Hamburg Quartal Marktbericht Gewerbe. Bürovermietung Investment. Märkte transparent. Grossmann & Berger macht.

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1 Hamburg Quartal 212 Marktbericht Gewerbe Bürovermietung Investment Grossmann & Berger macht. Märkte transparent.

2 Bürovermietung Kennzahlen Büro Q 1 4 Q Büroflächenumsatz in m² % Spitzenmiete in /m²/mtl... 23,5...24, Durchschnittsmiete in /m²/mtl...14,5...14, Leerstandsquote in %... 8,... 7,4 Büroflächenbestand in Mio. m²...13, ,13 Flächenumsatz (in 1. m², inkl. Eigennutzer) Flächenumsatz nach Mietgröße Q. 212 (in 1. m², inkl. Eigennutzer) u. Anzahl Mietverträge 16 1-Jahres-Mittel (23-212): ca m² Q4 12 Flächenumsatz Das verlangsamte Wachstumstempo der deutschen Wirtschaft im Verlauf des Jahres 212 blieb nicht ohne Folgen für den Hamburger Büromarkt. Der Büroflächenumsatz fiel mit einem Minus von 2 % deutlich geringer aus als im umsatzstarken Vorjahr. Insgesamt wurde auf dem Hamburger Büromarkt in 212 rund 43. m² Fläche umgesetzt. Damit liegt das Ergebnis für das Gesamtjahr unter dem Hamburger 1-Jahres-Mittel (23 212) von 466. m². Der Eigennutzeranteil 212 belief sich dabei auf knapp 7 %. Mit zehn Großabschlüssen reduzierte sich die Anzahl der Verträge mit über 5. m² Fläche im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügig, allerdings verringerte sich der Flächenumsatz in diesem Flächensegment um knapp 5 % auf 65. m². Im letzten Jahresviertel wurde lediglich ein Großabschluss unterzeichnet. Die Pilot Hamburg GmbH, eine Agentur für Markenkommunikation, entschied sich für eine rund 6.85 m² große Neubaufläche an der Neuen Rabenstraße (Neue Rabenstraße 3-12 / Alster West). Den Schwerpunkt der Umsatztätigkeit in 212 mit 23 % der Fläche bildete das Flächensegment zwischen 2.1 bis 5. m², dicht gefolgt von dem Segment zwischen 51 bis 1. m² bis % 22% 2% 22% 15% bis 1. bis 2. bis 5. ab 5. Als Gewinner im Wettstreit der Teilmärkte hinsichtlich der räumlichen Verteilung des Umsatzzuwachses ging 212 eindeutig die City Süd hervor. Mit einem Umsatzplus von 24.5 m² erzielte der Teilmarkt City Süd den höchsten absoluten Zuwachs aller Teilmärkte. Mit dem Abschluss von Praktiker (Heidenkampsweg / 8.2 m²), dem Eigennutzerdeal des ADAC Hansa (Amsinckstraße / 7.6 m²) und dem Sale-and-Leaseback-Geschäft mit Sharp Electronics (Sonninstraße / 6. m²) verbuchte die City Süd im Jahr 212 gleich drei Großabschlüsse mit einem Flächenvolumen über 5. m². Insgesamt erreichte die City Süd ein Umsatzergebnis von 87.7 m² Bürofläche und liegt damit nur 2.6 m² hinter dem Teilmarkt City. Seite 2

3 Ausgewählte TOP Deals Quartal Praktiker...Heidenkampsweg ca. 8.2 m² 2. ADAC Hansa... Amsinckstr...ca. 7.6 m² 3. Pilot Hamburg...Neue Rabenstr ca m² 4. PCH...Wollkämmereistr ca. 6.5 m² 5. Deutsche Telekom...Fuhlsbüttler Str ca m² 6. Sharp Electronics...Sonninstr.... ca. 6. m² 7. White & Case LLP...Dammtorwall 15...ca. 6. m² 8. Xing AG... Dammtorstr ca. 5.9 m² 9. Vattenfall...Überseering 33...ca. 5.2 m² 1. GALAB...Am Schleusengraben...ca. 4.5 m² Spitzen- und Durchschnittsmieten (in /m²/mtl. nettokalt) 25, 22,5 2, 17,5 15, 12,5 1, 24, 23,3 23, 23,5 24, 13, ,4 13, 14,5 14, Spitzenmiete Durchschnittsmiete Die Hamburger City als traditioneller Spitzenreiter unter den Teilmärkten verzeichnete in 212 im Vergleich zum Vorjahr mit einem Minus von 46 % einen deutlichen Rückgang beim Flächenumsatz. Der gravierende Umsatzrückgang in der Hamburger City ist vor allem mit dem fehlenden Angebot an größeren, zusammenhängenden Flächen in Neubauqualität zu attraktiven Mietpreiskonditionen zu erklären. Zudem werden viele Bestandsflächen, die für größere Nutzer in Frage kommen, zu überhöhten Mietpreisen angeboten. Die teilweise vorhandenen strukturellen Mängel dieser Flächen spiegeln sich häufig in einer unangemessen Mietpreisgestaltung wider. In der Folge sind viele der Flächenangebote nur bedingt konkurrenzfähig. Die größten Umsatzanteile mit jeweils 17 % am gesamten Hamburger Flächenumsatz entfielen in 212 auf die Beratungsfirmen und die Unternehmen der Informations- und Telekommunikationsbranche. Während jedoch die Berater mit rund 33. m² erheblich weniger Bürofläche anmieteten, legten die Informations- und Telekommunikationsunternehmen mit einem Plus von 14.6 m² deutlich zu. Der Zuwachs wurde im Wesentlichen durch mehrere Abschlüsse im Flächensegment über 2. m² Bürofläche getragen, darunter die der Xing AG, Easynet GmbH, altigi GmbH, Computer Bild Digital GmbH und Vodafone Region Nord. An dritter Position folgte mit einem Anteil von 12 % der Bereich Tourismus und Verkehr. Mieten Eine gute Umsatztätigkeit insbesondere im Neubausegment mit entsprechend hohen Mieten führte im Laufe der zweiten Jahreshälfte 212 zu einer leichten Erhöhung der Spitzenmiete um 5 Cent auf 24, /m²/ Monat. Die Durchschnittsmiete für Büroflächen blieb zum Ende des Jahres 212 mit 14, /m²/monat deutlich hinter dem Rekordergebnis des ersten Quartals dieses Jahres in Höhe von 14,9 /m²/monat zurück. Im Vergleich zu den letzten zehn Jahren mit einer durchschnittlichen Höhe von 13, /m²/monat liegt die aktuelle Durchschnittsmiete jedoch deutlich höher. Flächenangebot und Leerstand Leerstand (in 1. m²) und Leerstandsrate (in %) Die solide Vermietungstätigkeit der letzten zwölf Monate führte zu einem leichten Abbau des Leerstands. Dieser reduzierte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von m² um rund 76. m² auf 97. m². Bei einem Büroflächenbestand von 13,13 Mio. m² zum Ende des 4. Quartals 212 lag die Leerstandsquote nunmehr bei 7,4 % inklusive Untermietflächen (7,1 % ohne Untermietflächen) und damit,6 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorjahres. Die Verteilung des Flächenangebots konzentrierte sich dabei auf die zugleich umsatzstärksten Teilmärkte City und City Süd, deren Anteile am Gesamtleerstand 26 % bzw. 23 % betrugen ,5% 8,3% 9,8% 8,% 7,4% Das Fertigstellungsvolumen in Hamburg wird in 213/214 voraussichtlich bei 47. m² liegen. Davon sind rund 6 % der im Bau befindlichen und projektierten Flächen bereits vertraglich gebunden, so dass erneut relativ wenig spekulative Fläche auf den Markt kommen wird. Schwerpunkt der baulichen Tätigkeit bildet dabei die Hamburger Innenstadt mit einem Gesamtvolumen von rund 1. m². Seite 3

4 Ausblick Erwartungsgemäß konnte sich die deutsche Wirtschaft zum Jahresende nicht mehr der sich in der Eurozone ausbreitenden Rezession entziehen. Zwar legte die deutsche Wirtschaft auch im 3. Quartal 212 erneut zu, allerdings hat sich das Tempo des Wachstums deutlich verringert. Laut Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) verzeichnete das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im 3. Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorquartal einen Anstieg von,2 %, während das BIP in der ersten Jahreshälfte mit einem Plus von,5 % im 1. und,3 % im 2. Quartal noch etwas stärkere Zuwächse erzielen konnte. Flächenumsatz Q. 212 nach Branchen Freizeit und Sport Banken und Finanzen Gesundheits- und Sozialwesen Bildungseinrichtungen 1% Sonstige Unternehmen 3% Forschung & 3% 2% Entwicklung 4% Öffentliche 5% Verwaltung, Verbände, Kirche 5% Versicherungen Bau & Immobilien 6% 7% Verarbeitendes Gewerbe 8% 1% 17% Handel & Gastronomie Beratungsunternehmen 12% 17% Information & Telekommunikation Tourismus & Verkehr Fertigstellungen (in 1. m²) davon vorvermietet/eigengenutzt (in 1. m²) Trotz der Rezessionstendenzen im Euroraum und des verlangsamten Wachstums in Deutschland blickten die deutschen Unternehmen im Dezember 212 deutlich optimistischer in die Zukunft als noch im September. Im Rahmen der Ermittlung des ifo-geschäftsklimaindexes für die gewerbliche Wirtschaft stieg der Wert für die Beurteilung der weiteren Geschäftsentwicklung zum dritten Mal in Folge. Auch das Dienstleistungsgewerbe zeigte sich zum Jahresende zufriedener. Die Einschätzungen für die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 213 fielen im Dezember wieder verstärkt positiv aus. Dabei sind die Personalplanungen der Unternehmen weiterhin leicht expansiv ausgerichtet. Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) ist für 213 verhalten optimistisch gestimmt. Die Forscher des Instituts erwarten, dass die Konjunktur nach einem schwachen Schlussquartal 212 ab Jahresanfang allmählich an Fahrt gewinnen wird. Nach einem erwarteten Anstieg des BIPs von,8 % in 212 prognostizieren die Konjunkturforscher für 213 ein Wachstum von,5 %. Die Risiken für eine ungünstige konjunkturelle Entwicklung bleiben jedoch im Hinblick auf die europäische Schuldenkrise und die Entwicklung der Weltkonjunktur erheblich. Flächenumsatz: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft hat sich in 212 spürbar abgeschwächt. Während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den Jahren 21 und 211 um 4,2 % bzw. 3, % zulegte, fiel der Zuwachs für 212 mit einem geschätzten Plus von,8 % deutlich geringer aus. Die Entwicklung der Flächenumsätze in Hamburg korrespondiert mit diesem Trend. Angesichts der zurückhaltenden Konjunkturerwartung für 213 und der, durch die Eurokrise verursachten, zögerlichen Entscheidungsprozesse seitens der Unternehmen wird sich der Flächenumsatz in 213 voraussichtlich auf dem Niveau von 212 bewegen. Mietpreise: Die gegenwärtige Lage lässt auf eine verhaltene Umsatztätigkeit in 213 schließen. Die Unternehmen zeigen sich überwiegend kostenbewusst und sind bestrebt, über Anmietungsentscheidungen Einsparungspotenzial auszuschöpfen. Vor diesem Hintergrund könnten sowohl die Spitzen- als auch die Durchschnittsmieten in 213 leicht nachgeben Flächenangebot: Der geschrumpfte Flächenumsatz in 212 gegenüber dem Vorjahr hatte einen verlangsamten Abbau des Leerstands zur Folge. Für 213 wird sich das Leerstandsvolumen voraussichtlich nicht weiter reduzieren und sich auf dem gegenwärtigen Niveau stabilisieren. Seite 4

5 Im Fokus: Barmbek Während die City Süd als zentraler Teilmarkt einen signifikanten Zuwachs verbuchte, legte die Stadtteillage Barmbek im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ebenfalls kräftig zu. Der Teilmarkt positionierte sich in Bezug auf den absoluten Umsatzzuwachs mit einem Plus von 14. m² direkt hinter der City Süd. Grund für das gute Ergebnis des Teilmarktes mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 5,5 % waren sieben Abschlüsse mit Flächengrößen über 1. m². Hierunter fiel auch der Vertrag der Deutschen Telekom AG, der mit über 6. m² als größter Abschluss in Barmbek registriert wurde. Der Projektentwickler Euroland GmbH errichtet derzeit auf dem Grundstück Fuhlsbüttler Straße / Ecke Maurienstraße ein neues Service-Center für das Unternehmen. Rund 35 Telekom-Mitarbeiter sollen hier bis Ende 213 im Zuge einer Neustrukturierung des Vertriebs- und Service-Centers für Geschäftskunden im ersten Bauabschnitt konzentriert werden. Die Projektentwicklung von Euroland und Telekom ist für den Stadtteil Barmbek-Nord ein Meilenstein bei der städtebaulichen Neuordnung des Quartiers rund um den Barmbeker Bahnhof. Die Initialzündung für diesen Prozess war die von der Stadt veranlasste Verlegung des Busbahnhofs. Auf dem Areal des ehemaligen Busbahnhofs nördlich der S- und U-Bahnstation Barmbek wird mit dem Neubau der Hauptzentrale der Unfallversicherung VBG eines der bedeutendsten gewerblichen Großprojekte im Stadtteil entstehen. Der Hamburger Projektentwickler ECE und die Firma ESTATEMENT GmbH planen gemeinsam den Bau von rund 26. m² BGF, wovon rund 1.3 m² BGF für Einzelhandel und Gastronomie vorgesehen sind. Eine Tiefgarage soll rund 3 Pkw-Stellplätze bieten. Bis 215 wird die VBG mit rund 5 Mitarbeitern die neuen Büroflächen beziehen. Ebenfalls in unmittelbarer Bahnhofsnähe plant der Düsseldorfer Projektentwickler Development Partner AG mit dem Abriss des seit vier Jahren leerstehenden ehemaligen Hertie- Kaufhauses die wohl wichtigste Neuentwicklung im Hinblick auf das Erscheinungsbild des Stadtteilzentrums. Bis 215 soll ein dreigeschossiger Neubau mit großflächiger Einzelhandelsnutzung entstehen. Diese Entwicklung wird die Einzelhandelsnachfrage am Standort Barmbek verstärken und voraussichtlich positve Effekte auf die Haupteinkaufsstraße Fuhlsbüttler Straße haben. Insgesamt werden die drei gewerblichen Entwicklungsprojekte zu einer wesentlichen Aufwertung des Bahnhofsumfeldes und somit zu einer Imageaufwertung des gesamten Stadtteils beitragen. Bereits heute erfreut sich der ehemalige Arbeiter-Stadtteil einer großen Beliebtheit als Wohnstandort. So wurde beispielweise das Quartier 21 auf dem ehemaligen Gelände des Allgemeinen Barmbeker Krankenhauses äußerst erfolgreich vermarktet. Das Quartier 21 ist ein in sich geschlossenes Areal und umfasst nach Abschluss der Bautätigkeiten rund 6 Wohnungen und 4. m² gewerbliche Nutzungen. Eines der Quartier-Highlights ist der Wasserturmpalais. Das ehemalige Wirtschaftsgebäude des Klinikums wird gerade umfassend saniert und wird zukünftig das Wellnescenter MeridianSpa und weitere gastronomische Nutzungen beherbergen. Bahnhofsumfeld Barmbek Geplante Baumaßnahmen: Bahnhof Barmbek: Umbau Hertie-Gebäude: Abriss / Neubau VGB-Zentrale: Neubau Telekom-Zentrale: Neubau Ausgewählter Bestand: Flagshipstore Globetrotter Museum der Arbeit SAGA Verwaltungssitz GWG Verwaltungssitz Luftbild: FHH Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Seite 5

6 Teilmärkte Büromarkt Hamburg im Überblick Quartal 212 Teilmarkt Flächenumsatz in m² inkl. Eigennutzer Leerstand in m² Leerstand in % Nachhaltig erzielte Mieten in /m²/mtl. nettokalt Durchschnittsmietpreis in /m²/mtl. nettokalt Fertigstellungen 213/214 in m² 1 City ,4% 12, 25, 17, HafenCIty ,6% 11, 24, 17, Hafenrand ,4% 14,5 2, 19, Alster West ,9% 14, 24, 17, Alster Ost ,% 1, 17, 15, St. Georg ,5% 8, 16,5 13,4 7 City Süd ,6% 6,5 13,5 11, St. Pauli ,3% 11, 2, 15, Altona ,4% 6,5 15, 1, Bahrenfeld ,4% 7,5 13, 1,2 11 Eimsbüttel ,4% 7,5 14,5 11, Eppendorf ,5% 8, 16, 13, Am Flughafen ,5% 5, 11, 9, 14 City Nord ,3% 5, 12,5 1, Barmbek ,6% 6, 14, 11, Wandsbek ,8% 6, 12,5 8,6 17 Harburg ,% 7,5 11,5 8, Umland Ost ,% 5, 12,5 7, Umland West ,9% 6, 11, 7,9 Gesamt ,4% 5, 25, 14, Teilmärkte Büromarkt Hamburg Flughafen Fuhlsbüttel Lurup Groß Flottbek Othmarschen Finkenwerder Eidelstedt 19 Elbe 1 Stellingen Bahrenfeld Altona-Nord 9 3 Niendorf Lokstedt 11 Eimsbüttel Altona-Altstadt Ottensen Waltershof Hoheluft- West 8 St. Pauli Groß Borstel 12 Eppendorf Hamburg Steinwerder Neustadt 13 Rotherbaum Hoheluft- Ost Norderelbe 4 Kleiner Grasbrook Alster Harvestehude 2 Alsterdorf 5 14 Winterhude Binnenalstefelde Borg- 1 Altstadt Hammerbrook Außenalster HafenCity 15 St. Georg 6 Ohlsdorf Barmbek Eilbek Uhlenhorst 7 Bille Steilshoop Dulsberg Hamm Eißendorf Harburg Wandsbek Horn Bramfeld 18 Marienthal Süderelbe Neuland Seite 6

7 Marktbericht Gewerbe Hamburg Quartal 212 Investment Investment Kennzahlen Investment Q 1 4 Q Transaktionsvolumen (TAV) in Mio % Anteil internationale Investoren in %...13,...11, Anteil Asset-Klasse in % Büro Einzelhandel Hotel Spitzenrendite in % Büro...4,7...4,7 Einzelhandel...4,7...4,7 Logistik...7,2...7,2 Transaktionsvolumen (in 6 Mrd. ) ,8 1-Jahres-Mittel (23 212): ca. 2,16 Mrd. Q4,85 1,5 1,9 2,2 1, Transaktionsvolumen Der Investmentmarkt für gewerblich genutzte Immobilien in Hamburg zeigte sich im letzten Jahresviertel deutlich belebter als im übrigen Jahresverlauf. Allein im 4. Quartal wurden rund 3 gewerbliche Immobilien mit einem Volumen von rund 85 Mio. veräußert. Das Transaktionsvolumen für das Gesamtjahr 212 belief sich auf 1,9 Mrd.. Damit lag das Volumen sowohl leicht unter dem Ergebnis des Vorjahres mit 2,2 Mrd. als auch unter dem 1-Jahres-Mittel (23 212) von 2,16 Mrd.. Dabei ist die Nachfrage nach erstklassigen Büroimmobilien in zentralen Lagen weiterhin ungebrochen, jedoch erweist sich unter anderem das Angebot an geeigneten Produkten erneut als Hemmnis für die positive Entwicklung des Hamburger Transaktionsvolumens. Käufer- und Verkäufergruppen Transaktionsvolumen Q. 212 nach Assetklassen Hotel Grundstücke Logistik 1% 6% 1% Wie im Vorjahreszeitraum traten auch im Jahr 212 die Gruppe der Offenen Fonds/Spezialfonds mit einem Anteil am Transaktionsvolumen von 25 % als stärkste Käufergruppe in Erscheinung. Durch den Verkauf der HSH Nordbank-Anteile an der Europa Passage (Ballindamm 4 / City) an die Allianz bildete die Gruppe der Versicherungen mit einem Anteil von knapp 2 % die zweitstärkste Käufergruppe. Die Entwickler folgten mit einem Anteil von 14 % am Transaktionsvolumen an dritter Stelle. Größte Transaktion dieser Käufergruppe war der Erwerb des Bankgebäudes am Alten Wall 2-32 von der HypoVereinsbank an Art-Invest Real Estate, die eine Neuentwicklung des Gebäudes anstreben. Einzelhandel 15% 68% Büro Die bedeutendste Verkäufergruppe im Jahr 212 mit einem Anteil von 27 % waren die Entwickler. Darunter fiel im 4. Quartal der Verkauf des in St. Georg befindlichen Büro- und Hotelkomplexes Georgstor von der Quantum Immobilien AG an die REAL I.S. AG. Getragen durch die größte Transaktion mit über 184 Mio., der Verkauf der HSH Nordbank-Anteile an der Europa Passage, positionierten sich die Banken mit einem Anteil von 18 % auf Platz zwei bei den Verkäufergruppen, gefolgt von den Versicherungen mit 11 %. Seite 7

8 Marktbericht Gewerbe Hamburg Quartal 212 Investment Entwicklung der Spitzenrenditen (Bruttoanfangsrendite in %) 7,5 7, 6,5 6, 5,5 5, 4,5 28 Transaktionsvolumen Q. 212 nach Verkäufergruppen Transaktionsvolumen Q. 212 nach Käufergruppen Öffentliche Hand (2%) Sonstige (2%) Immobilien AGs Eigennutzer 4% REITs 4% Private Anleger Geschlossene Fonds Sonstige (1%) Vermögensverwalter (1%) REITs (2%) Geschlossene Fonds Offene Fonds/ Spezialfonds Private Anleger Versorgungswerke/ Pensionskassen 6% 9% 29 Immobilien AGs 3% Eigennutzer 5% 5% Opportunity/ Equity Fonds 8% 8% 5% 9% 11% 21 Versicherungen 14% 11% 211 Entwickler/Bauträger 25% Logistik 7,1 7,1 6,8 7,2 7,2 Büro und Einzelhandel 5,2 5, 4,8 4,7 4,7 27% Offene Fonds/ Spezialfonds 2% Entwickler/ Bauträger 18% 212 Banken Versicherungen Der gewerbliche Investmentmarkt in Hamburg wurde in 212 durch nationale Anleger bestimmt. Der Anteil ausländischer Käufer am Transaktionsvolumen lag bei nur 11 %, auf Verkäuferseite bei 8 %. Dabei ist das Interesse an Hamburg unverändert hoch, jedoch passen die aktuell angebotenen Produkte häufig nicht zu den Anlagestrategien der Investoren. Bei den wenigen internationalen Anlegern handelte es sich vornehmlich um offene oder geschlossene Fonds aus dem europäischen Raum. Investitionsobjekte Die bevorzugte Assetklasse der Anleger in Hamburg waren mit einem Anteil von 68 % am gesamten Transaktionsvolumen die Büroobjekte. Während das Transaktionsvolumen in dieser Klasse mit rund Mio. leicht über dem Wert des Vorjahreszeitraumes lag, sank das Transaktionsvolumen für Einzelhandelsimmobilien signifikant von rund 82 Mio. auf rund 29 Mio.. Der Anteil der Assetklasse Hotel stieg hingegen deutlich auf ein Volumen von rund 186 Mio. gegenüber 42 Mio. im Vorjahr. Insgesamt wechselten sechs Hotels ihre Eigentümer, darunter im letzten Halbjahr das Motel One Hamburg Alster (Steindamm 12 / St. Georg), das Barceló Hotel Hamburg (Ferdinandstraße / City), das Madison (Schaarsteinweg 4 / City) und die Projektentwicklung des Ibis-Hotels (Hühnerposten / City). Aufgrund der stetig steigenden Attraktivität der Stadt Hamburg für Touristen sind Hotel-Investments für Anleger sehr interessant. Die Renditen liegen in diesem Segment aktuell zwischen 5,7 und 7,5 %. Die Spitzenrenditen für Büro- und Einzelhandelsobjekte lagen in 212 unverändert bei 4,7 %. Für Logistikobjekte wurden Spitzenrenditen von bis zu 7,2 % erzielt. Portfolio-Verkäufe spielten in 212 eine untergeordnete Rolle. So fiel ihr Anteil mit 3 % am gesamten Transaktionsvolumen noch geringer aus als im Vorjahr mit einem Anteil von 15 %. Investments im Fokus Bevorzugt wurde dabei in Gewerbeimmobilien in den zentralen Teilmärkten investiert. Spitzenreiter war die Hamburger City, in der mit 54 % über die Hälfte des Transaktionsvolumens getätigt wurde, gefolgt von den Teilmärkten City Süd und St. Georg mit Anteilen von jeweils rund 11 %. Die Transaktionen mit dem größten Volumen im 4. Quartal waren die Verkäufe des Bankgebäudes der HypoVereinsbank am Alten Wall 2-32 (City) und des Büro- und Hotelkomplexes Georgstor am Steindamm (St. Georg). Ausblick Obwohl sich im Jahresverlauf 212 das Wachstumstempo der Wirtschaft verringerte, gelten Deutschland und Hamburg bei den Anlegern nach wie vor als sicherer Anlagemarkt für Immobilien. Somit wird für 213 mit einer unverändert hohen Nachfrage gerechnet. Allerdings stellen auch im kommenden Jahr sowohl die Finanzierungsproblematik als auch der Produktmangel im Core-Segment bedeutende Hemmnisse für die positive Marktentwicklung dar. Daher wird das Transaktionsvolumen in Hamburg voraussichtlich stabil auf Vorjahresniveau bleiben. Seite 8

9 Marktbericht Gewerbe Hamburg Quartal 212 Glossar / Definitionen Glossar / Definitionen Flächenumsatz Der Flächenumsatz ist die Summe aller Flächen, die innerhalb des betrachteten Zeitraums vermietet oder an einen Eigennutzer verkauft oder von ihm oder für ihn realisiert werden. Maßgeblich für die zeitliche Einordnung ist das Datum des Miet- bzw. Kaufvertragsabschlusses. Mietvertragsverlängerungen werden nicht als Umsatz erfasst. Grundlage für die Flächenangaben ist die Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum (MF/G) im Mai 212. Spitzenmiete Die Spitzenmiete umfasst das oberste Preissegment mit einem Marktanteil von 3 % des Vermietungsumsatzes (ohne Eigennutzer) in den abgelaufenen 12 Monaten und stellt hieraus den Median dar. Durchschnittsmiete Zur Errechnung der Durchschnittsmiete werden die Mietpreise aller abgeschlossenen Mietverträge in den abgelaufenen 12 Monaten mit der jeweils angemieteten Fläche gewichtet und daraus der Mittelwert berechnet. Bei den Angaben handelt es sich um nominale Nettokaltmieten. Kontakt Sonja Ebert Diplom-Ingenieurin Stadtplanung, Research Telefon: +49 ()4 / grossmann-berger.de Kontakt Leerstand Zum Leerstand zählen alle Büroflächen, die innerhalb von drei Monaten beziehbar sind. Untermietflächen sind Teil des Leerstandes. Spitzenrenditen Die Spitzenrendite entspricht der (Brutto-)Anfangsrendite für Immobilien mit bester Qualität und Ausstattung in den absoluten Spitzenlagen am jeweiligen Immobilienmarkt. Bildnachweis: Titel/2: Ericusspitze Ericus-Contor Carsten Leuzinger, Seite 7: Alter Wall 2-32 Carsten Leuzinger, Seite 9: Bleichenbrücke 9. Wir weisen darauf hin, dass sämtliche von uns getätigten Aussagen unverbindlich sind. Diese basieren überwiegend auf Angaben Dritter. Der Markbericht dient ausschließlich der allgemeinen Information unserer Kunden. Grossmann & Berger GmbH Bleichenbrücke 9 (Bleichenhof) D Hamburg Tel.: +49 ()4 / Fax: +49 ()4 / info@grossmann-berger.de Geschäftsführer: Holger Michaelis, Andreas Rehberg, Christoph Ringleben, Lars Seidel Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Jörg Wildgruber Sitz Hamburg Registergericht Hamburg Nr. B Anna Martens Diplom-Ingenieurin Stadtplanung, Research Telefon: +49 ()4 / a.martens@ grossmann-berger.de Seite 9

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