Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 1

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1 Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 1

2 Die Ausgangslage Negativ Die Zahl pneumologischer Patienten nimmt laufend zu Die Zahl der Pneumologen sinkt ambulant wie stationär Die Wartezeiten in den Praxen steigen Die fachärztliche Versorgung im ländlichen Bereich ist schon weg gebrochen Der Hausarzt ist gezwungen, zu (be-)handeln Wir verschwinden mit vollen Wartezimmern im Versorgungsabseits Positiv Noch sind wir handlungsfähig Die Pneumologen arbeiten überwiegend hoch engagiert Und haben dadurch nach wie vor ein relativ stabiles Einkommen Wir verfügen über modernste Technologien Und einen Pool leistungsfähiger Mitarbeiterinnen Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 2

3 Der Stern Ende 9/12 Immerhin! Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 3

4 Wie bekommen wir mehr Nachwuchs in unsere Praxen? verstärken Rotationsmöglichkeiten zwischen Klinik und Praxis schaffen Weiterbildungsverbünde Praxis/Klinik Möglichst viele niedergelassene Pneumologen sollten WBA beantragen und nutzen Verstärkte Medienarbeit in den Kliniken zum Berufsbild des niedergelassenen Pneumologen vermindern Arbeitsdruck vor allem für weibl. Kolleginen mit Familie mindern Alleinkämpfer-Dasein zugunsten vernetzter Kooperation umstrukturieren Bürokratie und Leerlauf durch strukturelle Maßnahmen und Teamwork reduzieren + - Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 4

5 3 Variablen bestimmen den Ertrag der Praxis Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 5

6 Der optimale Case-Mix ist für die Praxis wichtig Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 6

7 HPPA / PA / PFA Das Nadelöhr entlasten! HPPA Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 7

8 Auf Dauer weitere special forces etablieren Nicht delegieren, sondern im Team die Kompetenz des Pneumologen breit nutzbar machen!! MFA Basishelferin, die alle Praxisabläufe beherrscht und sich im Laufe der Jahre weiter spezialisiert PA PFA QMB homecare Top ausgebildete pneumologische Arzthelferin, kompetente Mitarbeit bei DMP und Schulung. Erfahrene, weitergebildete Mitarbeiterin an der Seite des Pneumologen. Übernimmt umfangreich Leistungen von der Anamnese bis zum Brief Verantwortlich für durchdachte Arbeitsvorgänge, fehlerüberwachte Abläufe und verantwortliches Teilen von Leistungen. Optionen für arbeitsteilige Betreuung von schwer kranken Atemwegs Patienten zuhause. Der Mehrwert des Pneumologen sind jahrzehntelange Erfahrung und höchste Kompetenz; zu wertvoll, um durch Bürokratie und Leerlauf behindert zu werden. Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 8

9 Pneumologische Kompetenz ist kostbar, hochkonzentriert und vernetzt nutzbar PneuNet +Klinik PneuNet BAG Einzelpraxis+ PFA/PA Einzel praxis Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 9

10 Ok, vielleicht noch nicht ganz die Norm Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 10

11 Web 2.0 kann langfristige pneumologische Versorgung begleiten Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 11

12 Berufspolitische Zielsetzungen Pneumologische Präsenz und Kompetenz in der Fläche erhalten und stärken Es muss sich lohnen, Neupatienten schnell anzunehmen Altpatienten trotzdem auch weiter zu betreuen Als Pneumologe für HA und Patient rund um die Uhr ansprechbar sein Die pneumologische Praxis in ihrem Bestand sichern und entlasten Einnahmen konsolidieren und entwickeln Kosten begrenzen und damit die Investitionskraft und den unternehmerischen Ertrag der pneumnologischen Praxis erhalten Den Pneumologen entlasten Abläufe gliedern und vereinfachen Mitarbeiterinnen weiter qualifizieren und entlastend einsetzen Moderne Technologie für den Pneumologen nutzbar machen Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 12

13 Mein letzter Lebenstraum Bundesverband der Pneumologen 19. April 2013 Folie Nr. 13

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