Bericht des Vorstands

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1 Jahresbericht 2015

2 Bericht des Vorstands Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland blieb 2015 robust aufwärtsgerichtet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte preisbereinigt um 1,7 Prozent zu. Angetrieben von der positiven Beschäftigungs- und Tariflohn entwicklung, aber auch von Sonderfaktoren wie der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns, expandierten die Konsumausgaben der privaten Haushalte mit 1,9 Prozent so kräftig wie seit 2000 nicht mehr. Das Investitionsklima blieb insgesamt verhalten. Angeregt von den niedrigen Hypothekenzinsen und einem Mangel an Anlagealternativen, gingen Wachstumsimpulse in erster Linie vom gewerblichen und privaten Wohnungsbau aus. Die öffentliche Hand konnte das Jahr zum zweiten Mal in Folge mit einem Überschuss abschließen. Mit einer Arbeitslosenquote von nur noch 6,4 Prozent setzte sich der Aufwärtstrend am deutschen Arbeitsmarkt fort. Die Inflationsrate ging 2015 weiter zurück und lag im Durchschnitt bei niedrigen 0,3 Prozent. Ausschlaggebend hierfür waren die gesunkenen Energiepreise, vor allem der Preisverfall bei Rohöl. Unsere Bilanzsumme hat sich im abgelaufenen Jahr um rund 5,1 Prozent erhöht. Maßgeblich hierfür ist ein stetiger Zuwachs bei den Einlagen sowie eine unverändert hohe Kreditnachfrage. Unser Kreditportfolio ist unverändert gut strukturiert. Die Risikotragfähigkeit bewegt sich weiter auf hohem Niveau. Die Ertragslage im Geschäftsjahr 2015 war wiederum zufriedenstellend. Sie übertraf unsere Erwartungen und ist auch innerhalb der bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken wieder überdurchschnittlich ausgefallen. Mit einem Steueraufwand von rund 1,4 Mio. EUR zeichnet sich unsere Bank einmal mehr als verlässlicher Partner und bedeutender Steuerzahler in der Region aus. Der Zinsüberschuss lag trotz Margenrückgangs nur 0,2 Prozent unter dem Vorjahr. Auch das nach wie vor überdurchschnittliche Provisionsergebnis konnten wir 2015 nochmals leicht steigern. Die Verwaltungsaufwandsquote CIR hat sich erwartungsgemäß leicht erhöht. Das Bewertungsergebnis aus dem Kundenkreditgeschäft sowie aus den Eigenanlagen verlief wiederum günstig. Die großen Notenbanken waren 2015 Taktgeber an den Finanzmärkten in Europa und der Welt. Während Sorgenkind Griechenland durch vorläufige Einigung mit den Eurostaaten die Märkte beruhigen konnte, nahmen in der zweiten Jahreshälfte die Spekulationen über Konjunkturprobleme der Schwellenländer zu. Die Europäische Zentralbank hat im vergangenen Jahr ihre ohnehin schon expansive Geldpolitik für den Euroraum noch einmal gelockert. Den Leitzins beließ die EZB im vergangenen Jahr unverändert bei 0,05 Prozent. Den Zins für Tagesgelder von Banken senkte der EZB-Rat hingegen auf -0,3 Prozent und erhöhte damit den Strafzins für geparkte Gelder. Die Nachfrage nach sicheren Bundesanleihen und Staatspapieren aus dem Euroraum hielt 2015 an. Nach anfänglichem Renditeanstieg im ersten Halbjahr konnte sich dieser Trend aufgrund sinkender Konjunktur- und Inflationserwartungen nicht halten. Auf Jahressicht war für zehnjährige Bundesanleihen eine Rendite von 0,63 Prozent zu erzielen. Für den Deutschen Aktienindex (DAX) verlief das Jahr erneut recht turbulent. Nach einem zwischenzeitlichen Höhenflug auf knapp Punkte lag er am Jahresende bei Punkten und damit 9,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Unsere ertrags-, kosten- und risikoorientierte Geschäftspolitik wurde im Jahr 2015 damit einmal mehr bestätigt. Eigenkapital-, Vermögens- und Ertragssituation sind solide. Angesichts des nochmals gesunkenen Zinsniveaus, zunehmenden Wettbewerbs und rückläufiger Margen stellen wir uns nach einer Reihe von Jahren mit überdurchschnittlichen Ergebnissen auf weniger hohe Gewinne ein haben wir erneut in erheblichem Maß vom Vertrauen unserer Kunden profitiert. Das Geschäftsmodell der VR-Bank Landshut eg bleibt konsequent am Mittelstand orientiert. Die Nähe zu unseren Kunden sowie die hervorragende Qualifikation und unternehmerische Prägung unserer Mitarbeiter bleiben unsere zentralen Erfolgsfaktoren. Allen Mitgliedern und Kunden danken wir sehr herzlich für ihr Vertrauen in unsere Bank sowie für die partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit. Unser Dank gilt gleichermaßen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr hohes persönliches Engagement. Den Mitgliedern des Aufsichtsrates sagen wir Dank für die verantwortungsbewusste Wahrnehmung ihres Ehrenamts. 2 Angesichts der europäisch verordneten Tiefzinsen und eines hart umkämpften lokalen Bankenmarktes sind wir mit unserer Geschäftsentwicklung wiederum zufrieden. Sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft konnten wir unsere Marktstellung behaupten. Landshut, im Mai 2016 Matthias Steck Vorstandsvorsitzender Andreas Walter Vorstand

3 Bilanz zum 31. Dezember Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , bei der Deutschen Bundesbank ,57 (12.484) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,36 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,46 ( ) Kommunalkredite ,91 (31.971) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) ab) von anderen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,01 (16.406) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,07 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen ,56 Nennbetrag ( ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,35 (205) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , bei Kreditgenossenschaften ,00 (1.050) bei Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,59 77 an Kreditinstituten ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 9. Treuhandvermögen ,55 61 Treuhandkredite ,55 (61) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 15 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

4 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 9.576,13 85 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten Geldmarktpapiere ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf ( ) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,55 61 Treuhandkredite ,55 (61) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital , vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,38 (206) Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,00 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,44 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ( ) Kurzfassung Jahresabschluss 2015 Der vollständige Jahresabschluss 2015 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes Bayern e.v. Die Offenlegung des Jahresabschlusses und des Lageberichts erfolgt durch Bekanntmachung im Bundesanzeiger. Die Offenlegung der Informationen gemäß 26a KWG i.v.m. Art. 431 bis 455 CRR erfolgt unmittelbar nach der Vertreterversammlung im Juni 2016 auf der Homepage der Bank ( 4

5 Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , aus Aufzinsung von Rückstellungen ,00 (-10) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,13 3 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,87 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , für Altersversorgung ,68 (-80) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,55 (-190) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis ( ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 9.173, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage -300 b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

6 Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt der Vertreterversammlung vor, den Jahresüberschuss unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 9.173,63 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR ,00 ausgewiesenen Einstellungen in Rücklagen (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: 4,00 Prozent Dividende auf die Geschäftsguthaben der Mitglieder ,30 EUR Zuführung zur gesetzlichen Rücklage 0,00 EUR Zuführung zu den anderen Ergebnisrücklagen ,00 EUR Vortrag auf neue Rechnung ,01 EUR insgesamt ,31 EUR Landshut, im Mai 2016 Der Vorstand Bericht des Aufsichtsrates Für die VR-Bank Landshut eg verlief das Geschäftsjahr 2015 insgesamt erfolgreich. Unsere betriebswirtschaftlichen Ziele konnten fast alle übertroffen werden. Damit ist unsere Bank gut gerüstet, um ihren qualitativen Wachstumskurs fortzusetzen. Der Aufsichtsrat der VR-Bank Landshut eg befasste sich im Geschäftsjahr 2015 ausführlich mit der wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklung der Bank. Wir haben die Aktivitäten des Vorstands überwacht und das Gremium bei der Leitung der Genossenschaft beratend begleitet. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat zeitnah schriftlich und mündlich über die Geschäftspolitik und die wirtschaftliche Situation der Bank. Dazu zählten insbesondere die Ertragslage, das Risikomanagement sowie die Berichterstattung über alle weiteren Geschäftsvorgänge von zentraler Bedeutung. Der Aufsichtsrat war in alle Entscheidungen von besonderer Wichtigkeit eingebunden. Darüber hinaus standen der Aufsichtsratsvorsitzende und sein Stellvertreter auch außerhalb der ordentlichen Sitzungen in engem Kontakt zum Vorstand. Geschäfte, zu denen die Zustimmung des Aufsichtsrates erforderlich ist, wurden ausführlich geprüft und mit dem Vorstand behandelt. Im Jahr 2015 fanden acht Aufsichtsratssitzungen statt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Gewinnverwendungsvorschlag geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag wird vom Aufsichtsrat uneingeschränkt befürwortet und der Vertreterversammlung zur Beschlussfassung empfohlen. Er entspricht den Vorschriften der Satzung. In diesem Jahr scheiden turnusgemäß der stellvertretende AR-Vorsitzende, Herr Steuerberater Richard Blieninger und Herr Rechtsanwalt Dr. Stefan Strasser aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl von Herrn Blieninger und Herrn Dr. Strasser ist möglich und wird seitens der Verwaltung empfohlen. Der Aufsichtsrat gratuliert dem Vorstand, den Führungskräften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der VR-Bank Landshut eg zu dem erfolgreichen Geschäftsjahr Damit verbunden ist der Dank für deren überdurchschnittlichen persönlichen Einsatz im vergangenen Jahr. Landshut, im Mai 2016 Für den Aufsichtsrat Dipl.-Betriebswirt Fritz Merk - Vorsitzender 6

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