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1 Inhaltsverzeichnis 0 Zur Arbeit mit diesem Buch Arbeitsmaterial Formale Hinweise Anmerkungen zum Aufbau dieses Buches Stellung der Kostenrechnung im Betriebs geschehen Bedeutung der Kostenrechnung für den Betrieb Stellung der Kostenrechnung im Betrieb Betriebliches Rechnungswesen Gliederung des betrieblichen Rechnungswesens Finanzbuchhaltung Kostenrechnung Betriebsstatistik Planung Aufgabe und Gliederung der Kostenrechnung Kosten und Aufwand, Leistungen und Ertrag Was sind Kosten? Was ist Aufwand? Zusammenhang zwischen Kosten und Aufwand Neutraler Aufwand Kalkulatorische Kosten (Zusatzkosten) Was sind Leistungen? Was ist Ertrag? Fixe und variable Kosten Die Kalkulation (Kostenträgerrechnung) Aufgabe der Kalkulation Kalkulationsarten Die Vorkalkulation Die Zwischenkalkulation Die Nachkalkulation Zusammenfassung Kalkulationsarten Preisrecht und Angebot Einschränkung der freien Preisgestaltung Kartellverbot Baupreisverordnung Verbindlichkeit von Kostenvoranschlägen Kalkulationsirrtum Kosten der Angebotsausarbeitung Urheberrechtsschutz von Zeichnungen Aufbewahrungsfristen von Kalkulations - unterlagen Kalkulationsverfahren Einleitung Divisionskalkulation Beispiel: Einfache Divisionskalkulation Beispiel: Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern Zuschlagskalkulation Einzelkosten Gemeinkosten Verbindung Einzelkosten Gemeinkosten Aufbau der Zuschlagskalkulation Einleitung Kostenelemente der Zuschlagskalkulation Kalkulationsschema Summarische Zuschlagskalkulation Kalkulationsschema Differenzierte Zuschlagskalkulation Zusammensetzung eines Preises Werkstoffe des Schreiners Einteilung der Werkstoffe Werkstoffverluste Einleitung Verluste vor der Verarbeitung Verluste bei der Verarbeitung Dickenverlust Verschnittberechnungen Vorgehen bei der Verschnittberechnung Definition der Begriffe Berechnungsbeispiele Umrechnung von Verschnittabschlag in Verschnittzuschlag Zuschnittmenge als Basis für den Verschnittzuschlag Durchschnittliche Verschnittzuschlagsätze Schnittverlust bei Anleimern Rechnen beim Kostenrechnen Voraussetzungen Prozentrechnen Zurechnung der Verschnittzuschläge Umrechnung des Massivholzpreises Errechnung des lfm/preises Errechnung von Gemischpreisen Preis für ein Leimgemisch Preis für ein Lackgemisch Durchschnittspreis Umwandeln von Zeiten Werkstofferfassung, Werkstoffberechnung Einleitung Werkstofflisten Stückliste für Fertigung Stückliste für Preisberechnung Stückliste Kleiderschrank Der Weg der Stücklisten Beschlag- und Zubehörlisten

2 Beispiel Beschlag- und Zubehörliste Fragenkatalog Werkstofflisten Überschlagsverfahren Berechnung von Plattenteilen Überschlagsverfahren Bücherregal Überschlagsverfahren Kleiderschrank (3-türig) Beschlag- und Zubehörliste Kleiderschrank Überschlagsverfahren mit Tabellen - kalkulation Kleiderschrank (3-türig) Berechnung von Massivholzteilen Überschlagsverfahren/Massivholz Beschlag- und Zubehörliste Windfangtür Vergleich Holzliste Überschlagsverfahren Werkstoffgemeinkosten Was sind Werkstoffgemeinkosten? Werkstoffgemeinkostenzuschlag Löhne Einleitung Zeitlohn Zeitlohn mit Leistungszulage Leistungslohn Akkordlohn Prämienlohn Betrieblicher Mittellohn Tarifverträge Einleitung Geschichte Schreinergewerkschaft Lohntarifvertrag Beispiel eines Lohntarifvertrags Manteltarifvertrag Verbindlichkeit von Tarifverträgen Produktive oder unproduktive Löhne? Verrechenbarkeit der Löhne Produktive Löhne/ direkt verrechenbare Löhne Unproduktive Löhne/ nicht direkt verrechenbare Löhne Gliederung der Löhne Anwendungsbeispiele produktive und unproduktive Tätigkeiten Zusammenfassung Gliederung der Arbeitszeit Einleitung Zeitgliederung für Schreinertätigkeiten Erläuterung der Zeitelemente Arbeitsablauf und Arbeitsfolgen Zerlegung in Arbeitsfolgen Standardarbeitsabläufe Arbeitsablauf für einen 2-türigen, furnierten Kleiderschrank Ausführlicher Arbeitsablauf Gestraffter Arbeitsablauf Arbeitsablauf für zerlegbaren Einbauschrank Arbeitsablauf Liefern und Montieren Kurz-Arbeitsablauf Anmerkungen zur Aufstellung von Arbeitsfolgen Arbeitswerte Einleitung Zeitaufnahmen für Rüstzeiten Zeitaufnahmebogen für Rüstzeiten (t r ) Rüstzeiten als Kostenfaktor Zeitaufnahmen für Ausführungszeiten Zeitaufnahmebogen für Ausführungszeiten (t a ) Beispiel einer Arbeitswertliste Zeitblöcke Anwendung der Arbeitswerte Einflussgrößen auf die Arbeitszeit Zeitermittlung über Arbeitsfolgen Soll-Zeiten-Bestimmung Zeitermittlung Kleiderschrank Zeitermittlung Windfangtür Gemeinkosten Was sind Gemeinkosten? Gemeinkostenarten Errechnung der Gemeinkostenzuschläge Sondereinzelkosten der Fertigung Definition Lohngebundene Gemeinkosten Beispiel Montagezuschlag Überstunden Herstellkosten/Selbstkosten Unterscheidung Zuschlag für Wagnis und Gewinn Aufgaben des Wagnis- und Gewinnzuschlags Höhe von Wagnis- und Gewinnzuschlag Sondereinzelkosten des Vertriebs Definition Transportkosten Die Mehrwertsteuer Behandlung in der Kalkulation Zusammenstellung der Kalkulationswerte Kalkulationsblatt Erläuterungen zum Kalkulationsblatt Kleiderschrank in Eiche, summarische Zuschlagskalkulation Kleiderschrank in Eiche, differenzierte Zuschlagskalkulation Windfangtür in Lärche, differenzierte Zuschlagskalkulation Anwendung von Stundenverrechnungssätzen

3 28.5 Durchführung der Nachkalkulation Nachkalkulation bei unverbindlichem Preis Kalkulationsbeispiel Kleiderschrank Nachkalkulation bei Festpreis Die Rückkalkulation Wozu wird die Rückkalkulation benötigt? Vorgehen bei der Rückkalkulation Beispiel Summarische Zuschlagskalkulation Beispiel Differenzierte Zuschlagskalkulation Übersicht Rückkalkulation Kalkulation von Kleinserien Vorbemerkung zur Serienkalkulation Vorteile der Serienfertigung Serienkalkulation für verschiedene Losgrößen Darstellung des Serieneffekts Serieneffekt in der Grafik Fensterkalkulation Fensterkalkulationsverfahren Berechnung der Werkstoffe Ermittlung der Fertigungskosten Aufstellung einer Preisliste Kalkulationsblatt für Fenster Zusammenfassung Fensterkalkulation Maschinenstundensatz Verrechnung von Maschinenkosten Übersicht Verrechnung von Maschinenkosten Berechnung des Maschinenstundensatzes Erläuterung der Kostenarten Laufzeit/Auslastung Berechnungsbeispiel Tischfräse Berechnungsbeispiel Kantenanleimmaschine Maschinenkosten und Auslastung Ermittlung der Laufzeit für einen gegebenen Stundensatz Überlegungen zum Maschinenstundensatz Kalkulieren mit Nachkalkulationswerten Bedeutung der Nachkalkulationswerte Auswertung der Nachkalkulation Anwendung von Nachkalkulationswerten Zeiterfassung Aufgaben des Stundenzettels Aufbau des Stundenzettels Stundenzettel für differenzierte Zuschlagskalkulation Stundenzettel für summarische Zuschlagskalkulation Zeiterfassungsarten Personenbezogener Stundenzettel Auftragsbezogener Stundenzettel Wochenstundenzettel Tagesstundenzettel Handaufschrieb Zeitstempler Elektronische Zeiterfassung Maschinenstundenzähler Übersicht Personenbezogener Stundenzettel Sammellisten Fragenkatalog Stundenzettel Kostenartenrechnung Einleitung Vorgehen bei der Kostenartenrechnung Aufstellung der Kostenarten Personalzusatzkosten Gliederung der Personalzusatzkosten Errechnung des Personalzusatzkostenanteils Summarischer Gemeinkostenzuschlag Einleitung Errechnung des summarischen Gemeinkostenzuschlags Zusammenstellung der dir. verr. Löhne und der Gemeinkosten Kalkulatorischer Unternehmerlohn Ermittlung des kalkulatorischen Unternehmerlohns Errechnung des Zuschlags Falscher Gemeinkostenzuschlag Anwendung des summarischen Gemeinkostenzuschlags Errechnung differenzierter Gemeinkostenzuschläge Einleitung Kostenstellen Kostenstellen im Schreinereibetrieb Aufstellung der Löhne und Gehälter nach Kostenstellen Jahreslohnaufstellung Erläuterungen zur Jahreslohnaufstellung Kostenstellenrechnung Verteilerschlüssel Verteilungs-Grundlagen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Aufbau und Aufgaben des Betriebsabrechnungsbogens Erläuterungen zum BAB Schlüssel 1 (Löhne) Schlüssel 2 (eigene Kfz.) Schlüssel 3 (Kapital) Schlüssel 4 (Flächen) Umlage der Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten Errechnung der Gemeinkostenzuschläge Errechnung der Restgemeinkosten

4 37.11 BAB Handel und Fertigung Ist/Soll-BAB Kosten- und Leistungsrechnung Unterscheidung steuerlicher Gewinn und kalkulatorischer Gewinn Zusammenfassung Errechnung differenzierter Gemeinkostenzuschläge Kostenverlaufsarten Kosten und Beschäftigungsgrad Fixe Kosten Variable Kosten Proportionale Kosten Progressive Kosten Degressive Kosten Kosten und Stückpreis Deckungsbeitragsrechnung Wesen der Deckungsbeitragsrechnung Kostenauflösung Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Produktbewertung Preisuntergrenze Machen oder kaufen Grafische Darstellung der DBR Ermittlung der Gewinnschwelle Investitionsrechnung Einführung Kostenvergleichsrechnung Ermittlung der kritischen Menge Stückkostenvergleich Amortisationsrechnung Rentabilitätsrechnung Betriebliche Kennzahlen Bedeutung von Kennzahlen Kennzahlen der Kostenrechnung Produktionskennzahlen Materialkennzahlen Rentabilitätskennzahlen Sonstige Kennzahlen Zeichnerische Darstellung von betrieblichen Daten Anfertigung von Schaubildern Säulendiagramm Kreisdiagramm Kurvendiagramm Leistungsbeschreibung und Angebot Einführung Bedeutung der Leistungsbeschreibung Aufbau von Leistungsbeschreibungen Beispiel einer Leistungsbeschreibung Angebotsschreiben Aufbau eines Angebotsschreibens Beispiel eines Angebotsschreibens Formulierungshilfen für Leistungsbeschreibungen Kalkulieren mit Schreinerprogrammen Einleitung Aufbau von Schreinerprogrammen Anwendung eines Schreinerprogramms am Beispiel eines Auftrags Neues Projekt anlegen Vorkalkulation: Deckblatt und Positionsbeschreibung Vorkalkulation: Materialberechnung Vorkalkulation: Soll-Zeit-Ermittlung Angebot Auftrag: Deckblatt/Holzliste Auftrag: Zeiterfassung Nachkalkulation: Erfolgsrechnung Rechnung Kalkulationsbeispiele Einleitung Regalwand Schrankwand Zimmertür Kalkulationswerte für Innenausbauarbeiten Einleitung Fertigungs- und Montagezeiten für Holzdecken und Einbauschränke Montagezeiten für Türen Lade- und Transportzeiten Montage vorbereiten und abschließen Tabellen, Preise, Werte Kurzzeichen für Holzbearbeitungsmaschinen Preise und Verbrauchswerte Verschnittzuschläge Massivholz/Furniere Plattenmaterial Beschläge, Halbfabrikate Klebstoffe/Oberflächenmittel Stundenlöhne/Zuschläge Holzdicken europäischer Hölzer Nützliche Werte Formblätter für die Kostenrechnung Warum Formblätter? Formblätter für Schreiner, Bundesverband des holz- und kunststoffverarbeitenden Handwerks, Berlin Anhang I Kontenrahmen für das holz- und kunststoffverarbeitende Handwerk Anhang II Kostenrechnen von A Z

5 0 Zur Arbeit mit diesem Buch 0.1 Arbeitsmaterial Gute rechnerische Begabung ist für das Fach Kostenrechnen von Vorteil, aber keineswegs unbedingte Voraussetzung. Unerlässlich dagegen sind Übersichtlichkeit und Sauberkeit bei den Berechnungen sowie eine pedantische Ordnung bei der Sammlung von Preisen, Richtsätzen, Erfahrungswerten und Kalkulationsbeispielen. Für Unterricht und Selbststudium wird folgende Ausrüstung benötigt: Elektronischer Taschenrechner; vorteilhaft sind programmierbare Rechner für häufig wiederkehrende Formeln und Rechenoperationen. Die Tastatur sollte nicht zu klein sein. Zu empfehlen ist die Anschaffung eines PC mit einem Tabellenkalkulationsprogramm. Ringmappe DIN A4, kariertes Papier DIN A4 als Block, gelocht. Schreibzeug einschließlich farbiger Markierungsstifte zum Hervorheben wichtiger Wörter oder Sätze. Dreikant-Reduktionsmaßstab. Zum grundsätzlichen Begreifen der Kostenrechnung benötigt man keinen Computer und keine EDV-Kenntnisse. Die praktische Ausführung im Betrieb wird jedoch mittels der EDV und geeigneter Software entscheidend erleichtert. 0.2 Formale Hinweise An jedem Blatt einen ausreichenden Rand lassen, Rückseiten der Blätter nicht beschreiben, Blätter durchgehend nummerieren, Zwischensummen und Endwerte ausrücken oder markieren, Wenn möglich, vorgedruckte Formblätter verwenden, Kopfspalten der Formblätter komplett ausfüllen, Alle Kalkulationen mit Datum und Unterschrift versehen, Kalkulationsbeispiele nach folgender Reihenfolge ordnen und zusammenheften: Zeichnung Werkstoffberechnung Zeiterfassung Kalkulationsblatt, Kalkulationsunterlagen nach einem einmal festgelegten System führen, Aktuelle Preislisten und Richtwerte, übersichtlich aufgestellt, griffbereit halten. 0.3 Anmerkungen zum Aufbau dieses Buches Dieses Buch verlässt in seinem Aufbau die in der Fachliteratur übliche Reihenfolge der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Nach einigen einführenden Kapiteln wird sofort mit der Kostenträgerrechnung, die besser unter dem Namen Kalkulation bekannt ist, begonnen. Langjährige Unterrichtsbeobachtungen haben gezeigt, dass die Kalkulation den Fachschüler wegen des engen Bezugs zur selbst erlebten Praxis besonders interessiert und anspricht. Die schwierigen Bereiche, besonders die Kostenstellenrechnung, werden danach schneller aufgenommen und besser verarbeitet. Im Übrigen muss ganz deutlich darauf hingewiesen werden, dass alle Werte in diesem Buch Unterrichtszwecken dienen und auf keinen Fall unbedenklich für betriebliche Kalkulationen übernommen werden dürfen. Jeder Betrieb hat andere Verhältnisse und muss aus diesem Grund alle Kalkulationswerte selbst errechnen. 9

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