung (Lotse) 18 Zentrales Fallmanagement-System (FMT) 19 Projektzusammenarbeitsplattform (PZ) 20 Dienstleistungsportal des Landes (DLP)

3 DIE VERWALTUNG IM WANDEL Haushaltspolitische und demographische Veränderungen erfordern ein konsequentes Handeln des öffentlichen Sektors. Daneben erwarten Bürger und Unternehmen eine schnelle und einfache Erledigung ihrer Anliegen nicht zuletzt aufgrund der allgemeinen Verbreitung und umfassenden Nutzung neuer internetbasierter Technologien in vielen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft. Mehr Bürgernähe bedeutet vor allem, dass die Verwaltung ihre Strukturen und Verfahren stärker aus Sicht der Bürger/-innen bzw. der Wirtschaft betrachtet und auf deren Bedürfnisse ausrichtet. Kooperatives E-Government als Leitbild Zur Förderung dieses Prozesses hat sich in den letzten Jahren das Leitbild des kooperativen E-Governments etabliert. Verstanden wird darunter die hierarchiefreie Zusammenarbeit verschiedener Akteure aus der öffentlichen Verwaltung sowie deren Partner auch aus der Wirtschaft. Mit der Neufassung des Masterplans in 2011 gibt die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern einen strategischen Ausblick auf die Herausforderungen der Verwaltungsmodernisierung bis Eines der Hauptziele war der Aufbau einer E-Government- Basisinfrastruktur im Lande. Das Innenministerium M-V hat in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister des Landes, der DVZ M-V GmbH, diesen Aufbau schrittweise erfolgreich voran gebracht. Dabei orientiert sich die technische Ausrichtung an bundesweiten Standards/Konzepten und wird fortlaufend weiterentwickelt. So kann aktuellen Anforderungen, z. B. nach einer steigenden Prozess- und Dienstorientierung, Rechnung getragen werden. Basiskomponenten & -dienste als Baukasten Heute bildet die Basisinfrastruktur die Grundlage für die Realisierung verwaltungsübergreifender und verwaltungsinterner Fachverfahren. Mittlerweile umfasst die Basisinfrastruktur eine Vielzahl von Basiskomponenten und Basisdiensten. Darüber hinaus stehen zahlreiche Fachkomponenten zur Verfügung. Dabei können sowohl die zentralen Basiskomponenten als auch Basisdienste neben der Landesverwaltung auch von den kommunalen Gebietskörperschaften und Verwaltungen mit genutzt werden. Der technische Betrieb erfolgt zentral in der hochverfügbaren Sicherheitsumgebung der DVZ M-V GmbH. Basiskomponenten in M-V Basisdienste in M-V 4 5

4 BASISKOMPONENTE 1 Virtuelle Poststelle (VPS) Die Virtuelle Poststelle (VPS) stellt Sicherheitsdienste zur vertraulichen und rechtsverbindlichen Kommunikation über das Internet bereit. Sie fungiert als Vermittler zwischen Sendern und Empfängern von Nachrichten entsprechend des Standards Online Service Computer Interface (OSCI). Für den Empfang von OSCI-Nachrichten können auf der VPS verschlüsselte Postfächer eingerichtet werden. Der Austausch unstrukturierter Daten über OSCI ist vom Arbeitsplatz mit der Endanwendung Govello möglich. Die Signaturerstellung und -verifikation am Arbeitsplatz erfolgt über den BOS Signer. Die Authentizität und Integrität von elektronischen Dokumenten und Nachrichten lässt sich mittels digitaler Zertifikate überprüfen. Im Rahmen der Landes-PKI M-V werden fortgeschrittene digitale Zertifikate ausgestellt, verwaltet und bereitgestellt. Personen können über ein Registrierungsverfahren mit einer nachprüfbaren digitalen Identität ausgestattet werden. Bei Bedarf erhalten Kommunen Unterstützung bei der Beantragung qualifizierter Zertifikate. Die Nutzung der serverseitig zum Einsatz kommenden Software BOS Governikus ist über den Pflegevertrag Governikus landesweit geregelt. Den Kommunen steht die Nutzung der Endanwendung zur OSCI-Kommunikation, Signaturerstellung und -verifikation zur Verfügung. Einzelvertraglich zu vereinbaren sind projektspezifische Leistungen (z. B. Integration von Signaturerstellung und/oder -verifikation in Fachanwendungen) und die Nutzung eines OSCI-Postfaches. BASISKOMPONENTE 2 Portaltechnologie (PT) Das Portal auf Basis der lizenskostenfreien Open-Source-Lösung LifeRay stellt Grundfunktionalitäten für interaktive, webbasierte E-Government-Anwendungen und eine Plattform zur Integration von Fachanwendungen bereit. Es bietet dem Nutzer ein umfassendes Set aufeinander abgestimmter Mehrwertdienste durch Bereitstellung übergreifender Funktionalitäten, verschiedenster Sicherheitsmechanismen und Personalisierungsmöglichkeiten. Die gemeinsame Datenbasis des Portals, die Verknüpfung mit Informationen anderer Applikationen und die integrierten Portalanwendungen sind Schlüsselfaktoren, um elektronische Geschäftsprozesse optimal unterstützen zu können. Dabei spielt auch die einheitliche Bedienoberfläche eine wichtige Rolle. Mit ihr erhöht sich die Akzeptanz beim Anwender, gleichzeitig reduziert sich der Aufwand beispielsweise für Schulungen. Eine Verzeichnisdienstanbindung ermöglicht die sichere Authentifizierung und rollenbasierte Autorisierung der Nutzer. Das System wird zentral im DVZ-Rechenzentrum betrieben, wobei die Nutzungsrechte auch eine eigenständige Installation erlauben. Für eine durch die kommunale Mitnutzung erforderliche Ressourcen-Erweiterung sind entsprechende Betriebsaufwände nutzerseitig anteilig mitzutragen und einzelvertraglich zu vereinbaren. Dies gilt auch für Aufwände im Rahmen eines Einführungsprojektes bzw. Unterstützungsleistungen für die eigenständige Installation sowie die Anwendungsbetreuung. Verschiedene Projekte im Landesbereich Zentrales Informationsregister für die einfache Melderegisterauskunft M-V Formularmanagement BAföG Meldewesen, Ausländerwesen, Personenstandswesen Dienstleistungsportal M-V (Servicebereich) Projektinformationssystem des Innenministeriums Rubikon (webbasierte Lösung für die Zusammenstellung von Daten) Meldewesen (Behördenauskunft) 6 7

5 BASISKOMPONENTE 3 Geodateninfrastruktur M-V (GDI) Die Geodateninfrastruktur M-V (GDI) verfolgt das Ziel, amtliche Geobasisdaten, Geofachdaten und Metadaten entsprechend den Bedürfnissen der öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft und der Bürgerinnen und Bürger auf Basis einer geeigneten und zeitgemäßen technischen Infrastruktur bereitzustellen. Die GDI ist internetbasiert und führt zentrale und dezentrale Komponenten wie Geodatenbasis, Netzwerk und Geoportal, Geodienste sowie entsprechende Standards zusammen. Über das GeoPortal.MV ( als Eintrittspunkt hat der Nutzer die Möglichkeit, nach Geodatenbeständen des Landes zu suchen, diese schnell und komfortabel zu betrachten und sich einen Überblick zu den in M-V verfügbaren Geowebdiensten zu verschaffen. Wichtiger Bestandteil ist die Web-GIS-Anwendung GAIA-MV - ein Baukastensystem zum Entwickeln von webbasierten Anwendungen im Geodatenbereich. Für die Nutzung des Geoportals und des plattformunabhängigen Auskunfts- und Recherchesystems GeoMIS.MV ( geoportal-mv.de/geomis/start.do) entstehen keine gesonderten Kosten. Gleiches gilt in der Regel für die Geowebdienste. Die Nutzung und Bereitstellung von Geodaten/-diensten und Produkten des Landes ist in den AGNB des Amtes für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen M-V gesondert geregelt, ebenso wie die Amtshandlungen der Vermessungs- und Katasterbehörden sowie anderer Vermessungsstellen. Individuelle Projekte unter Nutzung der Komponenten GDI-MV/GAIA-MV sind einzelvertraglich zu vereinbaren. BASISKOMPONENTE 4 Content-Management-System (CMS) Mit dem Produkt Livelink WCM Server können Anwender anspruchsvolle Intranet- und Internetpräsentationen verwalten. Die Inhalte werden dabei getrennt vom Design in leistungsstarken zentralen Datenbanken abgelegt und stehen so unterschiedlichsten Präsentationen zur Verfügung. Sämtliche Funktionen werden mit der Programmiersprache JAVA in zugehörigen CMS-Vorlagen realisiert. Weiterhin nutzbar sind bereits speziell entwickelte Drittlösungen, die auf das CMS abgestimmmt und vollständig integriert sind. Dabei handelt es sich um Service-Assistenten, die das Veröffentlichen von Pressemitteilungen, Terminen, Reden, Downloads und Publikationsbestellungen auf der Webseite unterstützen. Den Kommunen steht im Rahmen der vorhandenen Kommunallizenz ein uneingeschränktes Nutzungsrecht für beliebig viele Webseiten zur Verfügung. Der Betrieb erfolgt dabei zentral im DVZ-Rechenzentrum. Je Webseite entstehen anteilige Betriebskosten für die Domain und erforderliche Ressourcen. Entsprechende Aufwände sind durch die Kommune mitzutragen und einzelvertraglich mit der DVZ M-V GmbH zu vereinbaren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, mit Dienstleistern, die Erfahrungen und Referenzen im Bereich CMS/Livelink aufweisen, sowohl eigene Einführungsprojekte (Systemeinrichtung, Design, Vorlagen, Schulung, etc.) als auch eine laufende, individuelle Anwendungsbetreuung zu vereinbaren. Bestehende Vorlagen und Grundlösungen sind kostenfrei. Verschiedene Projekte im Landesbereich (Landesforstanstalt, Bergamt, Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Landesamt für innere Verwaltung usw.) Badewasser-/Baustellenkarte M-V Austausch von Geowebdiensten mit einer Vielzahl von Kommunen Landes- und Regierungsportal M-V Bürgerkontaktsystem M-V Dienstleistungsportal M-V Landesfeuerwehrverband M-V Kommunalportale u. a. für den Landkreis Ludwigslust- Parchim und das Amt Neubukow-Salzhaff 8 9

6 BASISKOMPONENTE 5 Zahlungsverkehrs-Plattform (ZVP) Die Zahlungsverkehrs-Plattform (ZVP) bildet durchgängig den elektronischen Zahlungsverkehr ab. Dieser Prozess besteht aus der Zahlungserhebung (aktuell per Kreditkarte), dem Zahlungsclearing, der Steuerung der Zahlungsströme zur Landeszentralkasse (Mitwirkung BZA) und ggf. die Weiterleitung an die Kommunen. Die ZVP ist das Bindeglied zwischen der Inanspruchnahme einer Verwaltungsleistung im Internet und der sofortigen Bezahlung am PC. Entsprechend sind zwischen den Verfahren und der ZVP einheitliche Schnittstellen abzustimmen und umzusetzen. Wichtige organisatorische Abläufe zur Realisierung von Buchungen in den Haushaltssystemen sind unter Mitwirkung des Finanzministeriums und der Landeszentralkasse erprobt und können so auch für weitere Anwendungsfälle genutzt werden. Natürlich verfügt die ZVP über eine Administrationsoberfläche, in der Zahlungsvorgänge verwaltet werden können und Nutzer eigene Profile hinterlegen. Eine Pflicht zur Anmeldung besteht dabei aber nicht. Die Nutzung der Zahlungsverkehrs-Plattform ist für Kommunen kostenfrei. Das Projekt zur Integration in die jeweilige Anwendung ist einzelvertraglich zu vereinbaren. Die Nutzung der ZVP bedarf der Zustimmung des Finanzministeriums M-V, wobei zu klären ist, ob gesonderte Transaktions- und Clearingkosten anfallen. BASISKOMPONENTE 6 Formular-Management-System (FMS) Das Produkt FormsForWeb ist ein Formular-Management- System (FMS), mit dem Formulare im Inter- und/oder Intranet bereitgestellt und online ausgefüllt werden. Dazu ist lediglich ein Web-Browser nötig. Dabei kann die Ansicht der Formulare exakt der gewünschten Papiervorlage ensprechen. Selbstverständlich lassen sich die Formulare auch originalgetreu ausdrucken. Bereits während des Ausfüllens kann vom Formularserver geprüft werden, ob die Eingaben plausibel und vollständig sind. Die Bearbeitungszeit wird so auf ein Minimum reduziert. Durch die zentrale Bereitstellung und Speicherung der eingegebenen Daten in sicheren Datenbanken eröffnet sich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. So lassen sich Daten für Fachverfahren bereitstellen, komplette Antragsformulare elektronisch übermitteln, aber auch Prozessketten mit unterschiedlichen Erfassungsanforderungen umsetzen. Das Formular-Management-System wird aktuell zentral im Rechenzentrum der DVZ M-V GmbH betrieben und ist sowohl im Internet als auch über das CN LAVINE im Intranet verfügbar. Grundsätzlich ist auch eine Installation im eigenen LAN oder auf eigenen Servern erlaubt. Die Mitnutzung der vorhandenen Betriebsressourcen der Landesregierung ist kostenfrei, wenn Nutzungsrechte an den erstellten Formularen und Lösungen auch anderen Kommunen kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. emra.mv (kostenpflichtige elektronische Melderegisterauskunft im Internet) Formularpool Verkehrsministerium (Bauformulare) Formularpool LAGuS (Betriebserlaubnis für Kindertagesstätten, Jugendarbeit) Formularpool Wirtschaftsministerium (Förderung) Formularpool Landwirtschaftsministerium (ESF, EFRE) Formularpool Zweckverband ego-mv (mehr als 120 Formulare aus dem kommunalen Umfeld) Kundenbefragungen 10 11

7 BASISKOMPONENTE 7 Verzeichnisdienst (VZD) Der Verzeichnisdienst (VZD) verwaltet Informationen für E-Government-Anwendungen. Er bildet wesentliche Organisationsstrukturen der Landesverwaltung und der Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns ab. Der zentral betriebene VZD führt Zugangsdaten und Berechtigungen von registrierten Nutzern und Nutzerinnen als Basisdaten für ein Management elektronischer Identitäten. Zur Verbesserung der Datenqualität wurde der VZD um ein Identity-Management-System (IDM) ergänzt. Zukünftig wird der VZD mit seinen Grunddaten an das einheitliche Landesinfrastrukturauskunftssystem (elias) der Landesverwaltung angeschlossen. Für die Kommunen können diese Daten über projektspezifische, separate Zugänge bereitgestellt werden. Die Ablage von eigenen, kommunalen Daten ist an individuelle Vereinbarungen gebunden. BASISKOMPONENTE 8 Vorgangsbearbeitungssystem (VBS)* Das Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystem DOMEA (VBS) dient der elektronischen, datenbankgestützten Verwaltung von Dokumenten in elektronischen Akten und Vorgängen. Modular skalier- und erweiterbar bietet die Anwendung die Möglichkeit einer stufenweisen Einführung - angefangen von einer einfachen Registraturlösung über das Führen vollständiger elektronischer Akten, bis hin zur durchgängig elektronisch unterstützten Vorgangsbearbeitung. Mit DOMEA lässt sich der gesamte Lebenszyklus eines Dokumentes abbilden. Der aktuelle Bearbeitungsstatus und der Geschäftsgang sind jederzeit nachvollziehbar. Die gesamte DOMEA -Suite orientiert sich an modernen Technologien und Industriestandards und besitzt vielfältige Möglichkeiten zur Integration von Fachanwendungen - zahlreiche Standardschnittstellen werden dafür bereitgestellt. So wird eine moderne, IT-gestützte Arbeitsumgebung geschaffen, mit der eine zeitgemäße, organisatorisch schlanke und wirtschaftlich arbeitende Verwaltung erreicht werden kann. Die Arbeitsprozesse lassen sich deutlich beschleunigen und die Wirksamkeit der kommunalen Verwaltung kann damit nachhaltig verbessert werden. Derzeit wird in der Landesverwaltung M-V die elektronische Vorgangsbearbeitung eingeführt. Das VBS wird als zentrale E-Government-Basiskomponente im Rechenzentrum der DVZ M-V GmbH betrieben. Dienstleistungsportal M-V (Servicebereich) Projektinformationssystem des Innenministeriums M-V Personenstandswesen M-V DOMEA -Projekte in der Landesverwaltung M-V DOMEA -ProFiskal-Archiv in M-V * nicht vorgesehen für die kommunale Mitnutzung 12 13

8 BASISKOMPONENTE 9 Geschäftsprozess-Management (GPM) Die Geschäftsprozess-Management-Plattform (GPM) bietet eine Laufzeitumgebung für den Entwurf, die Definition und die Ausführung von Geschäftsprozessen. Sie integriert unterschiedliche IT-Teilsysteme der E-Government-Infrastruktur (Basiskomponenten und Fachanwendungen) und deren Funktionalitäten als Dienste über standardisierte Schnittstellen (Webservices). Teil der serviceorientierten Architektur (SOA) ist eine zentrale Webservice-, Management- und Sicherheitskomponente, mit der sich systemseitige Einstellungen komfortabel definieren und verwalten lassen. GPM bietet also die Möglichkeit, einzelne Dienste verschiedener Behörden kombiniert in Form von Government-to-Government -Prozessen bereitzustellen. Das System wird ausschließlich zentral im Rechenzentrum der DVZ M-V GmbH betrieben. Für die durch die kommunale Mitnutzung erforderliche Ressourcen-Erweiterung sind entsprechende Betriebsaufwände durch die Kommune anteilig mitzutragen und einzelvertraglich zu vereinbaren. Dies gilt auch für Aufwände im Rahmen eines Einführungsprojektes bzw. Unterstützungsleistungen für die eigenständige Installation sowie die Anwendungsbetreuung. Meldewesen Travel-Management-System Vertrauenswürdige Langzeitspeicherung (TR-ESOR) BASISDIENST 1 Verwaltungsnetz des Landes (CN LAVINE) Das Verwaltungsnetz CN LAVINE ist ein Multi-Service-Netz, betrieben von der DVZ M-V GmbH, das unterschiedlichste Kommunikationswege gemeinsam in einer Struktur vereint. Insgesamt gliedert es sich als Baustein in das deutsche Verwaltungsnetz die gemeinsame Plattform für die gesicherte Kommunikation zwischen Bund, Ländern und Kommune ein. In den Kommunen sind Kopfstellen als Zugang zum Verwaltungsnetz mit einer vertraglich mit dem Innenministerium M-V vereinbarten Basisbandbreite eingerichtet. Bandbreitenerweiterungen sind gemäß gültigem CN-Leistungsverzeichnis einzelvertraglich zu vereinbaren. Das Netz ermöglicht u. a. die sichere Kommunikation zwischen Verwaltungen, Zugriff auf zentrale Verfahren, den Übergang zur DOI (Deutschland Online Infrastruktur) und zum Internet. BASISDIENST 2 Zentrale Firewall des Landes (FW) Zur Umsetzung differenzierter Sicherheitsniveaus in geschützten und voneinander getrennten Anwendereinheiten wird die gesamte Kommunikation in geschlossenen Nutzergruppen, sogenannten virtuellen Netzen (Virtual Private Network, auch VPN), geführt. Das zugrunde gelegte Sicherheitssystem ist mehrstufig aufgebaut. Im Herzstück regeln hochwirksame Firewall-Systeme, inklusive Virus-Wall-Systeme, sowohl den netzinternen Datenverkehr zwischen den einzelnen Nutzergruppen als auch den externen zum Internet oder zum deutschlandweiten DOI-Verwaltungsnetz. Dieser Schutzmechanismus ist redundant realisiert, so dass im Havariefall ein exakt identisches System den Betrieb übernehmen kann. Mit einem CN LAVINE-Anschluss wird die Mitnutzung der zentralen Firewall obligatorisch

9 BASISDIENST 3 Landesweite IP-Telefonie (IPT) Seit 2007 ersetzt die Landesverwaltung die dezentralen Telekommunikationsanlagen in ihren Behörden durch eine zentral bei der DVZ M-V GmbH angesiedelte IP-Telefonie- Lösung. Die dezentral hierfür erforderlichen Voicegateways (zum Anschluss an das öffentliche Telefonnetz), LAN-Switche inkl. PoE und Telefonie-Endgeräte werden der Landesverwaltung als Managed Service zu einem monatlichen Portpreis bereitgestellt und können daher dem jeweiligen Bedarf flexibel angepasst werden. Die Administration des Gesamtsystems erfolgt teilweise zentral durch das DVZ und teilweise dezentral durch die Dienststellenverantwortlichen für IP-Telefonie der einzelnen Dienststellen mittels des Administrationstools RAP.ID. Für die Kommunen besteht die Möglichkeit, ebenfalls über die DVZ M-V GmbH IP-Telefonie als Managed Service zu nutzen. Der Betrieb ist einzelvertraglich zwischen den jeweiligen Kommunen und der DVZ M-V GmbH zu vereinbaren. BASISDIENST 4 Zentrale Groupware (ZGW)* Die zentrale Groupware (ZGW) wurde als einheitliche mandantenfähige Lösung für die Landesverwaltung Mecklenburg- Vorpommern aufgesetzt. Die Bereitstellung erfolgt über das CN LAVINE. Die angeschlossenen Behörden können s, Termine, Aufgaben, Adressen sowie Verteilerlisten nutzen und verwalten. Die ZGW wird als Dienst auf der Basis von monatlichem Postfachpreisen angeboten. Die lokalen Administratoren haben die Möglichkeit, im eigenen Mandanten abgestimmte Konfigurationsarbeiten selbstständig durchzuführen. Für die technische Anbindung stehen entsprechend der jeweils vorhandenen Ausstattung verschiedene Groupware-Clients zur Verfügung. BASISDIENST 5 Zentrales IT-Management-System (ITMS-TS) Die Einführung eines einheitlichen zentralen IT-Management- Systems (ITMS-TS) ist ein wesentlicher Bestandteil des Maßnahmenplans E-Government-Strategie der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern und von grundlegender Bedeutung für den sicheren, ordnungsgemäßen Betrieb der IT-Verfahren. Bestehend aus den Komponenten Netz- und Systemanagement, Bestandsverwaltung und Ticket-System dient ein ITMS dazu, IT-Service-Prozesse wirkungsvoll und in zeitgemäßer Weise zu unterstützen. Eine gesonderte Bedeutung kommt dabei dem Ticket-System zu. Dieses ist eine nach der ITIL-Philosophie entwickelte Anwendung zur Unterstützung von IT-Supportprozessen und den daran beteiligten Supportgruppen, inklusive Service Desk und 2nd-Level-Support. Hauptanwendungsfälle sind die zentrale Erfassung und Steuerung der Bearbeitung von Störungen, Aufträgen und Anfragen. Das System bietet Module für das Incident-, Change-, Problem- und das Configuration- Management sowie zusätzlich für ein Operations-Management. Das System wird ausschließlich zentral im Rechenzentrum der DVZ M-V GmbH betrieben. Das Ticketsystem ist im Rahmen der Nutzung von Basiskomponenten und -diensten für die ITIL-Prozesse Incident und Change originärer Leistungsbestandteil. Durch die kommunale Mitnutzung des Systems zur Abbildung eigener Prozesse entstehen Lizenz- und Dienstleistungsaufwände, die einzelvertraglich zu vereinbaren sind. * nicht vorgesehen für die kommunale Mitnutzung 16 17

10 BASISDIENST 6 Zentraler IT-Grundschutz-Server (GS-Tool) Das ressortübergreifende IT-Sicherheitsmanagement initiiert, plant, koordiniert und steuert die IT-Sicherheitsstrategie der Landesverwaltung. Nur durch die geeignete Kombination aller Sicherheitsmaßnahmen wird ein Niveau erreicht, das für den normalen Schutzbedarf angemessen und ausreichend ist. Mit dem GS-Tool stellt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Software bereit, die den Anwender bei der Erstellung, Verwaltung und Fortschreibung von Sicherheitskonzepten entsprechend dem IT-Grundschutz effizient unterstützt. Die Infrastruktur für den Betrieb des GS-Tools wird zentral in der DVZ M-V GmbH im Auftrag der Landesverwaltung M-V betrieben. Auf dieser Basis erfolgt die Planung, Umsetzung und Kontrolle aller relevanten IT-Sicherheitskonzepte der Landesverwaltung sowie der hierfür notwendigen Infrastruktur beim IT-Dienstleister. Damit werden zum einen die Transparenz für alle Beteiligten und zum anderen die Einhaltung der Grundschutz-Standards des BSI gewährleistet sowie die notwendige Prozessgestaltung unterstützt. BASISDIENST 7 Intranet der Landesverwaltung (Lotse) Lotse ist das zentrale Portal im Intranet der Landesverwaltung. Alle Ressorts sowie nachgeordnete Einrichtungen veröffentlichen in eigenen Unterbereichen ihre Informationen und stellen selbstständig Fachinformationen, Dienstanweisungen sowie Hausmitteilungen ein. Darüber hinaus sind übergreifende Anwendungen wie der elektronische Geschäftsverteilungsplan (egvp) eingebunden. In thematisch sortierten Bereichen werden die Zugänge zu internen Präsentationen und Fachanwendungen ausgewiesen. Dazu zählen unter anderem das Travel-Management, die IP-Telefonie, die zentrale Beschaffungsplattform, die elektronische Bibliothek, das Gesetzesinformationssystem mit dem Landesrechtsinformationssystem (LARIS) sowie dem Juristischen Informationssystem (juris), die Geodatenbasisdienste und weitere. BASISDIENST 8 Zentrales Fallmanagement-System (FMT) Das zentrale Fallmanagement-System (FMT), ergänzt um den elektronischen Antragsassistenten (AA), soll zukünftig als weiterer Basisdienst etabliert werden. Das FMT bietet eine browserbasierte behördenübergreifende Koordinierung und Überwachung von Antrags- und Genehmigungsprozessen, den sogenannten Fällen. Anhand der übergebenen Daten identifiziert das FMT die zuständigen Stellen, denen über einen Webbrowser ein Zugang ermöglicht wird. Dem Bearbeiter oder der Bearbeiterin einer zuständigen Stelle bietet das System eine Fallübersicht mit deren Status. Die koordinierende Stelle erhält einen Gesamtüberblick über ihren Verantwortungsbereich und nutzt den Dienst für die Bearbeitung, Weiterleitung und Organisation der Fälle. Im Hintergrund ermöglicht der Server auch die fachliche Modellierung der hinterlegten Geschäftsprozesse und bietet Hilfe bei der Anbindung von Fachanwendungen. Das FMT wurde hierzulande bereits erfolgreich im Rahmen der Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie eingesetzt. Der Antragsassistent unterstützt den Antragsteller bei der Einreichung komplexer Anträge (Vorhaben), indem er alle notwendigen Teilanträge, Formulare und beizubringende Dokumente an unterschiedliche zuständige Behörden zusammenstellt, Formulare bis zu einem gewissen Grad mit vorhandenen Daten befüllt und das Vorhaben nach Fertigstellung über die VPS an das Fallmanagement weiterleitet. Der AA ist für den Antragsteller das Verwaltungstool seiner Vorhaben der komplette Lebenszyklus eines Vorgangs bis hin zum Empfang des Bescheids ist abgebildet. Der AA kommuniziert dazu in allen Phasen aktiv mit dem Fallmanagement. Durch die kommunale Mitnutzung des Systems zur Abbildung eigener Prozesse entstehen Ressourcen- und Dienstleistungsaufwände, die einzelvertraglich zu vereinbaren sind

11 BASISDIENST 9 Projektzusammenarbeitsplattform (PZ) Die Projektzusammenarbeitsplattform (PZ) ist eine Browserlösung, die eine Online-Teamarbeit möglich macht. Projektportale können zur gemeinsamen Daten- und Informationsablage genutzt werden. Dieser Dienst wird zentral im Rechenzentrum der DVZ M-V GmbH betrieben und steht im Internet und Intranet des Verwaltungsnetzes CN LAVINE zur Verfügung. Der grundlegende Aufbau der einzelnen Portale sorgt für eine integrative und themenorientierte Form der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Personen. Als Kernfunktionalitäten stehen veränderund anpassbare Listen bereit. So sind einheitlich z. B. Aufgabenlisten im Team, Kalender, Dokumentenbibliotheken, Adresslisten u. a implementiert. Durch die kommunale Mitnutzung der Plattform entstehen Ressourcenaufwände, die einzelvertraglich zu vereinbaren sind. BASISDIENST 10 Dienstleistungsportal des Landes (DLP) Gegliedert nach dem Lebenslagenmodell und einem MV-weiten Verwaltungswegweiser informiert das Dienstleistungsportal Bürger und Unternehmen über typische Verwaltungsdienstleistungen der Landes- und Kommunalbehörden. Ein Zuständigkeitsfinder und ein bundeseinheitliches Stichwortverzeichnis verbinden die Informationen der beiden Kernbereiche. Eigenständig pflegen die jeweiligen Behörden das Informationsangebot auf Basis gemeinsamer Vorlagen. Ergänzt wird das Angebot durch eine Förderfibel und die Darstellung aller Landesgesetze in Leseform. Jede Kommune kann kostenfrei einen Zugang zum eigenen Darstellungsbereich im Verwaltungswegweiser erhalten. Die Zugangsdaten werden inklusive Handbuch ausgeliefert. Schulungen und/oder die Integration von Daten aus der eigenen Webseite in das DLP (über XML-Schnittstelle) bzw. die Anzeige von DLP-Inhalten in der eigenen Webseite (DLP-Integration) sind einzelvertraglich mit der DVZ M-V GmbH zu vereinbaren. PREISMODELL BESTANDTEILE Die Preise für die Mitnutzung der Basiskomponenten sind abhängig vom Integrationsgrad - angefangen von der einfachen Nutzung einer Basiskomponente (z. B. VPS-Postfach) bis hin zu einem komplexen und ebenenübergreifenden Anwendungsszenario (z. B. E-Gewerbe). Für die Preisermittlung sind im Allgemeinen maximal fünf Preisbestandteile zu betrachten. Die entsprechenden Lizenzen und der zentrale Basisbetrieb (A), stehen dem Nutzer entsprechend der Mitnutzungsvereinbarung zwischen dem Innenministerium M-V und der DVZ M-V GmbH kostenfrei zur Verfügung. Jedoch sind durch den Anwender im Einzelfall zusätzliche Ressourcenanteile bzw. Projektkosten zu tragen. Dabei werden die Ressourcenanteile über eine Betriebsund Servicepauschale (B) abgedeckt. Je nach Basiskomponente/ -dienst ist diese nutzer-, größen- oder funktionsabhängig. Einrichtungsaufwände werden einmalig über ein pauschales Entgelt (C) berechnet. Nähere Informationen, unter anderem zum Integrationsaufwand (D) und den projektabhängigen Zusatzkosten (E), sind im Preisverzeichnis Basiskomponenten und Basisdienste dargestellt. Preismodell in M-V 20 21

12 EG-DLR-UMSETZUNG ALS BEISPIEL Die EG-Dienstleistungsrichtlinie (EG-DLR) hat das Ziel, komplizierte und langwierige Verwaltungswege im In- und Ausland durch Einführung neuer, elektronischer Prozesse zu beseitigen und damit den grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen zu fördern und so den europäischen Binnenmarkt zu stärken. Die organisatorische und technische Umsetzung der EG-DLR hat einen auf Verwaltungsebenen übergreifenden Charakter. Angefangen bei der EU sind Bundes-, Landes- und kommunale Behörden involviert. In M-V sind die Wirtschaftskammern als Einheitliche Ansprechpartner (EA) und Zuständige Stelle (ZS), kommunale Behörden sowie weitere Zuständige Stellen auch außerhalb der Landes- und Kommunalverwaltung eingebunden, und die europäischen Dienstleistungserbringer bilden die Zielgruppe der EG-DLR. Durch ihre wichtige Unterstützungsfunktion kommt den EA eine besondere Bedeutung zu. Sie sind für den antragstellenden Dienstleistungserbringer die alleinige Kontaktstelle bzw. person für alle Verfahren, Formalitäten sowie Informationsanfragen. In M-V wurden die Einheitlichen Ansprechpartner den Wirtschaftskammern zugeordnet. Den Rahmen für die technische Umsetzung der EG-DLR bildet die E-Government-Infrastruktur des Landes M-V mit ihren etablierten Basiskomponenten und zentralen Diensten. Die erforderlichen Lizenzen für eine landesweite Nutzung der E-Government-Infastruktur (auch auf Kammerebene) sind vorhanden. Darüber hinaus existieren eingespielte Organisations- und Pflegeprozesse wie das Redaktionskonzept des Dienstleistungsportals, nach dessen Vorgaben die Behörden in M-V schon seit Jahren ihre Zuständigkeiten, Kontaktinformationen und Verwaltungsleistungen bereitstellen. Bereits in der Konzeptphase hat sich die Notwendigkeit des Einsatzes zweier neuer Komponenten und Dienste herauskristallisiert. Die eine ist der elektronische Antragsassistent. Er bietet eine wissensbasierte, geführte Unterstützung des Antragstellers. Der Dienstleister erhält somit Hilfe bei der Beantragung und Verwaltung aller seiner Vorhaben, insbesondere für die umfangreiche fachliche Vorklärung eines Genehmigungsprozesses. Der Antragsassistent bündelt sämtliche Informationen, indem er interaktiv unter Nutzung einer umfangreichen Wissensbasis einen Laufzettel erstellt. Dieser enthält alle notwendigen Daten und Formulare inklusive ihrer Zuordnung zu den identifizierten Zuständigen Stellen. Damit ist neben der interaktiven Unterstützung des Dienstleisters zugleich der Informationspflicht zum Genehmigungsprozess Genüge getan. Als zweite neue Komponente wurde ein Fallmanagementsystem (FMT) eingeführt. Es ist die zentrale Anwendung für alle EA und ZS zur Verwaltung eingehender Anträge. In den kommenden Umsetzungsstufen der EG-DLR sind die Integration und die Neuentwicklung weiterer Basiskomponenten und -dienste geplant. So ermöglicht beispielsweise die Zahlungsverkehrsplattform (ZVP) eine zentrale Gebührenverwaltung und die elektronische Bezahlung von Verwaltungsleistungen. Fachverfahren lassen sich über die Geschäftsprozess-Management-Plattform (GPM) medienbruchfrei und prozessorientiert an das Fallmanagement anbinden. In der Vision einer papierlosen Zukunft könnte ein hochsicherer und vertraulicher Dokumentensafe der Ablage elektronischer Dokumente wie Personalausweis oder Meisterbrief und deren Freigabe innerhalb elektronischer Antragsprozesse dienen. EG-DLR-Infrastruktur in M-V 22 23

13 GEMEINSAM VISIONEN VERWIRKLICHEN. DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH Lübecker Straße Schwerin Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern Arsenal am Pfaffenteich Alexandrinenstraße Schwerin Telefon: +49 (0) info@im.mv-regierung.de IHRE ANSPRECHPARTNER Vertrieb Kommune/Wirtschaft Dirk Bethge Telefon: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) d.bethge@dvz-mv.de Vertrieb Land Mario Schmutzler Telefon: + 49 (0) Mobil: + 49 (0) m.schmutzler@dvz-mv.de Innenministerium M-V Guido Bremer Telefon: + 49 (0) guido.bremer@im.mv-regierung.de FOTOS: DVZ M-V GmbH, pixelio.de, fotolia.com, Cisco Systems GmbH; AUFLAGE: 04/2012

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