Robotik. Informationen für Bewerber/innen um die Professur
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- Monica Lehmann
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1 Informationen für Bewerber/innen um die Professur Robotik Johannes Kepler Universität Linz, Altenberger Straße 69, 4040 Linz, Österreich, DVR
2 I. DIE JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ (ÖSTERREICH) 3 II. DIE TECHNISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT 4 III. DER FACHBEREICH MECHATRONIK UND DAS INSTITUT FÜR ROBOTIK 5 IV. ANFORDERUNGEN AN DIE STELLE ROBOTIK 7 1. Forschung Lehre Weitere Anforderungen Bewerbungsunterlagen Auskünfte... 9 V. GESETZLICHER RAHMEN 9 1. Anstellungsverhältnis Pensionsrechtliche Situation VI. GEHALT 10 Professur für Robotik Seite 2
3 I. Die Johannes Kepler Universität Linz (Österreich) Die Johannes Kepler Universität Linz (JKU Linz, ist eine junge europäische Universität mit spezifischen Schwerpunkten im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Rechtswissenschaften sowie der Natur- und Technischen Wissenschaften. Sie hat sich in den vier Jahrzehnten ihres Bestehens durch ihre vielfältige Forschungs- und Lehrleistung als in Wirtschaft und Forschung anerkannte Institution national sowie international etabliert. Sie entstand aus einer speziellen Kombination von Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften und technisch-naturwissenschaftlichen Studien- und Forschungsrichtungen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine enge Nähe zu Wirtschaft und Gesellschaft bestimmen ihre Grundausrichtung. Getragen vom Prinzip der Einheit von Forschung und Lehre erbringt die JKU Linz in diesen Disziplinen durch Kreation und Transfer von Wissen Dienstleistungen mit hohem Nutzen für Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Ihre Kernzielgruppen sind Studierende, die Scientific Community sowie Organisationen des privaten und öffentlichen Lebens. Als die größte Forschungs- und Lehrinstitution in Oberösterreich, und somit als ein Zentrum für Wissenstransfer, trägt die Universität zum Erhalt und zur Entwicklung der dynamischen Wirtschaftsregion Oberösterreich bei. Sie nimmt an Kompetenzzentren teil und entwickelt Spin-Off-Programme, die Firmenneugründungen unterstützen. Die JKU hat in ihrem Leitbild und Strategiekonzept die Grundlinien ihrer künftigen Entwicklung festgelegt. Eine ihrer Besonderheiten liegt in der Zusammenfassung der drei Fakultäten Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät auf einem m² großen Campusgelände im Norden der Stadt Linz. Professur für Robotik Seite 3
4 II. Die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät umfasst 58 Institute, die in folgenden Fächergruppen in Grundlagenforschung sowie anwendungsorientierter Forschung tätig sind: Informatik Mechatronik Chemie und Kunststofftechnik Mathematik Physik Strategische Zielsetzung ist es, die JKU zu einer europäischen Spitzenuniversität zu entwickeln. Eine exzellente Forschung ist dabei Grundvoraussetzung, darum hat sich die JKU entschlossen, ihre Forschung in Exzellenzfeldern zu fokussieren, die inhaltlich auf einer breiten Basis stehen und gleichzeitig jeweils Bereiche aufweisen, in denen die Wissenschafter/innen der JKU international sichtbare, exzellente Forschung betreiben. Die sechs Exzellenzfelder der JKU sind: Computation in Informatics & Mathematics Management & Innovation Mechatronics and Information Processing Nano-, Bio- & Polymer-Systems: From Structure to Function Soziale Systeme, Märkte & Wohlfahrtsstaat Unternehmensrecht Die technisch-naturwissenschaftlichen Studienrichtungen garantieren eine praxisorientierte, moderne Ausbildung in: Studienrichtungen (Stand: WS 2012/13) Belegte Studien im 1. Semester Belegte Studien, gesamt Informatik (Bachelor/Masterstudien bzw. Diplomstudium auslaufend) Mechatronik (Bachelor-/Masterstudien bzw. Diplomstudium auslaufend) Technische Mathematik (Bachelor-/Masterstudien bzw. Diplomstudium auslaufend) Technische Physik (Bachelor-/Masterstudien bzw Professur für Robotik Seite 4
5 Diplomstudium auslaufend) Technische Chemie (Bachelor-/Masterstudien bzw. Diplomstudium auslaufend) Wirtschaftsingenieurwesen Technische Chemie (WITECH) (Masterstudium bzw. Diplomstudium auslaufend) Biologische Chemie (interuniversitäres Studium mit der Univ. Budweis, Bachelor-/Masterstudien) Lehramtsstudium an höheren Schulen (Chemie, Physik, Mathematik, Informatik/Informatikmanagement) (Diplomstudium) Molekulare Biologie (interuniversitäres Studium mit der Univ. Salzburg, Bachelor-/Masterstudium) Informationselektronik (Bachelor-/Masterstudium) Kunststofftechnik (Bachelor-/Masterstudium) Wirtschaftsingenieurwesen in Kunststofftechnik (Masterstudium) Doktoratsstudium der Technischen Wissenschaften Doktoratsstudium der Naturwissenschaften III. Der Fachbereich Mechatronik und das Institut für Robotik Der Fachbereich Mechatronik an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät besteht derzeit aus folgenden Instituten: Institut für Design und Regelung Mechatronischer Systeme (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Luigi del Re) Institut für Elektrische Antriebe und Leistungselektronik (Leiter: o.univ.-prof. Dr. Wolfgang Amrhein) Institut für Elektrische Messtechnik (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Bernhard Zagar) Institut für Konstruktiven Leichtbau (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Martin Schagerl) Institut für Maschinenlehre und hydraulische Antriebstechnik (Leiter: o.univ.-prof. Dr. Rudolf Scheidl) Institut für Mechatronische Produktentwicklung und Fertigung (Leiter: o.univ.prof. Dr. Klaus Zeman) Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Bernhard Jakoby) Institut für Nachrichtentechnik und Hochfrequenzsysteme Professur für Robotik Seite 5
6 (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Andreas Springer) Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung (Leiter: o.univ.-prof. Dr. Kurt Schlacher) Institut für Robotik (Leiter: o.univ.-prof. Dr.-Ing. Hartmut Bremer) Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung (Leiter: o.univ.-prof. Dr. Philipp Gittler) Institut für Technische Mechanik (Leiter: o.univ.-prof. Dr. Hans Irschik) JKU HOERBIGER Research Institute for Smart Actuators (Leiter: o.univ.-prof. Dr. Wolfgang Amrhein) Institut für Medizinmechatronik (ab Herbst 2013) Der FB Mechatronik ist unter anderem maßgeblich an mehreren Kompetenzzentren des COMET-Programms beteiligt, darunter das K2-Zentrum Austrian Center of Competence in Mechatronics, ACCM. Das Institut für Robotik wurde 1995 als achtes der derzeit dreizehn Mechatronikinstitute ins Leben gerufen. Seit September 2009 ist das Institut im Science Park I" der Johannes Kepler Universität auf 328 m² Bürofläche im fünften Obergeschoß und auf 120 m² Laborfläche im Erdgeschoß untergebracht. Das Institut ist derzeit vor allem in den folgenden Disziplinen tätig: Dynamik (Bewegungsverhalten komplexer mechanischer Systeme; Mehrkörpermodellierung und Simulation aus starren und elastischen Körpern, kooperierende Roboter, flexible Roboter, rad- oder kettengetriebene Roboter, Gehmaschinen) Steuerung und Regelung in der Robotik (Parameteridentifikation, optimale Trajektorienplanung, modellbasierte Regelung, adaptive, lernende, prädiktive Verfahren) Simulation und Experiment in der Robotik (zur Validierung stehen eine Reihe von Robotern sowie entsprechende Messeinrichtungen zur Verfügung, siehe Die Robotik an der JKU soll, wie die Fachgruppe Mechatronik insgesamt, als interdisziplinär ausgerichtetes Fachgebiet geführt werden. Schwerpunkte in Lehre und Forschung sollen die Weiterentwicklung, Anwendung und Einführung mechatronischer Methoden und Verfahren in der Robotik sein. Das Tätigkeitsgebiet soll dabei ein breites Spektrum mechatronischer Fragestellungen abdecken und an die oben genannten aktuellen Forschungsschwerpunkte des Instituts, siehe auch anknüpfen. Die künftigen Tätigkeiten des Instituts sollen weiters Bezug zum Aufbau eines Forschungsschwerpunktes Medizintechnik aufweisen. Professur für Robotik Seite 6
7 Das Institut soll einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Industriestandortes Oberösterreich leisten und die Bedeutung der Robotik in Wirtschaft und Gesellschaft in der Öffentlichkeit vertreten. Die genannten Umstände und Ziele bilden die Grundlage für die nachfolgenden Anforderungen an die Professur für Robotik. IV. Anforderungen an die Stelle Robotik 1. Forschung Es wird erwartet, dass der/die Stelleninhaber/in in der Nachfolge von Professor Hartmut Bremer Leitungsfunktionen am Institut für Robotik übernimmt. Vorausgesetzt wird ein Forschungsschwerpunkt in einem aktuellen Gebiet der Robotik, welcher für die oben genannten Tätigkeitsbereiche des Instituts charakteristisch ist. Des Weiteren wird erwartet, dass der/die erfolgreiche Bewerber/in bereit ist, sich an einem der in Kapitel II angeführten Exzellenzfelder zu beteiligen, sowie am Aufbau eines neuen Schwerpunktes Medizintechnik der JKU mitzuwirken. Zur Beurteilung der Qualifikation werden insbesondere folgende Kriterien herangezogen: 1. Forschungskompetenz auf einem aktuellen Gebiet der Robotik 2. Habilitation oder eine damit vergleichbare Qualifikation im Bereich der Robotik (Beilage eines Nachweises) 3. Wissenschaftliche Reputation, nachgewiesen durch hochwertige Publikationen (Publikationsliste sowie Beilage der 5-8 wichtigsten Publikationen), Patente (Patentliste), wissenschaftliche Vortragstätigkeit (Liste der eingeladenen Vorträge), sowie nationale und internationale Kooperationen, Herausgeber/innen- und Gutachter/innen-Tätigkeit, Organisation von Konferenzen, etc. 4. Internationale Erfahrung, nachgewiesen durch längere Auslandsaufenthalte sowie durch Kooperationen mit ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen 5. Organisation von und Mitarbeit an bzw. Leitung von Forschungsprojekten inkl. Industriekooperationen (Funktion, Projektvolumen, Auftrag- bzw. Fördergeber, Dauer, Projektleiter/in bzw. Anzahl der Mitarbeiter/innen in Vollzeitäquivalenten bei Leitung des Projektes) 6. Industrielle Erfahrung in der Robotik (Liste der bisherigen Erfahrungen, Positionen und Tätigkeiten) 7. Darstellung des Forschungskonzepts für eine etwaige Tätigkeit als Professur für Robotik Seite 7
8 Professor/Professorin für Robotik an der JKU. 2. Lehre Die JKU bekennt sich zur forschungsgeleiteten Lehre. Der/die Bewerber/in soll Lehrveranstaltungen aus Robotik und Mechanik im Bachelor- und Masterstudium Mechatronik anbieten. Eine Beteiligung an der Grundausbildung in Mechatronik und an Service-Lehrveranstaltungen für andere Fachbereiche wird erwartet. Erwartet wird die Fähigkeit und Bereitschaft zur verantwortlichen Mitwirkung an den bisherigen Lehraufgaben des Instituts: Bachelorstudium Technische Mechanik 3: Vorlesung und Übung, Pflichtvorlesung im vierten Semester (Grundgesetze der Dynamik, Stabilität der Gleichgewichtslage und der Bewegung, Lösung linearer Systeme, Näherungsverfahren) Technische Schwingungslehre: Vorlesung und Übung, Pflichtvorlesung für die Vertiefungsrichtung Mechanik im fünften Semester (Lösungen für lineare und nichtlineare Schwingungen, periodische und nichtperiodische Lösungen, Hamiltonsche Systeme, kanonische Transformationen und Chaos, seltsame Attraktoren) Masterstudium Höhere Kinetik Mehrkörpersysteme: kombinierte Lehrveranstaltung, Pflichtvorlesung im ersten Semester (Mehrkörpersysteme mit starren und elastischen Bauteilen, Methodik und Methodenvergleich, Subsystembeschreibung, Lösungsalgorithmen) Robotik: Vorlesung und Übung, Wahlvorlesung im Wahlfachtopf Automatisierung und Robotik" im zweiten Semester, (Identifikation, Steuerung und Regelung von freien und Kontakt-Bahnen, Montageprozesse und Kraftregelung, mobile Roboter). Weitere Lehrveranstaltungen im Wahlfachtopf Automatisierung und Robotik" ( Wünschenswert sind Kooperationen mit ausländischen Universitäten. Auf Grund der Internationalisierung der Ausbildung wird eine Lehr- und Vortragstätigkeit auch in englischer Sprache erwartet. Zur Beurteilung der Qualifikation werden insbesondere folgende Kriterien herangezogen: 1. Die Fähigkeit zur Abhaltung von Lehrveranstaltungen (Pflichtlehre und Wahl- Lehveranstaltungen) aus Robotik und Technischer Mechanik (Liste bisher abgehaltener Lehrveranstaltungen, inkl. hochschuldidaktischer Fortbildungsveranstaltungen und Aktivitäten). Professur für Robotik Seite 8
9 2. Erfahrung in der Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten Studierender, wie Diplom- und Masterarbeiten sowie Dissertationen (Liste der betreuten Arbeiten). 3. Weitere Anforderungen Von großer Bedeutung ist die Bereitschaft zur Kooperation mit den anderen Instituten des Fachbereichs und auch mit anderen Forschungseinrichtungen, die im Bereich der JKU angesiedelt sind, wie z.b. dem Austrian Center of Competence in Mechatronics. Erwartet wird die Bereitschaft zur Übernahme administrativer Aufgaben der universitären Selbstverwaltung. Laut Frauenförderungsplan stellen Erfahrungen in Personalentwicklung und Frauenförderung sowie die Teilnahme an Gender Mainstreaming Projekten auch relevante Auswahlkriterien dar. Diese Unterlagen sind, sofern vorhanden, beizulegen. 4. Bewerbungsunterlagen Bewerber/innen auf die Professur Robotik werden gebeten, die geforderten Bewerbungsunterlagen (inkl. Lebenslauf und Formblatt) in elektronischer Form an zu senden. Falls die Übersendung der Anlagen in elektronischer Form nicht möglich ist, sind diese in fünffacher Ausfertigung derart zu übersenden, dass diese längstens innerhalb einer Nachfrist von einer Woche nach Ende der Bewerbungsfrist beim Rektor einlangen. 5. Auskünfte Für eventuelle Fragen steht o.univ.prof. Dr. Hans Irschik zur Verfügung: +43 (0) , V. Gesetzlicher Rahmen Mit dem Universitätsgesetz 2002 ( wurde das österreichische Universitätswesen ab grundlegend neu gestaltet: Die Universitäten sind seither selbständige vollrechtsfähige Anstalten öffentlichen Rechts mit unternehmensähnlicher Struktur. Sie werden auf Basis dreijähriger Leistungsvereinbarungen mit dem Staat finanziert, verfügen über ein Globalbudget und unterliegen keinem Weisungsverhältnis zum Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Professur für Robotik Seite 9
10 1. Anstellungsverhältnis Ab unterliegen sämtliche Anstellungsverhältnisse einschließlich der Professuren dem Privatangestellten-Gesetz. Die Berufung als Universitätsprofessor/in stellt daher den Abschluss eines Arbeitsvertrages mit der Universität dar, für den das Angestellten-Gesetz mit den damit verbundenen arbeits-, sozial- und pensionsrechtlichen Bestimmungen sowie der Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten den rechtlichen Rahmen darstellen. Gemäß Universitätsgesetz 2002 und Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten besteht für Universitätsprofessor/inn/en ein erhöhter Kündigungsschutz. 2. Pensionsrechtliche Situation a. Pension Entsprechend der dienstrechtlichen Zuordnung als Angestellte/r berechnet sich der Pensionsanspruch nach den allgemeinen österreichischen Bestimmungen der Angestellten. Für diese gilt eine Höchstbemessungsgrundlage in der Höhe von (Stand ) für die Einzahlung der Pensionsbeiträge sowie die Berechnung des höchsten erreichbaren Pensionsanspruches. Der tatsächliche Pensionsanspruch ist von verschiedenen Voraussetzungen (Erreichen eines bestimmten Lebensalters, Vorliegen einer Mindestanzahl von Versicherungsmonaten, Durchrechnungszeitraum, Gesamtzahl der Versicherungsjahre) abhängig und daher nur jeweils individuell abschätzbar. b. Betriebspensionskasse für Universitätsprofessor/inn/en Nach UG 2002 ist eine besondere Pensionskassenregelung für UniversitätsprofessorInnen vorgesehen, die durch Kollektivvertrag vereinbart wird. Die Beitragsleistung durch die Universität beträgt seit % des im Kollektivvertrag jeweils vorgesehenen Mindestgehaltes. Freiwillige über das kollektivvertragliche Mindestgehalt hinausgehende Gehaltszahlungen sind nicht Gegenstand der Berechnungsgrundlage der Beitragsleistungen. VI. Gehalt Seit der Reform des Dienstrechts für UniversitätslehrerInnen im Jahr 2001 besteht eine völlig flache Gehaltsregelung (mit Ausnahme der jährlich zwischen den Kollektivvertragspartnern abzuschließenden Gehaltserhöhungen). Zusätzlich können vom Rektorat Leistungsprämien - etwa auf Basis von besonderen Belastungen oder Leistungen - befristet zuerkannt werden. Die Höhe des Mindestgehaltes für die Verwendungsgruppe A 1 (Professur) ist im Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Professur für Robotik Seite 10
11 Universitäten festgelegt und beträgt Euro ,80 brutto pro Jahr. Die Auszahlung erfolgt in 14 gleichen Teilen, wobei zwei Teile als Sonderzahlung zur Anweisung gelangen. Die Vereinbarungen eines über das kollektivvertraglich festgelegte Mindestgehalt im konkret abzuschließenden Arbeitsvertrag ist möglich. Für die Stelle der Professur Robotik ist eine auf freiwilliger Basis beruhende Vereinbarung eines Gehaltes, das über dem kollektivvertraglich vorgesehenen Mindestgehalt liegt, vorgesehen. Abhängig von der derzeitigen Position (gegenwärtiges Gehalt) beträgt der Rahmen des jährlichen Bruttogehaltes (kollektivvertragliches Mindestgehalt zuzüglich freiwillige Mehrzahlung) ,- bis ,-. Der Nettobetrag hängt auch von persönlichen Faktoren ab; als Richtwert kann man davon ausgehen, dass ein Jahresgehalt von ,- brutto zu einem jährlichen Nettobetrag von ca ,- führt. Professur für Robotik Seite 11
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