Kostenremanenzanalyse im Controlling - Revolution durch Technik?
|
|
- Ilse Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Faculty of Business and Economics Chair of Business Management, esp. Management Accounting/Controlling Kostenremanenzanalyse im Controlling - Revolution Michael Graßmann und Stephan Fuhrmann Berlin,
2 Agenda 1. Kostenremanenz und ihre Bedeutung 2. Ursachen für Kostenremanenz 3. Kostenremanenz am Beispiel der Luftfahrtindustrie 4. Empirische Befunde der Fallstudie 5. Handlungsempfehlungen, Limitationen und Fazit 2
3 1 Kostenremanenz und ihre Bedeutung Kostenremanenz (Sticky Costs, Cost Asymmetry, Cost Stickiness) erstmalig 1925 thematisiert und seither vor allem in englischsprachiger empirischer Accounting-Literatur erforscht Bisher keine praxisnahe und anwenderfreundliche Lösung zur Steuerung von Kostenremanenz im Unternehmensalltag Fokus auf Fallstudie 62% der Vorstände von Luftfahrtgesellschaften betrachten die Kontrolle der laufenden Kosten als oberste Priorität (PwC, 2015). 3
4 1 Kostenremanenz und ihre Bedeutung Traditionelle Kostenrechnung unterstellt lineare Kostenverläufe Diese Symmetrie wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert 4
5 1 Kostenremanenz und ihre Bedeutung 5
6 2 Ursachen für Kostenremanenz Sticky Costs resultieren aus dem Verhalten von Managern, die Ressourcen im Falle eines Nachfragerückganges langsamer nach unten anzupassen, als sie diese im Falle eines Nachfrageanstiegs aufbauen würden Ungenutzte Kapazitäten Weiterhin liegen kurzfristig nicht veränderliche Ursachen vor Lieferantenverträge Die Literatur führt drei Gründe für die Entstehung von Cost Stickiness an Monetäre Anpassungskosten Soziale Anpassungskosten Empire Building Cost Stickiness ist das Ergebnis eines Trade-Offs anfallender Anpassungskosten und den Kosten der Aufrechterhaltung von nicht benötigten Ressourcen 6
7 3 Kostenremanenz am Beispiel der Luftfahrtindustrie Warum die Luftfahrtindustrie? Kernidee: Full-Service vs. Low-Cost Carrier-Strategietypen Aufeinandertreffen elementar unterschiedlicher Strategietypen vor allem in der Ausrichtung der Kostenstrukturen Annäherung der Strategien ist ersichtlich Stichprobe: Lufthansa, Emirates, Easyjet, Air France-KLM, Ryanair 7
8 Compound Annual Growth Rate des Umsatzes 2011 bis Kostenremanenz am Beispiel der Luftfahrtindustrie 25 % 20 % Emirates 15 % 10 % Ryanair Easyjet 5 % Lufthansa 0 % Air France % Relative Marktpräsenz auf der Basis von Umsatz 2015, Anzahl der Passagiere 2015, EBIT 2015, verkauften Sitzkilometern 2015 und Marge je angebotenen Sitzkilometer
9 4 Empirische Befunde der Fallstudie Datenbasis Kernidee: Analyse externer Unternehmensdaten statt Datenbankdaten in großzahligen Regressionsmodellen Zeitraum: ; Analyse von 20 Quartalsabschlüssen Operative Kosten Materialkosten Personalkosten Abschreibungen Sonstige operative Kosten Materialkosten Treibstoffkosten Gebühren Gebühren Operatives Leasing Sonstige Materialkosten Personalkosten Personalkosten (inkl. (inkl. Sozialleistungen) Treibstoff Treibstoffkosten Gebühren Flughafengebühren Handling Handling Navigationsgebühren 9
10 4 Empirische Befunde der Fallstudie Auszug Ergebnisse Case Study - Lufthansa Rückgänge Lufthansa Anstiege Lufthansa Umsatz -14,51% Umsatz 15,19% Materialaufwand -10,47% Materialaufwand 11,39% Personalaufwand -2,00% Personalaufwand 5,55% OPEX -7,24% OPEX 8,03% Fuel -10,50% Fuel 10,84% Gebühren -9,59% Gebühren 10,24% Rückgänge Lufthansa Anstiege Lufthansa Materialaufwand 0,721 Materialaufwand 0,750 Sticky Personalaufwand 0,138 Personalaufwand 0,366 OPEX 0,499 OPEX 0,529 Fuel 0,724 Fuel 0,714 Anti- Gebühren 0,661 Gebühren 0,674 Sticky 10
11 4 Empirische Befunde der Fallstudie Treibstoff Network Airlines: Anti-Sticky Low-Cost Airlines: Anti-Sticky Operative Kosten Network Airlines: Sticky Low-Cost Airlines: Nicht eindeutig (Tendenz Anti-Sticky) Materialkosten Network Airlines : Sticky Low-Cost Airlines: Anti-Sticky Personalkosten Network Airlines: Sticky Low-Cost Airlines: Nicht eindeutig (Tendenz Sticky) Gebühren Network Airlines: Sticky Low-Cost Airlines: Anti-Sticky 11
12 5 Handlungsempfehlungen, Limitationen und Fazit Ausgewählte interne Handlungsempfehlungen Schnellstmöglicher Abbau überschüssiger Kapazitäten im Rahmen von unrentablen Überangeboten, die über eine Remanenzanalyse im Zeitverlauf identifiziert werden können (operatives Controlling) Stärkere Berücksichtigung der Zusammenhänge zwischen Kostenverhalten und strategischer Ausrichtung gerade bei bestehendem oder drohendem Kostenwettbewerb (strategisches Controlling) Berücksichtigung sozial erwünschter Aufrechterhaltung von Kapazitäten (z. B. im Personalbereich) (Corporate Governance) 12
13 5 Handlungsempfehlungen, Limitationen und Fazit Ausgewählte externe Handlungsempfehlungen Berücksichtigung der Sensitivitätskoeffizienten in der Unternehmensbewertung, externen Jahresabschlussanalyse, Analystenprognosen, Bonitätsanalyse, strategischen Unternehmensoder Wettbewerbsanalyse, Limitationen Ausreißer oder Inkonsistenzen spielen durch die begrenztere Fallzahl eine größere Rolle Umsatzänderungen vs. Preis- und Mengenänderungen 13
14 5 Handlungsempfehlungen, Limitationen und Fazit Fazit Auf der Basis öffentlich verfügbarer Daten kann die Methodik der externen Remanenzanalyse vereinfacht und praxisgerecht umgesetzt werden Eine externe Kostenremanenzanalyse bietet sowohl für das Controlling als auch für weitere betriebswirtschaftliche Auswertungen vielfältige Potenziale Die Sensitivitätsanalyse zur Kostenremanenz macht deutlich, ob kostenbasierte Strategietypen im Wettbewerb umsetzbar sind Cost Stickiness sollte stets unter Abwägung von möglichen zukünftigen Nachfrageerholungen und eventuellen Anpassungskosten betrachtet werden 14
15 Diskussion/Fragen Wie sehen Sie die Möglichkeiten zur Automatisierung und Nützlichkeit des vorgestellten Tools im unternehmenseigenen Reporting? Sehen Sie junge Unternehmen im Vorteil durch flexiblere Kostenstrukturen? Nutzen Sie bereits Analysen bzgl. der Kostenflexibilität abseits klassischer Plan-Ist-Abweichung? 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Pro-Bench-Reg-Air: Benchmarking der Produktivität von 44 Airlines
Pro-Bench-Reg-Air: Benchmarking der Produktivität von 44 Airlines - eine empirische Längsschnittanalyse mit Pro-Bench-Reg von Philipp Demmler und Prof. Dr. Dietram Schneider Mit der Studie Pro-Bench-Reg-Air
MehrForschungsseminar Controlling SS 2016
Forschungsseminar Controlling SS 2016 Crossing the Boundaries of Management Accounting Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling Agenda 1. Warum Forschungsseminar? 2. Vorstellung der Seminarthemen
MehrPresse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014
Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014 Zusammenfassung der Ergebnisse des 1. Quartals Key Highlights Q1 2014 Turbine-Programm sorgte für deutliche Kostensenkungen Kosten pro angebotenen
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten müssen Fehlversuche
Mehr2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung
(K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen
MehrDORIC ASSET FINANCE DIE TRAGENDE KRAFT. NOW EVERYONE CAN FLY. AirAsia - Airbus A CLUB-DEAL
DORIC ASSET FINANCE DIE TRAGENDE KRAFT. NOW EVERYONE CAN FLY AirAsia - Airbus A320-200 CLUB-DEAL AirAsia A320-200 Club-Deal ANLEGERÜBERBLICK Gesamtausschüttungen 300% Weitere Reserven von 18% Ausschüttungen:
MehrFLUGZEUGFONDS Mit Sicherheit überzeugen. Dr. Peter Lesniczak Wien,
FLUGZEUGFONDS VIII Mit Sicherheit überzeugen DS Dr. Peter Lesniczak Wien, 12.02.2009 Dr. Peters Gruppe Daten und Fakten Dr. Peters Gruppe Auflegung der ersten Beteiligung: 1975 Hauptsitz der Dr. Peters
Mehr15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN!
WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das
MehrBeteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers
Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung Dr. Urs Bolz, P w C Inhalt 1. Beteiligungsmanagement: eine strategische Herausforderung 2. Handlungsfelder - Strategie - Controlling - Rechnungslegung
MehrPressekonferenz. Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche. Berlin, 4. Februar 2016
Pressekonferenz Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche Berlin, 4. Februar 2016 Wachstum weltweit von Fluggesellschaften nach Regionen 2015 (im Vergleich zum Vorjahr, RPK) 12% 1 10,0 % 8,6 % 8% 6,7
MehrBI im Dallmayr Delikatessenhaus
BI im Dallmayr Delikatessenhaus mit QlikView München, 05. Mai 2011 Vortrag Dallmayr Delikatessenhaus geschichtlicher Abriss Aufbau unseres BI-Systems was zeitlich geschah Infrastruktur ein grober Überblick
MehrAir Berlin PLC 12. Mai 2015. Presse-Telefonkonferenz 1. Quartal 2015
Air Berlin PLC 12. Mai 2015 Presse-Telefonkonferenz 1. Quartal 2015 Zusammenfassung der Ergebnisse des 1. Quartals Key Highlights Q1 2015 vs Q1 2014 Positive Umsatzentwicklung (+4,2%) bei niedrigerer Flugkapazität
MehrDirk Friedrich Alvermann Bedeutung von Marken im Wettbewerb um den Fluggast
Dirk Friedrich Alvermann Bedeutung von Marken im Wettbewerb um den Fluggast IGEL Verlag Dirk Friedrich Alvermann Bedeutung von Marken im Wettbewerb um den Fluggast 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815 296
MehrQuartalsbericht Juli - September 2009. Berlin, 19. November 2009
Quartalsbericht Juli - September 2009 Berlin, 19. November 2009 ÜBERBLICK Erfolgreiches drittes Quartal Anpassung der Kapazitäten mit positivem Effekt auf den Umsatz pro Pax-Kilometer Performance Q3 ASK
MehrHerausforderungen im Personalcontrolling
Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in
MehrBEONTRA Scenario Planning
BEONTRA Scenario Planning BEONTRA Scenario Planning: Wie Kann Ein Flughafen Den Optimalen Einsatz Begrenzter Ressourcen (z. Bsp. Stands & Gates) Planen? Dr. Daniel Binkele-Raible Senior OR Developer BEONTRA
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrVolatilität in der Luftfracht Bedrohung oder Chance? 32. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 28. Oktober 2015
Volatilität in der Luftfracht Bedrohung oder Chance? 32. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 28. Oktober 2015 Lufthansa Cargo gehört zu den Top 3 Airlines in der internationalen Luftfracht Passage Airline
MehrAIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011. Berlin, 18. Mai 2011
AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011 Berlin, 18. Mai 2011 airberlin Q1 2011 Ergebnis [Mio. EUR] Umsatz Leichter Umsatzanstieg bedingt durch gestiegene Auslastung, jedoch entgegen der Erwartungen
MehrFinanzielle Grundlagen des Managements Übung
Finanzielle Grundlagen des Managements Übung Agenda 1. Übung 1: Der Jahresabschluss und die Jahresabschlussanalyse 2. Übung 2: Die Analyse der Gewinnsituation und Profitabilität 3. Übung 3: Die Bewertung
MehrÄnderungen in den Linien der betriebswirtschaftlichen Masterstudiengänge
Änderungen in den Linien der betriebswirtschaftlichen Masterstudiengänge Entwurf - geplant für das Studienjahr 201/16 Die folgenden Folien entsprechen dem Planungsstand der Fakultät im Oktober 201, basieren
Mehrals Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016
Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen
MehrStrategie: Umgesetzt. München Mai 2014
Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess
MehrPresse- und Analystenkonferenz Januar September 2011. Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 27.
Presse- und Analystenkonferenz Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 27. Oktober 2011 0 Eckdaten des Konzerns Q1-Q3 2011 vs. VJ Umsatzerlöse 22.138 +9,6% -davon Verkehrserlöse
MehrPersonalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU
Personalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU 3. LogBW-Expertenworkshop 28. Februar 2012, Malsch Dr. Claudia Achtenhagen Inhalt Fachkräftebedarf und aktuelle Rekrutierungsprobleme Personalarbeit
MehrAgenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen
Das strategische : eine excellente Möglichkeit die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens sicherzustellen 3. Konferenz: Arbeit und Gesundheit Wissen im Unternehmen weitergeben 1. Herausforderungen für
MehrVorstellung des Schwerpunktes 1: FACT
Vorstellung des Schwerpunktes 1: FACT Prof. Dr. Christian Klein Fachgebiet für BWL, insbes. Unternehmensfinanzierung Prof. Dr. Christian Klein Schwerpunkte des Studienganges Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudiengang
MehrThemenvorstellung Bachelorarbeit
Bachelorarbeit Dresden, 21.01.2016 Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling Agenda 1. Vorbemerkungen 2. Themenvorstellung 3. Organisatorisches: Termine und Bewerbung 4. Hinweise zur Bachelorarbeit
MehrRadio Research Day. Mag. Christina Jung Austrian Airlines Tina Hofbauer PanMedia. Palais Niederösterreich, 19. Juni
Radio Research Day Mag. Christina Jung Austrian Airlines Tina Hofbauer PanMedia Palais Niederösterreich, 19. Juni 2012 1 PLANEN SIE IN DEN NÄCHSTEN 12 MONATEN EINE FLUGREISE? 2 63% PLANEN EINE FLUGREISE
MehrWertorientierte Unternehmenssteuerung. NOVO Business Consultants AG
Wertorientierte Unternehmenssteuerung NOVO Business Consultants AG Agenda Kurzvorstellung der Referenten Einleitung in die Wertorientierte Unternehmenssteuerung Lösungsportfolio der SAP Systemdemo Fragen
MehrAnerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften
Anerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften ANSUCHEN UM ANERKENNUNG VON PRÜFUNGEN gemäß Mitteilungsblatt der Universität Innsbruck, Studienjahr 2007/2008, 23. Stück,
MehrJT Touristik. Gepäckinformation / Bordverpflegung
Die Größe und Menge des gewährten Freigepäcks und des Handgepäcks unterscheiden sich je nach gebuchter Fluggesellschaft. Die wichtigsten Informationen hierüber haben wir für Sie zusammengefasst. Bord-Verpflegung:
MehrPositionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik
Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen
MehrIT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln
IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen
MehrSonderregelungen Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business)
Air Berlin ( www.airberlin.com) Economy: 20 kg Business: 30 kg Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business) Für Inhaber der "topbonus
MehrThemenliste. Ausgangslage Bereits eingeleitete Maßnahmen 2006 Logistics Network Congress 2007 Sonderthemen. Max Mustermann Maschinenbau
Themenliste Ausgangslage Logistics Network Congress 2007 Steuerliche Transparenz Verhältnisse und Planung Basis Eingeschränktes für Kostenkontrolle Testat und 2005 Steuerung Referent: Strategische Dipl.
MehrSimple Finance Was bietet SAP HANA im Rechnungswesen? Referent: Robin Schneider
Simple Finance Was bietet SAP HANA im Rechnungswesen? Referent: Robin Schneider Agenda S/4 HANA SAP Simple Finance SAP Accounting SAP Cash Management Integrated Business Planning Ausblick / Fragerunde
MehrSAP-Arbeitskreis Nord
SAP-Arbeitskreis Nord Internationales Roll-Out 16.06.2005 16 Juni 2005, Seite 1 Agenda über G+J zur Person das SAP-Center von G+J Internationalisierung Ausblick 16 Juni 2005, Seite 2 über G+J Mit rund
MehrUnternehmensstrukturen
Michael Thiele Kern kompetenzorientierte Unternehmensstrukturen Ansätze zur Neugestaltung von Geschäftsbereichsorganisationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski DeutscherUniversitäts Verlag
MehrAirlines for Europe, kurz A4E, ist Europas neuer Fluglinienverband und wurde am Abend des EU- Luftfahrtgipfels in Amsterdam offiziell gegründet.
Amsterdam, 20. Januar 2016 Rue du Luxembourg 3 1000 Brussels - Belgium Tel +49 172 424 0381 aage.duenhaupt@a4e.eu www.a4e.eu A4E: Neue Vereinigung europäischer Fluggesellschaften Auftaktveranstaltung mit
MehrDiversifikation und Kernkompetenzen
Wirtschaft Markus Klüppel Diversifikation und Kernkompetenzen Masterarbeit RheinAhrCampus Remagen Fachbereich: Betriebs- und Sozialwirtschaft Studiengang: MBA Masterthesis Diversifikation und Kernkompetenzen
MehrMHP Dealer Performance Management Ihre Unternehmensperformance optimal im Blick!
MHP Dealer Performance Management Ihre Unternehmensperformance optimal im Blick! Hartmut Mast Präsentation Business Solutions 2014 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung
MehrTAGUNG: KOMPETENZEN IM KONTEXT. UNTERNEHMEN.HOCHSCHULEN.
TAGUNG: KOMPETENZEN IM KONTEXT. UNTERNEHMEN.HOCHSCHULEN. WORKSHOP: Kompetenzanforderungen an HR-Rollen FH-Prof. in Mag. a (FH) Mag. a Dr. in Gudrun Gaedke Mag. a Barbara Covarrubias Venegas Institut für
MehrFinanzielle Führung bei Banken
Financial Bank Management Gabriela Nagel-Jungo Sandra Schreiner (Hrsg.) Finanzielle Führung bei Banken 13 Inhaltsübersicht Aufbau und Ziel 17 Teil I Einleitung 1 Das Bankgeschäft in Kürze 25 2 Rechnungswesen
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (technische Linien)
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (technische Linien) (Prüfungsordnung 16) mit den Vertiefungslinien Business Analytics Supply Chain and Logistics Telecommunications
MehrModulhandbuch Studiengang Marketing-Management (27.06.2016) Master of Business Administration
Modulhandbuch Studiengang Marketing-Management (27.06.2016) Master of Business Administration Seite 1 Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Betriebswirtschaft Amerikastr. 1 66482 Zweibrücken
MehrLife-Cycle Costing or Manage cost before they occur
Einführung Life-Cycle Costing or Manage cost before they occur siemens.com/answers Agenda 1. Teil: Einführung Was sind Kosten? Begriffsklärung TCO und LCC Was ist der Life-Cycle? Life-Cycle Costing aus
MehrDepartment 2 Taxation, Accounting and Finance (TAF) Wir stellen uns vor!
Department 2 Taxation, Accounting and Finance (TAF) Wir stellen uns vor! Die Lehrstühle/Professuren des Department 2 Prof. Dr. Schiller Finanzwirtschaft, Bankbetriebslehre Dr. Michael Ebert (LSV) Externes
MehrMieten und Leasen? Aber bitte nach Vorschrift! Der neue IFRS 16 zur Leasingbilanzierung. 26. Februar 2016. Webinar
Mieten und Leasen? Aber bitte nach Vorschrift! Der neue IFRS 16 zur Leasingbilanzierung 26. Februar 2016 Webinar GO TO INSERT>HEADER & FOOTER TO ENTER YOUR COUNTRY'S COPYRIGHT INFO (PER THE FORMAT SHOWN
MehrDIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG
DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG Eine Umfrage, zwei Sichtweisen Führungskräfte Oxford Economics und SAP haben weltweit über 1.000 Führungskräfte und Anwender aus dem Bereich Beschaffung befragt, um festzustellen,
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen
Auswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen Ergebnisse des Projekts Klimawandel und Wirtschaft in Rheinland-Pfalz Tagung Anpassung an den Klimawandel in Rheinland-Pfalz Koblenz, 30.
MehrNur magere 34% der Projekte kommen ins Ziel. Chancen für Berater!
Nur magere 34% der Projekte kommen ins Ziel. Chancen für Berater! Eine empirische Studie 2005-2012 Dr. Friedrich Loidl Mag. Markus Gahleitner WKOÖ, Linz, 11. September 2013 About MCG-Experts.com.. 2 Die
MehrIT Balanced Scorecard (IT BSC)
IT Balanced Scorecard (IT BSC) Autor: Volker Johanning Abstract Die IT Balanced Scorecard ist eine Abwandlung des von Kaplan/Norton entworfenen Instruments zur Steuerung des Unternehmens nicht nur nach
MehrProzessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA
Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business
MehrEntwicklungen des Controlling in der Gesundheitswirtschaft. Entwicklungen in Akut- und Schwerpunktkliniken
Entwicklungen des Controlling in der Gesundheitswirtschaft Entwicklungen in Akut- und Schwerpunktkliniken Dr. Matthias Wokittel Kaufmännischer Direktor Universitätsklinikum Düsseldorf Klassische Trennung
MehrDaten Zahlen Fakten: Wie Sie Ihren Betrieb noch kundenorientierter führen können
opti-forum 2017 Daten Zahlen Fakten: Wie Sie Ihren Betrieb noch kundenorientierter führen können Norbert Grün, Unternehmensberater, Euronet Software AG Stephan Schenk, Leiter Market Research, Marketing
MehrWie Corporate Responsibility die Wertschöpfung steigert
Wie Corporate Responsibility die Wertschöpfung steigert Prof. Dr. Björn Bloching Zertifikatsverleihung Audit berufundfamilie Berlin, 19. Juni 2007 HAM-97007-428-04-01-G.ppt 1 Neben der Wettbewerbsintensität
MehrQualität und Führung 18. Juni 2008. Integration IKS ins bestehende Management System
Qualität und Führung 18. Juni 2008 Integration IKS ins bestehende Management System 0 Anuschka Küng Betriebsökonomin FH Zertifizierungen Six Sigma Zertifizierung Risiko Manager CISA, CIA (i.a.) CV Geschäftsführerin
MehrMODUL WIW683 Teil Logistikmanagement. Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen. Prof. Dr. Klaus Wich-Heiter
Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen 1 Einführung in das Logistik-Management 1.1 Planung von Logistikprozessen 1.1.1 Strategische Planung 1.1.2 Operative Planung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Vorlesung
MehrVermögensverwaltung: Intern, Extern oder Beides?
Vermögensverwaltung: Intern, Extern oder Beides? Referat an Fachtagung zum Thema Outsourcing PPCmetrics AG Dr. Andreas Reichlin, Partner Zürich, 3. April 2014 In- vs. Outsourcing Eine ständige Debatte
MehrOlper UNTERNEHMERSchule
Wirtschaftsförderungsgesellschaft Olpe mbh Olper UNTERNEHMERSchule Stand: 24.März 2014 1 Zielgruppe "Gestandene" Unternehmer, die mehr Führungsfähigkeiten erwarten Handwerker, denen der Facharbeiter- und
MehrHilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1
Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule BSc BWL - Folie 1 Veranstaltungen aus dem Wahlpflichtmodul Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung (6 CP) Energieökonomik (6 CP) Managerial Economics
MehrLoslassen können und losgelassen l werden arbeiten ohne Ende?
Nick Kratzer Loslassen können und losgelassen l arbeiten ohne Ende? Loslassen über die Kunst des Aufhörens Evangelische Akademie Tutzing 26. Juni 2015 Dr. Nick Kratzer: Tutzing Juni 2015 Thesen Loslassen!
MehrWachstumsmotor IT! Vorstellung der IDC Marktstudie. future thinking Der RZ-Kongress April 2015
Vorstellung der IDC Marktstudie future thinking Der RZ-Kongress April 2015 1 Eine starke Familie Die Friedhelm Loh Group eine erfolgreiche Unternehmensgruppe 11.500 77 Mitarbeiter weltweit int. Tochtergesellschaften
Mehrfairport STR Management und Controlling der Nachhaltigkeit am Flughafen Stuttgart
1. Gutenberg Symposium Wissenschaft trifft Wirtschaft Ökologie und Wirtschaft 20. November 2013 in Mainz Prof. Georg Fundel Flughafen Stuttgart GmbH www.flughafen-stuttgart.de fairport STR Management und
MehrE-MBA Controlling & Consulting. Vom Kostenmanagement zum Ergebnismanagement. Prof. Dr. Ulrich Krings
E-MBA Controlling & Consulting Vom Kostenmanagement zum Ergebnismanagement Prof. Dr. Ulrich Krings Beratungsansätze zum Gewinnmanagement Leistungserstellungskosten Fixkosten senken Umsatz steigern Marge
MehrEinheit 1 Governance Führung und Überwachung. Einheit 2 Risikomanagement
Einheit 1 Governance Führung und Überwachung Einheit 2 Risikomanagement 1 Governance Führung und Überwachung Seite 1.1 Prinzipien der Unternehmensführung.. 1 1.2 Funktionen von Internen Revisoren im Rahmen
MehrReferenzmodell für die strategische Ausrichtung eines internen IT-Dienstleisters am Business Value
Referenzmodell für die strategische Ausrichtung eines internen IT-Dienstleisters am Business Value Markus Neumann neumann@iwi.uni-hannover.de Doktoranden-Kolloquium Südost-Niedersachsen 16.01.2009 17.01.2009
MehrEinkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrKomplexität als Chance nutzen
Komplexität als Chance nutzen White Paper Autor: Jens Blank Januar 2012 Wassermann AG Westendstraße 195 80686 München www.wassermann.de Zusammenfassung Komplexität na und? Unter diesem Motto beschreibt
MehrInhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling
Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung 5 Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung Kapitel 1 Unternehmen steuern 1.1 Das 1x1 der Unternehmenssteuerung... 11 1.2 Warum ist
MehrOPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
OPfll GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN Buchreihe FORSCHUNG Buch 02 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis
MehrProjektübersicht Bereich Strand
Projektübersicht Bereich Strand Vorstellung Projektübersicht Bereich Strand im Rahmen der Veranstaltung RADOST Jahreskonferenz am 24. und 25. März 2010 Kurverwaltung Gemeinde Ostseebad Göhren 2010 Präsentation/Gliederung
MehrBakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling
Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling KUC Thema Grundlagen der Entscheidungstheorie, Überblick Kostenmanagement und Controlling, einfache Kennzahlen und Kennzahlensysteme
MehrTransparenz!? Moderne Beziehungen zwischen Unternehmen und Kapitalgebern
Transparenz!? Moderne Beziehungen zwischen Unternehmen und Kapitalgebern Michael Diegelmann, cometis AG Frankfurt am Main, 25. Februar 2003 Agenda 1. Einleitung 2. Situationsanalyse deutscher Mittelstand
MehrWie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11.
Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Mai 2011 2010 waren Frauen in Aufsichtsräten immer noch unterrepräsentiert
MehrLogistik im Kontext des ausländischen Markteintritts
Michael Bohn Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für den ausländischen Markteintritt unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskomponente Logistik
MehrStudiengangsübersicht
samt tudiengangsübersicht CR-Mc-2012 Konto 8999 Masterprüfung 120 LP Modul - Die Masterprüfung ist bestanden, wenn die Module 1 und 2, 3 Module aus den Modulen 3 bis 7, das Modul 8, 3 Module aus den Modulen
MehrKontinuität vs. Neukonfiguration im Rahmen der Unternehmensnachfolge
Kontinuität vs. Neukonfiguration im Rahmen der Unternehmensnachfolge Ass. Prof. (FH) Mag. (FH) Natasa Deutinger Fachbereich Business Development & Economics Studiengang Betriebswirtschaft Fachhochschule
MehrBedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen?
Bundeskongress SGB II Bedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen? Lehrstuhl Controlling und Telekommunikation Stiftungslehrstuhl der Deutschen
MehrArbeiten 4.0: IMC AG setzt Maßstäbe in einer modernen Arbeitswelt
Arbeiten 4.0: IMC AG setzt Maßstäbe in einer modernen Arbeitswelt Digitale Transformation mit innovativen Technologien von Microsoft Steckbrief IMC AG Europas führender E-Learning Anbieter Mehr als 1.000
MehrJohannes Hildenbrock Manager Investor Relations Kloster Maulbronn, 17. April 2012
Unternehmenspräsentation Volksbank Bruchsal-Bretten eg SDK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v. Johannes Hildenbrock Manager Investor Relations Kloster Maulbronn, 17. April 2012 0 Vorbehalt bei zukunftsgerichteten
MehrRisk Governance von unternehmensverbundenen Stiftungen
Risk Governance von unternehmensverbundenen Stiftungen Prof. Dr. Andreas Dutzi 4. Risk Governance Konferenz Siegen, 12. Oktober 2016 Prof. Dr. Andreas Dutzi Seite 1 1 Agenda Gliederung 1. Problematik &
MehrTrends in Business Performance Management
Trends in Business Performance Management IDL, Leipzig, November 2013 Dr. Wolfgang Martin Analyst und Mitglied im Boulder BI Brain Trust Business Performance Management Von der Globalisierung zur Digitalisierung.
MehrStrategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie
Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS
MehrStrategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/
Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und
MehrGIPS-Standards und Composites im institutionellen Asset Management. Thomas Kieselstein, CFA CIO, Quoniam Asset Management
GIPS-Standards und Composites im institutionellen Asset Management Thomas Kieselstein, CFA CIO, Quoniam Asset Management Agenda Externe Nutzung von GIPS und Composites Typische Addressaten Unterschiedliche
MehrOVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO
OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen
MehrHaufe Fachbuch. Crashkurs BWL. Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt
Haufe Fachbuch Crashkurs BWL Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt 6. Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. 259 S. Inklusive Arbeitshilfen online. Softcover ISBN 978 3 648 07188 5 Format (B x L):
MehrBetriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung. Betriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung
Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und für Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte, Profit-Center- und Kostenstellenverantwortliche Ihr Nutzen Sie lernen die Inhalte und
MehrKöln Bonn Airport b.45,/6z/
Köln Bonn Airport b.45,/6z/ (:1;Medien-Information 4:-+!b., G Köln, 28. Mai 2013 Flughafen Köln/Bonn GmbH Postfach 98 01 20 D - 51129 Köln T + 49 (0) 22 03-40-33 33 F + 49 (0) 22 03-40-27 45 presse@koeln-bonn-airport.de
MehrPerformance Management in Schweizer Spitälern. Swiss ehealth Summit 2014, Bern
Performance Management in Schweizer Spitälern Swiss ehealth Summit 2014, Bern 09.09.2014 1 Agenda 1 2 3 4 Studiendesign Hauptergebnisse Zusammenfassung und Fazit Fragen und Antworten 2 Motivation der Studie
MehrUnternehmen operativ besser steuern Controlling und Reporting mit SAP S/4 HANA
Unternehmen operativ besser steuern Controlling und Reporting mit SAP S/4 HANA Horváth & Partners Oliver Glustin Düsseldorf, 28. Oktober 2015 Inhalt SAP S/4 HANA: Wesentliche Änderungen Operative Steuerung:
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (Prüfungsordnung 200 - veraltet) mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Business Administration Management and Marketing Bitte
MehrWir lieben den Erfolg. Besonders Ihren!
Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren! Sie suchen qualifizierte Spezialisten und Führungskräfte im Finanzbereich? Sie sind interessiert an Persönlichkeiten für befristete und unbefristete Vakanzen auf
MehrFLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2013 und Unternehmensausblick 2014
FLUGHAFEN WIEN AG Verkehrsergebnisse 2013 und Unternehmensausblick 2014 2013: Von Herausforderungen geprägt International schwierige Rahmenbedingungen Schwierige Rahmenbedingungen für europäische Luftfahrt
MehrShared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources
Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin
MehrDie Bedeutung des Controlling im Mittelstand Teil II
Die Bedeutung des Controlling im Mittelstand Teil II Kostenverursachung Wer bzw. was verursacht welche Kosten? Wo werden diese Kosten zugeordnet? Welche Rolle spielen sie für die Preisgestaltung? Kostenverursachungsprinzip:
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
Mehr