ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden"

Transkript

1 0

2 Herausforderungen beim Betrieb von Parkhäusern die Erreichbarkeit der Innenstadt 1. Grundlagen 2. Rahmenbedingungen 3. Parkierungsmarkt 4. Herausforderungen 5. Lösungsansätze 6. Vision ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 1

3 2

4 1. Grundlagen was kennzeichnet Parkhäuser? a. Warum gibt es Stellplätze? b. Die Funktion von Parken? c. Unterschiedliche Standorttypen. d. Welche Nutzergruppen gibt es? e. Weshalb gibt es unterschiedliche bauliche Ausführungen? f. Welche Differenzierungsmerkmale gibt es? ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 3

5 4

6 2. Rahmenbedingungen was treibt den Markt? a. Die Bedeutung für Stadtentwicklung und Infrastruktur wo und wie wird noch Parkraum geschaffen? b. Welche sozio-demographischen Entwicklungen sind für den Parkhausbetrieb von Bedeutung? c. Wie hat sich die Mobilität in der Bevölkerung entwickelt? d. Wie haben sich die Anforderungen an Parkraum von Kundenseite entwickelt? ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 5

7 6

8 3. Parkierungsmarkt wie kann er gefasst werden? a. Was ist der Markt? b. Wie groß ist der Markt? c. Wer plant und wer baut? d. Wer finanziert? e. Wer betreibt? ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 7

9 8

10 4. Herausforderungen für den Betrieb von Parkhäusern a. Es werden mehr Stellplätze, aber nicht mehr Parkkunden. b. Die alternativen Mobilitätsangebote werden immer attraktiver. c. Errichtung, Betrieb und Instandhaltung von Parkraum werden immer teurer. d. Viele Bestandsparkhäuser lassen sich nicht oder nur kaum zeitgemäß gestalten bzw. anderen Nutzungen zuführen. e. Es gibt immer mehr Verliererstandorte und nur wenige Gewinner. ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 9

11 10

12 5. Lösungsansätze was kann der Betreiber tun? a. Den richtigen Standort auswählen. b. Kundengruppen mit speziellen Angeboten entwickeln und binden. c. Bestmögliche Qualität und Services bieten und diese auch aktiv vermarkten. d. Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in Einklang bringen. e. Rechtzeitig instandhalten, sanieren oder ggf. umnutzen bzw. sogar abreißen und neu bauen. ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 11

13 12

14 5. Lösungsansätze was können Städte und Gemeinden tun? a. Siedlungsentwicklung und Verkehrsplanung vernetzen. b. Ein multimodales Verkehrsangebot mit Schnittstellen schaffen. c. Mobilitätsmanagement mit Verkehrsleitzentralen, (Park)Leitsystemen und online-diensten aufsetzen und betreiben. d. Parksuchverkehr durch integrierte Parkraumkonzepte vermeiden. e. P+R- und Anwohnergaragen planen, errichten und betreiben. f. Straßenräume lebenswerter gestalten, z.b. durch Rückbau von Stellplätzen. ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 13

15 14

16 6. Vision Wie kann die Zukunft aussehen? a. Bald verfügen alle Fahrzeuge über online-kommunikation und Navigation; alle Fahrten werden erfasst. b. Jeder Parkvorgang kostet und kann auch von unterwegs gebucht werden. Über das Navi wird der Kunde direkt dorthin geführt. c. Durch das Parkraum-Management werden Ziel-/Quell- und Durchgangsverkehr unterschieden und können zeit-/last- und Nutzerabhängig gesteuert und bepreist werden. So z.b. zahlt der Kunde, der einen Parkplatz gebucht hat, in der Stadt keine Straßenbenutzungsgebühr. Durchgangsverkehre werden abgerechnet. d. Das Parkverbot wird umgekehrt nur auf markierten Flächen darf geparkt werden. So wird der Schilderwald ausgedünnt und die Stadt erhält mehr Möglichkeiten zur Gestaltung des öffentlichen Raumes. e. Das elektronische Kennzeichen wird eingeführt die Abrechnung der Transaktionen erfolgt über die Verkehrsträger. ADAC Expertenreihe 2014 Parken in Städten und Gemeinden 15

17 16

PERFECT SOLUTIONS IN TRAFFIC SYSTEMS

PERFECT SOLUTIONS IN TRAFFIC SYSTEMS .MSR PERFECT SOLUTIONS IN TRAFFIC SYSTEMS WWW.MSR-TRAFFIC.DE .MSR outdoor parking Parken in der Innenstadt und im Freien. indoor parking Parken in Gebäuden und Tiefgaragen. displays Dynamische LED Wegweiser

Mehr

PERFECT SOLUTIONS IN TRAFFIC SYSTEMS

PERFECT SOLUTIONS IN TRAFFIC SYSTEMS .MSR PERFECT SOLUTIONS IN TRAFFIC SYSTEMS www.msr-traffic.de .MSR outdoor parking indoor parking displays software Parken in der Innenstadt und im Freien. Parken in Gebäuden und Tiefgaragen. Dynamische

Mehr

Handyparken in Wiesbaden

Handyparken in Wiesbaden Reinhold Heinz Verkehrstechnik und Stadtbeleuchtung Parken in Wiesbaden Park & Ride Fünf Standorte mit 1100 Parkständen Bewohnerparken 14 Bewohnerparkgebiete Mit 14.800 Stellplätzen, 3.000 mit PSA Von

Mehr

BUNDESVERBAND PARKEN. Parkleitsysteme. Empfehlungen zur Planung und Gestaltung

BUNDESVERBAND PARKEN. Parkleitsysteme. Empfehlungen zur Planung und Gestaltung BUNDESVERBAND PARKEN Parkleitsysteme Empfehlungen zur Planung und Gestaltung Stand: Januar 2010 Konzeption TEIL 1: KONZEPTION Parkleitsysteme (PLS) dienen dem Zweck, die Autofahrer/innen über Parkmöglichkeiten

Mehr

Marktführer beim mobilen Parkingservice

Marktführer beim mobilen Parkingservice Marktführer beim mobilen Parkingservice easyparkgroup.com Über EasyPark EasyPark nimmt seit 2001 eine führende Position beim mobilen Parkingservice auch als Handy-Parken bekannt ein. Heute sind wir in

Mehr

ADAC Parken in Städten und Gemeinden am 06. März in Köln

ADAC Parken in Städten und Gemeinden am 06. März in Köln ADAC Parken in Städten und Gemeinden am 06. März in Köln Anforderungen an Parkraumplanung aus Sicht der Verwaltung am Beispiel Duisburger Innenstadt - Neudorf / Duissern Beatrice Kamper Abteilung Stadtplanung

Mehr

Parkraumverwaltung. Im Hauptmenü anklicken: Fuhrparkmanagement. Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Parkraumverwaltung Seite 1 von 13

Parkraumverwaltung. Im Hauptmenü anklicken: Fuhrparkmanagement. Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Parkraumverwaltung Seite 1 von 13 Handbuch Parkraumverwaltung Im Hauptmenü anklicken: Fuhrparkmanagement Parkraumverwaltung Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Parkraumverwaltung Seite 1 von 13 1 Vorbemerkung Diese Dokumentation

Mehr

Handy-Parken als Teil einer Mobilitätsplattform in Darmstadt Dr.-Ing. Volker Blees Verkehrslösungen, Darmstadt

Handy-Parken als Teil einer Mobilitätsplattform in Darmstadt Dr.-Ing. Volker Blees Verkehrslösungen, Darmstadt Handy-Parken als Teil einer Mobilitätsplattform in Darmstadt Dr.-Ing. Volker Blees Verkehrslösungen, Darmstadt 0 Agenda 1. Ausgangslage allgemein 2. Ausgangslage in Darmstadt 3. Mobilitätsplattform Darmstadt:

Mehr

Stadt Hameln Rahmenplan Verkehr Beschreibung der Abbildungen 4a bis 4f

Stadt Hameln Rahmenplan Verkehr Beschreibung der Abbildungen 4a bis 4f Elkartallee 3, 30173 Hannover; Tel: 0511/ 78 52 92-2; Fax: 0511/ 78 52 92-3 E-Mail: post@zacharias-verkehrsplanungen.de Internet: www.zacharias-verkehrsplanungen.de vormals Verkehrsplanungsbüro Hinz Stadt

Mehr

Mehrfamilienhäuser. Angebot für Polarstern von ELENIO. Kooperationspartner:

Mehrfamilienhäuser. Angebot für Polarstern von ELENIO. Kooperationspartner: Drive ELENIO Easy Firmen Die Mobilitätslösung ebikes für Mehrfamilienhäuser Angebot für Polarstern von ELENIO Kooperationspartner: Die Problematik Immer mehr Autos werden durch immer weniger Menschen bewegt.

Mehr

Parkplatzplanung für Innenstadt und Quartier Beiträge für attraktive Strassenräume

Parkplatzplanung für Innenstadt und Quartier Beiträge für attraktive Strassenräume Parkplatzplanung für Innenstadt und Quartier Beiträge für attraktive Strassenräume Und wir bewegen uns doch 7. November 2013 Erich Willi, Projektleiter Tiefbauamt der Übersicht vielfältige Ansprüche an

Mehr

Parken macht Spaß DAS UNTERNEHMEN

Parken macht Spaß DAS UNTERNEHMEN Parken macht Spaß DAS UNTERNEHMEN P1 P5 GESCHICHTE EU-PROJEKT P2 P6 ÜBERBLICK AUSZEICHNUNGEN P3 P7 KEY FACTS KUNDENSERVICE P4 P8 UMWELT KUNDENBEWERTUNG P1 Parken macht Spaß GESCHICHTE Die Idee von ampido

Mehr

Gemeinde Glarus: Organigramm Projekt Parkierungskonzept und Programm öffentliches Forum

Gemeinde Glarus: Organigramm Projekt Parkierungskonzept und Programm öffentliches Forum Gemeinde Glarus: Organigramm Projekt Parkierungskonzept und Programm öffentliches Forum Die Gemeinde Glarus erarbeitet ein Parkierungskonzept mit etappierter Umsetzung konkreter Massnahmen. Das Konzept

Mehr

AUTOMATISCHE PARKHÄUSER. WEEKA_Image_de_vorab_RZ.indd 1 20.11.2014 17:48:07

AUTOMATISCHE PARKHÄUSER. WEEKA_Image_de_vorab_RZ.indd 1 20.11.2014 17:48:07 AUTOMATISCHE PARKHÄUSER WEEKA_Image_de_vorab_RZ.indd 1 20.11.2014 17:48:07 WEEKA ERFINDET DAS PARKEN NEU AUTOMATISIERT, SICHER, ÜBERALL Öffentlicher Parkraum ist ein wirtschaftliches Gut. Experten wissen,

Mehr

Dipl.-Ing. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation / Amt für Verkehr und Straßenwesen

Dipl.-Ing. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation / Amt für Verkehr und Straßenwesen Parken in Hamburg Dipl.-Ing. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation / Amt für Verkehr und Straßenwesen ADAC - Expertenreihe Parken in Städten und Gemeinden Parkraummanagement,

Mehr

Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr

Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität

Mehr

Praktisch parken. Und das Portal dazu.

Praktisch parken. Und das Portal dazu. ivm GmbH Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain Praktisch parken. Und das Portal dazu. Die Integrationsplattform für das Handy-Parken in der Region Frankfurt RheinMain.

Mehr

2. Ablaufbeschreibung der Anwendung SMS-Parken mit park.me

2. Ablaufbeschreibung der Anwendung SMS-Parken mit park.me 1. Einleitung SMS-Parken mit park.me für Österreich Um keinerlei Einschränkungen für die Nutzung von park.me zu generieren und Kunden/Kundinnen ohne Smartphone auch die Services von TRAFFICPASS, insbes.

Mehr

Innovationen in der Parkraumbewirtschaftung

Innovationen in der Parkraumbewirtschaftung Innovationen in der Parkraumbewirtschaftung Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer Professorin für Verkehrsplanung und Öffentlichen Verkehr Fachhochschule Frankfurt am Main Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer 1 Inhalt

Mehr

Innenstadt Entwicklungen Vision * Strategie * Maßnahmen. Business Frühstück am 15.03.2016

Innenstadt Entwicklungen Vision * Strategie * Maßnahmen. Business Frühstück am 15.03.2016 Innenstadt Entwicklungen Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück am 15.03.2016 Agenda 8.10 Uhr Begrüßung & Einführung (Bürgermeister Hans-Georg Brum) Vision Innenstadt & Politische Voraussetzungen

Mehr

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

Integration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote Kai Probst T-Systems International GmbH Connected Car HOLM-Forum,

Integration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote Kai Probst T-Systems International GmbH Connected Car HOLM-Forum, Integration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote Kai Probst T-Systems International GmbH Connected Car HOLM-Forum, Frankfurt, 11. Dezember 2013 Vernetztes Fahrzeug, vernetzter

Mehr

ITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung

ITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung ITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung Ralf Thomas Integrierte Verkehrsleitzentrale Stuttgart Nachhaltige Verkehrssteuerung

Mehr

Parkraumuntersuchung im Stadtteil Arnsberg-Neheim. Beiträge zur Stadtentwicklung Info 36

Parkraumuntersuchung im Stadtteil Arnsberg-Neheim. Beiträge zur Stadtentwicklung Info 36 im Stadtteil Arnsberg-Neheim Beiträge zur Stadtentwicklung Info 36 1: Auftraggeber: INHALTSVERZEICHNIS Stadt Arnsberg Planen I Bauen I Umwelt Stadt und Verkehrsplanung Zukunftsagentur Stadtentwicklung

Mehr

STADT ECKERNFÖRDE Der Bürgermeister. Mitteilungsvorlage. Gremium: Ratsversammlung. TOP Drucksache: Amt: Datum: MI-8/2008 Bauamt 06.08.

STADT ECKERNFÖRDE Der Bürgermeister. Mitteilungsvorlage. Gremium: Ratsversammlung. TOP Drucksache: Amt: Datum: MI-8/2008 Bauamt 06.08. STADT ECKERNFÖRDE Der Bürgermeister Mitteilungsvorlage Gremium: Ratsversammlung TOP Drucksache: Amt: Datum: MI-8/2008 Bauamt 06.08.2008 Methodik der Parkraumbewirtschaftung - Prüfauftrag der Ratsversammlung

Mehr

BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS

BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS Workshops Betrieb Moderator: Manfred Hovenjürgen Regional Bus Stuttgart GmbH WORKSHOPS BETRIEB Mobilfalt: Mobilität für alle flexibel und bezahlbar Jutta Kepper

Mehr

Firmenparkplätze & Mietkosten miteinander teilen? So geht s!

Firmenparkplätze & Mietkosten miteinander teilen? So geht s! Firmenparkplätze & Mietkosten miteinander teilen? So geht s! Sonova & das Parkplatzmanagement-System parku haben eine Initiative zur effizienten Nutzbarmachung von Unternehmensparkplätzen gestartet: Sonova-Mitarbeiter,

Mehr

Vernetzte Mobilität der Zukunft Nils Schmidt Leiter Road and City Mobility IT Mobility and Logistics Division, Siemens AG

Vernetzte Mobilität der Zukunft Nils Schmidt Leiter Road and City Mobility IT Mobility and Logistics Division, Siemens AG UITP 2013 / Vor-Pressekonferenz / Wien, 14. Vernetzte Mobilität der Zukunft Nils Schmidt Leiter Road and City Mobility IT Mobility and Logistics Division, Siemens AG siemens.com/answers siemens.com/answers

Mehr

CarSharing mit stadtmobil - flexibel, zuverlässig, günstig

CarSharing mit stadtmobil - flexibel, zuverlässig, günstig CarSharing mit stadtmobil - flexibel, zuverlässig, günstig IAA-Symposium Strategische Entwicklungsperspektiven des CarSharing-Marktes 21. September 2011 Frankfurt Claudia Braun stadtmobil Rhein-Neckar

Mehr

WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN

WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN Abschlusspräsentation Berlin, 16. Oktober 2015 WIRKUNG VON E-Carsharing SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN

Mehr

Mobilitätsstationen Technische Infrastruktur: Akteure und Finanzierung

Mobilitätsstationen Technische Infrastruktur: Akteure und Finanzierung Mobilitätsstationen Technische Infrastruktur: Akteure und Finanzierung Dr. Uli Molter 15. Oktober 2014 Stadt Offenbach am Main Lenkungsgruppe Elektromobilität Inhalt Fragestellungen und Vorgehen Wo in

Mehr

Carsharing-Lösungen für Smart Cities

Carsharing-Lösungen für Smart Cities Carsharing-Lösungen für Smart Cities Hendrik Leschber Projektleiter Mobility Carsharing Schweiz 15. Mai 2014, Solothurn Ziel der Präsentation Aufzeigen, was Carsharing-Lösungen zur Smart-City-Initiative

Mehr

INTELLIGENTER BETRIEB DER KUNDE STEHT IM MITTELPUNKT

INTELLIGENTER BETRIEB DER KUNDE STEHT IM MITTELPUNKT PARKRAUM-MANAGEMENT D/A/CH INTELLIGENTER BETRIEB DER KUNDE STEHT IM MITTELPUNKT Management von Parkräumen mit Schrankenanlagen Management von Parkräumen mit Parkscheinautomat (Pay + Display) Temporäre

Mehr

Mobilität 3.0 Wenn die rechte und die linke Hirnhälfte begeistert sind.

Mobilität 3.0 Wenn die rechte und die linke Hirnhälfte begeistert sind. Mobilität 3.0 Wenn die rechte und die linke Hirnhälfte begeistert sind. Klare Pluspunkte STREEZ: Das innovative Mobilitätskonzept mit individuellen Optionen und überzeugenden Vorteilen. für die ökologische

Mehr

Fragen zum Haushalt. Fragen zu Ihrem persönlichen Mobilitätsverhalten

Fragen zum Haushalt. Fragen zu Ihrem persönlichen Mobilitätsverhalten 0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Haushalt HAUSHALTSGRÖßE 1. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie selbst mit eingeschlossen? Anzahl der Personen

Mehr

Kurzfassung der Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs

Kurzfassung der Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs Kurzfassung der Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs Parkraumbewirtschaftung im Jahr 2000 Um in der Altstadt der Barlachstadt für die unterschiedlichen Nachfragegruppen eine ausreichende

Mehr

TAXI-MANAGEMENT-SYSTEM

TAXI-MANAGEMENT-SYSTEM TAXI-MANAGEMENT-SYSTEM D/A/CH DAS APCOA PARKING TAXI-MANAGEMENT-SYSTEM Das Taxi-Management-System (TMS) ist ein APCOA PARKING-eigenes innovatives Fullservice- Konzept, das in Zusammenarbeit mit Taxi-Innungen

Mehr

INFORMATION: o Eine bessere Information und endlich eine direktere Sensibilisierungskampagne zum Thema Begegnungzone durch RSM und Polizei.

INFORMATION: o Eine bessere Information und endlich eine direktere Sensibilisierungskampagne zum Thema Begegnungzone durch RSM und Polizei. PRESSEMITTEILUNG Mit Erstaunen nehmen die Einzelhändler der Stadt Eupen den stillosen Schnellschuss zu einer erzieherischen Maßnahme des BSK zur Schließung der Kirchstrasse und der Hufengasse zur Kenntnis.

Mehr

Nachhaltige Mobilität besser vermarkten!

Nachhaltige Mobilität besser vermarkten! Nachhaltige Mobilität besser vermarkten! München Gscheid Mobil Das Gesamtkonzept Mobilitätsmanagement der LH München Dr. Wilfried Blume-Beyerle Kreisverwaltungsreferent Unsere Stadt bewegt Menschen Mit

Mehr

Kundenanforderungen und Gestaltung multimodaler Angebote

Kundenanforderungen und Gestaltung multimodaler Angebote 20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Kundenanforderungen und Gestaltung multimodaler Angebote praxisforum Verkehrsforschung Berlin, 22.5.2015 1 Flexibilisierung der verfügbaren Mobilitätsoptionen

Mehr

Handyparken Kölner Modell Thomas Weil Stadt Köln Amt für Straßen und Verkehrstechnik -Verkehrsmanagement-

Handyparken Kölner Modell Thomas Weil Stadt Köln Amt für Straßen und Verkehrstechnik -Verkehrsmanagement- Handyparken Kölner Modell Thomas Weil Stadt Köln Amt für Straßen und Verkehrstechnik -Verkehrsmanagement- 1 Juli 2005 November 2006 Standardrahmenbedingungen für mobile Bürgerdienste am Beispiel mobile

Mehr

Kassel, 28. September 2011. Das Frankfurter Modell für Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum Bernd Utesch

Kassel, 28. September 2011. Das Frankfurter Modell für Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum Bernd Utesch Kassel, 28. September 2011 Das Frankfurter Modell für Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum Bernd Utesch Vorstellung ABGnova GmbH Die ABGnova GmbH ist ein Tochterunternehmen der Mainova AG und der ABG

Mehr

Greifswalder Parkraumbewirtschaftungsgesellschaft mbh. Jahresabschluss 2006

Greifswalder Parkraumbewirtschaftungsgesellschaft mbh. Jahresabschluss 2006 Greifswalder Parkraumbewirtschaftungsgesellschaft mbh Jahresabschluss 2006 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Anlagenspiegel Lagebericht Bestätigungsvermerk Lagebericht 2006 A) Darstellung

Mehr

E-CAR-SHARING IN TULLN

E-CAR-SHARING IN TULLN Best Practice: E-CAR-SHARING IN TULLN DI Matthias Zawichowski Mobilitätsverein fahrvergnügen.at Web: www.fahrvergnügen.at Mail: office@fvgn.at Tel.: +43 676 750 90 22 Seminar: E Car Sharing in Niederösterreich,

Mehr

Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013

Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte

Mehr

Verbotsregelungen durch Zusatzschilder müssen klar, sinnvoll und objektiv eindeutig sein.

Verbotsregelungen durch Zusatzschilder müssen klar, sinnvoll und objektiv eindeutig sein. 2 Ss (OWi) 507/96 Leitsatz: Verbotsregelungen durch Zusatzschilder müssen klar, sinnvoll und objektiv eindeutig sein. Stichworte: Parkplatz; Parkverbot; Anwohner Vorschift: StVO 42 Abs. 4 Zeichen 314 2

Mehr

Solarstromanlagen produzieren umweltfreundlichen Strom, sind technisch ausgereift und ermöglichen Ihnen eine rentable Investition in die Zukunft

Solarstromanlagen produzieren umweltfreundlichen Strom, sind technisch ausgereift und ermöglichen Ihnen eine rentable Investition in die Zukunft Solarstromanlagen produzieren umweltfreundlichen Strom, sind technisch ausgereift und ermöglichen Ihnen eine rentable Investition in die Zukunft Konventionelle Stromproduktion verursacht Umweltschäden

Mehr

GESUCHT! DIE SCHÖNSTEN HÖFE AB-HOF-VERKAUF TRIFFT GASTFREUNDSCHAFT

GESUCHT! DIE SCHÖNSTEN HÖFE AB-HOF-VERKAUF TRIFFT GASTFREUNDSCHAFT GESUCHT! DIE SCHÖNSTEN HÖFE AB-HOF-VERKAUF TRIFFT GASTFREUNDSCHAFT Landvergnügen macht Mobilreisende und ländliche Produzenten zu Gast und Gastgeber! Ziegenhof Zollbrücke Landvergnügen stellt sich vor

Mehr

E-MOBILITÄT NUTZEN UND CHANCEN FÜR GEMEINDEN UND BETRIEBE. Eva Stadtschreiber, Grazer Energieagentur 28.11.2014

E-MOBILITÄT NUTZEN UND CHANCEN FÜR GEMEINDEN UND BETRIEBE. Eva Stadtschreiber, Grazer Energieagentur 28.11.2014 E-MOBILITÄT NUTZEN UND CHANCEN FÜR GEMEINDEN UND BETRIEBE Eva Stadtschreiber, Grazer Energieagentur 28.11.2014 1 2 EMOBILITY WORKS Klimaschutzziele auf allen Ebenen, viele Gemeinden verpflichten sich auch

Mehr

Warum Tempo 30-Zonen?

Warum Tempo 30-Zonen? Einführung der Inhalt Warum Tempo 30 Zonen? 3 Geringerer Bremsweg 4 Reduzierung des Lärms 5 Weniger Zeitverlust 5 Vorgaben des Nachhaltigkeitsministeriums 6 9 Allgemeine Regeln des Parkens 10 11 Der Erfolg

Mehr

Hansa Rundfahrt eine Geschichte, die 1913 begann...

Hansa Rundfahrt eine Geschichte, die 1913 begann... Hansa Rundfahrt eine Geschichte, die 1913 begann... Historie die Gründung Gründundsmitglied Alexander Staunau Am 21.März 1914 - so schrieb die Bild-Zeitung 1955 - fiel der Frühlingsanfang auf einen Sonnabend.

Mehr

Auf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung

Auf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung Bilfinger Maintenance GmbH Auf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung Martin Scheitler ACHEMA 2015, Frankfurt am Main 15.-19. Juni 2015 Bilfinger Maintenance

Mehr

Kunze Immobilienverwaltung Beiratskongress 2011

Kunze Immobilienverwaltung Beiratskongress 2011 Kunze Immobilienverwaltung Beiratskongress 2011 Die 10 größten Irrtümer des WEG Rechtsanwalt Rüdiger Fritsch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht 1 1. Bauliche Veränderungen bedürfen der Einstimmigkeit

Mehr

Elektromobilität. Mit CKW umweltschonend unterwegs

Elektromobilität. Mit CKW umweltschonend unterwegs Elektromobilität Mit CKW umweltschonend unterwegs Mit CKW kommt die E-Mobilität im Kanton Luzern in Fahrt. CKW unterstützt ihre Kunden, die auch unterwegs energieeffizient sein möchten. Elektroautos sollen

Mehr

Mobile First. Über HaCon. HaCon. Moderne, multimodale Reiseplaner. Fachtagung 10 Jahre TaxiBus Hannover 17.09.2012.

Mobile First. Über HaCon. HaCon. Moderne, multimodale Reiseplaner. Fachtagung 10 Jahre TaxiBus Hannover 17.09.2012. Mobile First Moderne, multimodale Reiseplaner Michael Frankenberg HaCon Ingenieurgesellschaft Fachtagung 10 Jahre TaxiBus Hannover 17.09.2012 Über HaCon HaCon Die Fahrplanfirma Fahrplankonstruktion Fahrplanauskunft

Mehr

Regionale Verkehrsinformation im Verkehrsraum Zürich

Regionale Verkehrsinformation im Verkehrsraum Zürich Regionale Leitzentrale Verkehrsraum Zürich www.rl-vrz.ch Regionale Verkehrsinformation im Verkehrsraum Zürich its-ch Fachtagung am 29. Oktober 2014 in Fribourg Alexander Unseld Kanton Zürich, Amt für Verkehr

Mehr

Die Zukunft des Parkens

Die Zukunft des Parkens Die Zukunft des Parkens Das Problem: Parkplatzchaos... Parkplatzsuche kostet Autofahrer Zeit, Geld und Nerven Zeit Jede Parkplatzsuche dauert > 10 Minuten Entfernung vom eigentlichen Bezugsort > 400 m

Mehr

Digitale Netze und intelligente Mobilität

Digitale Netze und intelligente Mobilität Digitale Netze und intelligente Mobilität Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel Konferenz (((eticket Deutschland, 04./05.11.2014, Berlin 0. Einstieg Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge

Mehr

R. Pr. Nr. 4. Mit Schreiben vom 22./23. November 2005 stellte die CDU-Fraktion folgenden Antrag:

R. Pr. Nr. 4. Mit Schreiben vom 22./23. November 2005 stellte die CDU-Fraktion folgenden Antrag: Az. 112.052.000 (Ji/La) Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 11. Januar 2006 R. Pr. Nr. 4 Information über die Stellplätze der Innenstadt - Antrag der CDU-Fraktion zur Verbesserung der Informationen

Mehr

O n l i n e - P a r k p l a t z r e s e r v i e r u n g H ä u f i g g e s t e l l t e F r a g e n. Kurzanleitung zur Online-Parkplatzreservierung:

O n l i n e - P a r k p l a t z r e s e r v i e r u n g H ä u f i g g e s t e l l t e F r a g e n. Kurzanleitung zur Online-Parkplatzreservierung: Kurzanleitung zur Online-Parkplatzreservierung: 1.) Besuchen Sie uns auf der Internetseite www.hamburg-airport.de (Rubrik: An- und Abreise / Parken / Online-Parkplatzreservierung) und folgenden dort den

Mehr

Reglement Glasfasernetz Wängi

Reglement Glasfasernetz Wängi Reglement Glasfasernetz Wängi Bestimmungen zum Anschluss und zur Nutzung 30. Oktober 2012 Reglement Glasfasernetz Wängi 1 A. ALLGEMEINES Grundsatz Art. 1 1 Die Gemeinde erstellt, besitzt und betreibt ein

Mehr

Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt

Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt Wirtschaft in Bewegung VRN Mannheim 11. März 2014 11. März 2014 Dr. Manfred Efinger 1 Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt 1. Ausgangslage 2. Ziele und Maßnahmen

Mehr

- einige Beispiele - Dipl.-Ing. Winfried Sagolla Regionalkoordinator Ruhrgebiet

- einige Beispiele - Dipl.-Ing. Winfried Sagolla Regionalkoordinator Ruhrgebiet - einige Beispiele - Dipl.-Ing. Winfried Sagolla Regionalkoordinator Ruhrgebiet Mobilität kostet (immer mehr) Geld! Mobilitätskosten eines Investors sind: - Grundstücksanteile für Stellplätze, Zu- und

Mehr

Stadtwerke als Treiber für Elektromobilität - von der Infrastruktur vor Ort bis zum europaweiten eroaming

Stadtwerke als Treiber für Elektromobilität - von der Infrastruktur vor Ort bis zum europaweiten eroaming Stadtwerke als Treiber für Elektrmbilität - vn der Infrastruktur vr Ort bis zum eurpaweiten eraming Hauke Hinrichs Technischer Leiter / Prkurist Hannver, 14. April 2015 Agenda 1. smartlab Innvatinsgesellschaft

Mehr

Parkerleichterungen für Behinderte

Parkerleichterungen für Behinderte Parkerleichterungen für Behinderte K Berechtigtenkreis K Behindertenparkplätze K Parken im Ausland 2837231/04.10./50 h [Abb. 1] Berechtigtenkreis Für Schwerbehinderte mit außergewöhnlicher Gehbehinderung,

Mehr

Messebesuch mit Übernachtung

Messebesuch mit Übernachtung Reisekosten Sie geben immer wieder Anlass für ärgerliche Diskussionen mit dem Finanzamt. Deshalb sind Sie auf gute Informationen angewiesen. Bei den Reisekosten gibt es besonders viele Möglichkeiten, das

Mehr

MOBIVISION 21.01.2014. Mobile Daten 21.01.2014 17.06.2014. Dr. Hans-J. Mentz. Mentz Datenverarbeitung GmbH

MOBIVISION 21.01.2014. Mobile Daten 21.01.2014 17.06.2014. Dr. Hans-J. Mentz. Mentz Datenverarbeitung GmbH Mobile Daten 21.01.2014 Wohin entwickelt sich das Mobilitätsverhalten? Multimodal der Status des PKW nimmt ab das Bedürfnis nach umweltgerechter Mobilität steigt die Nachfrage nach Angeboten des ÖV steigt

Mehr

Solarstrom-Geschäftsmodelle für Industrie und Gewerbe im Überblick

Solarstrom-Geschäftsmodelle für Industrie und Gewerbe im Überblick Solarstrom-Geschäftsmodelle für Industrie und Gewerbe im Überblick Julian Schönbeck, EnergieAgentur.NRW Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf, 2. September 2015 Solarstrom-Geschäftsmodelle für Industrie

Mehr

E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft.

E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft. E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft. www.mainova.de Energiewende: be schleunigter Wandel. Steigende Kraftstoffpreise, zunehmende CO 2 -Emissionen: Innovative Mobilitätskonzepte und alternative Antriebe

Mehr

Arrive Arbeitsbereich I (Information) Sachstandsbericht. Arbeitsbereich I I Zwischenstand I Stand 10/06

Arrive Arbeitsbereich I (Information) Sachstandsbericht. Arbeitsbereich I I Zwischenstand I Stand 10/06 Arrive Arbeitsbereich I (Information) Sachstandsbericht 1 Verkehrsprobleme gemeinsam lösen. Projektstart: 1. Juni 2005 Laufzeit: 3,5 Jahre Investition: 6,5 Mio. Partner: 8 2 Übersicht; siehe auch: www.arrive.de

Mehr

HKS System Parkraumlösungen

HKS System Parkraumlösungen HKS System Parkraumlösungen 2 Für Besucher ist es das Wichtigste, dass das Parksystem stabil läuft und ein reibungsloser Parkverlauf garantiert ist. Parkraumbetreiber legen Wert auf übersichltiche Auswertungen

Mehr

DESIGNA Connectivity. deutsch

DESIGNA Connectivity. deutsch DESIGNA deutsch ///02/03 Übersicht Reporting (WebReport) Online Dauerparkerverwaltung (Contract Management) Flexible Tarifgestaltung (WinTariff) PreBooking (ParkingHQ) Externe Parken-Portale (Partner Channel

Mehr

Städtebau - Leerstand

Städtebau - Leerstand Forum II IKEK Ranstadt Dorfentwicklung in unserer Gemeinde Fachinput Städtebau - Leerstand 17. Januar 2014 Dipl. Ing. Bauass. Marita Striewe Hennteichstraße 13, 63743 Aschaffenburg Vom Nutzen, gemeinsam

Mehr

Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011 Congress Centrum Ulm, 28. 29. Juni 2011. F & E Roadmap Infrastruktur und Netzintegration

Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011 Congress Centrum Ulm, 28. 29. Juni 2011. F & E Roadmap Infrastruktur und Netzintegration Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011 Congress Centrum Ulm, 28. 29. Juni 2011 F & E Roadmap Infrastruktur und Netzintegration Prof. Dr.-Ing. J. Meins IMAB, TU-Braunschweig Überblick: Netzintegration

Mehr

Innovative Ansätze der. Eugen Meier-Eisenmann, Rapp Trans AG

Innovative Ansätze der. Eugen Meier-Eisenmann, Rapp Trans AG SVI Fachtagung Forschung 2013 Innovative Ansätze der Parkplatzbewirtschaftung Eugen Meier-Eisenmann, Rapp Trans AG Inhalt Ausgangslage Definition und Abgrenzung Parkraumbewirtschaftung Wirkungsziele Parkraumbewirtschaftung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 29. Oktober 2009, 15:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für

Mehr

1. Anlass der Analyse...3. 2. Fakten der Parkraumsituation seit 1. März 2014...3. 3. Erläuterungen zu den Anpassungen im März 2014...

1. Anlass der Analyse...3. 2. Fakten der Parkraumsituation seit 1. März 2014...3. 3. Erläuterungen zu den Anpassungen im März 2014... Inhaltsverzeichnis 1. Anlass der Analyse...3 2. Fakten der Parkraumsituation seit 1. März 2014...3 3. Erläuterungen zu den Anpassungen im März 2014...3 4. Heutige Problemlagen 4.1 Mangel an Dauerparkplätzen

Mehr

Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs

Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs Das Bioenergiedorf Mauenheim Biogasanlage (im Bau) Hackschnitzelheizung Solarkraftwerk Biogas, moderne Holzenergie, Nahwärmenetz, Photovoltaik: Mauenheim

Mehr

Handyparken - Sind alle Systeme gleich? Oder gibt es da etwa Unterschiede? (Eine kleine Bilanz nach 365 Tagen "Handyparken" in Deutschland)

Handyparken - Sind alle Systeme gleich? Oder gibt es da etwa Unterschiede? (Eine kleine Bilanz nach 365 Tagen Handyparken in Deutschland) Handyparken - Sind alle Systeme gleich? Oder gibt es da etwa Unterschiede? (Eine kleine Bilanz nach 365 Tagen "Handyparken" in Deutschland) Wir stellen immer wieder fest, dass Politiker und Medien, wenn

Mehr

Der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung. Parkerleichterung für Menschen mit bestimmten Mobilitätseinschränkungen

Der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung. Parkerleichterung für Menschen mit bestimmten Mobilitätseinschränkungen Der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung Parkerleichterung für Menschen mit bestimmten Mobilitätseinschränkungen Liebe Leserinnen und Leser! Wer Auto fährt, kennt das Problem: Es gibt immer mehr

Mehr

International Logistics Day 2012

International Logistics Day 2012 International Logistics Day 2012 Luxembourg, 12. November 2012 Logistikregion Trilux: Logistik in Zukunft Zukunft in Logistik Prof. Dr. Johannes Weinand, Director Office for Urban Development and Statistics,

Mehr

Neue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen

Neue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen Neue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen Rüdiger Brechler, EnergieAgentur.NRW, Wuppertal Gliederung

Mehr

Barrierefreiheit im öffentlichen Raum wie fördert die KfW? Bisherige Erfolge und zukünftige Möglichkeiten

Barrierefreiheit im öffentlichen Raum wie fördert die KfW? Bisherige Erfolge und zukünftige Möglichkeiten Barrierefreiheit im öffentlichen Raum wie fördert die KfW? Bisherige Erfolge und zukünftige Möglichkeiten Fachtagung Stadt inklusiv Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Institut für Städtebau München,

Mehr

ENTERPRISE MOBLITY IN DEUTSCHLAND 2013

ENTERPRISE MOBLITY IN DEUTSCHLAND 2013 Fallstudie: Matrix42 & AirWatch IDC Multi-Client-Projekt ENTERPRISE MOBLITY IN DEUTSCHLAND 2013 Mobile Enterprise Management und applications im Fokus Matrix42 & Airwatch Fallstudie: Fraport AG Informationen

Mehr

Daimler Fleet Management. Driving Mobility. Mobilität der Zukunft Herausforderungen für das Fuhrparkmanagement.

Daimler Fleet Management. Driving Mobility. Mobilität der Zukunft Herausforderungen für das Fuhrparkmanagement. Daimler Fleet Management Driving Mobility. Mobilität der Zukunft Herausforderungen für das Fuhrparkmanagement. Vom Fuhrparkleiter zum Mobilitätsmanager Neue Konzepte neue Aufgaben Fahrzeugkosten Total

Mehr

Future Fleet Firmenwagen mit grüner Energie

Future Fleet Firmenwagen mit grüner Energie Future Fleet Firmenwagen mit grüner Energie Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Eelektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten Was ist Future Fleet? Future Fleet ist ein Forschungsprojekt,

Mehr

PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon

PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon Gemeinderat Stadt Opfikon PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon pom+consulting AG Inhalt 2. Ausgangslage / Aufgabenstellung 3. Projektziele 4. Vorgehenskonzept 5. Diskussion, Fragen 2 02.10.2006, pom+consulting

Mehr

Smart Data for Mobility (SD4M)

Smart Data for Mobility (SD4M) Smart Data for Mobility (SD4M) Big-Data-Analytik-Plattform für multimodale Smart-Mobility-Services Dr. habil. Feiyu Xu feiyu@dfki.de DFKI Mobilitätsökosystem geprägt von Vielfältigkeit der Verkehrsmittel

Mehr

ADVERTISEMENT SOLUTIONS

ADVERTISEMENT SOLUTIONS ADVERTISEMENT SOLUTIONS D/A/CH WERBEN, WO IHRE KUNDEN PARKEN Selbst Werbeexperten ist häufig gar nicht bewusst, welche vielfältigen Möglichkeiten Werbung in Parkierungsflächen bietet. Dabei trifft man

Mehr

Vorstellung VLOTTE Österreichs erste Modellregion für Elektromobilität. 23.05.2014 Gerhard Günther

Vorstellung VLOTTE Österreichs erste Modellregion für Elektromobilität. 23.05.2014 Gerhard Günther Vorstellung VLOTTE Österreichs erste Modellregion für Elektromobilität 23.05.2014 Gerhard Günther Agenda» Projekt VLOTTE» Zwischenziel Elektroautos in Vorarlberg bis 2020» Was macht VLOTTE heute?» Nutzerfeedback»

Mehr

6. INZELL-Forum Öffentlicher Verkehr

6. INZELL-Forum Öffentlicher Verkehr 6. INZELL-Forum Öffentlicher Verkehr am 16.11.2011 bei der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) Tagesordnung: 9:00 Uhr Begrüßung und Einführung Herr Alexander Freitag, Geschäftsführer MVV GmbH Herr Gunnar

Mehr

Fragebogen Kaufvertrag

Fragebogen Kaufvertrag Notar Dr. Johann Frank Marienstraße 8 92224 Amberg Telefon: 09621/4724-0 Telefax: 09621/4724-40 Email: info@notar-dr-frank.de Internet: www.notar-dr-frank.de Bürozeiten: Mo-Do. 8.00-12.00 Uhr und 14.00-17.00

Mehr

Anreise zur PKMS-Jahrestagung im Hotel Grand La Strada

Anreise zur PKMS-Jahrestagung im Hotel Grand La Strada Anreise zur PKMS-Jahrestagung im Hotel Grand La Strada Veranstaltungsort Hotel Grand La Strada Raiffeisenstraße 10 Telefon: +49 (0) 561 20 90 0 Internet: www.lastrada.de 34121 Kassel Deutschland Anreise

Mehr

EV Charging Bezahlverfahren und Abrechnungs-Dienste

EV Charging Bezahlverfahren und Abrechnungs-Dienste EV Charging Bezahlverfahren und Abrechnungs-Dienste easyparkgroup.com Das ist EasyPark! EasyPark ist Marktführer beim mobilen Bezahlen von Parkvorgängen On- und Off-Street. Mit über 450 Städten und privaten

Mehr

Smart Campus Neuausrichtung der Wiener Netze. Smart Campus - Neuausrichtung der Wiener Netze 25.03.2015 1

Smart Campus Neuausrichtung der Wiener Netze. Smart Campus - Neuausrichtung der Wiener Netze 25.03.2015 1 Smart Campus Neuausrichtung der Wiener Netze Smart Campus - Neuausrichtung der Wiener Netze 25.03.2015 1 Kurzvorstellung Referenten Karl Friedl Geschäftsführender Gesellschafter der M.O.O.CON GmbH Dozent

Mehr

Bin ich Ingenieur? Fragen zur Überprüfung des Interesses an einem Ingenieurstudiengang des Bau- und Umweltingenieurwesens

Bin ich Ingenieur? Fragen zur Überprüfung des Interesses an einem Ingenieurstudiengang des Bau- und Umweltingenieurwesens Bin ich Ingenieur? Fragen zur Überprüfung des Interesses an einem Ingenieurstudiengang des Bau- und Umweltingenieurwesens Fachschaft Bauingenieurwesen & Geodäsie Bin ich Ingenieur? 1. Einleitung: Die nachfolgenden

Mehr

Marktanalyse und immobilienwirtschaftliches Entwicklungskonzept für die Stadt Isny im Allgäu. Impulsvortrag zum Bürgerforum 03.02.

Marktanalyse und immobilienwirtschaftliches Entwicklungskonzept für die Stadt Isny im Allgäu. Impulsvortrag zum Bürgerforum 03.02. Marktanalyse und immobilienwirtschaftliches Entwicklungskonzept für die Stadt Isny im Allgäu Impulsvortrag zum Bürgerforum 03.02.2007 Entwicklungskonzept Isny Ziel: Sicherung der Versorgungs-, Aufenthalts-

Mehr

desk.modul : Intercompany

desk.modul : Intercompany desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand

Mehr

APCoA AutoPArKing gmbh. Holdings gmbh Postfach 23 04 63 d-70624 Stuttgart tel +49 711 94 791-0 www.apcoa.eu. d-70624 Stuttgart. www.apcoa.

APCoA AutoPArKing gmbh. Holdings gmbh Postfach 23 04 63 d-70624 Stuttgart tel +49 711 94 791-0 www.apcoa.eu. d-70624 Stuttgart. www.apcoa. E-solutions E- APCoA PArKing Holdings gmbh Postfach 23 04 63 d-70624 Stuttgart tel +49 711 94 791-0 www.apcoa.eu APCoA PArKing AustriA gmbh landstraßer hauptstraße 146/13 A A-1030 wien tel +43 1 71 716-0

Mehr

Nutzungsvertrag. für Vereinssportanlagen auf gemeindeeigenem Grundstück. Zwischen

Nutzungsvertrag. für Vereinssportanlagen auf gemeindeeigenem Grundstück. Zwischen Nutzungsvertrag für Vereinssportanlagen auf gemeindeeigenem Grundstück Zwischen der Gemeinde, vertreten durch den Gemeindevorstand, dieser vertreten durch den Bürgermeister nachfolgend Gemeinde genannt

Mehr