Sichere und smarte Ladelösungen e-mobilität.jetzt.
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1 Sichere und smarte Ladelösungen e-mobilität.jetzt. Datum: 17. Oktober 2017 Schloss Schönbrunn Autor: Falk Görner
2 oder die nachhaltige Integration der Elektromobilität in die bestehende Infrastruktur von Gebäuden Datum: 17. Oktober 2017 Schloss Schönbrunn Autor: Falk Görner
3 hager Wir haben eine Verantwortung 3
4 hager Das Komplettangebot für ihr Gebäude Schalterprogramme + Gebäudesteuerung Energieverteilung + Zählerplatzsysteme Leitungsführung + Raumanschlusssysteme 4
5 In dem heutigen Energiesystem spielt das Gebäude mit seinem hohen Energieverbrauch eine wichtige Rolle Im Gebäude werden ungefähr 40% der gesamten Energie verbraucht Dienstleistungen Gebäude (Wohnen/ Gewerbe) 40 % 10% 25 % Industrie Anwendungsmöglichkeiten im Gebäude Dezentrale Energieerzeugung und dezentraler Verbrauch Energiemanagement Gebäudeautomatisierung 25 % Verkehr/Transport 5
6 Technische Anforderungen an Gebäude Gesamtkonzept für das Optimum bei der Energienutzung Netzbezug Erneuerbare Energien Eigenerzeugung: Photovoltaik Mikro-KWK Gebäudeautomation Konventionelle Energien Speichersystem Marktplattform Steuerbare Verbrauchseinrichtungen E-Mobilität 6
7 Herausforderung im Gebäude Gesamtkonzept für das Optimum bei der Energienutzung Netzbezug Erneuerbare Energien Eigenerzeugung: Photovoltaik Mikro-KWK Gebäudeautomation Konventionelle Energien Speichersystem Marktplattform Steuerbare Verbrauchseinrichtungen E-Mobilität 7
8 Zustandserhebung elektrischer Anlagen Geeignet für die Energiewende Elektromobilität? Zusammenhänge zwischen Wohnungsalter und Zustand der Elektroanlage Häufigste Form der Sanierung - Oberflächensanierung : Alte Elektroanlage und neues Schalterprogramm Anzahl und Verteilung der älteren Zählerplätze in Gebäuden älter als 40 Jahre Anteil der älteren Zählerplätze signifikant höher Zählerplatz oder Kleinverteiler ist oft der älteste Teil der Elektroanlage Teilsanierung: Oberfläche, Leitung und Schutzgeräte Defizite im Verhältnis elektrische Verbraucher zu den Stromkreisen zu geringe Anzahl von Stromkreisen 8
9 Smart Meter Zukunftssichere Technikzentrale im intelligenten Gebäude Daten Energie Standardisiert OVE EN Wirtschaftlich Schnell, sicher, einfach Konform Laienbedienbar 9
10 Privater Bereich Gebäude eines Elektro-Fachhandwerk Betriebes Kundenanforderung Neubau- und Erweiterung der Ausstellungsfläche sowie Vorzeige- / Prestigeprojekt. Eine Ladesäule für das firmeninterne Elektrofahrzeug und für externe Fahrzeuge zum kostenlosen Laden. 10
11 Privater Bereich Gebäude eines Elektro-Fachhandwerk Betriebes Planung Einbindung in einen vorhandenen Verteiler Realisierung witty.home mit einem Ladepunkt (Typ1,16 A/3,7 kw) Absicherung mit FI 40A Typ B + 1x LS 40A/D 1x IP (Cat7) + zukunftssicherer KNX-Busleitung Inbetriebnahme Inbetriebnahme durch Elektro-Fachhandwerk Laufender Betrieb Freigabe der Ladestation durch alle ankommenden Elektrofahrzeuge. 11
12 Halböffentlicher Bereich Kundenanforderung Vorbereitung von zwei Ladesäulen durch Anschaffung von zwei Firmenfahrzeuge -> VW UP & E-Golf. Wunsch nach 100% Kompatibilität zu allen E- Fahrzeugen. Technischer Hintergrund keine Infrastruktur vorhanden Parkplatz wurde erweitert & Verteilung neu geplant. 12
13 Halböffentlicher Bereich Planung Eigener Verteiler Realisierung Eine witty.park mit zwei Ladepunkten (2x 32A/22kW) Verteilung über eine 100A Wandler-Anlage 1x FI 40A Typ B mit 1x LS 40A Typ D je Ladepunkt + Arbeitsstromauslösung für Z.E. Ready 1x IP (Cat7). Inbetriebnahme Durch Elektro Fachhandwerk Laufender Betrieb Freigabe für alle Mitarbeiter über firmeninterne RFID Karten 13
14 Halböffentlicher Bereich Projekt Caritas Sozialstation Kundenanforderung Anschaffung mehrerer E-Fahrzeuge gleichzeitiges Laden und die dazu gehörige Infrastruktur. Integration der PV-Anlage auf dem Parkdach Technischer Hintergrund Netzseitige Einspeisung mit maximaler Strom von 63A PV-Anlage auf dem Parkdach. 14
15 Halböffentlicher Bereich Projekt Caritas Sozialstation Planung zusätzlicher Außenverteiler rein für E-Mobilität Realisierung 6x witty.park mit einem Ladepunkt (1x 32A/22kW) begrenzt auf 25A, jedoch geregelt über Lastmanagement-Modul für mehrere Ladesäulen und Kopplung der Solarerzeugung. Busleitung durchgeschleift von Station zu Station für Lastmanagement und Z.E. Ready. Inbetriebnahme durch Elektro-Fachhandwerk.. 15
16 Eigenstromerzeugung und Einbindung der Ladestation z.b. PV-Anlage Zu Hause Tagsüber ist das E-Fahrzeug jedoch meistens unterwegs Arbeitsstätte Einkaufszentrum Arztpraxen Öffentliche Einrichtungen (Verwaltung, Behörden, etc.) Zwischenpufferung durch stationäre Batterie um während der Nacht laden zu können 16
17 Energiemanagement im Gebäude Energietransparenz, Management und Speicherung der erzeugten Energie Energieverbrauch Energieerzeugung durch Photovoltaik Energieerzeugung durch Wind Energieerzeugung per KWK Energieintelligenz Analyse Vorhersage Steuerung ± Energiespeicherung als Strom Energiespeicherung Wärme E-Mobilität mit Energiespeicherung 17
18 Energieeffizienz : Einbindung der Elektrofahrzeuge in das intelligente Zuhause Netzbezug Erneuerbare Energien Eigenerzeugung: Photovoltaik Mikro-KWK Energievisualisierung Energieintelligenz Konventionelle Energien Speichersystem Marktplattform Steuerbare Verbrauchseinrichtungen E-Mobilität 18
19 Energieeffizienz : Einbindung von dem intelligenten Zuhause in das Smart Grid Smart Grid 19
20 Schlüsseltrends im Umfeld der Elektromobilität Übergeordnete Schlüsseltrends Digitalisierung Vernetzung Digitalisierung ist die stärkste makroökonomische Kraft unserer Zeit, die die Lebens- und Arbeitswelt vollkommen verändern wird. [AT Kearney] Weitere Markttreiber: Moderne Assistenz- und Smart Home Systeme Steigender Komfortanspruch Schutz und Sicherheit der Nutzerdaten 20
21 Alle müssen Umdenken 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Falk Görner Leitung Innendienst Produktmanagement & Standardisierung Dieselgasse 3 M Leopoldsdorf falk.goerner@hager.com hager.at
Welcome. to the Hager Group. das intelligente zuhause im Smart Grid / Dr.-Ing. Torsten Hager, Dipl.-Ing. Michael Lehr. Page 2
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