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1 06 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse E P E R T E N V O R L A G E Zeit 30 Minuten für 5 Fragen Bewertung Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Sinngemässe Antworten sind als richtig zu werten. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Die exakte wörtliche Wiedergabe eines Lehrmittelinhaltes wird nicht verlangt. Dies ist aufgrund der unterschiedlichen Lehrmittel auch nicht möglich. Hilfsmittel Die Kandidatin/der Kandidat darf keine Hilfsmittel verwenden. Notenskala Maximale Punktezahl: Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note.0 Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 07 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Kommission <Praxisteam> der SSO Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Spezielle Anatomie Anzahl Punkte Aufgabe (LZ.3.0 / K3,.3.3 / K) Beantworten Sie untenstehende Fragen zu diesem Bild. a) Bezeichnen Sie mit dem FDI-Zahnschema den herausgefallenen Zahn im Oberkiefer. 5 b) Bezeichnen Sie mit dem FDI-Zahnschema den im Durchbruch begriffenen Zahn im Oberkiefer (siehe Pfeil). c) Wie nennt man diesen Zahn mit dem Fachbegriff (lateinisch)? Inzisivus Aufgabe (LZ.3.5 / K) Benennen Sie folgende Richtungsbezeichnungen in der Mundhöhle. a) zur Lippe gerichtet. 0.5 Labial b) zur Backe gerichtet. 0.5 Bukkal Übertrag 3 Position, Expertenexemplar, 06 Seite

3 Übertrag 3 Anzahl Punkte Aufgabe 3 (LZ.3.4 / K) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. 3 Aussagen richtig falsch a) Die Molaren im Milchgebiss haben eine Wurzel. b) Eckzähne haben eine typische, schaufelförmige Gestalt der Krone. c) Der zweite Prämolar im Oberkiefer hat in der Regel eine Wurzel. d) Molaren des Oberkiefers haben in der Regel eine Bifurkation. e) An den oberen mittleren Inzisivi ist das Winkelmerkmal stärker ausgeprägt als bei den unteren Inzisivi. f) Im Milchgebiss gibt es keine Prämolaren. Aufgabe 4 (LZ.3.7 / K) In der Beschriftung der folgenden Abbildung des Parodonts hat sich ein Fehler eingeschlichen. a) Streichen Sie die falsche Beschriftung durch. 0.5 Zahnfleisch / Gingiva marginale / freie Gingiva Wurzelhaut / Desmodont angewachsene attached / Gingiva Zement Mukogingivale Grenze Alveolarknochen Spongiosa b) Wie lautet die richtige Bezeichnung? Mukosa 0.5 Übertrag 7 Position, Expertenexemplar, 06 Seite 3

4 Übertrag 7 Anzahl Punkte Aufgabe 5 (LZ.3.6 / K;.3.7 / K;.3.8 / K) Kreuzen Sie die richtige Aussagekombination an. a) Der zweite Molar bricht mit ca. sieben Jahren durch. b) Die Öffnung an der Wurzelspitze bezeichnet man als Foramen apicale. c) Die Sharpey schen Fasern sind im Wurzelzement verankert. d) Die Mukogingivale Grenze befindet sich zwischen dem Sulcus und der angewachsenen Gingiva. e) Der Hauptbestandteil der Zahnhartsubstanz ist das Dentin. f) Die ersten Milchzähne brechen mit ca. Monaten durch. Richtig ist: a + b + d b + c + e b + c + d + f a + d + f b + c + d Aufgabe 6 (LZ.3.7 / K) Die Hirnnerven entspringen direkt dem Gehirn. a) Welcher Hirnnerv ist hier mit seinen drei Ästen abgebildet? (keine Benennung der Äste). N. trigeminus oder V. Hirnnerv b) Welcher Hirnnerv ist verantwortlich für die Versorgung der mimischen Muskulatur? N. facialis oder VII. Hirnnerv Übertrag Position, Expertenexemplar, 06 Seite 4

5 Anzahl Punkte Übertrag Aufgabe 7 (LZ.3.0& / K) Die Speicheldrüsen erfüllen verschiedene Aufgaben. a) Welche Speicheldrüse ist für den Zahnstein bei den Oberkiefer Molaren verantwortlich? Glandula parotis Ohrspeicheldrüse Parotis b) Nennen Sie eine Speicheldrüse, die vor allem für den lingualen Zahnstein im Unterkiefer verantwortlich ist? Glandula sublingualis / Unterzungenspeicheldrüse Glandula submandibularis / Unterkieferspeicheldrüse c) Welches ist der Hauptbestandteil des Speichels? Wasser d) Wie nennt man das Verdauungsenzym, das die Verdauung bereits in der Mundhöhle einleitet? Amylase Ptyalin Übertrag 5 Position, Expertenexemplar, 06 Seite 5

6 Anzahl Punkte Übertrag 5 Aufgabe 8 (LZ.3.4 / K) Das Kiefergelenk erlaubt die Bewegungen des Unterkiefers. 3 a) Beschriften Sie die anatomischen Merkmale auf der Abbildung. Gelenkpfanne / Gelenkgrube Gelenkscheibe / Discus Gelenkkopf / Kondylus / Gelenkfortsatz b) Benennen Sie die Gelenkart des Kiefergelenks? Dreh-Gleit-Gelenk Übertrag 9 Position, Expertenexemplar, 06 Seite 6

7 Allgemeine Anatomie Anzahl Punkte Übertrag 9 Aufgabe 9 (LZ..4 / K) Die Muskeln gehören zum aktiven Bewegungsapparat. Bizeps Muskel a) Was machen die Muskelfasern, wenn sich der Bizeps Muskel wie oben abgebildet anspannt? Sie kontrahieren sich Sie ziehen sich zusammen b) Was passiert mit diesem Muskel, wenn der Arm gestreckt wird? der Muskel erschlafft der Muskel wird gedehnt der Muskel entspannt sich Aufgabe 0 (LZ..3 / K;..4 / K) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Aussagen richtig falsch a) Die Gelenkflächen sind in der Regel mit einem Knorpel überzogen. b) Muskeln sind die Verbindung von Knochen und Sehnen. c) Ein Knochen besteht u.a. aus Kompakta und Spongiosa. d) Die glatte Muskulatur wird auch willkürliche Muskulatur genannt. Übertrag 3 Position, Expertenexemplar, 06 Seite 7

8 Anzahl Punkte Übertrag 3 Aufgabe (LZ..6 / K) Die Blutgefässe sind für den Transport von Blut verantwortlich. a) Nennen Sie zwei Merkmale einer Arterie. Die Gefässwände enthalten Muskulatur. Die Wände sind dick und elastisch. Leiten Blut vom Herzen weg. Enthalten im Lungenkreislauf sauerstoffarmes Blut. Enthalten im Körperkreislauf sauerstoffreiches Blut b) Nennen Sie zwei Merkmale einer Vene. Können Klappen enthalten (, die den Rückfluss des Blutes verhindern.) Enthalten im Körperkreislauf sauerstoffarmes Blut. Enthalten im Lungenkreislauf sauerstoffreiches Blut. Leiten Blut zum Herzen. Aufgabe (LZ..6 / K) Die beiden Blut-Kreisläufe sichern den Stoffwechsel jeder einzelnen Zelle. a) Wie nennen sich die beiden Blut-Kreisläufe des Menschen? Lungenkreislauf und Körperkreislauf Kleiner Kreislauf und grosser Kreislauf je 0.5 P b) Wie nennt man die Blutgefässe, die für den Stoffaustausch verantwortlich sind? Kapillaren c) Nennen Sie zwei Gründe, warum das Blut in die Lungen gepumpt wird, bevor es in den Körperkreislauf zurück fliesst. Sauerstoffanreicherung / Sauerstoffaufnahme Kohlendioxid-Abgabe / CO-Abgabe Übertrag 8 Position, Expertenexemplar, 06 Seite 8

9 Anzahl Punkte Übertrag 8 Aufgabe 3 (LZ.. /K) Welche Zellbestandteile erfüllen folgende Funktionen? Funktion Steuerzentrale, enthält DNS (DNA) Bauen Abfallprodukte ab Zellbestandteile Zellkern Lysosomen Umschliesst die Zelle und ermöglicht Stoffaustausch Dienen der Energiegewinnung Zellmembran Mitochondrien Aufgabe 4 (LZ..5 / K) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. 3 Aussagen richtig falsch a) Das vegetative Nervensystem nennt man auch willkürliches Nervensystem. b) Das Rückenmark liegt im Wirbelkanal. c) Der Nervus Trigeminus beginnt im Rückenmark. d) Das Gehirn besteht u.a. aus den drei Abschnitten: Grosshirn, Kleinhirn und verlängertes Mark. e) Die Kontaktstellen zur Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen werden als Synapsen bezeichnet. f) Ein Reflex ist eine unwillkürliche Antwort auf einen äusseren Reiz. Übertrag 33 Position, Expertenexemplar, 06 Seite 9

10 Anzahl Punkte Übertrag 33 Aufgabe 5 (LZ..7 / K) Auf dem Bild sehen Sie den Atmungsapparat. Nennen Sie die vier anatomischen Strukturen. Kehlkopf Luftröhre Lungenflügel (Linke) Lunge Bronchialbaum Bronchien Aufgabe 6 (LZ..8 / K3) Der Begriff Verdauung bezeichnet die Zerkleinerung und anschliessende Aufspaltung der dem Körper zugeführten Nahrung in ihre Bestandteile. a) Was verstehen Sie unter dem Begriff Peristaltik? Die Muskeltätigkeit des Verdauungsapparates Die Muskeltätigkeit eines Hohlorgans (sinngemässe Antworten sind richtig) b) Nennen Sie eine der Hauptaufgaben des Magens? Nahrungssammlung, Durchmischung Infektionsabwehr (Salzsäure tötet Keime ab) (Beginn) Aufspaltung von Eiweissen Verflüssigung des Speisebreis c) Nennen Sie die exokrine Aufgabe der Bauchspeicheldrüse. Bildung von Enzymen zur Aufspaltung von Eiweiss, Kohlenhydrat und Fett Übertrag 38 Position, Expertenexemplar, 06 Seite 0

11 Pathologie Anzahl Punkte Übertrag 38 Aufgabe 7 (LZ.4.8 / K) Kreuzen Sie die richtige Aussagekombination an. a) Gutartige Tumore dringen ins Nachbargewebe ein. b) Bösartige Tumore bilden Metastasen. c) Das Ursprungsgewebe eines Hämangioms ist das Fettgewebe (Binde- und Stützgewebe). d) Bösartige Tumore bestehen aus normal aufgebauten Zellen. e) Ein Karzinom ist ein bösartiger Tumor des Epithelgewebes. f) Gutartige Tumore sind oft abgekapselt. Richtig ist: a + b + d b + e + f a + c + d + f c + d + f b + c + d Aufgabe 8 (LZ.4.9 / K) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den Kreislaufkrankheiten richtig oder falsch sind. Aussagen Richtig Falsch a) Ein Infarkt ist eine Nekrose durch unzureichende Blutzufuhr. b) Den Verschluss eines Blutgefässes durch Verschleppung von Fremdkörper nennt man Thrombus. c) Luftblasen in einer Injektion können eine Embolie verursachen. d) Ein Thrombus ist ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäss. Übertrag 4 Position, Expertenexemplar, 06 Seite

12 Chemie/Physik Anzahl Punkte Übertrag 4 Aufgabe 9 (LZ.. / K) a) Begründen Sie physikalisch, warum der Dampf im Autoklav 34 Grad heiss wird. Höherer Druck ergibt höhere Temperatur b) Man könnte die Instrumente ja auch auskochen bis sie steril sind. Was ist der Vorteil des Autoclaven? Zeitersparnis, Sterilität Aufgabe 0 (LZ..5 / K) Listen Sie für folgende Abkürzungen die Elemente oder Substanzen auf. Abkürzung H N H O H O NaF NaCl Element / Substanz Wasserstoff Stickstoff Wasserstoffperoxid Wasser Natriumfluorid Natriumchlorid / Kochsalz 3 Übertrag 48 Position, Expertenexemplar, 06 Seite

13 Anzahl Punkte maximal Übertrag 48 erreicht Aufgabe (LZ..4 / K) a) Erklären Sie ganz kurz den Unterschied zwischen einem Ion und einem Atom. Ion ist geladen (sinngemässe Antworten sind richtig) b) Ordnen Sie mit einem Kreuz folgende chemischen Stoffe einem Atom oder einem Ion zu. Chemische Stoffe Atom Ion a) Quecksilber b) Gold c) Fluorid d) Natriumchlorid Aufgabe (LZ..7 / K) a) Wie nennt man die chemische Verbindungsart auf dem obenstehenden Bild? Elektronenpaarbindung Molekül Atombindung kovalente Bindung b) Beschreiben Sie diese Verbindungsart. Benützen gemeinsame Elektronenpaare und Bindung zwischen Nichtmetallatomen Aufgabe 3 (LZ...9 / K) Wofür werden folgende Strom-Masseinheiten verwendet? a) Watt: Leistung b) Ampere: Stärke (Stromstärke) Übertrag 54 Position, Expertenexemplar, 06 Seite 3

14 Anzahl Punkte Übertrag 54 Aufgabe 4 (LZ..0 / K) Ergänzen Sie die Tabelle mit den fehlenden ph-werten oder deren Beschreibungen. ph-wert ph = 0 ph = 9 ph = 7 ph = 6 Beschreibung Stärkste Säure Alkalisch / Lauge neutral (Schwache) Säure Aufgabe 5 (LZ..6 / K3) Benennen Sie die drei Aggregatszustände auf dem untenstehenden Bild. fest flüssig gasförmig (Korrekturhinweis: Antwort Wasser, Eis und Dampf ist falsch; alles richtig Punkt) Total 57 Position, Expertenexemplar, 06 Seite 4

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