Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr

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1 Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr 7. Juni 2013 Hofheim-Rügheim Monika Mützel, Dipl. Geogr. NWM, Würzburg 1

2 BürgerBus im Landkreis Würzburg 1. Nahverkehrsplanung in der NWM 2. Das ÖPNV-System 3. Das BürgerBus-Konzept des Landkreises Würzburg 4. Beispiel Leinach 2

3 1. Nahverkehr Würzburg-Mainfranken Verkehrsverbund Mainfranken seit 2004 Gemeinsamer Nahverkehrsplan der Aufgabenträger seit 2006 Berücksichtigung der räumlichen Strukturen im Landkreis Würzburg 3

4 Grundsätze der Nahverkehrsplanug Zielsetzung aus Nahverkehrsplan orientiert sich an der Leitlinie zur Nahverkehrsplanung in Bayern Prognose und Rahmenkonzeption zur Verkehrsanbindung der Region Konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Angebotes: Linienbündel, Taktverkehre, Integration von Schülerverkehren, Ausbau der Infrastruktur, gemeinsamer Tarif, Kundeninformation, Verbundstrukturen Finanzierung erfolgt aus Haushaltsmitteln des Landkreises Würzburg und mit ÖPNV-Geldern des Freistaates Bayern Alle Aufgaben gemäß PBefG und BayÖPNVG werden in der NWM erledigt, zusätzlich Vollzug des Schulwegkostenfreiheitsrechts 4

5 2. Das ÖPNV-System Taktverkehre im Verdichtungsraum von Würzburg über Bahn oder Bus Regionalverkehr im ländlichen Bereich Rufbus/ AST als Zubringer zu Verkehrsknoten (Taxi) BürgerBus als Zubringer zu Verkehrsknoten (ohne leistungsfähiges Taxiunternehmen) 5

6 Grundsätze des Linienverkehrs Richtungsbetrieb Ein- und Aussteigen an Haltestellen Einhaltung der Reihenfolge Beachten der Abfahrtszeiten an den Haltestellen Umstieg von anderen Linien sichern 6

7 3. BürgerBus-Konzept des Landkreises Der Landkreis Würzburg fördert den BürgerBus als Teil des ÖPNV Kein Ersatz- oder Paralellverkehr Erschließung von Gemeinden und Ortsteilen im ländlicher Raum Zubringerfunktion zu Bahnhaltepunkten und vertakteten Buslinien Beteiligung der Gemeinde bei Fahrzeug, Fahrern, Genehmigung Gemeinde erhält Aufwandsentschädigung bezogen auf Kilometer von 0,80 Befristung auf ein Jahr Nutzungsstatistik 7

8 Wie funktioniert der BürgerBuss Er ist Bestandteil des Linienverkehrs im Verkehrsverbund Mainfranken (VVM) Veröffentlichung der Fahrten im Fahrplan Nutzen aller ÖPNV Haltestellen Zusätzliche Fahrten am Abend und Wochenende Kleinbus mit 8 Sitzplätzen Gültigkeit aller VVM-Fahrscheine Keine Zusatzkosten für ÖPNV-Kunden Alle Mitnahmeregelungen gelten Allg. Beförderungsbedingungen des VVM Kassieren im BürgerBus nur für Fahrgäste ohne VVM-Fahrschein notwendig (5-8% der Fahrgäste) 8

9 Beispiel im Landkreis Würzburg BürgerBus Leinach Einführung im Juli 2010 Anbindung von Leinach (3100 E) und Erlabrunn (1700 E) an den Endpunkt der vertakteten Linie 22 in Margetshöchheim Steigerung der Attraktivität der Buslinie durch Schaffung eines merkbaren Taktes für Leinach und Erlabrunn! 9

10 4. BürgerBus Leinach BürgerBus wird Linienbus Im Juli 2010 wurden 4 Fahrten von Montag bis Freitag, 17 Fahrten am Samstag und 16 Fahrten am Sonntag eingeführt. Einige Fahrzeiten zeigten regelmäßig starke Nachfrage über 8 Personen, so dass fünf Fahrten nach einem Jahr als Busfahrten übernommen wurden. Eine weitere Busfahrt am Freitagabend kam inzwischen noch hinzu. 10

11 Entwicklung der Nachfrage BürgerBus Leinach Seit Einführung im Juli 2010 ca Fahrgäste Steigende Nachfrage am Wochenende, durchschnittliche Besetzung 3 Personen! 11

12 Zukunft BürgerBus Für den Landkreis Würzburg sind die positiven Erfahrung aus dem BürgerBus- Konzept Basis für weitere Verbesserungen. Nach Abschluss der Überplanung des gesamten Buslinienverkehrs des Landkreises Ende 2015 werden im ländlichen Raum die Alternativen Bedienungsformen ebenfalls angepasst. Ruf-Bus und Bürgerbus, ergänzen dann das Gesamtangebot, um auch die Kann-Fahrer in schwach besiedelten Gebieten für den ÖPNV zu gewinnen. 12

13 Fazit Der BürgerBus ist ein integraler Bestandteil des Systems Öffentlicher Personennahverkehr und soll mit den Gemeinden weiter ausgebaut werden! 13

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