Risikomanagement in Transport und Logistik 2015

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1 Ergebnisse der Umfrage Risikomanagement in Transport und Logistik 2015 Umfrage des Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) e.v. und Prof. Dr. Paul Wittenbrink von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach. Zeitraum der internetbasierten Umfrage: September und Oktober 2012 Prof. Dr. Paul Wittenbrink Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach Hangstraße Gunnar Gburek Bereichsleiter Logistik BME e.v., Frankfurt Lörrach im November 2012 Tel.: 069/

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Die Risiken im Überblick Strategien zur Risikobewältigung Supply Chain Risiken Steigende Energie- und Transportpreise Insolvenz eingesetzter Dienstleister Compliance Fachkräftemangel Green Logistics Zusammenfassung

3 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1: Branchenverteilung der Umfrageteilnehmer... 4 Abbildung 2: Umsatzklassenverteilung der beteiligten Unternehmen... 5 Abbildung 3: Verteilung der beteiligten Unternehmen nach Anzahl der Mitarbeiter... 5 Abbildung 4: Risikoeinschätzung der Unternehmen, Teil Abbildung 5: Risikoeinschätzung der Unternehmen, Teil Abbildung 6: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die Supply Chain-Risiken bestehen Abbildung 5: Gründe von Unternehmen, von Supply Chain-Risiken nicht betroffen zu sein Abbildung 6: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die das Risiko steigender Energie- und Transportpreise besteht Abbildung 7: Gründe von Unternehmen, von steigenden Energie- und Transportpreisen nicht betroffen zu sein Abbildung 8: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die das Risiko einer Insolvenz von Dienstleistern besteht Abbildung 9: Gründe von Unternehmen, von dem Risiko einer Insolvenz von Dienstleistern nicht betroffen zu sein Abbildung 10: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die Compliance-Risiken bestehen Abbildung 11: Gründe von Unternehmen, von Compliance-Risiken nicht betroffen zu sein Abbildung 12: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die das Risiko eines Fachkräftemangels im Transport- und Logistikbereich besteht Abbildung 13: Gründe von Unternehmen, vom Risiko eines Fachkräftemangels im Transport- und Logistikbereich nicht betroffen zu sein Abbildung 14: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die das Risiko im Zusammenhang mit unzureichenden Green Logistics-Aktivitäten besteht Abbildung 15: Gründe von Unternehmen, von Risiken in Verbindung mit unzureichenden Green Logistics-Aktivitäten nicht betroffen zu sein

4 Prof. Dr. Paul Wittenbrink 1. Einleitung 189 Unternehmen haben sich im September und Oktober 2012 an einer Umfrage zum Risikomanagement in Transport und Logistik 2015 beteiligt. Durchgeführt wurde die Umfrage vom Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) gemeinsam mit Prof. Paul Wittenbrink von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach. Neben der Identifikation von Risiken wurden die Unternehmen nach ihrer jeweiligen Risikobewältigungsstrategie gefragt. Abbildung 1 bis Abbildung 3 zeigen die Strukturdaten der Umfrageteilnehmer. Abbildung 1: Branchenverteilung der Umfrageteilnehmer 4

5 Abbildung 2: Umsatzklassenverteilung der beteiligten Unternehmen Abbildung 3: Verteilung der beteiligten Unternehmen nach Anzahl der Mitarbeiter 5

6 2. Die Risiken im Überblick Bei dem Risikomanagement geht es zunächst darum, die relevanten Risiken zu identifizieren. Daher wurden die Unternehmen zunächst danach gefragt, ob bestimmte potenzielle Risiken für das eigene Unternehmen zutreffen oder nicht. Abbildung 4 zeigt das Ergebnis, wobei hier neben der Gesamtbewertung durch alle Teilnehmer auch die Ergebnisse zu den Antworten von Einkäufern aus Industrie und Handel (im Folgenden Verlader) sowie Anbietern logistischer Dienstleistungen (im Folgenden Dienstleister) ausgewiesen werden. Abbildung 4: Risikoeinschätzung der Unternehmen, Teil 1 6

7 Supply Chain-Risiken Die zunehmende internationale Vernetzung sowohl bei den Absatz- als auch bei den Zuliefermärkten führt gleichzeitig zu wachsenden Ansprüchen an die Logistik und zu einer steigenden Komplexität. 82 % der Verlader und 60 % der Transport- und Logistikdienstleister gaben an, dass für sie durch die zunehmende internationale Vernetzung die Supply Chain- Risiken steigen, d.h. die Zuverlässigkeit und Planbarkeit der gesamten Supply Chain immer schwieriger wird. Dass diesem Punkt mehr Verlader als Dienstleister zustimmten, ist nachvollziehbar handelt es sich bei der Organisation der internationalen Supply Chain doch um deren Kernkompetenz. Dass auch 60 % der Dienstleister hier Probleme sehen, zeigt die Relevanz des Themas Steigende Energiepreise und Transportkosten Aber auch das Thema steigender Energiepreise, und hier liegt der Fokus auf dem Ölpreis, steht für die Unternehmen ganz oben auf der Liste möglicher Risiken im Transport- und Logistikbereich. Für 59,6 % der Unternehmen führen steigende Ölpreise zu immer höheren Transportkosten, so dass einige Transporte, die heute noch durchgeführt werden, sich zukünftig kaum noch lohnen. Die Umfrage zeigt auch die unmittelbare Betroffenheit der Transport- und Logistikdienstleister bei diesem Thema, geben doch knapp drei Viertel dieser Unternehmen an, dass es sich um ein unternehmerisches Risiko handelt, während dies bei den Verladern immerhin noch 54 % der Unternehmen sagen. Da die Kraftstoffkosten, zumindest beim reinen Lkw-Transport, bis zu ein Drittel der Gesamtkosten ausmachen, fangen die ersten Unternehmen an, ihre Transportstrukturen zu überdenken. Risiko einer Insolvenz eingesetzter Dienstleister Verbunden mit den steigenden Kraftstoffkosten ist die Ergebnissituation bei den Transportunternehmen: Knapp die Hälfte der Unternehmen (52 %) sieht die Gefahr, dass Dienstleister (bzw. Subunternehmer) insolvent gehen und die Supply Chain dadurch unterbrochen wird. Hier kommen auch die Erfahrungen aus der Krise 2009 zum Tragen, in der manche vermeintlich gute Preise nur von kurzer Dauer waren und in nicht wenigen Fällen schnell Ersatz für insolvente Transportunternehmen gefunden werden musste. Erstaunlich: Während etwas mehr als die Hälfte der Verlader das Problem sieht, sehen sich mit 65,1 % fast zwei Drittel der Dienstleister mit dem Thema konfrontiert. Dies deutet darauf hin, dass viele Logistikdienstleister keinen eigenen Fuhrpark einsetzen sondern beim Transport vielfach auf Subunternehmer setzten, was in Krisenzeiten eine riskante Strategie sein kann. Compliance Das Thema Compliance gewinnt immer mehr an Bedeutung, gerade auch im Logistikbereich. Sowohl die Regelungsdichte als auch die Sanktionen nehmen immer weiter zu, was für die Unternehmen mit einer steigenden Komplexität verbunden ist. Nach Angaben von 49,1 % der Unternehmen besteht bei ihnen die Gefahr, Kunden zu verlieren bzw. hohe Strafen zu zahlen, weil Lieferanten/Unterlieferanten Compliance-Regeln nicht einhalten bzw. auch die eigene Organisation diese Regeln nicht sicherstellen kann. Insofern entwickelt sich dieses Thema langsam zu einem der Hauptrisiken im Transport- und Logistikbereich. 7

8 Fachkräftebedarf Weiterhin sehen 47,1 % ein Risiko für das eigene Unternehmen, in der Tatsache, dass der Fachkräftebedarf in der Transport- und Logistikbranche in Zukunft nicht ausreichend gedeckt wird. Neben dem zunehmenden Fahrermangel steigt auch der Bedarf an qualifizierten Logistikkräften, ohne die die wachsende Komplexität in der Logistik kaum bewältigt werden kann. Dies Thema ist natürlich insbesondere für die Transport- und Logistikdienstleister relevant (62,8 %), für die es zunehmend schwieriger wird, den Personalbedarf zu decken. Aber auch knapp 40 % der Verlader klagen über das Problem, sei es in den eigenen Logistikbereichen oder indirekt bei ihren Logistikdienstleistern. Green Logistics Nicht ganz so bedeutend, aber immerhin 44 % der Befragten sehen das Risiko, Kunden zu verlieren, wenn sie sich nicht stärker den Themen Umwelt und Green Logistics widmen. Besonders relevant ist das Thema für Transport- und Logistikdienstleister: Während immerhin 37,7 % der Verlader das Problem sehen, ist das Thema Green Logistics für 60,9 % der Logistikunternehmen eine Herausforderung, was zeigt, dass die Ansprüche der Verlader hier inzwischen recht hoch sind. Abbildung 5: Risikoeinschätzung der Unternehmen, Teil 2 Begrenzte Straßeninfrastruktur Neben der direkten Identifikation von Risiken wurden die Unternehmen gebeten, bestimmten Aussagen zuzustimmen bzw. diese abzulehnen (vgl. Abbildung 5). Hiernach stimmen fast drei Viertel der Unternehmen (73,5 %) der Aussage zu, dass die Infrastruktur der Straße nicht ausreicht, um das prognostizierte Verkehrswachstum zu bewältigen. Hier zeigen sich die chronische Unterfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur und die Erwartung, dass die 8

9 Verkehrsprobleme, z.b. in Form von Staus und Verkehrsengpässen in Zukunft eher weiter zunehmen. Tendenz zu ruinöser Konkurrenz Interessant ist auch die Aussage, dass in der Transportbranche eine Tendenz zu ruinöser Konkurrenz besteht, wodurch der Substanzerhalt der Branche gefährdet ist. Knapp zwei Drittel der Verlader (66,7 %) stimmen dieser Aussage zu. Noch sehr viel höher ist die Zustimmung der Transport- und Logistikunternehmen zu dieser Aussage. Hier sehen mit 85,7 % fast 90 % dieser Unternehmen eine Tendenz zu ruinöser Konkurrenz. Die aktuellen Kostensteigerungen, insbesondere beim Personal und Diesel, finden nur bedingt einen Niederschlag in den Preisen, wodurch viele Transportunternehmen in ihrer Existenz gefährdet sind. Hier sind aber auch die Transportunternehmen selbst gefragt, scheinen sie doch so stark im Wettbewerb zu stehen, dass auch notwendige Preiserhöhungen kaum durchsetzbar sind. Liquiditätsengpässe Knapp zwei Drittel der Unternehmen stimmen der Aussage zu, dass sich die Zahlungsmoral der Kunden verschlechtert hat, wodurch Liquiditätsengpässe resultieren können. Keine neue Erkenntnis, aber ein zunehmendes Problem für viele Unternehmen. Damit verbunden sind die hohen Sicherheitsanforderungen der Banken, die für viele Unternehmen gerade bei Logistikinvestitionen zu einer Kreditklemme führen. Hier scheinen Transport- und Logistikunternehmen (71,4 %) weit mehr betroffen zu sein als Verlader (55 %), was sicherlich auch eine Folge unterdurchschnittlicher Renditen und geringer Eigenkapitelquoten im Transport- und Logistikbereich ist. 9

10 3. Strategien zur Risikobewältigung Die Risiken zu identifizieren ist ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements. Noch wichtiger ist es aber, Maßnahmen zu ergreifen, die diese bewältigen. Insofern bestand ein weiterer Schwerpunkt der Umfrage darin, nach den geplanten bzw. schon eingeleiteten Maßnahmen zu fragen Supply Chain Risiken Für mehr als drei Viertel aller Unternehmen (76,2 %) bestehen zunehmende internationale Supply Chain Risiken. Daher wurden die Unternehmen auch gefragt, was sie planen bzw. bereits umgesetzt haben, um die Risiken zu bewältigen. So ist bei den Supply Chain-Risiken die wichtigste Risikovermeidungsstrategie das Vermeiden von Single-Sourcing, indem wichtige Lieferteile immer aus verschiedenen Regionen bezogen werden. Dicht gefolgt vom Thema Supply Chain Visibility, mit dem für die Unternehmen das Ziel verbunden ist, sichtbar zu machen, wo sich die (Zuliefer-) Bestände gerade befinden. Immerhin fast jedes fünfte Unternehmen sieht das Supply Chain-Risiko, hat nach eigenen Angaben bisher jedoch keine Lösung, eine aus Unternehmenssicht nicht besonders befriedigende Situation. Abbildung 6: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die Supply Chain-Risiken bestehen Für knapp ein Viertel der Unternehmen sind keine internationalen Supply Chain-Risiken erkennbar. Der Hauptgrund dafür ist, dass für 36,8 % dieser Unternehmen keine internationalen Supply Chain Risiken erkennbar sind, was sicherlich auch damit zu tun hat, das diese Unternehmen weniger international tätig sind. Fast 40 % dieser Unternehmen 10

11 sagen aber auch, dass sie ihre Prozesse standardisiert und überschaubare Unternehmenseinheiten geschaffen haben, um die Risiken zu bewältigen. Auch scheinen viele Unternehmen ein mit ausreichenden Kompetenzen ausgestattetes Supply Chain- Management geschaffen zu haben. Ausreichende Sicherheitsbestände sind offensichtlich nur für wenige Unternehmen eine Lösung, womöglich wollen sie die höheren Kosten nicht in Kauf nehmen. Abbildung 7: Gründe von Unternehmen, von Supply Chain-Risiken nicht betroffen zu sein 3.2. Steigende Energie- und Transportpreise Angesichts von fast 60 % der Unternehmen (59,6 %), die ein Risiko steigender Transportpreise infolge von Energiepreissteigerungen sehen, stellt sich die Frage, welche Maßnahmen sie planen, um diesem Risiko entgegenzuwirken. Hier wird ein ganzes Bündel von Maßnahmen geplant. Fast ein Drittel der Unternehmen (31,1 %) plant zur Transportkostensenkung verstärkt regional einzukaufen, wovon, wenn es realisiert wird, die heimischen Unternehmen profitieren. Aber auch die Wiederentdeckung der Lagerhaltung, mit dem Aufbau regionaler Lagerstrukturen kommt für ca. ein Viertel der Unternehmen wieder infrage. Ob damit der bisherige Trend zu Zentrallagerkonzepten gestoppt wird, wird sich erst in Zukunft zeigen. Die gute Nachricht für Bahn und Binnenschiff: Die Verlagerung wird von mehr als jedem fünften Unternehmen (22,2 %) als wichtiger Ansatz angesehen, die Transportkosten zu senken. Zudem haben ca. 15 % der Unternehmen, die das Risiko im Griff zu scheinen haben, die Maßnahmen bereits umgesetzt. 11

12 Interessant: Schien das Dieselpreis-Hedging in der Vergangenheit eher eine untergeordnete Rolle zu spielen, scheint dieser Ansatz für immer mehr Unternehmen eine relevante Alternative zu werden, da sich hierdurch Energie- und damit Transportpreisschwankungen in planbare Größen verwandeln lassen. 11,9 % der Unternehmen, die das Risiko aus eigener Einschätzung bewältigt haben, setzten auf diesen Ansatz. Darüber hinaus wollen 22,2 % der Unternehmen, die sich mit dem Risiko Energiepreise konfrontiert sehen, ein Hedging planen. Den Lieferservice zu verändern, indem z.b. der 24-Std-Service seltener angeboten wird, ist für immerhin 18,9 % der Unternehmen, für die das Energie- und Transportpreisrisiko besteht, ein Thema. Dies ist insofern interessant, da hier die immer wieder genannte Entschleunigung der Logistik ihre ersten Ansätze findet. Abbildung 8: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die das Risiko steigender Energie- und Transportpreise besteht Knapp 40 % der Unternehmen sehen vor dem Hintergrund zunehmender Energiepreise kaum Transportpreisrisiken. Der Hauptgrund, und dies nennen 71,2 % dieser Unternehmen, ist der geringe Transportkostenanteil ihrer Produkte, so dass selbst größere Transportkostensteigerungen kaum Auswirkungen auf den Produktpreis haben. Insofern zeigt sich hier die sehr unterschiedliche sektorale Betroffenheit, indem Unternehmen mit höheren Wertdichten nur bedingt von dem Problem betroffen sind, während sich für Unternehmen mit hohen Transportkostenanteilen die Preissteigerungen schnell zu einem unternehmerischen Risiko entwickeln können. Einige der nicht betroffenen Unternehmen geben aber auch an, dass sie gar nicht mit stark steigenden Energiekosten rechnen, es ist aber eine Minderheit. Auch sieht ein Teil der Befragten eine Möglichkeit darin, durch eine steigende Produktivität der Transport- und Logistikdienstleister Preissteigerungen auffangen zu können, was auf noch vorhandene Potenziale in diesem Bereich hindeutet. Dabei stellt sich die Frage, ob die Dienstleister diese Potenziale allein heben können, oder ob hier eine enge Kooperation mit den Auftraggebern hilfreich sein kann. 12

13 Abbildung 9: Gründe von Unternehmen, von steigenden Energie- und Transportpreisen nicht betroffen zu sein 3.3. Insolvenz eingesetzter Dienstleister Ein weiteres von den Unternehmen gesehenes Risiko ist die Insolvenz des eingesetzten Transportdienstleisters. Eine zentrale Maßnahme ist hier, eine besondere Vorsicht bei der Auswahl der Dienstleister walten zu lassen und regelmäßige Bonitätsprüfungen vorzunehmen. Dies planen 72,2 % der Unternehmen, die hier ein Risiko sehen. Zusätzlich haben 56,3% der Unternehmen, für die das Risiko bewältigt zu sein scheint, dies umgesetzt. Fast ebenso wichtig ist es, immer auch eine Alternative zu haben, so dass mehrere Dienstleister für vergleichbare Aufgaben eingesetzt werden (58,2 % der Unternehmen, die das Risiko sehen bzw. 73,2 % der Unternehmen, die es bewältigt haben). Eine zentrale Maßnahme ist es auch, mehrere Verkehrsträger zu nutzen, um die Auswahl zu haben. Dies wird von knapp einem Drittel der Unternehmen als wichtiger Ansatz gesehen. Hier tun sich dann vielleicht neue Potenziale für den Schienengüterverkehr auf. Den eigenen Fuhrpark einzusetzen, scheint kaum eine Alternative zu sein. Da scheinen die Kosten zu hoch zu sein, zumal es ausreichend Alternativen gibt. Interessant: Von den Unternehmen, für die das Thema kein Risiko darstellt, geben 26,8 % an, dass sie bei den Preisen der Dienstleister valide prüfen, ob diese das Überleben sichern. Hier scheint also das Thema Kostentransparenz auch auf Verladerseite immer mehr Einzug zu halten. 13

14 Abbildung 10: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die das Risiko einer Insolvenz von Dienstleistern besteht Abbildung 11: Gründe von Unternehmen, von dem Risiko einer Insolvenz von Dienstleistern nicht betroffen zu sein 14

15 3.4. Compliance Compliance ein Thema, das gerade in den letzten Jahren Einzug in die Fachwelt gefunden hat, stellt für knapp die Hälfte der Unternehmen ein risikorelevantes Thema dar. Was sind hier die zentralen Strategien? Ganz oben auf der Agenda steht die Definition und Überwachung klarer Compliance-Regeln, zu denen auch regelmäßig Audits durchgeführt werden. Dabei werden auch die Lieferanten einbezogen und kontrolliert. Zudem plant ein Teil der Unternehmen nur noch in Ländern einzukaufen, in denen klare Regeln gelten. Interessant ist aber auch, dass bei knapp 40 % der Unternehmen, für die mit dem Thema keine Risiken verbunden sind, Kunden keine entsprechenden Regeln verlangen, was bedeutet, dass das Thema noch nicht bei allen Unternehmen angekommen ist. Abbildung 12: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die Compliance-Risiken bestehen 15

16 Abbildung 13: Gründe von Unternehmen, von Compliance-Risiken nicht betroffen zu sein 3.5. Fachkräftemangel Der Fachkräftemangel in der Logistik stellt für 47,1 % der Unternehmen ein unternehmerisches Risiko dar. Eine zentrale Strategie, dieses Thema zu bewältigen, ist die eigene Ausbildung und Qualifizierung von Mitarbeitern. Angesichts des Fachkräftemangels wird die Ausbildung der Mitarbeiter immer wichtiger, was sich auch darin zeigt, dass ca. zwei Drittel der Unternehmen, die das Thema Fachkräftemangel in der Logistik als Risiko identifiziert haben, planen, stärker in die Ausbildung zu investieren. Fast ebenso wichtig scheint die Bindung der Mitarbeiter zu sein, um dadurch die Fluktuation zu begrenzen. Aber auch in die Mitarbeiterakquisition zu investieren ist eine wichtige Lösung, sagen doch knapp 40 % der Unternehmen, dass Sie entweder schon eine gute Personalrekrutierung haben, oder in diese investieren wollen. 16

17 Abbildung 14: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die das Risiko eines Fachkräftemangels im Transport- und Logistikbereich besteht Abbildung 15: Gründe von Unternehmen, vom Risiko eines Fachkräftemangels im Transport- und Logistikbereich nicht betroffen zu sein 17

18 3.6. Green Logistics Als weiteres großes Risiko wird von den Unternehmen gesehen, dass ein Kundenverlust droht, wenn sie sich nicht ausreichend auf das Thema Green Logistics vorbereiten (44 %). Während immerhin 37,7 % der Verlader das Problem sehen, ist das Thema für 60,9 % der Dienstleister eine Herausforderung, was zeigt, dass die Ansprüche der Verlader hier inzwischen recht hoch sind. Auch ist das Thema Carbon Footprint-Analyse im Transportund Logistikbereich angekommen. Während bei Industrie- und Handelsunternehmen nur ca. ein Viertel (24,1 %) der Kunden entsprechende Analysen verlangt, liegt dieser Wert bei den Dienstleistern bei fast zwei Dritteln (61,9 %) (vgl. Abbildung 5, S. 8). 70% der Unternehmen planen konkrete Maßnahmen bzw. haben diese schon umgesetzt. Hier stehen die Umweltzertifizierung, die (damit verbundene) Erstellung eines Umweltberichts sowie die Erstellung von Carbon Footprint-Analysen ganz oben auf der Agenda. Das Thema Green Logistics bleibt also erhalten und wird den Transport- und Logistikbereich auch in Zukunft immer mehr beschäftigen. Interessant und positiv zugleich. Bei allen Maßnahmen sind die eigenen Aktivitäten für die Unternehmen noch wichtiger als die von den Dienstleistern und Lieferanten verlangten. Abbildung 16: Geplante Maßnahmen von Unternehmen, für die das Risiko im Zusammenhang mit unzureichenden Green Logistics-Aktivitäten besteht 18

19 Abbildung 17: Gründe von Unternehmen, von Risiken in Verbindung mit unzureichenden Green Logistics-Aktivitäten nicht betroffen zu sein 4. Zusammenfassung Das Thema Risikomanagement wird auch im Transport- und Logistikbereich immer relevanter. Aus Sicht der Unternehmen bestehen erhebliche Risiken im Bereich der internationalen Supply Chain. Weitere Risiken werden durch steigende Energie- und Transportpreise, die mögliche Insolvenz von Dienstleisterns, den Fachkräftemangel und im Bereich Compliance gesehen. Darüber hinaus sehen viele Unternehmen, dass die Straßeninfrastruktur kaum ausreicht, das prognostizierte Verkehrswachstum zu bewältigen. Zudem besteht nach Ansicht vieler Unternehmen in der Transportbranche eine Tendenz zu ruinöser Konkurrenz, die den Anstieg der Preise verhindert und somit den Substanzerhalt in der Transportbranche gefährdet. Schließlich sinkt die Zahlungsmoral im Logistikbereich und die hohen Sicherheitsanforderungen der Banken führen zu einer Kreditklemme bei Logistikinvestitionen. Insgesamt gewinnt das Risikomanagement an Bedeutung, zumal die Risiken in einer immer weniger stabilen Welt zunehmen, was sich zunehmend auch in der Logistikbranche bemerkbar macht. Viele Unternehmen haben jedoch schon ein umfassendes Risikomanagement aufgebaut. Zentral ist es dabei, die Risiken zu identifizieren, um darauf aufbauend konkrete Maßnahmen zur Risikobewältigung einzuleiten. 19

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