Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom 16.10.2007 (gemäß 22a GewO 1994) www.shk.at"

Transkript

1 Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung: Befähigungsprüfungsordnung für das reglementierte Gewerbe Gas- und Sanitärtechnik (Gas- und Sanitärtechnik-Befähigungsprüfungsordnung) Verordnung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker für das reglementierte Gewerbe Gas- und Sanitärtechnik (Gas- und Sanitärtechnik - Befähigungsprüfungsordnung) Auf Grund der 22 Abs. 1 und 352a Abs. 2 der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 161/2006, wird verordnet: Anwendung der Allgemeinen Prüfungsordnung 1. Auf die Durchführung der Prüfung für das Gewerbe Gas- und Sanitärtechnik ( 94 Z 25 GewO 1994) ist die Allgemeine Prüfungsordnung, BGBl. II Nr. 110/2004 anzuwenden. Gliederung 2. (1) Die Befähigungsprüfung für das reglementierte Gewerbe Gas- und Sanitärtechnik besteht aus 5 Modulen die getrennt zu beurteilen sind. (2) Die Reihenfolge der Ablegung der Module bleibt dem Prüfungswerber überlassen. Ebenso bleibt es dem Prüfungswerber überlassen, bei einem Prüfungsantritt nur zu einzelnen Prüfungsmodulen anzutreten. (3) Besteht ein Modul aus mehreren Teilen, so ist dieses Modul auf einmal abzulegen. Modul 1: Fachlich praktische Prüfung 3. (1) Das Modul 1 besteht aus einem Teil A und einem Teil B. Modul 1 Teil A 4. (1) Folgende Arbeitsproben/Arbeitsgänge des Teil A sind zu prüfen, um die für den Beruf notwendigen Grundfertigkeiten zu beweisen: a) Anreißen und Zuschneiden, b) Biegen und Richten, c) Gewindeschneiden (vor allem Rohrgewinde), d) Löten, Gasschmelzschweißen und einfaches Elektroschweißen, e) Verlegen und Befestigen von Rohrleitungen, f) Verbinden und Dichten von Rohrleitungen, g) Installation von Gasverbrauchsgeräten aller Art und sanitärtechnischen Einrichtungen aller Art (2) Die Prüfungskommission hat die Arbeitsproben/Arbeitsgänge so zu wählen, dass ein Prüfungskandidat sie in 5 Stunden beenden kann. Das Modul 1 Teil A darf maximal 6 Stunden dauern. (3 Während der Arbeitszeit hat entweder ein Kommissionsmitglied oder eine andere geeignete Aufsichtsperson anwesend zu sein. Die Anwesenheit der gesamten Prüfungskommission während der gesamten Arbeitszeit ist nur insoweit erforderlich, als es für die Beurteilung der Leistung des Prüfungskandidaten erforderlich ist. (4) Das Modul 1 Teil A ist ein einheitlicher Gegenstand. PO Gas- und Sanitärtechnik Ausgabe:

2 Modul 1 Teil B 5. (1) Im Modul 1 Teil B sind die für die Unternehmensführung erforderlichen fachlichpraktischen Kenntnisse und Fertigkeiten, insbesondere die organisatorischen, planerischen, technischen und ausführenden Fertigkeiten in den Gegenständen Gastechnik, Sanitärtechnik und Mess- und Regeltechnik im Rahmen einer Projektarbeit zu beweisen. Für die positive Bewertung des Moduls 1 Teil B sind jedoch die weiterführenden Fertigkeiten auf höherem Niveau ausschlaggebend, wobei jeder Gegenstand positiv absolviert werden muss. Gegenstand Gastechnik: a) Gasanlagen, b) technische und medizinische Gase c) Abgasanlagen (Abgas- und Emissionsmessung), d) Anlagen zur Erwärmung von Trink- und Nutzwasser, auch unter Verwendung alternativer Energien, e) Messkunde und Messtechnik f) Steuerungs- und Regelungstechnik Gegenstand Sanitärtechnik: a) Trink-, Nutz- und Abwasseranlagen (insbesondere auch Anlagen für industrielle, gewerbliche und medizinische Zwecke), b) Entwässerungsanlagen, c) Hygienebestimmungen, d) Steuerungs- und Regelungstechnik e) Wasseraufbereitung, Schwimmbadtechnik f) Nass- und Trockenfeuerlöschanlagen Gegenstand Mess- und Regeltechnik: a) Messen von Volumenströmen in Leitungen, b) Durchführen von Rauch- und Abgasmessungen (Abgas- und Emissionsmessung), c) In Betrieb nehmen und Einregulieren von Geräten, d) Beheben von Störungen (2) Die Ausarbeitung hat unter Einbeziehung der auf dem Markt befindlichen Einrichtungen, Apparate, Mess- und Regelsysteme, Materialien, Installationsbauteile und -Systeme sowie unter Bedachtnahme auf den aktuellen Stand der Technik auf den Gebieten des Umweltschutzes und des rationellen und wirtschaftlichen Energieeinsatzes und auf rationelle Herstellungs- und Arbeitsmethoden zu erfolgen. Dabei sind die gültigen einschlägigen Rechtsvorschriften, technischen Richtlinien und Bestimmungen und berufsbezogenen Sondervorschriften zu berücksichtigen sowie die im Anhang angeführten Kenntnisse und Fertigkeiten des Berufsumfanges Gas- und Sanitärtechnik. (3) Die Prüfungskandidaten dürfen bei der fachlichen praktischen Prüfung Fachbücher, Bestimmungen, technische Richtlinien, Tabellen, elektronische Hilfsmittel sowie Zeichenschablonen verwenden. Muster oder Übungsbeispiele dürfen nicht verwendet werden. (4) Die Prüfungskommission hat die Aufgabenstellung so zu wählen, dass ein Prüfungskandidat a) im Gegenstand Gastechnik jeweils die Arbeiten in 7 Stunden beenden kann und die Prüfung maximal 7 Stunden und 30 Minuten dauert b) im Gegenstand Sanitärtechnik jeweils die Arbeiten in 7 Stunden beenden kann und die Prüfung maximal 7 Stunden und 30 Minuten dauert c) im Gegenstand Mess- und Regeltechnik die Arbeiten in 40 Minuten beenden kann und die Prüfung maximal 60 Minuten dauert. Eine zeitliche Zusammenfassung der Gegenstände ist zulässig. (5) Während der Arbeitszeit hat entweder ein Kommissionsmitglied oder eine andere geeignete Aufsichtsperson anwesend zu sein. Die Anwesenheit der gesamten Prüfungskommission während der gesamten Arbeitszeit ist nur insoweit erforderlich, als es für die Beurteilung der Leistung des Prüfungskandidaten erforderlich ist. (6) Die Überprüfung der Kenntnisse und Fertigkeiten dient zum Nachweis des im Anhang beschriebenen Berufsumfanges. (7) Das Modul 1 besteht aus drei Gegenständen. PO Gas- und Sanitärtechnik Ausgabe:

3 Modul 2: Fachlich mündliche Prüfung 6. (1) Das Modul 2 besteht aus einem Teil A und einem Teil B. Modul 2 Teil A 7. (1) Folgende Kenntnisse sind zu prüfen: Die Themenstellung hat den Zweck den Anforderungen der Berufspraxis zu entsprechen. Hiebei sind Prüfstücke, Materialproben, Demonstrationsobjekte, Werkzeuge, Zeichnungen oder Schautafeln heranzuziehen. Fragen über einschlägige Sicherheitsvorschriften, Schutzmaßnahmen und Unfallverhütung sowie über einschlägige Umweltschutz- und Entsorgungsmaßnahmen sind mit einzubeziehen. a) Werkstoffkunde und Halbfabrikate (Apparate, Armaturen und Einbaumaterial), b) Gasgeräte und Gasanlagen, c) Wasserversorgungsanlagen, d) Abwasseranlagen, e) feste und lösbare Verbindungen, f) Werkzeuge und Werkzeugmaschinen. (2) Die fachlich mündlich Prüfung des Teil A hat sich aus der betrieblichen Praxis zu entwickeln und an den beruflichen Anforderungen, die an eine Fachkraft zu stellen sind, zu orientieren. Die fachlich mündliche Prüfung hat mindestens 30 Minuten zu dauern und ist jedenfalls nach 40 Minuten zu beenden. (3) Das Prüfungsgespräch ist vor der gesamten Prüfungskommission abzulegen. (4) Modul 2 Teil A ist ein Gegenstand. Modul 2 Teil B 8. (1) Das Modul 2 Teil B hat sich auf die folgenden angeführten Kenntnisse und Fertigkeiten zu erstrecken: 1. Gegenstand Fachkunde setzt sich zusammen aus: a) Gastechnik b) Sanitärtechnik c) facheinschlägige technische Richtlinien 2. Gegenstand Fachmanagement setzt sich zusammen aus: a) Sicherheitsmanagement, Unfallverhütung, Arbeitnehmerschutz, b) Umweltschutz, c) Qualitätsmanagement (2) Die fachlich mündliche Prüfung des Teil B hat sich aus der betrieblichen Praxis zu entwickeln und an den beruflichen Anforderungen, die an einen Unternehmer zu stellen sind, zu orientieren. Sie hat im Gegenstand Fachkunde mindestens 30 Minuten zu dauern und ist jedenfalls nach 40 Minuten und im Gegenstand Fachmanagement mindestens 10 Minuten und ist jedenfalls nach 20 Minuten zu beenden. (3) Das Prüfungsgespräch ist vor der gesamten Prüfungskommission abzulegen. (4) Das Modul 2 ist besteht aus zwei Gegenständen. Modul 3: Fachlich-theoretische schriftliche Prüfung 9. (1) Die Aufgabenstellung der schriftlichen Prüfung hat auf höherem fachlichem Niveau zu erfolgen, um die Anforderungen, die an einen Unternehmer zu stellen sind, nachweisen zu können. (2) Die Aufgabenstellung hat die folgenden fachlich und betrieblich notwendigen Kenntnisse einzubeziehen: 1. Gegenstand Fachmanagement setzt sich zusammen aus: a) Fachkalkulation, b) kaufmännische schriftliche Kommunikation. 2. Gegenstand Fachkunde setzt sich zusammen aus: PO Gas- und Sanitärtechnik Ausgabe:

4 a) angewandte technische Mathematik, b) Fachzeichnen, c) physikalische Grundlagen. (3) Die schriftliche Prüfung hat pro Gegenstand mindestens 2 Stunden 30 Minuten zu dauern. Sie ist nach maximal 3 Stunden zu beenden. (4) Das Modul 3 besteht aus zwei Gegenständen. (5) Folgende positiv abgeschlossenen Ausbildungen ersetzen die fachlich schriftliche Prüfung: a) Meisterprüfung Heizungstechnik b) Meisterprüfung Lüftungstechnik Eingeschränkter Prüfungsumfang 10. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Prüfungsordnung Gas- und Sanitärtechnik: a) Sanitär- und Klimatechniker Gas- und Wasserinstallation BGBl. II Nr. 269/1997 b) Sanitär- und Klimatechniker Heizungsinstallation BGBl. II Nr. 269/1997 c) Sanitär- und Klimatechniker Lüftungsinstallation BGBl. II Nr. 269/1997 d) Sanitär- und Klimatechniker Ökoenergieinstallation BGBl. II Nr. 265/2002 e) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idf 355/1976 f) Gasinstallateur BGBl. Nr. 209/1974 g) Wasserleitungsinstallateur BGBl. Nr. 210/1974 h) Zentralheizungsbauer BGBl. Nr. 573/1974 i) Gas- und Wasserleitungsinstallateur BGBl. Nr. 211/1974 (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 in der Fassung BGBl. I Nr. 131/2006 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen oder Bautechnik mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Befähigungsprüfungsordnung Gas- und Sanitärtechnik ersetzt. Dies gilt auch für Absolventen eines Studiums oder eines Fachhochschul-Studienganges, dessen Ausbildung im Bereich Maschineningenieurwesen Maschinenbau mit Schwerpunkt Gebäude- und Haustechnik liegt. (3) Der erfolgreiche Abschluss des Befähigungsnachweises Wasserinstallation gemäß BGBl. Nr. 78/1995 ersetzt die Module 1 Teil A, Modul 2 Teil A und den Gegenstand Sanitärtechnik aus dem Modul 1 Teil B. (4) Der erfolgreiche Abschluss des Befähigungsnachweises Gasinstallation gem. BGBl. Nr. 78/1995 ersetzt die Module 1 Teil A, Modul 2 Teil A und den Gegenstand Gastechnik aus dem Modul 1 Teil B. Modul 4: Ausbilderprüfung 11. Das Modul 4 besteht aus der Ausbilderprüfung gemäß 29 Berufsausbildungsgesetz, BGBl. Nr. 142/1969, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. Nr. 5/2006. Modul 5: Unternehmerprüfung 12. Das Modul 5 besteht aus der Unternehmerprüfung gemäß der Unternehmerprüfungsordnung, BGBl. Nr. 453/1993 in der geltenden Fassung. Bewertung 13. (1) Für die Bewertung der Gegenstände gilt das Schulnotensystem von sehr gut, bis nicht genügend in sinngemäßer Anwendung der Leistungsbeurteilungsverordnung BGBl Nr. 371/1974 in der Fassung der Verordnung BGBl II Nr. 35/1997. (2) Ein Modul ist positiv bestanden, wenn alle Gegenstände positiv bewertet wurden. (3) Ein Modul ist mit Auszeichnung bestanden, wenn wenigstens die Hälfte der abgelegten Gegenstände mit der Note sehr gut bewertet und die übrigen Gegenstände mit der Note gut bewertet wurden. PO Gas- und Sanitärtechnik Ausgabe:

5 Wiederholung 14. Nur jene Gegenstände, die negativ bewertet wurden, sind zu wiederholen. Sprachliche Gleichbehandlung 15. Soweit in dieser Verordnung personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. Bei der Anwendung auf bestimmte Personen ist die jeweils geschlechtsspezifische Form zu verwenden. Geltende Fassung 16. Soweit in dieser Verordnung auf Bestimmungen anderer Bundesgesetze verwiesen wird, sind diese, sofern nichts anderes ausdrücklich angeordnet wird, in ihrer jeweils geltenden Fassung anzuwenden. Inkrafttreten und Schlussbestimmungen 17. (1) Diese Verordnung tritt mit 1. Jänner 2008 in Kraft. (2) Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die Verordnung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker über die Befähigungsprüfung für das reglementierte Gewerbe Gasund Sanitärtechnik vom 1. Februar 2004 außer Kraft. (3) Personen, die die Prüfung nach Abs. 2 wiederholen, dürfen noch bis spätestens 6 Monate nach dem außer Kraft treten der Prüfungsordnung gemäß Abs. 2 nach dieser Prüfungsordnung zur Wiederholungsprüfung antreten. Wahlweise dürfen sie aber auch nach der neuen Prüfungsordnung die Wiederholungsprüfung ablegen. Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker Ing. Peter Aigner Bundesinnungsmeister Ing. Kersten Viehmann Bundesinnungsgeschäftsführer PO Gas- und Sanitärtechnik Ausgabe:

6 Anhang Berufsumfang Gas- und Sanitärtechnik Der positive Abschluss der Befähigungsprüfung Gas- und Sanitärtechnik ermöglicht die Durchführung von Tätigkeiten und Fertigkeiten und die Planung, Installation, Inbetriebnahme, Wartung, Montage, Prüfung, Überprüfung, Reparatur und Instandsetzung von: (1) a) Trink-, Nutz- und Abwasseranlagen sowie Feuerlöschanlagen b) Wasseranlagen für Wohnbau, Industrie, Gewerbe, medizinische Zwecke und Versorgungs- Sonderanlagen c) Entwässerungsanlagen für Wohnbau, Industrie, Gewerbe, für medizinische Zwecke, für Regenwasser und Sonderanlagen d) Nassräumen, Schwimmbädern und medizinische Bädern in Kur-, Heil- und Krankenanstalten (Wellness) e) Sanitäre Einrichtungen, sanitäre Einrichtungsgegenstände und Anlagen f) Abwasserhebeanlagen, Kläranlagen und Abscheideinrichtungen g) Wasseraufbereitungsanlagen und Regenwassernutzungsanlagen Druckerhöhungsanlagen h) Anlagen zur Erwärmung von Trink- und Nutzwasser, auch unter Verwendung erneuerbarer Energie wie z.b. Solar, Wärmepumpen i) Gasanlagen und Abgasanlagen j) Umweltschutz und Hygiene im Bereich der Wasser-, Ablauf- und Gasinstallation (2) Bereiche, die nicht ausschließlich das Gewerbe Gas- und Sanitärtechnik umfassen: a) Verlegung von Rohren und Anschluss für Tankstellen b) Reinigungsarbeiten an verbrennungsgasseitigen Flächen von Feuerstätten im Zuge der Wartung c) Wartung, Einregulierung und Verbrennungsgasmessung an Feuerstätten d) Zentrale Staubsaugeranlagen e) Dämmung und Korrosionsschutz von Gas-Wasser-Abflussinstallationen f) Anpassen von Heizungsanschlüssen und Lüftungsanschlüssen g) Montage von Accessoires, Duschabtrennung, Spiegel, Spiegelschränke, Badezimmermöbel und Saunakabinen h) Energiemanagement, Energieberatung und Energieberechnungen i) Erstellung von Energieausweisen j) Energiewirtschaftliche Beurteilung von Bauwerken k) Einzug von Rohren in vorhandenen Fangsystemen, soferne die Statik des Fangs nicht beeinflusst wird l) Sanitärraum Einzel- und Zentralentlüftungsanlagen mit Herstellung und Installation der Lüftungsleitungen (3) Fachübergreifende Leistungen (gem. 32 GewO 94; wirtschaftlich sinnvolle Ergänzungsarbeiten) z.b: a) Verlegung von Fliesen b) Abdichtung und Isolierung c) Elektrische Anschlussarbeiten von Sicherheits-, Mess- und Regeleinrichtungen, Pumpen, Motoren, Heizpatronen, Heizthermen und Wärmeerzeugungsanlagen, allen sanitärtechnischen Geräten d) Malerarbeiten und Tapezieren e) Ausbesserungen am Estrich und Verputz f) Erdaushubarbeiten bis zu einer Tiefe von 125cm durchzuführen. PO Gas- und Sanitärtechnik Ausgabe:

Kundmachung der Bundesinnung der Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Mechatroniker über die Meisterprüfung für das Handwerk Mechatroniker für Elektronik,

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung Elektro-, Audio-, Video- und Alarmanlagentechniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung Elektro-, Audio-, Video- und Alarmanlagentechniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung Elektro-, Audio-, Video- und Alarmanlagentechniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Elektro-, Audio-, Video- und Alarmanlagentechniker

Mehr

Verordnung: Elektrotechnik Befähigungsprüfungsordnung

Verordnung: Elektrotechnik Befähigungsprüfungsordnung Kundmachung der Bundesinnung der Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker vom 1. Februar 2014 (gemäß 22a GewO 1994) www.elektrotechniker.at Verordnung: Elektrotechnik Befähigungsprüfungsordnung

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom 26.6.2013 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker über die Befähigungsprüfung

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom 24.07.2008 (gemäß 22a GewO 1994) www.shk.at Verordnung: Meisterprüfungsordnung für das Handwerk Lüftungstechnik (Lüftungstechnik-Meisterprüfungsordnung)

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom 16.10.2007 (gemäß 22a GewO 1994) www.shk.at Verordnung: Meisterprüfungsordnung für das Handwerk Lüftungstechnik (Lüftungstechnik-Meisterprüfungsordnung)

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom 16.10.2007 (gemäß 22a GewO 1994) www.shk.at Verordnung: Meisterprüfungsordnung für das Handwerk Heizungstechnik (Heizungstechnik-Meisterprüfungsordnung)

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Mechatroniker über die Meisterprüfung für das Handwerk Mechatroniker für Medizingerätetechnik

Mehr

Verordnung der Bundesinnung der Fotografen über die Prüfung für das Gewerbe der Fotografen; (Fotografen-Prüfungsordnung)

Verordnung der Bundesinnung der Fotografen über die Prüfung für das Gewerbe der Fotografen; (Fotografen-Prüfungsordnung) Verordnung der Bundesinnung der Fotografen über die Prüfung für das Gewerbe der Fotografen; (Fotografen-Prüfungsordnung) Auf Grund des 22 Abs. 1 der Gewerbeordnung 1994, in der Fassung des Bundesgesetzes

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom 26.6.2013 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker über die Meisterprüfung

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Mechatroniker über die Meisterprüfung für das Handwerk Kälte- und Klimatechnik (Kälte-

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Spengler und Kupferschmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Spengler und Kupferschmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Spengler und Kupferschmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Spengler und Kupferschmiede über die Meisterprüfung für das Handwerk

Mehr

Auf Grund der 21 und 352a Abs. 2 der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 111/2002, wird verordnet:

Auf Grund der 21 und 352a Abs. 2 der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 111/2002, wird verordnet: Verordnung der Bundesinnung der Kraftfahrzeugtechniker über die Meisterprüfung für das Handwerk Kraftfahrzeugtechnik (Kraftfahrzeugtechniker- Meisterprüfungsordnung) KUNDMACHUNG VOM 30.1.2004 Auf Grund

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker vom 26.6.2013 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker über die Meisterprüfung

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Mechatroniker über die Meisterprüfung für das Handwerk Mechatroniker für Elektromaschinenbau

Mehr

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Bürokaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Bürokaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004 6020 Innsbruck, Egger-Lienz-Straße 116 Ihr Partner in allen Fragen der Lehrlingsausbildung Prüfungsordnung für den Lehrberuf Bürokaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004 Lehrabschlussprüfung Gliederung

Mehr

Fachausbildung für das Gewerbe Gas/Sanitär/Heizung 4. Gas/Sanitär/Heizung/Lüftung-Meisterprüfungsordnung 8

Fachausbildung für das Gewerbe Gas/Sanitär/Heizung 4. Gas/Sanitär/Heizung/Lüftung-Meisterprüfungsordnung 8 Inhaltsverzeichnis: Fachausbildung für das Gewerbe Gas/Sanitär/Heizung 4 Gas/Sanitär/Heizung/Lüftung-Meisterprüfungsordnung 8 Prüfungsgebühren 2011 (werden jährlich angepasst) 19 Anmeldung zur Meister-

Mehr

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Speditionskaufmann/frau laut BGBl. I Nr. 79/2003

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Speditionskaufmann/frau laut BGBl. I Nr. 79/2003 6020 Innsbruck, Egger-Lienz-Straße 116 Ihr Partner in allen Fragen der Lehrlingsausbildung Prüfungsordnung für den Lehrberuf Speditionskaufmann/frau laut BGBl. I Nr. 79/2003 Lehrabschlussprüfung Gliederung

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede

Mehr

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Großhandelskaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Großhandelskaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004 6020 Innsbruck, Egger-Lienz-Straße 116 Ihr Partner in allen Fragen der Lehrlingsausbildung Prüfungsordnung für den Lehrberuf Großhandelskaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004 Lehrabschlussprüfung Gliederung

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Elektro-, Audio-, Video- und Alarmanlagentechniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994))

Kundmachung der Bundesinnung der Elektro-, Audio-, Video- und Alarmanlagentechniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)) Kundmachung der Bundesinnung der Elektro-, Audio-, Video- und Alarmanlagentechniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)) Verordnung der Bundesinnung der Elektro-, Audio-, Video- und Alarmanlagentechniker

Mehr

Auf Grund der 21 und 352a Abs. 2 der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 111/2002, wird verordnet:

Auf Grund der 21 und 352a Abs. 2 der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 111/2002, wird verordnet: Kundmachung der Bundesinnung der Metallgießer, Gürtler, Graveure, Metalldrücker, Metallschleifer und Galvaniseure vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Metallgießer,

Mehr

Verordnung: Landmaschinentechnik-Meisterprüfungsordnung

Verordnung: Landmaschinentechnik-Meisterprüfungsordnung Verordnung: Landmaschinentechnik-Meisterprüfungsordnung Verordnung der Bundesinnung der Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede über die Meisterprüfung für das Handwerk Landmaschinentechnik (Landmaschinentechnik-

Mehr

Richtlinien über die Prüfung für das Gewerbe Versicherungsagent (Versicherungsagenten-Prüfungsordnung) gültig ab 1. Jänner 2011

Richtlinien über die Prüfung für das Gewerbe Versicherungsagent (Versicherungsagenten-Prüfungsordnung) gültig ab 1. Jänner 2011 Richtlinien über die Prüfung für das Gewerbe Versicherungsagent (Versicherungsagenten-Prüfungsordnung) gültig ab 1. Jänner 2011 Allgemeines Auf die Durchführung der Prüfung für das Gewerbe Versicherungsagent

Mehr

7185 Modul 5 - Betriebswirtschaft-Basisausbildung Vorbereitung auf die Unternehmerprüfung

7185 Modul 5 - Betriebswirtschaft-Basisausbildung Vorbereitung auf die Unternehmerprüfung Im Kurs eignen Sie sich eine betriebswirtschaftliche Grundausbildung an und bereiten sich auf die Unternehmerprüfung sowie die unternehmerische Praxis vor. Die Inhalte: Der Kurs vermittelt die für die

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 04 Ausgegeben am 22. Jänner 04 Teil II 47. Verordnung: Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung

Mehr

Textgegenüberstellung

Textgegenüberstellung 713 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Textgegenüberstellung 1 von 11 Textgegenüberstellung 8a. (1) Der zuständige Bundesminister hat für die öffentlichen Schulen 8a. (1) Der zuständige Bundesminister

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Spengler und Kupferschmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Spengler und Kupferschmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Spengler und Kupferschmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Spengler und Kupferschmiede über die Meisterprüfung für das Handwerk

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen:

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Qualifizierte/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein A / ECDL) Professionelle/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein

Mehr

Erläuterung zur Befähigungsprüfung für Gas- und Sanitärtechnik 2013

Erläuterung zur Befähigungsprüfung für Gas- und Sanitärtechnik 2013 Erläuterung zur Befähigungsprüfung für Gas- und Sanitärtechnik 2013 Erläuterungen zur PO Gas- und Sanitärtechnik 2013 Seite 1/10 Übersicht Prüfungsablauf und den zugehörigen Zeiten: Modul 1A fachlich praktische

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Rechtsvorschrift über die Berufsausbildung zur Bürokraft vom 3. Juni 2003

Rechtsvorschrift über die Berufsausbildung zur Bürokraft vom 3. Juni 2003 Rechtsvorschrift über die Berufsausbildung zur Bürokraft vom 3. Juni 2003 Diese Rechtsvorschrift ist nur anzuwenden auf die Berufsausbildung Behinderter ( 48 Berufsbildungsgesetz) in geeigneten Ausbildungsstätten

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Eingangsformel. 1 Ziel der Prüfung. 2 Umfang der Qualifikation; Gliederung der Prüfung. ÜDolmPrV. Ausfertigungsdatum: 18.05.2004.

Eingangsformel. 1 Ziel der Prüfung. 2 Umfang der Qualifikation; Gliederung der Prüfung. ÜDolmPrV. Ausfertigungsdatum: 18.05.2004. Verordnung über die Prüfungen zu den anerkannten Abschlüssen Geprüfter Übersetzer/ Geprüfte Übersetzerin und Geprüfter Dolmetscher/Geprüfte Dolmetscherin ÜDolmPrV Ausfertigungsdatum: 18.05.2004 Vollzitat:

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Geprüfte Übersetzer / Dolmetscher Verordnung über die Prüfung

Geprüfte Übersetzer / Dolmetscher Verordnung über die Prüfung Geprüfte Übersetzer / Dolmetscher Verordnung über die Prüfung Verordnung über die Prüfungen zu den anerkannten Abschlüssen Geprüfter Übersetzer/Geprüfte Übersetzerin und Geprüfter Dolmetscher/Geprüfte

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Dachdecker; Glaser und Spengler vom 30. Dezember 2011

Kundmachung der Bundesinnung der Dachdecker; Glaser und Spengler vom 30. Dezember 2011 Kundmachung der Bundesinnung der Dachdecker; Glaser und Spengler vom 30. Dezember 2011 (gemäß 22a GewO 1994) www.d-g-s.at Verordnung: Spengler - Meisterprüfungsordnung Verordnung der Bundesinnung der Dachdecker,

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin

Verordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin Verordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin Vom 28. Februar 1997 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 396 vom 6. März 1997), geändert durch die Verordnung vom z. Juli 2002 (abgedruckt

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 02-2015

Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2003 Ausgegeben am 14. August 2003 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2003 Ausgegeben am 14. August 2003 Teil II P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2003 Ausgegeben am 14. August 2003 Teil II 372. Verordnung: Fitnessbetreuung-Ausbildungsordnung 2193

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2007 Ausgegeben am 1. August 2007 Teil II 187. Verordnung: Änderung der Lehrberufsliste, der Sanitär- und Klimatechnik- Ausbildungsordnung

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) "Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn-

Mehr

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik

Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887

Mehr

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle:

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle: juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Aktenzeichen: 21-8413.10 Erlassdatum: 30.11.2004 Fassung vom: 30.11.2004 Gültig ab: 01.01.2005 Quelle: Gliederungs-

Mehr

8727 Lehrgang für Fremdenführer

8727 Lehrgang für Fremdenführer In Kooperation mit dem Zugangsvoraussetzungen für das reglementierte Gewerbe der Fremdenführer Auf Grund des 18 Abs. 1 der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl.

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Mechatroniker über die Meisterprüfung für das Handwerk Mechatroniker für Maschinen-

Mehr

Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses

Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Betriebswirt (HWK)/Betriebswirtin (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 22.10.2002 und der Vollversammlung vom 27. November

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) 05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)

Mehr

Erläuterungen zur Meisterprüfungsordnung für Heizungstechnik 2008

Erläuterungen zur Meisterprüfungsordnung für Heizungstechnik 2008 Erläuterungen zur Meisterprüfungsordnung für Heizungstechnik 2008 M:\BefNw\PO-Evaluierungen\G16\Erl.-MPO-Heizungstechnik_032008.docx Seite 1/8 Übersicht Prüfungsablauf und den zugehörigen Zeiten: Modul

Mehr

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

der besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Servicemonteur/Servicemonteurin

der besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Servicemonteur/Servicemonteurin Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses 23. Mai 2012 als zuständige

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die für die Fortbildungsprüfung Geprüfte Kundenberaterin (HWK) / geprüfter Kundenberater (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die für die Fortbildungsprüfung Geprüfte Kundenberaterin (HWK) / geprüfter Kundenberater (HWK) Anlage 3 zu TOP 5 Sitzung BBA / 19.03.2015 Beschlussvorlage Besondere Rechtsvorschriften für die für die Fortbildungsprüfung Geprüfte Kundenberaterin (HWK) / geprüfter Kundenberater (HWK) Besondere Rechtsvorschriften

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001) Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 18. September 2014 und der Vollversammlung vom

Mehr

Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016)

Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016) Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016) Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Beruflichen Gymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (AVO-GOBAK) Vom 19. Mai 2005 (Nds.

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,

Mehr

Leitfaden Präsentation

Leitfaden Präsentation Leitfaden Präsentation Anhang A2 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Präsentation (Leitfaden

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit. Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur

Mehr

INFORMATION: I-EBK 12-059

INFORMATION: I-EBK 12-059 Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule 3. Februar 2009 Nr. 1/2009 Inhalt 1 Erste Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Bachelor-Modellstudiengang Management an der Fachhochschule

Mehr

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung - 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.

Mehr

Zertifizierungsrichtlinie der Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster für die Zertifizierung von Personen

Zertifizierungsrichtlinie der Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster für die Zertifizierung von Personen Zertifizierungsrichtlinie der Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster für die Zertifizierung von Personen 1. Zertifizierungsstelle Die Mitgliedsinnungen des Bundesinnungsverbands des deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks

Mehr

Erläuterungen zur Meisterprüfungsordnung für Lüftungstechnik 2013

Erläuterungen zur Meisterprüfungsordnung für Lüftungstechnik 2013 Erläuterungen zur Meisterprüfungsordnung für Lüftungstechnik 2013 Erläuterung zur Meisterprüfung Lüftungstechnik Seite 1/10 Übersicht Prüfungsablauf und den zugehörigen Zeiten: Modul 1A Modul 1B Fachbereich

Mehr

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Installations- und Gebäudetechnik

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Installations- und Gebäudetechnik Gliederung Die Lehrabschlussprüfung gliedert sich in eine theoretische und praktische Prüfung. Die theoretische Prüfung umfasst die Gegenstände Grundlagen der, Angewandte Mathematik und Fachzeichnen. Die

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 4. Mai 2015 und der Vollversammlung

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Erläuterungen zur Meisterprüfungsordnung für Heizungstechnik 2013

Erläuterungen zur Meisterprüfungsordnung für Heizungstechnik 2013 Erläuterungen zur Meisterprüfungsordnung für Heizungstechnik 2013 Erläuterung zur Meisterprüfung Heizungstechnik Seite 1/10 Übersicht Prüfungsablauf mit den zugehörigen Zeiten: Modul 1A Modul 1B Fachbereich

Mehr

Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008

Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008 Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17 Zeugnisordnung Geltender Verordnungstext Zeugnisordnung vom 4.11.2002 4 Inhalt des Zeugnisses

Mehr

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Fortbildungs- und Prüfungsordnung FortbPrüfO-Kirche 487 Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Vom 20. Dezember 1983 (KABl.-EKiBB 1984 S. 3,

Mehr

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

Mehr

Anwendung der Allgemeinen Prüfungsordnung. 1. Abschnitt Großhandel mit Arzneimitteln. Modul 1: Fachlich mündliche Prüfung

Anwendung der Allgemeinen Prüfungsordnung. 1. Abschnitt Großhandel mit Arzneimitteln. Modul 1: Fachlich mündliche Prüfung 11. März 2004 Verordnung: Pharmagroßhandel-Befähigungsprüfungsordnung Verordnung des Bundesgremiums des Handels mit Arzneimitteln, Drogerie- und Parfümeriewaren sowie Chemikalien und Farben der Wirtschaftskammer

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf

Mehr

8980 Ausbildungslehrgang zum Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten

8980 Ausbildungslehrgang zum Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten Im Lehrgang bereiten Sie sich auf den fachlichen Teil der Befähigungsnachweisprüfung für vor: Fachkunde, Spartenkunde und Rechtskunde (Modul 1). Die Inhalte: Allgemeine Rechtskunde und Schadensersatzrecht

Mehr

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich 13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.

Mehr

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zugangsordnung für den Masterstudiengang International Economics and Management der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Vom 28. Oktober

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Musikinstrumentenerzeuger vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Musikinstrumentenerzeuger vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Musikinstrumentenerzeuger vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Musikinstrumentenerzeuger über die Meisterprüfung für das Handwerk der

Mehr

71. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Content Editor der Donau- Universität Krems (Wiederverlautbarung)

71. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Content Editor der Donau- Universität Krems (Wiederverlautbarung) 2002 / Nr. 44 vom 10. Oktober 2002 71. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Content Editor der Donau- Universität Krems (Wiederverlautbarung) 72. Stellenausschreibung

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Reglement über die Lehrabschlussprüfung

Reglement über die Lehrabschlussprüfung Unternehmerverband Gärtner Schweiz Reglement über die Lehrabschlussprüfung Auszug aus Fassung EVD* Gärtner Fachrichtung * Für diesen Auszug wurden die Inhalte der Artikel wortgleich aus dem Originalreglement

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr