ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden
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- Lisa Kurzmann
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2 Herausforderungen beim Betrieb von Parkhäusern die Erreichbarkeit der Innenstadt 1. Grundlagen 2. Rahmenbedingungen 3. Parkierungsmarkt 4. Herausforderungen 5. Lösungsansätze 6. Vision ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 1
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4 1. Grundlagen was kennzeichnet Parkhäuser? a. Warum gibt es Stellplätze? b. Die Funktion von Parken? c. Unterschiedliche Standorttypen. d. Welche Nutzergruppen gibt es? e. Weshalb gibt es unterschiedliche bauliche Ausführungen? f. Welche Differenzierungsmerkmale gibt es? ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 3
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6 2. Rahmenbedingungen was treibt den Markt? a. Die Bedeutung für Stadtentwicklung und Infrastruktur wo und wie wird noch Parkraum geschaffen? b. Welche sozio-demographischen Entwicklungen sind für den Parkhausbetrieb von Bedeutung? c. Wie hat sich die Mobilität in der Bevölkerung entwickelt? d. Wie haben sich die Anforderungen an Parkraum von Kundenseite entwickelt? ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 5
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8 3. Parkierungsmarkt wie kann er gefasst werden? a. Was ist der Markt? b. Wie groß ist der Markt? c. Wer plant und wer baut? d. Wer finanziert? e. Wer betreibt? ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 7
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10 4. Herausforderungen für den Betrieb von Parkhäusern a. Es werden mehr Stellplätze, aber nicht mehr Parkkunden. b. Die alternativen Mobilitätsangebote werden immer attraktiver. c. Errichtung, Betrieb und Instandhaltung von Parkraum werden immer teurer. d. Viele Bestandsparkhäuser lassen sich nicht oder nur kaum zeitgemäß gestalten bzw. anderen Nutzungen zuführen. e. Es gibt immer mehr Verliererstandorte und nur wenige Gewinner. ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 9
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12 5. Lösungsansätze was kann der Betreiber tun? a. Den richtigen Standort auswählen. b. Kundengruppen mit speziellen Angeboten entwickeln und binden. c. Bestmögliche Qualität und Services bieten und diese auch aktiv vermarkten. d. Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in Einklang bringen. e. Rechtzeitig instandhalten, sanieren oder ggf. umnutzen bzw. sogar abreißen und neu bauen. ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 11
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14 5. Lösungsansätze was können Städte und Gemeinden tun? a. Siedlungsentwicklung und Verkehrsplanung vernetzen. b. Ein multimodales Verkehrsangebot mit Schnittstellen schaffen. c. Mobilitätsmanagement mit Verkehrsleitzentralen, (Park)Leitsystemen und online-diensten aufsetzen und betreiben. d. Parksuchverkehr durch integrierte Parkraumkonzepte vermeiden. e. P+R- und Anwohnergaragen planen, errichten und betreiben. f. Straßenräume lebenswerter gestalten, z.b. durch Rückbau von Stellplätzen. ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 13
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16 6. Vision Wie kann die Zukunft aussehen? a. Bald verfügen alle Fahrzeuge über online-kommunikation und Navigation; alle Fahrten werden erfasst. b. Jeder Parkvorgang kostet und kann auch von unterwegs gebucht werden. Über das Navi wird der Kunde direkt dorthin geführt. c. Durch das Parkraum-Management werden Ziel-/Quell- und Durchgangsverkehr unterschieden und können zeit-/last- und Nutzerabhängig gesteuert und bepreist werden. So z.b. zahlt der Kunde, der einen Parkplatz gebucht hat, in der Stadt keine Straßenbenutzungsgebühr. Durchgangsverkehre werden abgerechnet. d. Das Parkverbot wird umgekehrt nur auf markierten Flächen darf geparkt werden. So wird der Schilderwald ausgedünnt und die Stadt erhält mehr Möglichkeiten zur Gestaltung des öffentlichen Raumes. e. Das elektronische Kennzeichen wird eingeführt die Abrechnung der Transaktionen erfolgt über die Verkehrsträger. ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 15
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