Transplantationsmedizin in der Schweiz: Problematik, Lösungsvorschläge, Konsequenzen
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- Artur Gärtner
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1 Transplantationsmedizin in der Schweiz: Problematik, Lösungsvorschläge, Konsequenzen PD Dr. med. Franz F. Immer CEO Swisstransplant Arbeitskreis Nierentransplantation, Erlangen Seite 1
2 Inhalt der Präsentation 1. Swisstransplant 2. Situation in der Schweiz > Allgemein > Nierentransplantationen 3. Aktuelle Entwicklungen > Lebendspende > DCD-Spende > Lifeport 4. Aktuelle Massnahmen 5. Schlusswort Präsentationstitel Kapiteltitel Referent Seite 2
3 Stiftung Swisstransplant Leistungsauftrag Bundesamt für Gesundheit (BAG) - seit 2007 Gesetzeskonforme Zuteilung Führen der Warteliste Leistungsauftrag Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) Koordination und Aufbau des nationalen Spenderwesens Organspende und Transplantation Seite 3
4 Transplantationsgesetz Nationales Transplantationsgesetz seit 2007 Unentgeltlichkeit und Handelsverbot Erweiterte Zustimmungslösung Zuteilung der Organe Nationale Zuteilungsstelle Warteliste Organspende und Transplantation Seite 4
5 BAG AAA/TCS Ausland Swisstransplant Spenderspital Transplantationszentrum Spendererkennung Spendermanagement Organentnahme Angehörigenbetreuung Listung/Betreuung Empfänger Transplantationen Organspende und Transplantation Lebendspenden Seite 5
6 Transplantationszentren BS Niere ZH Herz ǀ Lunge ǀ Leber Pankreas* ǀ Inselzellen** Niere ǀ Dünndarm LS Herz ǀ Lunge ǀ Niere SG Niere BE Herz ǀ Leber ǀ Niere GE Leber ǀ Pankreas* Inselzellen** ǀ Niere Dünndarm * Pankreas = Bauchspeicheldrüse ** Inselzellen = extrahierte Zellen der Bauchspeicheldrüse, Insulinproduktion Organspende und Transplantation Seite 6
7 Spenderaufkommen Europa Schweiz 17.4 Spender/Mio. Einwohner (2015) 14.4 Spender/Mio. Einwohner (2014) 27.7 Quelle: IRODAT Newsletter Dez 2015; Stand 2014, Zahlen pro Million Einwohner Organspende und Transplantation Seite 7
8 ORGAN DONORS BY DONATION PATHWAY Living donors DBD DCD Seite 8
9 Patienten auf Warteliste Nieren 1461 Lunge 111 Leber 358 Pankreas 92 Herz 134 Dünndarm Transplantierte Organe Nieren 322 Lunge 52 Leber 136 Pankreas 20 Herz 40 Dünndarm 0 Quelle: Swisstransplant Jahresbericht 2015; Stand Organspende und Transplantation Seite 9
10 Wartezeit [Tage] Warteliste Niere Ø Wartezeit bis Transplantation (Tage) Q1 16 Q2 16 Periode Abb. 8: Durchschnittliche Wartezeit der Patienten, die in der jeweiligen Periode transplantiert wurden (Organe nur von postmortalen Spendern) Q1 16 Q2 16 Anzahl Patienten auf Warteliste* Anzahl transplantierte Patienten 181 (6*) 155 (11*) 169 (17*) 176 (24*) 222 (17*) - Organe von postmortalen Spendern und LA** 35 (6*) 39 (1*) Ø Wartezeit bis Transplantation (Tage) Anzahl transplantierte Patienten - Organe von Lebendspendern ohne LA** * Stand am letzten Tag der jeweiligen Periode (*) davon Anzahl Organe von DCD Spendern ** Living Altruistic Spender Swisstransplant Kennzahlen Q Seite 10
11 Wartezeit [Tage] Wartezeit Niere nach Blutgruppe Q1 14 Q2 14 Q3 14 Q4 14 Q1 15 Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 Periode 0 A B AB Abb. 9: Durchschnittliche Wartezeit (± SD) nach Blutgruppe der Patienten, die in der jeweiligen Periode transplantiert wurden. Nieren (ohne Organe von LR) Q1 14 Q2 14 Q3 14 Q4 14 Q1 15 Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 alle n BG mean ± 1. SD 1146 ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± n mean ± 1. SD 1601 ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± 556 A n mean ± 1. SD 635 ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± 486 B n mean ± 1. SD 785 ± ± ± ± ± ± 517 AB n mean ± 1. SD ± ± ± Swisstransplant Kennzahlen Q Seite 11
12 TCI in % Anteil TCI gelistete Patienten auf Warteliste 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Herz Lunge Leber Niere Pancreas 10% 0% Q4 13 Q1 14 Q2 14 Q3 14 Q4 14 Q1 15 Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 Zeitpunkt: jeweils per Ende Periode Abbildung 12: Anteil der TCI gelisteten Patienten auf der Warteliste pro Organ, jeweils per Ende Quartal. Swisstransplant Kennzahlen Q Seite 12
13 TCI Status analysis TCI Reasons all % RS2013-RS2015 TCI Reasons all % 0,2 7,3 8,5 9,3 2,7 2,8 3,8 4,8 4,1 39,0 3,4 11,6 32,7 13,8 9,0 8,8 22,6 15,6 Cardiovascular reasons Psychological Reasons Infection Planned living donation no reason Tumor Waiting Time Not yet requiring dialysis Planned surgery Other Reasons Cardiovascular reasons Psychological Reasons Infection Planned living donation no reason Tumor Waiting Time Not yet requiring dialysis Planned surgery Other Reasons Kidney recipient TCI Analysis V2 Seite 13
14 Todesursachen Organspender Häufigkeit der Todesursachen bei Organspendern in der Schweiz 1 Hirnblutung/Hirnschlag 55% Sauerstoffmangel 24% Schädel-Hirn-Trauma 20% 52 Andere 1% Organspende und Transplantation Seite 14
15 Zuteilungsrate Niere 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 10,9% 89,1% ST n=211 68,2% 31,8% FO n=22 7,1% 92,9% ST n=168 81,4% 18,6% FO n=43 7,9% 92,1% ST n=191 77,8% 22,2% FO n=45 23,9% 76,1% ST n=238 92,9% 7,1% FO n=42 26,5% 73,5% ST n=298 83,7% 16,3% FO n=43 23,9% 76,1% ST n=46 90,0% 10,0% FO n=20 33,9% 66,1% ST n= Q1 16 Q ,5% 37,5% FO n=8 Abb. 22: Anzahl der zugeteilten Organe im Verhältnis zu den freigegebenen Organen über alle Spenderkategorien. zugeteilt nicht zugeteilt Q1 16 Q2 16 Anzahl freigegebene Nieren Freigegeben - ST Zugeteilt - ST Freigegeben - FO Zugeteilt - FO Swisstransplant Kennzahlen Q Seite 15
16 Risiken Kostenentwicklung im Gesundheitswesen Generationenwechsel im Spital Outcomedaten / Benchmark (gesetzlich vorgeschrieben) 2011: 89.1% 2016: 71.2% 2011: 93.5% 2016: 74.5% 2011: 57.4% 2016: 44.2% 2011: 50.7% 2016: 49.8% Präsentationstitel Kapiteltitel Referent Seite 16
17 Organspender Lebendspender Organspende zu Lebzeiten Eine Niere oder einen Teil der Leber (selten: Teil der Lunge, Teil des Dünndarms) Gerichtete Spende Altruistische Spende Organspende und Transplantation Seite 17
18 Organspender Donor after Cardiocirculatory Death (DCD) Spender im Hirntod nach Herz-Kreislaufstillstand Sekundärer Hirntod Herz kann nicht gespendet werden Keine Organdurchblutung mehr nach Therapieabbruch => Zeitdruck Therapieabbruch => Herzstillstand Kreislaufstillstand => Hirntod Organspende und Transplantation Seite 18
19 Hintergrund: Politik Schweiz hatte bis 2007 ein aktives DCD-Programm (Maastricht 3) Kidney Transplanation from Donors without a heart beat. Weber M, et al. NEJM 2002 (122 Nieren-Tx zwischen ) Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes Art. 8 Voraussetzungen der Entnahme 1 Organe, Gewebe oder Zellen dürfen einer verstorbenen Person entnommen werden, wenn: a. sie vor ihrem Tod einer Entnahme zugestimmt hat b. der Tod festgestellt worden ist. April 17 Seite 19 DSO Seite 19
20 Hintergrund: Politik 2009 Einberufen einer Konsensus-Konferenz durch Swisstransplant Schweizerische Aerztezeitung 2009 Rechtsgutachten Richtlinien der SAMW Organs, Tissues, Cells 2011 (Submitted Dec 2010) Gesetzesrevision April 17 Seite 20 DSO Seite 20
21 April 17 Seite 21 Seite 21
22 April 17 Seite 22 Seite 22
23 April 17 Seite 23 Seite 23
24 Einsatz von Lifeports seit 2015 > DCD-Spender > Alter >70 Jahre > 2 von 3 Co-Morbiditäten > Arterielle Hypertonie > Todesursache CVI > Kreatinin >130umol/l April 17 Seite 24 Seite 24
25 Massnahmen Die Summe der 1413 Todesfälle wurde auf weitere für die Organspende mögliche Todesfälle hin untersucht: Das geschätzte maximale Potential an Organspendern liegt bei 290 Todesfällen (6.4%; 36.5 pmp). Lancierung des Aktionsplans: «Mehr Organe für Transplantationen» durch Bund und Kantone 2013 April 17 Seite 25 Seite 25
26 Einschätzung des Fachpersonals (n=117; März 2015) Rückmeldung Fachpersonal (LK und TxK; n=117) 10% 16% 14% 17% 33% 10% Ressourcen Aufwand Ausbildung mangelhaft Medizinische Einschätzung Bevölkerung Kein präsentes Thema Präsentationstitel Kapiteltitel Referent Seite 26
27 Ziele des Aktionsplans Massnahmen Einflussziele Wirkungsziele Massnahmen des Aktionsplans Handlungsfelder 1 4 Alle potenziellen Organspenderinnen und -spender werden erkannt Es gehen keine geeigneten Organspenderinnen und -spender verloren. Es gehen keine geeigneten Organe verloren. Die Ablehnungsrate liegt unter 40 %. Die Spenderate postmortaler Organspenderinnen und -spender beträgt 20 pro Million Einwohner. Die Anzahl der transplantierten Organe von postmortalen Organspenderinnen und - spendern beträgt 500 oder mehr pro Jahr. Seite 27
28 Stand in den Handlungsfeldern Ausbildung des Fachpersonals Prozesse und Qualitätsmanagement Strukturen und Ressourcen Öffentlichkeits- Arbeit Blended Learning (10 e-learning Module und Präsenzkurse Medizin & Qualität / Kommunikation) in drei Landessprachen operativ (Oktober 2015) Abschlusstest für Zertifizierung zum Schweizerischen Experten im Organspendeprozess eingeführt (Juni 2016) Fortlaufende Optimierung des Swiss Monitoring of Potential Donors (SwissPOD) Konzepterarbeitung in den Kernprozessen (Finanzierung, Organisation, Personal, Kommunikation, Qualität, Ausbildung, ) Verabschiedung von verbindlichen Standards und Richtlinien durch die Gremien der Fachspezialisten und schrittweise Implementierung durch die Fachpersonen in den Spitalbetrieben (seit 2015) Installation des nationalen Fond zur zweckgebundenen Finanzierung der Fachpersonen Organ- und Gewebespende (März 2016) Abschluss der Leistungsverträge mit 69 Spitalbetrieben und Auslösen der vierteljährlichen, personengebundenen Kompensationszahlungen (Juli 2016) Einsetzen des standardisierten Reporting zur Leistungserbringung der finanzierten Fachpersonen und Spitalbetriebe (Oktober 2016) Festlegung von korrigierenden Massnahmen oder Interventionen basierend auf den Ergebnissen des Reporting (November 2016) Entwicklung der neuen Kampagne unter Einbezug der Fachexperten und Swisstransplant (November Juli 2016) Lancierung der Nationalen Kampagne (September 2016) Seite 28
29 Aufbaumodule Basismodul Kommunikationsmodule Stand in den Handlungsfeldern Ausbildung des Fachpersonals Blended Learning (10 e-learning Module und Präsenzkurse Medizin & Qualität / Kommunikation) in drei Landessprachen operativ (Oktober 2015) Abschlusstest für Zertifizierung zum Schweizerischen Experten im Organspendeprozess eingeführt (Juni 2016) Zertifizierung Präsenzkurs Kommunikation Kommunikation Organspendeprozess Kommunikation Breaking Bad News Präsenzkurs Organspendeprozess Prozesse/ Qualität Behandlun g Spender Spendererkennung Hirntoddiagnostik Organentnahme Theoretische Grundlagen Organspende Basismodul 82.5% (Stand ) Seite 29
30 Umsetzungsrate DBD 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Bern Basel DCA Luzern PLDO SG Ø CH Die Umsetzungsrate ist definiert als die Anzahl utilisierter Spender dividiert mit der Anzahl potentieller Spender. SwissPOD Standard Reporting Seite 30
31 Zusammenfassung Mangelnde Fachkenntnisse, fehlende Ressourcen, Partikularinteressen und Zustimmungsmodalität sind die wesentlichen Faktoren für die tiefen Spenderzahlen. «Die Schweiz bewegt sich» braucht die Einbindung aller Partner Verbindlichkeit und Zweckgebundenheit sind wichtige Faktoren, um Partner einbinden zu können. Auf dem Gebiet der Nierentransplantation: Einsatz von Perfusionsgeräten Ausbau Cross-Over-Spende Ausbau DCD-Spende Präsentationstitel Kapiteltitel Referent Seite 31
32 Herzlichen Dank Präsentationstitel Kapiteltitel Referent Seite 32
33 Partner Stakeholder stehen im Zentrum des Erfolges Seite 33
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