/ Büromarktbericht 2012/2013
|
|
- Anke Buchholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 / Büromarktbericht 2012/2013 für die Landeshauptstadt Kiel
2 / Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Kiel ist eine wachsende Stadt! Als attraktives Oberzentrum mit Lagegunst und allen wichtigen Einrichtungen weiß Kiel seine Vorzüge erfolgreich auszuspielen. Konversionsund andere Verdichtungsräume bieten den Platz Peter Todeskino, Bürgermeister zum Wachsen. Zu einer attraktiven und sozial gerechten Stadt gehören aber auch gute Verkehrsanbindungen, attraktive Ausbildungsorte, entsprechende Gewerbeflächen, Kultur, soziale Infrastruktur und Einkaufsmöglichkeiten. Die Landeshauptstadt hat sich aufgemacht, ihr Potenzial als innovative und kreative Stadt noch stärker auszuschöpfen. Die Aufwertung der Innenstadt ist dabei von großer Bedeutung, Projekte wie das Geschäftshaus Nordlicht am Alten Markt und der Kleine Kiel-Kanal könnten dabei Schlüsselrollen einnehmen. In Kiel haben wir verstanden, dass Ökonomie und Ökologie kein Gegensatz sind. Die weichen Standortfaktoren als natürliche oder gestaltete Umwelt spielen eine große Rolle bei Standortentscheidungen. Dazu gehören für mich auch die Erkenntnisse dieses Büromarktberichtes, der bereits in seiner vierten Auflage seit 2005 erscheint. Die neuen Lagen am Wasser und im Wissenschaftspark Kiel haben den Markt erobert und stehen für ein auskömmliches Mietpreisniveau. Wer mit älteren Beständen in ökologischer und betriebswirtschaftlicher Sicht konkurrenzfähig bleiben will, muss jetzt modernisieren und sanieren. Viel Erfolg bei Ihrem Geschäftsvorhaben wünscht Ihnen Ihr Peter Todeskino Bürgermeister Arbeitsgemeinschaft Büromarktbericht Kiel 2012/2013 : / Büromarkt Kiel Kernaussagen / Im letzten Jahrzehnt hat sich der Kieler Büromarkt kontinuierlich erweitert. Das Volumen wird derzeit auf gut 1,4 Mio. m² Nutzfläche geschätzt. / In den Lagen Kieler Förde/Hörn sowie im Wissenschaftspark Kiel sind Gebäude um Gebäude neu gebaut und erfolgreich vermietet worden. / Die neuen Lagen, insbesondere die Wasserlage an der Hörn, stehen für ein hohes Mietpreisniveau bei geringem Leerstand. Sie haben dazu beigetragen das Gesicht von Kiel maßgeblich zu verändern und zu modernisieren. / Das Neuvermietungsvolumen lag in den Jahren 2009/2010 zwischen und m², reduzierte sich in 2011 auf m². / Der Leerstand am Büromarkt in Kiel hat von 2009 bis 2012 stark zugenommen m² Leerstand entsprechen einem Anteil von 6,6 % der Gesamtbürofläche in Kiel. Grundsätzlich gilt: Neu schlägt Alt! / In der Lage Kieler Förde/Hörn, an der inzwischen über m² moderne, hochwertige Büroflächen entstanden sind, werden in Kiel regelmäßig Spitzenmieten realisiert, die im Jahr 2011 um 13 /m² lagen. / Nach Einschätzung der Arbeitsgemeinschaft Büromarktbericht ist im gehobenen Segment das Preisniveau im Berichtszeitraum mit 8,50 /m² stabil geblieben. / Im mittleren Segment ist das Preisniveau im Laufe der Jahre leicht gestiegen und hat sich in einem Korridor zwischen 5,50 /m² und gut 7 /m² eingependelt. / Der positive Gesamttrend der letzten Jahre hat sich zuletzt in 2011/2012 abgeschwächt. Der Kieler Büromarkt durchläuft aktuell eine Stagnationsphase, die zu einer vorsichtigen Haltung bei den Marktakteuren führt. Der Büromarkt steht vor einer Neuorientierung. Es ist zu erwarten, dass der Modernisierungsprozess sich fortsetzen wird. KERSIG GmbH & Co. KG 20 JAHRE JAHRE 500 Annenstraße Kiel Tel Kiel. Holtenauer Straße Die Erarbeitung des Büromarktberichtes wurde fachlich und organisatorisch betreut von Prof. Dr. Jürgen Aring, 4900 Büro für Angewandte Geographie, Meckenheim ( Variante Diese Broschüre fasst die wesentlichen Aussagen des Büromarktberichtes zusammen, gerne können Sie auch die Langfassung anfordern: per unter ysmith@kiwi-kiel.de oder per Telefon unter 0431/ KERSIG GmbH & Co. KG Fotos: diverse Bildarchive, Titelbild: Tom Körber, Neufeldt Haus (S. 6): Fotografin Birgit Schewe, Hafenhaus und Fährterminal Schwedenkai Kiel (S. 7): PORT OF KIEL JAHRE Annenstraße Kiel 20 JAHRE Tel
3 / Die Landeshauptstadt Kiel Kiel wächst: / Einwohnerzahl: / Zuwachs seit 2005: Kiel ist Wirtschaftsstandort: / Erwerbstätige: / Dienstleistungsbranche: 83 % / Produzierendes Gewerbe: 16 % / Unternehmen: ca Kiel ist Wissenschaftsstandort: / Drei Hochschulen, eine Wirtschaftsakademie, eine Graduiertenschule und zwei Exzellenzcluster / Institut für Weltwirtschaft / GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel / IPN-Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik / Wissenschaftspark Kiel Kiel bietet: / Ein großes Arbeitskräftepotenzial / Hochqualifizierte Mitarbeiter von Hochschulen / Wirtschaftsfreundliche Verwaltung / Niedrige Bauland- und Immobilienpreise / Exzellente Verkehrsanbindung und überregionale Mobilität KIEL.SAILING CITY ist Lebensqualität an der Ostsee. / Büromarktlagen in Kiel Wissenschaftspark/Westring Dreiecksplatz/Exerzierplatz/ Lessingplatz/Holtenauer Str. Kleiner Kiel Altstadt/City Südliche City Kieler Förde/Hörn Schwedendamm Kernaussagen/Lagen
4 / Investitionen & Planungen / Mietmarkt 4 / Neue Büroflächen am Markt: Im Berichtszeitraum 2009 bis 2011 wurden m² Nutzfläche in Form von Neubauten an den Markt gebracht. Das entspricht einem Jahresmittel von etwa m². Gleichzeitig verschwanden m² Nutzfläche durch Abriss oder Umnutzung vom Markt. Der saldierte Zuwachs (Neubau minus Abriss/Umnutzung) beläuft sich so auf etwa m² Nutzfläche. Das ergibt für den Netto-Flächenzuwachs einen Jahres-Mittelwert von etwa m². / Aufwertungen von Bestandsobjekten: Zusätzlich wird der Markt durch Aufwertungen und Revitalisierungen beeinflusst. Dabei kommt es zwar nicht zu einem quantitativen Wachstum des Gesamtmarktes, aber zu einer Ausweitung des guten bzw. gehobenen Marktsegmentes. Die Arbeitsgemeinschaft Büromarktbericht hat für den Berichtszeitraum m² Nutzfläche an Modernisierungen oder Revitalisierungen aufgelistet. / Kurzfristige Planungen 2012 bis 2014: Große Neubaustellen für Büroobjekte finden sich im Sommer 2012 nicht. Bekannt sind derzeit vier Planungen mit insgesamt m² Bürofläche, die im Zeitraum 2012 bis 2014 realisiert bzw. angegangen werden sollen. / Langfristige Planungen über 2014 hinaus: Im Gegensatz zu der im Sommer 2012 spürbaren kurzfristigen Zurückhaltung bei Bürobauinvestitionen, gibt es umfassende Vorüberlegungen und Planungen für die Zeit nach Insgesamt wurden Planungen für ein Flächenvolumen von m² ermittelt. Räumliche Schwerpunkte liegen weiterhin in den Lagen Kieler Förde/Hörn und im Wissenschaftspark Kiel. / Wachsendes Angebot an Mietflächen: Im Zeitraum zwischen 2009 und 2011 ist das Angebot an Mietflächen in Kiel kräftig gewachsen, damit hat sich der Trend der vorangegangenen Periode (2006 bis 2008) fortgesetzt. An erster Stelle sind die hochwertigen Neubauten in der Lage Kieler Förde/Hörn mit gut m² zu nennen, die erfolgreich über beide Zeitabschnitte vermietet werden konnten. Hinzu kommen Flächen, die im Bestand von ehemaligen Eigennutzern freigesetzt wurden (z.b. bei Industrieanlagen, Banken und Verwaltungen). Sie addieren sich auf bis zu m². Dagegen steht nur ein geringes Volumen an Umnutzungen oder Abrissen, so dass sich ein Zuwachs von m² errechnet. / Angebotsüberhang: Die Expansion des Flächenangebotes war umfangreicher, als der zusätzliche Flächenbedarf aus der Bürobeschäftigtenentwicklung. Außerdem verfolgen viele Betriebe das Ziel einer effizienteren Flächennutzung. So hat sich das Angebot schneller ausgeweitet als die Nachfrage. Damit ist am Mietmarkt ein größerer Angebotsüberhang entstanden, insbesondere in Form älterer Bestandsobjekte. / Nachfrage: In der aktuellen Marktsituation trifft eine begrenzte Nachfrage auf ein differenziertes Angebot. Neben kleineren expandierenden Unternehmen (z.b. start ups), die sich auf Angebote mit einem mittleren Mietpreisniveau orientieren, sind die Nachfrager zu einem erheblichen Teil Optimierer, die sich auf Neubauten und modernisierte Objekte in attraktiven Lagen und damit auf das gehobene oder auch Spitzenpreissegment fokussieren. Je höher das Mietpreisniveau, desto mehr achten die Nachfrager auch auf Flächenfunktionalität, zeitgemäße technische Standards, günstige Betriebskosten und Parkplatzverfügbarkeit.
5 Umsatz an m 2 Büroflächen in Kiel Neuvermietung m² Nutzfläche Büro Quellen: Erhebungen und Schätzungen der Arbeitsgemeinschaft Büromarktbericht (Frühjahr/Sommer 2012) / Mietflächenumsatz / Leerstand / Gesamtvolumen: Im Berichtszeitraum 2009 bis 2011 wurden insgesamt etwa m² Bürofläche neu vermietet. Das ergibt ein rechnerisches Mittel von etwa m² Mietfläche im Jahr. Die Durchschnittswerte über den Berichtszeitraum sind allerdings nur eingeschränkt aussagefähig, da das Neuvermietungsvolumen von Jahr zu Jahr erheblich schwanken kann. / Schwankungen: Das Maximum der letzten Jahre wurde 2008 mit m² erreicht. Seitdem ist das Vermietungsvolumen von Jahr zu Jahr zurückgegangen und 2010 lag es noch am unteren Rand des langjährigen Korridors ( m² +/- 15 %). Das Jahr 2011 bildet jedoch mit nur m² einen Tiefpunkt des Vermietungsgeschäftes. Auch für 2012 wird mit keiner grundlegenden Veränderung gerechnet. / Veränderter Rahmen: Die Arbeitsgemeinschaft Büromarktbericht vermutet als Ursache des gesunkenen Umsatzes ein vorläufiges Ausschöpfen der Optimierungsnachfrage im gehobenen und höchstwertigen Bereich in Kombination mit einer Unsicherheit der Mieter aufgrund der wirtschaftlichen Perspektiven. Zudem wechseln Mieter bei den aktuell geringen Bauzinsen von der Miete ins Eigentum. Allerdings halten sich derzeit auch Investoren mit attraktiven Neubauten zurück. So fehlt es gleichzeitig an Stimulanzen für eine weitere Optimierungsnachfrage. / Wachsender Leerstand: Der Leerstand am Büromarkt in Kiel hat im Berichtszeitraum spürbar zugenommen. Die Arbeitsgemeinschaft Büromarktbericht geht davon aus, dass von 2008 bis 2012 das Volumen der leerstehenden Büroflächen von etwa m² auf m² angewachsen ist. Das entspricht einem Leerstand von 6,6 % der Gesamtbürofläche in Kiel und 15,2 % der Mietbürofläche in Kiel. / Neu schlägt Alt: Die neuen hochwertigen Flächen am Markt konnten im Berichtszeitraum weitgehend zu guten Mietpreisen vermarktet werden. In den neuen Objekten, die in den letzten Jahren in den Lagen Kieler Förde/Hörn und im Wissenschaftspark Kiel entstanden sind, ist der Leerstand sehr gering. Hingegen häuft sich Leerstand in der Südlichen City, vor allem am Sophienblatt in den älteren Objekten. Die anderen Lagen wirken stabil, jedoch haben hier einige große Einzelfälle das Leerstandsvolumen in die Höhe getrieben. Investitionen/Mietmarkt/Leerstand 5
6 / Mietpreise Mietpreise Spitzensegment Arge Büromarktbericht Spitzenmiete Online-Angebotsmieten Top-5%-Mittelwert RIWIS Spitzenmiete City IVD-Spitzenmiete Online-Angebotsmieten 95%-Schwelle Mietpreise gehobenes Segment IVD guter Nutzwert Online-Angebote 75%-Schwelle RIWIS City Arge Büromarktbericht Querschnittauswertung gehoben EURO je m Mietpreise mittleres Segment RIWIS City IVD mittlerer Nutzwert Online-Angebote 50%-Schwelle (Median) RIWIS Cityrand Online-Angebote 25%-Schwelle EURO je m 2 EURO je m / Ein differenzierter Markt: Man muss in Kiel klar zwischen dem Neubaumarkt und dem älteren Bestandsimmobilienmarkt differenzieren. Neubau erfordert Kostenmieten von deutlich über 10 /m² und damit auch entsprechende Mieten. Im Gegensatz dazu wird der ganz oder teilweise abgeschriebene Altbestand deutlich günstiger angeboten. / Spitzenmieten: Mit der Entwicklung der Lage Kieler Förde/Hörn, an der inzwischen über m² moderne, hochwertige Büroflächen bestehen, werden in Kiel regelmäßig Spitzenmieten realisiert, die im Jahr 2011 um 13 /m² lagen. Einige Flächen in bester Wasserlage können diesen Wert auch noch überschreiten. Das Niveau der Spitzenmieten ist im Berichtszeitraum 2009 bis 2011 stabil geblieben. Wurden vor einigen Jahren entsprechende Mietabschlüsse in Kiel noch zur exotischen Ausnahme erklärt, so sind sie heute die Regel, weil es entsprechende qualitätvolle Angebote gibt. / Mietpreise der breiten Mitte: Im gehobenen Segment ist das Preisniveau im Berichtszeitraum stabil geblieben. Die Einschätzungen liegen für 2011 einheitlich bei 8,50 /m². Im mittleren Segment ist das Preisniveau im Laufe der Jahre leicht gestiegen und hat sich in einem Korridor zwischen 5,50 /m² und gut 7 /m² eingependelt. Auf die breite Mitte entfällt der weitaus größte Anteil der Mietabschlüsse. Man kann davon ausgehen, dass etwa 80 % des vermieteten Flächenvolumens (außerhalb des Spitzensegments) in dem genannten Preiskorridor umgesetzt werden. Preiswertere Objekte werden zwar angesichts des Angebotsüberhangs in großer Zahl angeboten, jedoch nur in kleinerem Umfang vermietet. IVD einfacher Nutzwert
7 / Perspektiven Im letzten Jahrzehnt hat sich der Kieler Büromarkt kontinuierlich positiv entwickelt. In den Lagen Kieler Förde/ Hörn sowie im Wissenschaftspark Kiel sind Gebäude um Gebäude neu gebaut und erfolgreich vermarktet worden. Die neuen Lagen, insbesondere die Wasserlage an der Hörn, stehen für ein hohes Mietpreisniveau bei geringem Leerstand. Sie haben dazu beigetragen das Gesicht von Kiel maßgeblich zu verändern und zu modernisieren. Dieser positive Investitions- und Vermietungstrend hat sich zuletzt in 2011/2012 abgeschwächt. Gleichzeitig hat der Leerstand im Bestand erheblich zugenommen, und das Neuvermietungsvolumen hat sich gegenüber den guten Vorjahren mehr als halbiert. Eine Stagnation am Büromarkt deutet sich an, die zu einer vorsichtigen Haltung bei den Marktakteuren führt. Diese Entwicklungen fallen zusammen mit einer wirtschaftlichen Situation, in der die objektiven Rahmendaten (Entwicklung von Konjunktur, Arbeitsmarkt, Beschäftigung, Bevölkerung) zwar positiv sind, doch in der die Euro- und Staatschuldenkrise auch für Unsicherheiten sorgt. Der Büromarkt Kiel scheint vor einer Neuorientierung zu stehen, in der die aktuelle Schwäche überwunden und der stetige Modernisierungsprozess am Büromarkt fortgesetzt werden kann. Auf der Angebotsseite wäre es wichtig, nicht mehr marktgängige Altbestände vom Büromarkt zu nehmen (z.b. durch Umnutzung), Modernisierungen von Objekten räumlich zu clustern (zur gegenseitigen Stärkung der Maßnahmen), und das Neubaugeschehen in den besten Lagen nicht auf längere Zeit einbrechen zu lassen. Der Fokus sollte kurzfristig auch auf externe Akquise gelegt werden, ein Impuls von außen käme sehr gelegen. / Perspektive Investitionen: Derzeit drehen sich keine Kräne für Büroneubauprojekte in Kiel, doch es existie- ren aktuell einige Neubauvorhaben, die im Zeitraum 2012 bis 2014 angegangen werden sollen. Diese verfügen allerdings nur über ein geringes Flächenvolumen von knapp m². / Perspektiven Mietflächenumsatz: Angebotsüberhang, nichtspekulativer Investitionsmarkt und eine abwartende Optimierungsnachfrage bilden ein Bündel von Facetten, das den Kieler Mietbüromarkt erst einmal abgekühlt hat. Es wird davon ausgegangen, dass das Vermietungsvolumen nur langsam wieder zunehmen wird. Der Vermietungsrekord aus dem Jahr 2008 wird vorerst nicht wieder erreicht werden. / Perspektiven Leerstand: Angesichts der erwartbaren konjunkturellen Entwicklung und der aktuell geringen Neubautätigkeit wird mit einem stabilen oder auch wieder leicht zurückgehenden Leerstand bei weiterhin hohem Niveau gerechnet. / Perspektiven Mietpreise: Die Arbeitsgemeinschaft Büromarktbericht geht davon aus, dass das Preisniveau in den nächsten Jahren in etwa stabil bleibt. Ein leichter Preisauftrieb der Spitzenmieten ist denkbar, weil insgesamt wenig neue Flächen geplant sind und das Angebot im Spitzenbereich knapper werden könnte. In der breiten Mitte ist der Angebotswettbewerb angesichts des aktuellen Leerstandes bzw. Angebotsüberhangs spürbar, während gleichzeitig die wirtschaftlichen Aussichten wegen der Eurokrise trotz guter Konjunktur indifferent sind. Dies spricht für stabile Preise im gehobenen Segment, während am unteren Ende des mittleren Segments der Preiswettbewerb noch ausgeprägter wird, was hier zu einem leichten Absinken führen könnte. Mietpreise/Perspektiven 7
8 Von links: Thomas Jahnke, Bernd Lück, Frank-Arnold Tams, Peter Mordhorst, Edgar Dose, regionale Verantwortliche Wir tun Gutes in unserer Nachbarschaft. Sonst fressen wir nen Besen! S Förde Sparkasse Um unsere Kunden in Zukunft noch mehr zu überzeugen, wollen wir unsere Qualitäten ab sofort für Sie anfassbar und messbar machen. Und unsere Besen sollen Sie dazu ermuntern, uns beim Wort zu nehmen. Mehr dazu unter
ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
Mehrfür die Landeshauptstadt Kiel
Büromarktbericht 20092010 für die Landeshauptstadt Kiel Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Büromarkt Kiel Kernaussagen Peter Todeskino, Bürgermeister der Ihnen vorliegende Büromarktbericht 20092010
MehrBüromarktbericht 2015
Büromarktbericht 2015 für die Landeshauptstadt Kiel Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Kiel boomt! Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt bereitet sich auf die kommenden Jahrzehnte vor! Als
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD:
PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrEndlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV
Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrFOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY
MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
Mehrzum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders
Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
Mehr