Woran scheitert alter(n)sgerechtes Arbeiten in Österreich?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Woran scheitert alter(n)sgerechtes Arbeiten in Österreich?"

Transkript

1 Woran scheitert alter(n)sgerechtes Arbeiten in Österreich? Ergebnisse aus der Studie von meinungsraum.at zum Thema Alter(n)sgerechte Arbeit in Kooperation mit Arbeitspsychologin Gisela Obermayr Pressegespräch - Wien, am Seite 1

2 Demographische Entwicklung: Personen bleiben länger im Erwerbsleben Lebenserwartung hat sich in letzten Jahren drastisch erhöht und wird weiter steigen Durchschnittsalter Pensionsneuzugänge 2015: Männer 61,3 Jahren Frauen 59,2 Jahren Angebot an jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sinkt trotz Zuwanderung Geburtenrate verringert sich weiter Quelle: Statistik Austria Seite 2

3 Fehlzeiten nehmen im Alter zu Ausfall junger Beschäftigter infolge Krankheit oder Unfall häufiger als bei älteren Beschäftigten Dauer pro Krankenstand steigt mit dem Alter Krankenstandsquote steigt zwischen 40 und 64 Jahren kontinuierlich von 3 auf 7 Prozent Quelle: T.Leoini, Fehlzeitenreport 2015, Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Seite 3

4 Arbeit alleine erhält die Arbeitsfähigkeit nicht! Altersgerecht Der Arbeits- und Leistungsfähigkeit einer Altersgruppe angemessen Alternsgerecht Arbeit, die über verschiedene Altersstufen hinweg ausgeübt werden kann Quelle: T.Leoini, Fehlzeitenreport 2015, Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Seite 4

5 Aktuelle Ergebnisse aus dem Pensionsmonitoring 2016 (standard.at, ) o Frühpensionen wurden von Politik erschwert trotzdem Anstieg von vorzeitiger Alterspension von 23% gegenüber 2015 o Bei Beamten: Anstieg Frühpensionen um 80% (2016: 2/3 Frühpensionisten) o Staatssekretärin Munar Duzdar: Die einzelnen Ressorts sollten Maßnahmen für "altersgerechtes Arbeiten" setzen, um ihre Beamten länger im Dienst zu halten. Formulierte Ziele vom Sozialministerium: o Versicherte sollen länger gesund arbeiten können: Die Anhebung des Pensionsantrittsalters gelingt nur, wenn Versicherte länger in Beschäftigung bleiben können. Das sorgt für Mehreinnahmen bei den Sozialversicherungs- Beiträgen und senkt die Ausgaben für Pensionen nachhaltig! o Anhebung Beschäftigungsquote älterer Arbeitnehmer: Es braucht neben Rehabilitationsmaßnahmen und Arbeitsmarktförderung auch geändertes Aufnahmeverhalten der Betriebe. Unternehmen sind gefordert, Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen zu schaffen, die es den älteren ArbeitnehmerInnen ermöglichen, ihr Wissen möglichst lange in den Betrieben einzubringen. Seite 5

6 Eckdaten zur Studie Auftraggeber meinungsraum.at Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Alter(n)sgerechte Arbeit Österreichische unselbständig Erwerbstätige ab 18 Jahren repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung, Bundesland und Unternehmensgröße Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-panel (dzt. rund PanelistInnen in ganz Österreich Interviews (200 Personalentscheider, 800 Personen ohne Personalentscheidung) Feldzeit bis Seite 6

7 Studienergebnisse Seite 7

8 Betroffenheit der österreichischen Unternehmen durch den demographischen Wandel Aus Sicht von Personalentscheidern Seite 8

9 Demographischer Wandel: Mehr als jeder 10te Personalentscheider sieht eigenes Unternehmen sehr stark betroffen Prognose stark steigend nur ca. 5% sehen es auch sehr gut vorbereitet 23% 22% 20% 12% 12% 12% 11% 14% 5% 6% 5% 4% Mangel an qualifizierten Fachkräften Stärkerer Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte Älterwerden der Belegschaft Demographischer Wandel Unternehmen bereits sehr stark betroffen wird Unternehmen in Zukunft sehr stark betreffen Unternehmen sehr gut vorbereitet Seite 9

10 Was tun Unternehmen in Österreich, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter langfristig zu erhalten? Seite 10

11 Ein Fünftel der Arbeitnehmer nimmt die Mitarbeitergesundheit als strategisches Thema im eigenen Unternehmen wahr, kaum positivere Sicht der Personalentscheider Erhaltung der Gesundheit der Mitarbeiter bereits Thema im Unternehmen? Tut Ihr Unternehmen bereits heute etwas konkret dafür? Ja, ist ein wichtiges strategisches Thema 23% 21% Ja, sehr viel 10% 12% Ja, aber nur am Rande 33% 37% Ja, etwas 37% 35% Nein, ist eigentlich noch kein Thema 39% 38% Nein 53% 51% Weiß nicht/keine Angabe 4% 4% Weiß nicht/keine Angabe 2% Personalentscheider Örep Erwerbstätige Seite 11

12 Das Konzept Alternsgerechte Arbeit noch kaum Thema in Unternehmen Von Alternsgerechter Arbeit gehört? Alternsgerechte Arbeit bereits Thema im Unternehmen? Ja, ist ein wichtiges strategisches Thema 7% 5% 59% 41% 72% 28% Ja, aber nur am Rande 10% 17% Nein, ist eigentlich noch kein Thema 75% 83% Ja Nein Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe 1% 1% Personalentscheider Örep Erwerbstätige Seite 12

13 Unternehmensgröße Unternehmensgröße In größeren Unternehmen sind Themen präsenter Von Alternsgerechter Arbeit gehört? Erhaltung der Fitness und Gesundheit der Mitarbeiter bereits Thema im Unternehmen? % % % % % % 1000 und mehr 32% 1000 und mehr 37% Ja Ja, strategisches Thema im Unternehmen Seite 13

14 Personalentscheider: Was wird im Unternehmen im Bereich Mitarbeitergesundheit konkret getan? Anpassen der Arbeitszeit an jeweilige Lebenssituation (u.a. Altersteilzeit) 13% 23% Angebot Gesundheitsmaßnahmen (z.b. sportliche Aktivitäten, Gesundheitsberatung, ärztliche Untersuchungen etc.) 14% 17% Analyse der Gründe für "Langzeiterkrankungen" (über 6 Wochen) 9% 17% Mitarbeiter, die lange oder häufig krank sind, werden schrittweise wieder in den Job integriert. 9% 13% Regelmäßige Analyse körperlicher und psychischer Belastungen am Arbeitsplatz 5% 15% Voll und ganz Eher Seite 14

15 Wie steht es um die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der österreichischen Erwerbstätigen? Seite 15

16 Die gesundheitliche Belastung im Unternehmen wird von 37% der Personalentscheider als (sehr) hoch eingeschätzt Gesundheitliche Belastung im Unternehmen 18% 5% 8% 20% 6% 7% 29% 37% 29% 22% 38% 40% sehr hoch hoch mittel gering sehr gering weiß nicht/keine Angabe sehr hoch hoch mittel gering sehr gering weiß nicht/keine Angabe Personalentscheider Örep Erwerbstätige Seite 16

17 Art der Tätigkeit Art der Tätigkeit Psychische Arbeitsfähigkeit wird insgesamt schlechter wahrgenommen als körperliche, aber stark abhängig von Art der Tätigkeit 10er-Skala von 0 = überhaupt nicht bis 10 = ausgezeichnet Körperliche Arbeitsfähigkeit Psychische Arbeitsfähigkeit 22% 6% MW 7,3 36% körperlich geistig 6,3 7,6 25% 9% 4% MW 6,9 32% körperlich geistig 6,7 6,8 34% ausgeglichen 7,2 30% ausgeglichen 7, Mittelwert Seite 17

18 Körperliche Arbeitsfähigkeit wird im Alter kritischer eingeschätzt, psychische bleibt konstant 10er-Skala von 0 = überhaupt nicht bis 10 = ausgezeichnet Körperliche Arbeitsfähigkeit Psychische Arbeitsfähigkeit % 17% 34% 43% 7, % 27% 33% 32% % 25% 30% 37% 7, % 29% 26% 32% 6, % 20% 38% 32% 7, % 10% 22% 31% 33% 6,9 50 und älter 5% 26% 35% 31% 7 50 und älter 12% 20% 33% 32% Mittelwert Seite 18

19 Veränderungen im Laufe des Lebens Veränderungen von Fähigkeiten im Verlauf des Erwerbslebens Körperliche Leistungsfähigkeit Anpassung an unregelmäßige Arbeitszeiten (Nacht-, Schichtarbeit) Arbeiten unter Zeitdruck Sinnesleistungen (Sehen und Hören) Beweglichkeit der Gelenke und Sehnen Kurzzeitgedächtnis Rasche Anpassung an Hitze und Kälte Begabung und Intelligenz Qualitäts-, Verantwortungsbewusstsein Problemlösefähigkeit Soziale Kompetenz Selbstständiges Handeln Höhere kommunikative Fähigkeiten Prozessorientierung Erfahrungswissen Aufgabenerfüllung Aus Fehlern lernen Langzeitgedächtnis Überblick haben steigen Quelle: Winkler R. et al. (2005): Seite 19

20 Verbreitung von Vorurteilen gegenüber älteren ArbeitnehmerInnen Seite 20

21 Arbeitnehmer 50+: kompetenter, verantwortungsbewusster und loyaler als jüngere Arbeitnehmer - aber auch weniger belastbar, unflexibler und öfter krank kompetenter 28% 36% 72% 64% 39% 35% öfter krank verantwortungsbewusster 34% 38% 66% 62% 37% 43% weniger belastbar 36% loyaler 40% 64% 60% 34% 37% unflexibler 46% kooperativer 59% 54% 41% 32% 33% weniger motiviert Personalentscheider Örep Erwerbstätige Seite 21

22 Das Selbstbild der Arbeitnehmer 50+ unterscheidet sich teilweise deutlich vom Bild, das die Arbeitnehmer unter 50 von ihnen haben Selbstbild (Arbeitnehmer 50+) 78% 5% 77% 6% 68% 7% 61% 7% 44% 19% 41% 13% 41% 28% 32% 12% 32% 30% 31% 20% 28% 23% 40% Verantwortung Kompetenz Loyalität Kooperation Motivation Produktivität Flexibilität Innovation Belastbarkeit Egoismus Krankheit 38% 93% 41% 90% 62% 80% 77% 65% 73% 78% 74% 62% 81% 68% 55% 81% 91% 77% 74% 86% 63% 60% 9% 62% 7% 59% 10% 38% 20% 23% 35% 27% 22% 26% 38% 19% 32% 19% 45% 23% 26% 14% 37% Fremdbild (Arbeitnehmer unter 50) Positive Sicht Negative Sicht Seite 22

23 Ein Viertel der Erwerbstätigen glaubt, dass Kunden junge und dynamische Arbeitnehmer wollen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die meisten älteren Arbeitnehmer können mit dem technischen Fortschritt nicht mithalten. 7% 28% 32% 19% 13% Kunden wollen junge und dynamische Arbeitnehmer. 7% 19% 39% 19% 16% Es ist eine bessere Investition, jüngere Arbeitnehmer zu fördern als ältere. 5% 14% 40% 21% 20% Jüngere Arbeitnehmer sind bessere Arbeitnehmer. 10% 32% 28% 28% 1 = stimme voll und ganz zu = stimme überhaupt nicht zu Seite 23

24 Diskriminierung / Benachteiligung von älteren ArbeitnehmerInnen Seite 24

25 Alter 22% der Arbeitnehmer finden, dass im eigenen Unternehmen nicht alle Altersgruppen gleichermaßen wertgeschätzt werden, Arbeitnehmer 50+ nehmen dies stärker wahr In meinem Unternehmen werden alle Altersgruppen gleichermaßen wertgeschätzt % 8% 26% 23% 5% 13% 9% 22% und älter 10% 10% 14% 8% 20% 9% 25% Personalentscheider 7% 7% Ohne Personalentscheidung 14% 9% 5 = trifft überhaupt nicht zu 1 = trifft voll und ganz zu keine Angabe/weiß nicht Seite 25

26 Art der Tätigkeit Alter Fast jede/r fünfte ArbeitnehmerIn hat das Gefühl, dass ältere Arbeitnehmer im eigenen Unternehmen benachteiligt werden Haben Sie persönlich das Gefühl, dass ältere Arbeitnehmer in Ihrem Unternehmen benachteiligt werden? % 11% 16% % 13% 34% 50 und älter 5% 18% 3% 14% 17% körperlich geistig 5% 2% 21% 14% 49% ausgeglichen 3% 11% Personalentscheider 3% 15% Ja, sehr Nein, eher nicht Ja, eher Nein, überhaupt nicht Ohne Personalentscheidung 3% 14% Seite 26

27 Benachteiligung von älteren Arbeitnehmern bei Beförderung, Weiterbildungen und Einstellung werden am häufigsten wahrgenommen Bei Beförderungen/Aufstiegsmöglichkeiten Bei der Möglichkeit für Aus- und Weiterbildungen Bei der Einstellung/Rekrutierung neuer Mitarbeiter Bei der Zuteilung von Arbeitsaufträgen Bei der individuellen Leistungsbewertung Bei der laufenden Kommunikation Bei der Mitsprache bei Entscheidungen Sonstiges 7% 7% 6% 6% 5% 5% 4% 1% Nehme keine Benachteiligung wahr 83% Seite 27

28 Einstellung zur Aufhebung des stärkeren Kündigungsschutzes für ältere ArbeitnehmerInnen Seite 28

29 Alter 60% sehen bevorstehende Lockerung des Kündigungsschutzes für ältere Arbeitnehmer (eher) negativ 7% 14% 31% % 24% 30% 32% 26% 18% 60% % 27% 29% 50 und älter 44% 27% Personalentscheider 28% 28% Finde ich sehr negativ Finde ich eher negativ Finde ich eher positiv Finde ich sehr positiv Weiß nicht/keine Angabe Ohne Personalentscheidung 32% 30% Seite 29

30 Aber: Fast jeder zweite Befragte sieht in der Praxis Nachteile des stärkeren Kündigungsschutzes! Glauben Sie, dass der stärkere Kündigungsschutz in der Praxis eher Vor- oder eher Nachteile für ältere Arbeitnehmer bringt? Eher Vorteile, weil es dadurch erschwert wird, älteren Arbeitnehmern zu kündigen 30% Eher Nachteile, weil ältere Arbeitnehmer dann einfach vor 50 entlassen werden 17% Personalentscheider 56% Eher Nachteile, weil Arbeitnehmer über 50 dadurch seltener angestellt werden 30% 47% Ohne Personalentscheidung 45% Hat überhaupt keine Auswirkungen 7% Weiß nicht/keine Angabe 16% Seite 30

31 Studienergänzung: Bei derzeit arbeitslosen Personen ist Einstellung zur Lockerung des Kündigungsschutzes noch negativer diese Gruppe sieht auch mehr Vorteile* Glauben Sie, dass der stärkere Kündigungsschutz in der Praxis eher Vor- oder eher Nachteile für ältere Arbeitnehmer bringt? 3% 9% Eher Vorteile, weil es dadurch erschwert wird, älteren Arbeitnehmern zu kündigen 50% 21% 68% Eher Nachteile, weil ältere Arbeitnehmer dann einfach vor 50 entlassen werden 6% Eher Nachteile, weil Arbeitnehmer über 50 dadurch seltener angestellt werden 27% Finde ich sehr negativ Finde ich eher negativ Finde ich eher positiv Finde ich sehr positiv Weiß nicht/keine Angabe Hat überhaupt keine Auswirkungen Weiß nicht/keine Angabe 3% 15% *Quelle: meinungsraum.at Obus KW 10 Seite 31

32 Fazit Seite 32

33 Summary o Mitarbeitergesundheit nur in seltenen Fällen auf der Unternehmensagenda: Nur ein Fünftel der Arbeitnehmer nimmt die Gesundheit als wichtiges strategisches Thema im eigenen Unternehmen wahr. Konkrete Maßnahmen sind laut Personalentscheidern noch wenig verbreitet, das Konzept Alternsgerechte Arbeit weitgehend unbekannt. o Belastungen sind hoch und werden im Alter kritischer: Gesundheitliche Belastungen im Unternehmen werden von fast einem Drittel der Erwerbstätigen als (sehr) hoch eingeschätzt. Die eigene körperliche Arbeitsfähigkeit wird im Alter schlechter beurteilt, die psychische bleibt dagegen konstant. o Altersstereotypen und Benachteiligungen existieren: Arbeitnehmer 50+ werden als kompetenter, verantwortungsbewusster und loyaler wahrgenommen gleichzeitig als öfter krank, weniger belastbar und unflexibler. 17% sehen im eigenen Unternehmen eine Benachteiligung älterer Mitarbeiter - vor allem in den Bereichen Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. o Stärkerer Kündigungsschutz bringt eher Nachteile: Für fast die Hälfte der Befragten bringt der stärkere Kündigungsschutz Nachteile in der Praxis (bewirkt vorzeitige Kündigung, erschwert Einstellung ab 50). Seite 33

34 Fazit für Unternehmen: Es braucht gesunde Arbeitsplätze für jedes Alter Das Unternehmen bleibt wettbewerbsfähig und innovativ Steigerung der Produktivität, Senkung der Unfälle Geringere Fehlzeiten und Personalfluktuation Nachhaltigkeit Wertvolle Berufserfahrungen und Qualifikationen verbleiben im Unternehmen Mitarbeiter aller Altersstufen können ihr Potenzial voll ausschöpfen Seite 34

35 Fazit für die Politik: Bewusstsein schaffen und Angebote fördern o Bewusstsein schaffen, Stereotypen entgegen wirken: Studien zeigen, dass ältere Mitarbeiter für Unternehmen wertvoll sind. Eine Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit geht u.a. mit einem Plus an Erfahrung oder sozialer Kompetenz einher es gilt hier Bewusstsein zu schaffen und mit Öffentlichkeitsarbeit negativen Stereotypen entgegen zu wirken. o Maßnahmen setzen, Angebote fördern: Maßnahmen wie u.a. fit2work oder die Evaluierung psychischer Belastungen sind vielversprechende Ansätze. Es braucht (externe) Angebote, die Unternehmen dabei unterstützen, die Gesundheit der Arbeitnehmer langfristig zu erhalten und einem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben entgegen zu wirken. o Aufhebung des Kündigungsschutzes für Neueinstellungen: Studienergebnisse zeigen, dass in der Praxis eher Nachteile des stärkeren Kündigungsschutzes gesehen werden die Beschäftigung von Arbeitnehmern 50+ wird dadurch erschwert. Seite 35

36 Rückfragen/Kontakt Studienleitung: Christian Hintermayer Tel: +43 (0) Mobil: +43 (0) Mail: Web: Seite 36

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

meinungsraum.at Mai 2016 - Radio Wien Coaching Studiennummer: MR_0231

meinungsraum.at Mai 2016 - Radio Wien Coaching Studiennummer: MR_0231 meinungsraum.at Mai 2016 - Radio Wien Coaching Studiennummer: MR_0231 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife

meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

meinungsraum.at! Mauthausen Komitee Österreich!! Die Toleranzgrenze der Österreicherinnen und Österreicher! eine Bestandsaufnahme!! April 2015!

meinungsraum.at! Mauthausen Komitee Österreich!! Die Toleranzgrenze der Österreicherinnen und Österreicher! eine Bestandsaufnahme!! April 2015! meinungsraum.at! Mauthausen Komitee Österreich!! Die Toleranzgrenze der Österreicherinnen und Österreicher! eine Bestandsaufnahme!! April 2015! Henkel CEE GesmbH Januar 2012! Seite 1! Studienbeschreibung!

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite

Mehr

Die Beschäftigung Älterer als Herausforderung für die Interessenvertretung

Die Beschäftigung Älterer als Herausforderung für die Interessenvertretung Die Beschäftigung Älterer als Herausforderung für die Interessenvertretung Älter werden im Betrieb Arbeiterkammer Oberösterreich Linz 4. 2. 2014 Gefühl der Nutzlosigkeit Früher haben Sie älter werden

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Repräsentative Befragung deutscher Unternehmen durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh in Kooperation mit der GfK Frankfurt am Main, November 2011 Inhalt 1. Hintergrund

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

stellenangebote.at Eine Studie von GfK Austria im Auftrag von karriere.at GmbH

stellenangebote.at Eine Studie von GfK Austria im Auftrag von karriere.at GmbH stellenangebote.at Eine Studie von GfK Austria im Auftrag von karriere.at GmbH Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 Daten zur Untersuchung WER WANN WIE Grundgesamtheit: Österreichische Bevölkerung

Mehr

meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit

meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

WdF Manager Monitoring Gesundheit Work-Life-Balance

WdF Manager Monitoring Gesundheit Work-Life-Balance WdF Manager Monitoring Gesundheit Work-Life-Balance Präsentation am 22. Oktober 201 Projektnummer: 6104/1 UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte

Mehr

Personal 50plus. Aktuelle Themen. Alter, Zeit und Gesellschaft. Potenziale erkennen, Motivation erhalten, Gesundheit fördern

Personal 50plus. Aktuelle Themen. Alter, Zeit und Gesellschaft. Potenziale erkennen, Motivation erhalten, Gesundheit fördern Personal 50plus Aktuelle Themen Potenziale erkennen, Motivation erhalten, Gesundheit fördern Prof. Dr. Georg Schürgers, Hamburg 1 2 Hohe Bedeutung von Wissen und Bildung Beschleunigung von Prozessen und

Mehr

Projekt: Gesundheitsorientierte Führung im demografischen Wandel (GeFüDo)

Projekt: Gesundheitsorientierte Führung im demografischen Wandel (GeFüDo) Projekt: Gesundheitsorientierte Führung i deografischen Wandel (GeFüDo) Förderung Unser Vorhaben "Gesundheitsorientierte Führung i deografischen Wandel (GeFüDo)" befindet sich i Rahen des Forschungsförderprogras

Mehr

Information... Controlling... Forschung

Information... Controlling... Forschung Information... Controlling... Forschung Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse der siebten Welle 2002 Zusammenfassung des Kapitels Ältere Arbeitnehmer Kiel, im Oktober 2003 -2- In den nächsten

Mehr

Patientenzufriedenheit

Patientenzufriedenheit Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Betriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente. Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG

Betriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente. Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG Betriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG Vor 30 Jahren: Politische und tarifpolitische Initiative für einen Generationenvertrag

Mehr

Berufsbezogene Leistungsmotivation und Leistungsorientierung älterer Arbeitnehmer

Berufsbezogene Leistungsmotivation und Leistungsorientierung älterer Arbeitnehmer Berufsbezogene Leistungsmotivation und Leistungsorientierung älterer Arbeitnehmer - Ergebnisse eines explorativen Forschungsprojektes - Fachtagung: Chancen für Ältere? Neue Forschungsergebnisse zur Arbeitsmarktsituation

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Gesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel. Was Unternehmen tun können

Gesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel. Was Unternehmen tun können Gesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel Was Unternehmen tun können Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel? Besonders für Unternehmen bringt der demografische Wandel gravierende Veränderungen.

Mehr

10. checkliste: Ist mein Unternehmen alternsgerecht?

10. checkliste: Ist mein Unternehmen alternsgerecht? 10. checkliste: Ist mein Unternehmen alternsgerecht? Wir haben diese Checkliste für BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen konzipiert. Mit der folgenden Checkliste können BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

5. Demografieforum 2015. Christel Bayer Abteilung Arbeitsschutz, Arbeitsgestaltung

5. Demografieforum 2015. Christel Bayer Abteilung Arbeitsschutz, Arbeitsgestaltung Gesunde und demografiefeste Arbeit 5. Demografieforum 2015 Christel Bayer Abteilung Arbeitsschutz, Arbeitsgestaltung Agenda Gesunde und demografiefeste Arbeit Problemlage Was tun Fazit 5. Demografieforum

Mehr

Anteil der arbeitsunfähig kranken GKV*-Pflichtmitglieder an allen Mitgliedern (mit Anspruch auf Krankengeld)

Anteil der arbeitsunfähig kranken GKV*-Pflichtmitglieder an allen Mitgliedern (mit Anspruch auf Krankengeld) Anteil der arbeitsunfähig kranken GKV*-Pflichtmitglieder an allen Mitgliedern (mit Anspruch auf Krankengeld) Anteil in Prozent, der arbeitsunfähig jeweils am 1. des kranken Monats, GKV*-Pflichtmitglieder

Mehr

Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?

Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.

Mehr

Engagement Index Deutschland 2011 Pressegespräch

Engagement Index Deutschland 2011 Pressegespräch Engagement Index Deutschland 2011 Pressegespräch Marco Nink 20. März 2012 Gallup GmbH, Markgrafenstraße 42, 10117 Berlin, +49 (0) 30 39 40 51-0, E-Mail: info@gallup.de Inhaltsverzeichnis Studieninformationen

Mehr

Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr

Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Karsten John Leiter des Bereichs Finanzmarktforschung, GfK Finanzmarktforschung Versicherungsbetrug na und? Repräsentative

Mehr

Berliner haben wenig Vertrauen in Führungskräfte

Berliner haben wenig Vertrauen in Führungskräfte Berliner haben wenig Vertrauen in Führungskräfte Ergebnisse einer von Leadership Berlin etzwerk Verantwortung in Auftrag gegebenen Bevölkerungsumfrage zeichnet ein schlechtes Bild von Verantwortungsträgern

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Demografische Entwicklung und strategische Personalsuche

Demografische Entwicklung und strategische Personalsuche VON NILGÜN AYGEN, erschienen in Personal-Profi 5/07 S. 288/289 Der Beschluss des Deutschen Bundestags vom 09.03.2007 über die schrittweise Anhebung des Rentenalters von derzeit 65 auf 67 Jahre hat die

Mehr

Wie digital ist unsere Zusammenarbeit heute?

Wie digital ist unsere Zusammenarbeit heute? Wie digital ist unsere Zusammenarbeit heute? Ergebnisse der BITKOM-Studien Katja Hampe Bitkom Research GmbH Tutzing, 23. Juni 2014 Bitkom Research auf einen Blick Die Bitkom Research GmbH ist ein Tochterunternehmen

Mehr

OCG OCG. Computerkenntnisse der ÖsterreicherInnen 17.03.2014. 2. Studienbeschreibung 3. Ergebnisse 4. Kontakt

OCG OCG. Computerkenntnisse der ÖsterreicherInnen 17.03.2014. 2. Studienbeschreibung 3. Ergebnisse 4. Kontakt Computerkenntnisse der ÖsterreicherInnen Studie Jänner/Februar 2014 im Auftrag der Österreichischen Computer Gesellschaft Inhalt 1. Über die 2. Studienbeschreibung 3. Ergebnisse 4. Kontakt 1 1. Über die

Mehr

UBalance Mental fit im Job. Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen

UBalance Mental fit im Job. Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen UBalance Mental fit im Job Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen Rücklaufquote In Ihrem Unternehmen wurden 48 Codes für den Online-Fragebogen

Mehr

Pressekonferenz. Existenzbedrohung durch Berufsunfähigkeit. Manfred Baumgartl Vorstandsmitglied Allianz Gruppe in Österreich. Wien, 13.

Pressekonferenz. Existenzbedrohung durch Berufsunfähigkeit. Manfred Baumgartl Vorstandsmitglied Allianz Gruppe in Österreich. Wien, 13. Existenzbedrohung durch Berufsunfähigkeit Pressekonferenz Manfred Baumgartl Vorstandsmitglied Allianz Gruppe in Österreich Wien, 13. Juni 2012 Private Vorsorge sichert Existenz. Absicherung des Einkommens

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite

Mehr

Helsana Business Health

Helsana Business Health Helsana Business Health Zusatzleistung für Unternehmen Unterstützt Unternehmen mit Gesundheitsmanagement Schafft besseres Wohlbefinden und reduziert Absenzen Bereitet professionell auf den demografischen

Mehr

Demografie am Arbeitsplatz die Herausforderung für den Standort Deutschland

Demografie am Arbeitsplatz die Herausforderung für den Standort Deutschland Demografie am Arbeitsplatz die Herausforderung für den Standort Deutschland Lösungskonzepte für Unternehmen im Wettbewerb Seite 1 Themenübersicht Aktuelle Herausforderungen und Rahmenbedingungen Das Vorsorgekonzept

Mehr

Statusreport: Interne Unternehmenskommunikation. Eine Eigenstudie der SKOPOS VIEW

Statusreport: Interne Unternehmenskommunikation. Eine Eigenstudie der SKOPOS VIEW Statusreport: Interne Unternehmenskommunikation Eine Eigenstudie der SKOPOS VIEW Vorwort. 1 Kommunikation ist mehr als nur über etwas zu sprechen. Der VIEW Statusreport gibt Aufschluss darüber, wie dieses

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Arbeitsplatzqualität und Beschäftigung älterer Personen in Europa

Arbeitsplatzqualität und Beschäftigung älterer Personen in Europa Arbeitsplatzqualität und Beschäftigung älterer Personen in Europa Mario Schnalzenberger Nicole Schneeweis Rudolf Winter-Ebmer Martina Zweimüller Department of Economics Johannes Kepler University Linz

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Budgetziel Nulldefizit" Gesundheitsbewusstsein in Österreich - ArbeitnehmerInnenschutz und Gesundheit Aktuelle Meinungsumfragen geben Auskunft

Budgetziel Nulldefizit Gesundheitsbewusstsein in Österreich - ArbeitnehmerInnenschutz und Gesundheit Aktuelle Meinungsumfragen geben Auskunft Institut für Trendanalysen und Krisenforschung Maria Theresien-Straße 19/9 A-1090 Wien ITK Telefon: ++43 (0)1 319 44 48 Fax: ++43 (0)1 319 44 49 E-Mail: itk@plg.at Budgetziel Nulldefizit" Gesundheitsbewusstsein

Mehr

Arbeiten in der digitalen Welt

Arbeiten in der digitalen Welt Arbeiten in der digitalen Welt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident 16. April 2013 Neue Technologien in der Arbeitswelt Repräsentative Umfrage unter Berufstätigen Zahl der befragten Berufstätigen: 505

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

AuswertungderKurz-Erhebungüberdie Wahrnehmung des demographischen Wandels im Nordwesten Niedersachsens

AuswertungderKurz-Erhebungüberdie Wahrnehmung des demographischen Wandels im Nordwesten Niedersachsens AuswertungderKurz-Erhebungüberdie Wahrnehmung des demographischen Wandels im Nordwesten Niedersachsens Durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem C.o.C. e.v. und der

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor 5. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Pensionen Pressekonferenz am 24. Oktober 2011 mit - Reinhold Mitterlehner, Familien- und Jugendminister - Peter Filzmaier, Politikwissenschaftler

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Psychosoziale Belastungen der Beschäftigten aus der Sicht der Arbeitnehmervertreter

Ergebnisse der Umfrage Psychosoziale Belastungen der Beschäftigten aus der Sicht der Arbeitnehmervertreter Ergebnisse der Umfrage Psychosoziale Belastungen der Beschäftigten aus der Sicht der Arbeitnehmervertreter Unser Portfolio ARBEITSRECHTLICHE BERATUNG Risikobewertung Verträge (Sozialplangestaltung) Mitbestimmung

Mehr

Anteil am Rentenzugang nach Rentenarten, Westdeutschland 1960-2003

Anteil am Rentenzugang nach Rentenarten, Westdeutschland 1960-2003 8. Alterssicherung Bisher konnten sich die Deutschen auf die staatliche Rentenkasse verlassen, die über 80 Prozent ihres Renteneinkommens deckt. Daneben gibt es auch andere Formen der Altersvorsorge. So

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

STUDIENERGEBNISSE TALENTMANAGEMENT IM MITTELSTAND. FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen DER BEFRAGUNG ZUM THEMA.

STUDIENERGEBNISSE TALENTMANAGEMENT IM MITTELSTAND. FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen DER BEFRAGUNG ZUM THEMA. FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen STUDIENERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ZUM THEMA TALENTMANAGEMENT IM MITTELSTAND Verfasser: Prof. Dr. Anja Seng Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insb.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Beschäftigte mit Migrationshintergrund im Arbeitsalltag stärker belastet/herausforderungen für die betriebliche Gesundheitsförderung

Beschäftigte mit Migrationshintergrund im Arbeitsalltag stärker belastet/herausforderungen für die betriebliche Gesundheitsförderung Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31! D-1178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 2 46! D-1832 Berlin TELEFON +49 3 34646-2393 FAX +49 3 34646-2144 INTERNET

Mehr

Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit

Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Informationsdefizite bei Arbeitnehmern Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, den 26. April 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult

Mehr

Wege in die Frühpension -

Wege in die Frühpension - Wege in die Frühpension - Der Übergang in den Ruhestand in Osterreich Zusammenfassung der Ergebnisse Eines der wichtigsten Ziele der österreichischen Sozialpolitik ist die langfristige Sicherung der Finanzierbarkeit

Mehr

Generationenmanagement im HRM in Österreich und Deutschland

Generationenmanagement im HRM in Österreich und Deutschland Unsere Studie über die Ergebnisse der Online-Befragung zum Generationenmanagement in Österreich und Deutschland vom März 2010 ist auf Anfrage erhältlich. Generationenmanagement im HRM in Österreich und

Mehr

meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge

meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge Seite 1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Nettostichprobe Wiener Städtische Versicherung Betriebliche

Mehr

Zukunft Selbständigkeit

Zukunft Selbständigkeit Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH und des LMU Entrepreneurship Center November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Das Thema Selbständigkeit ist derzeit so präsent wie

Mehr

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015 Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region

Mehr

Elisabeth Schäfer, Prof. Dr. Hans Drexler, Dr. Johannes Kiesel 50. Wiss. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention

Elisabeth Schäfer, Prof. Dr. Hans Drexler, Dr. Johannes Kiesel 50. Wiss. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention Status Quo der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens: Ergebnisse einer regionalen Telefonbefragung Elisabeth Schäfer, Prof. Dr. Hans Drexler,

Mehr

CMC Markets Begleitforschung 2006

CMC Markets Begleitforschung 2006 CMC Markets Begleitforschung 2006 Studiensteckbrief Grundgesamtheit: Erwachsene 20-9 Jahre, Seher von n-tv Befragungsart: onsite Befragung auf n-tv.de Auswahlverfahren: Rotierende Zufallsauswahl; seitenrepräsentative

Mehr

OCG OCG. Computerkenntnisse der ÖsterreicherInnen. Studie Jänner/Februar 2014 im Auftrag der Österreichischen Computer Gesellschaft OCG. www.ocg.

OCG OCG. Computerkenntnisse der ÖsterreicherInnen. Studie Jänner/Februar 2014 im Auftrag der Österreichischen Computer Gesellschaft OCG. www.ocg. OCG Computerkenntnisse der ÖsterreicherInnen Studie Jänner/Februar 2014 im Auftrag der Österreichischen Computer Gesellschaft OCG Inhalt 1. Über die OCG 2. Studienbeschreibung 3. Ergebnisse 4. Kontakt

Mehr

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary

Mehr

Den Wandel gestalten. Die Bewältigung des demografischen Wandels in den Betrieben

Den Wandel gestalten. Die Bewältigung des demografischen Wandels in den Betrieben Den Wandel gestalten Die Bewältigung des demografischen Wandels in den Betrieben PD Dr. Lutz Bellmann IAB, Universität Hannover und Institut Zukunft der Arbeit Siebtes Düsseldorfer Forum Arbeits- und Sozialrecht

Mehr

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz

Mehr

Flexible Arbeitszeit 2009

Flexible Arbeitszeit 2009 Flexible Arbeitszeit 2009 Unabhängige Marktforschung in Auftrag gegeben von April 2009 Flexible Arbeitszeit in Europa? Diese Untersuchung hat ergeben, dass 66 % aller Beschäftigten in Europa und Russland

Mehr

IHK-Umfrage Fachkräftesicherung 2011

IHK-Umfrage Fachkräftesicherung 2011 IHK-Umfrage Fachkräftesicherung 2011 Zeitraum: Februar - März 2011 Zahl der Unternehmen: Insgesamt 490 Entwicklung ausgewählter Altersgruppen in Ostwestfalen Entwicklung ausgewählter Altersgruppen in Ostwestfalen

Mehr

FACHKRÄFTE SICHERN JETZT! Hintergrund zum Fachkräftebedarf im Kammerbezirk der IHK Aachen

FACHKRÄFTE SICHERN JETZT! Hintergrund zum Fachkräftebedarf im Kammerbezirk der IHK Aachen FACHKRÄFTE SICHERN JETZT! Hintergrund zum Fachkräftebedarf im Kammerbezirk der IHK Aachen FACHKRÄFTE SICHERN - JETZT! Im demografischen Wandel wird sich der Wettbewerb der Unternehmen, aber auch der Regionen,

Mehr

Antrag. auf Gleichstellung mit einem schwerbehinderten Menschen nach 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch IX (SGB IX)

Antrag. auf Gleichstellung mit einem schwerbehinderten Menschen nach 2 Abs. 3 Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) Wird von der Agentur für Arbeit ausgefüllt formlose Antragstellung am: telefonisch schriftlich persönlich zust. OrgZ.: Hdz.: Zutreffendes bitte ankreuzen Antrag auf Gleichstellung mit einem schwerbehinderten

Mehr

PRESSEINFORMATION 18-06-12

PRESSEINFORMATION 18-06-12 PRESSEINFORMATION 18-06-12 Wie wohl fühlen Sie sich derzeit an ihrem Arbeitsplatz? Arbeitsklima bei deutschen Berufstätigen stagniert JOB AG Arbeitsklima-Index im zweiten Quartal unverändert 18. Zufriedenheitsindex

Mehr

trend Betriebliches Gesundheitsmanagement Positionen, Perspektiven, Praxis

trend Betriebliches Gesundheitsmanagement Positionen, Perspektiven, Praxis trend Betriebliches Gesundheitsmanagement Positionen, Perspektiven, Praxis Impressum Haftungsausschluss Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit

Mehr

Magdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Magdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und

Mehr

IW-Unternehmervotum. Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen. Bericht der IW Consult GmbH. Köln, 11. Juni 2012

IW-Unternehmervotum. Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen. Bericht der IW Consult GmbH. Köln, 11. Juni 2012 Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. Juni 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG STEIGT WIEDER 8/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\08_Internet\Deckbl-Aktuell.doc DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG

Mehr

ARBEITSSICHERHEIT UND ARBEITNEHMERSCHUTZ. Angebote der AK für Sicherheitsvertrauenspersonen und Betriebsräte/-innen. ooe.arbeiterkammer.

ARBEITSSICHERHEIT UND ARBEITNEHMERSCHUTZ. Angebote der AK für Sicherheitsvertrauenspersonen und Betriebsräte/-innen. ooe.arbeiterkammer. ARBEITSSICHERHEIT UND ARBEITNEHMERSCHUTZ Angebote der AK für Sicherheitsvertrauenspersonen und Betriebsräte/-innen ooe.arbeiterkammer.at ieflage nnern esteht Bei jedem Kapitel zeigt sich deutlich: Die

Mehr

Wie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV

Wie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV Wie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV Dr. Edith Perlebach DGUV, Stabsbereich Prävention e-mail: edith.perlebach@dguv.de Stuttgart,

Mehr

GESUNDHEIT ZAHLT SICH AUS - DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN. Prof. Dr. Peter Rudolph 19.02.2015

GESUNDHEIT ZAHLT SICH AUS - DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN. Prof. Dr. Peter Rudolph 19.02.2015 GESUNDHEIT ZAHLT SICH AUS - DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN Prof. Dr. Peter Rudolph 19.02.2015 Agenda 1 Unternehmen im Wandel 2 Gesundheit und Arbeit 3 Gesundheitsförderung 4 Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen

Mehr

www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen

www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen Stand: Juni 2015 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Erfahrung sind in der Wirtschaft unverzichtbar.

Mehr

Warum führe ich als Arbeitsgeber eigentlich kein Betriebliches Gesundheitsmanagement ein?

Warum führe ich als Arbeitsgeber eigentlich kein Betriebliches Gesundheitsmanagement ein? Warum führe ich als Arbeitsgeber eigentlich kein Betriebliches Gesundheitsmanagement ein? BARMER GEK Lübeck Fackenburger Allee 1 23554 Lübeck Datum: 10. Oktober 2013 Ansprechpartner: Simone Beyer Beraterin

Mehr

SFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben

SFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben Befragung von Großbetrieben in Deutschland Unternehmen stehen heute angesichts vielfältiger Lebensentwürfe von Arbeitnehmern vor gestiegenen Herausforderungen, qualifizierte Beschäftigte nicht nur zu gewinnen,

Mehr

DER EINSATZ EXTERNER INGENIEURE

DER EINSATZ EXTERNER INGENIEURE In Zusammenarbeit mit DER EINSATZ EXTERNER INGENIEURE EINSATZ UNTERNEHMEN EXTERNER INGENIEURE IN DEUTSCHLAND Eine Studie von Hays Oktober Oktober INHALT 3 7 9 16 20 23 27 Hintergrund der Studie Herausforderungen

Mehr

Psychische Störungen in der Arbeitswelt - Einblicke und Hintergründe -

Psychische Störungen in der Arbeitswelt - Einblicke und Hintergründe - Psychische Störungen in der Arbeitswelt - Einblicke und Hintergründe - Erkenntnisse aus dem Gesundheitsbericht der Krankenversicherungen Forum Friedrichsdorf-Köppern, 26. Mai 2010 Norbert Maus Regionalbüro

Mehr

Wegen Krankheit geschlossen Epidemiologie, Zahlen, Daten, Fakten Wie krank sind Arbeitnehmer heute?

Wegen Krankheit geschlossen Epidemiologie, Zahlen, Daten, Fakten Wie krank sind Arbeitnehmer heute? Wegen Krankheit geschlossen Epidemiologie, Zahlen, Daten, Fakten Wie krank sind Arbeitnehmer heute? kbo-fachsymposium Erfolgsgesellschaft außer Dienst? 13.11.2012 Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Dipl.-Psych.

Mehr

Projekt Gesund & Aktiv

Projekt Gesund & Aktiv Projekt Gesund & Aktiv Ergebnisbericht der Gesundheitsbefragung DB 1 Inhalt Basisinformationen zur Befragung Soziodemographische Daten Belastungen / Ressourcen Arbeitszufriedenheit Betriebsklima Arbeitsplatzunsicherheit

Mehr

Präferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz

Präferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der pro aurum OHG erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedür fen der Genehmigung des Verfassers. Wien,

Mehr

Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen

Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen (Es gilt das gesprochene Wort!) Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der

Mehr

INTERNET WEITER IM ANSTIEG 50+ GENERATION HOLT AUF! 7/06

INTERNET WEITER IM ANSTIEG 50+ GENERATION HOLT AUF! 7/06 INTERNET WEITER IM ANSTIEG 0+ GENERATION HOLT AUF! /06 INTERNET WEITER IM ANSTIEG- 0+ GENERATION HOLT AUF! 9% der österreichischen Haushalte verfügen derzeit über einen Internet-Anschluss. Das entspricht

Mehr

Omnibusumfrage Vorsorge

Omnibusumfrage Vorsorge Omnibusumfrage Vorsorge 1 Technischer Bericht Methode: Mehrthemenbefragung (CATI-Omnibus) DCH/FCH Zielgruppe: Sprachassimilierte Wohnbevölkerung im Alter ab 15 Jahren Stichprobe: 1013 Interviews Felddauer:

Mehr

S P E C T R A K T U E L L UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99

S P E C T R A K T U E L L UNVERÄNDERTES JA ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH NEIN ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99 S P E C T R A A UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell99\11\deckblatt.doc

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

Rente ab 67? Oder: Rente ab 65 und Erhalt des Altersteilzeitgesetzes!

Rente ab 67? Oder: Rente ab 65 und Erhalt des Altersteilzeitgesetzes! Oder: Rente ab 65 und Erhalt des Altersteilzeitgesetzes! Aktionskonferenz der IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt 05.10.2007 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen

Mehr

Ergebnisbericht der Mitarbeiterbefragung im FB BCP

Ergebnisbericht der Mitarbeiterbefragung im FB BCP Ergebnisbericht der Mitarbeiterbefragung im FB BCP FUndament Gesundheit 2007 Ein Dokumentation der Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung für die Freie Universität Berlin 1.5 Soziodemografie

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr