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1 , SCHOTT AG, Occupational Medicine and Prevention

2 2 Weltweit kundennah 20 % Nordamerika Mitarbeiter 375 Mio. Euro Umsatz 45 % Europa Mitarbeiter 845 Mio. Euro Umsatz Asien Mitarbeiter 480 Mio. Euro Umsatz 26 % 6 % 3 % % Anteil am weltweiten Umsatz Südamerika Mitarbeiter 110 Mio. Euro Umsatz Übrige Regionen 60 Mio. Euro Umsatz

3 3 Mit unserer Kompetenz sind wir der bevorzugte Partner für viele Branchen Hausgeräteindustrie Pharmaindustrie Elektronik Consumerelektronik Optik Medizintechnik Automotive Aviation

4 4 Marktführer in vielen Geschäften SCHOTT CERAN Glaskeramik-Kochflächen Ampullen und Fläschchen FIOLAX Pharmarohr Hausgeräteindustrie Pharmaindustrie Pharmaindustrie Medizintechnik PURAVIS Hochleistungsglasfaser Automobilindustrie Glas-Metall-Komponenten für den Airbag Astronomie ZERODUR Glaskeramik

5 5 Entwicklung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements Plan Act Do Check

6 6 Unsere Werte Einander respektieren Bleib gesund! Du bist mir wichtig. Verantwortungsvoll handeln Führung und Gesundheit Werte schaffen Arbeitsfähigkeit erhalten Innovationen vorantreiben Leistungsfähigkeit fördern Strategische Herausforderungen Globalisierung Demographie Fachkräftemangel Gesundheitssystem

7 7 Unsere Werte Einander respektieren Bleib gesund! Du bist mir wichtig. Verantwortungsvoll handeln Führung und Gesundheit Werte schaffen Arbeitsfähigkeit erhalten Innovationen vorantreiben Leistungsfähigkeit fördern Gesundheit des Mitarbeiters Produktivität Strategische Herausforderungen Globalisierung Demographie Fachkräftemangel Gesundheitssystem

8 8 Arbeitsplatzprogramme Ergonomie Gesundheitszirkel Externe Mitarbeiterberatung

9 9 Arbeitsplatzprogramme Ergonomie Gesundheitszirkel Externe Mitarbeiterberatung

10 10 Arbeitsplatzprogramme Ergonomie Gesundheitszirkel Externe Mitarbeiterberatung

11 11 Arbeitsplatzprogramme Ergonomie Gesundheitszirkel Externe Mitarbeiterberatung

12 12 Präventionsmaßnahme in Kooperationsklinik Arbeitsplatznahe Sport- und Trainingsangebote Gesundheitsaktionstage Work-Life-Balance

13 13 Präventionsmaßnahme in Kooperationsklinik Arbeitsplatznahe Sport- und Trainingsangebote Gesundheitsaktionstage Work-Life-Balance

14 14 Präventionsmaßnahme in Kooperationsklinik Arbeitsplatznahe Trainingsund Sozialangebote Gesundheitsaktionstage Work-Life-Balance

15 15 Check Up & Training (CUT) und KomPAS Präventionsmaßnahme in Kooperationsklinik Arbeitsplatznahe Trainingsund Sozialangebote Gesundheitsaktionstage Work-Life-Balance

16 16 Tarifvertrag Teilzeit im Schichtbetrieb Schulungen Führung & Gesundheit Evaluation der Arbeitsfähigkeit BV zu BGM und BEM Flexible Arbeitszeitmodelle

17 17 Schulungen Führung & Gesundheit Evaluation der Arbeitsfähigkeit BV zu BGM und BEM Flexible Arbeitszeitmodelle

18 18 Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit (EfL) Schulungen Führung & Gesundheit Evaluation der Arbeitsfähigkeit BV zu BGM und BEM Flexible Arbeitszeitmodelle

19 19 Schulungen Führung & Gesundheit Evaluation der Arbeitsfähigkeit Schulung von 1000 Teilnehmern in 70 Veranstaltungen an 6 Standorten in II Seminarteilen in 2015 bereits mit der III. Runde BV zu BGM und BEM Flexible Arbeitszeitmodelle

20 20 Erfolge sind sichtbar Nutzung des Experten-Services des EAP durch Vorgesetzte bei SCHOTT weitaus höher als bei anderen Unternehmen (1.Hj. 2013: SCHOTT 7,8%; Insite Gesamt 1,9%) Seit 2009: 11 Gesundheitszirkel und 15 Ergonomische Arbeitsplatzprogramme durch Anstoß des jeweiligen Abteilungsleiters Stetig steigende Anmeldungen zu BGM-Maßnahmen durch Initiative der Vorgesetzten Schichtarbeiter-Präventionsmaßnahme, Nichtraucherkurse, Sportkurse, Bildschirmarbeitsplatzberatungen etc. Trendumkehr der Arbeitsunfähigkeiten trotz älter werdender Belegschaft Bsp. Mainz: Altersdurchschnitt 46,9 Jahre; Rückgang der AU-Tage um 1,6 (Zunahme in der Branche um 2,1), Reduktion bei Schichtarbeitern um 5 AU-Tage Grad der Zufriedenheit in der Mitarbeiterbefragung: SCHOTT legt großen Wert auf Gesundheit (78%), Ich bin zufrieden mit den betrieblichen Angeboten zur Förderung meiner Gesundheit. (74%)

21 21 Roadmap to Success The SCHOTT Way Das Management gewinnen Befürworter und Unterstützer finden Kooperationspartner mitnehmen Ressourcenschonende Eigenleistung gekoppelt mit ausgewählten Partnern Finanzielle Unterstützung suchen Krankenkassen ( 20 SGB V), Berufsgenossenschaften, Rentenversicherungsträger etc. Strukturen schaffen BGM-Verantwortlichen und Arbeitskreis Gesundheit Praktikanten einsetzen Kreative Helfer im Umsetzungsprozess Führungskräfte schulen Multiplikatoren und Vorbilder Den größten Bedarf ermitteln Erste Zielgruppe festlegen Konkrete Ziele festlegen Anschließend Evaluation durchführen Langsam wachsen BGM ist kein abschließbares Projekt Mitarbeiter mitnehmen Befragungen und Kommunikation als Schlüssel für Akzeptanz Ganzheitlichen Ansatz wählen Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention vereinen In alle Unternehmensstrukturen integrieren Strategie, Policy, Zielvereinbarungen

22 22 Bleib gesund! Du bist mir wichtig.

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