OPTIMIERUNG VON HEIZANLAGEN DR.-ING. RAINER SCHEFENACKER

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1 OPTIMIERUNG VON HEIZANLAGEN DR.-ING. RAINER SCHEFENACKER

2 Die wenigsten Heizanlagen sind optimal eingestellt und brauchen deshalb mehr Heizenergie als nötig. Durch die Heizchecks der Verbraucherzentrale können die Schwachpunkte einer Heizanlage erkannt werden. Dabei werden über 24 Stunden detaillierte Messungen durchgeführt und ausgewertet. Im Vortrag werden die wichtigsten sich daraus ergebenden Maßnahmen dargestellt, mit denen die Effizienz bestehender Heizanlagen verbessert werden kann. Auch wird darauf eingegangen, welche Punkte beim Austausch einer Heizung zu beachten sind. Staatliche Fördermöglichkeiten durch die KfW-Bank und die BAFA werden aufgezeigt.

3 Brennwertchecks Messung des Energieverbrauchs, der Kondensatmenge und von Temperaturverläufen über 24h Bei Messung der Brennwertnutzung beeinflussen folgende Faktoren u.a. das Ergebnis: - Außentemperatur - Gas oder Ölheizung (Brennwert Öl unter 48 C, Gas unter 57 C) - Temperaturspreizung zwischen Vorlauf und Rücklauf -Trotzdem guter Hinweis auf die Energieeffizienz der Heizanlage

4 Brennwertchecks Geringe Temperaturspreizungen führen zu schlechter Brennwertnutzung und damit zu schlechter Energieeffizienz Ursachen: - fehlender hydraulischer Abgleich - zu hohe Pumpenleistung - Hydraulische Weichen oder falsch eingestellte Überströmventile - Einrohrsysteme ohne Strangregulierventile Viel zu geringe Spreizung Gute Spreizung

5 Brennwertchecks Die Nachtabsenkung ist oft nicht optimal eingestellt Ursachen: - Absenktemperatur zu hoch - Zeiten falsch eingestellt - Manche Heizkessel brauchen eine Mindesthaltetemperatur Häufiges Takten durch zu hohe Absenktemperatur Optimale Nachtabsenkung

6 Hydraulischer Abgleich Durch einen korrekt durchgeführten hydraulischen Abgleich kann eine Energieeinsparung von 5 bis 10% erreicht werden. Quelle Heimeier Prinzip des Hydraulischen Abgleichs Voraussetzung sind voreinstellbare Ventile

7 Hydraulischer Abgleich Die Heizlasten der einzelnen Räume sollten möglichst genau berechnet werden (Verfahren B) Berechnung über ein 3D-Gebäudemodell Ermittlung der raumweisen Heizlast

8 Hydraulischer Abgleich Aus den raumweisen Heizlasten werden mit den Heizkörperdaten die Einstellwerte für jeden Heizkörper ermittelt Das Verfahren A (Datenschieber) ist nicht zu empfehlen Verfahren B (gelb) liefert die richtigen Ergebnisse Bestätigung der Einstellung mit VdZ- Formular Quelle Vortrag Hartmust Stettner, Reinhard Grab

9 Hydraulischer Abgleich Die Heizkurve ist bei den meisten Heizanlagen auf Werkseinstellung (entspricht unsaniertem Altbau) belassen und ist damit nicht dem Gebäudezustand angepasst. Die Berechnungsergebnisse für den hydraulischen Abgleich liefern die korrekte Einstellung der Heizkurve

10 Trinkwarmwasserspeicher Die Nachladevorgänge des Trinkwarmwasserspeichers können einen großen Einfluss auf den Energieverbrauch haben. 4-Personenhaushalt, 300l-Speicher, 21 Nachladevorgänge 4-Personenhaushalt, 160l-Speicher, 3 Nachladevorgänge

11 Trinkwarmwasserspeicher Oft wird das Trinkwarmwasser auch außerhalb der Laufzeiten der Zirkulationspumpe durch thermische Effekte umgewälzt Gefahr natürlicher Zirkulation In-Rohr-Zirkulation Thermischer Siphon

12 Trinkwarmwasserspeicher Fehlende bzw. ungünstige Sperrzeiten für die Nachladung und zu kleine Schaltdifferenzen können weitere Ursachen sein Kleine Schaltdifferenz Nachladung um 0 Uhr Große Schaltdifferenz

13 Trinkwarmwasserspeicher Die hohen Nachladetemperaturen können sich in manchen Fällen direkt auf die Heizkörpertemperaturen auswirken Abhilfen: - Heizungspumpe während der Nachladedauer ausschalten - Umschaltventil einbauen - Mischer einbauen

14 Pumpen Der Austausch einer alten Pumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe amortisiert sich insbesondere bei Heizkreispumpen in wenigen Jahren Mehrstufige Pumpe mit bis zu 115W Hocheffizienzpumpe arbeitet bei 6W

15 Dämmung der warmgehenden Rohrleitungen Sehr oft sind Armaturen und Speicheranschlüsse nicht gedämmt Ungedämmte Armaturen Vollständige Dämmung

16 Nachfüllen von Heizungswasser Das Nachfüllen ist nur noch mit einem Rückflussverhinderer zulässig Unzulässige Schlauchverbindung Nachfüllstation

17 Fördermöglichkeiten zur Optimierung bestehender Heizanlagen KfW-Förderung für einen weiten Umfang von Maßnahmen (z.b. hydraulischer Abgleich, Pumpen, neue Heizflächen) - Vor Auftragsvergabe Förderantrag über Energieberater stellen - Energieberater muss Energie-Effizienzexperte (DENA) sein - Zuschuss bis maximal 2 Wohneinheiten bzw. Wohneigentümergemeinschaften - Kumulierungsverbot mit BAFA-Programmen und Steuerermäßigung von Handwerkerleistungen - KfW-Programm 430 : 15% Zuschuss - KfW-Programm 152 : Kredit 0,75% Zins, 7,5% Tilgungszuschuss - KfW-Programm 431 : Baubegleitung 50% der Beratungskosten

18 Fördermöglichkeiten zur Optimierung bestehender Heizanlagen BAFA-Förderung für Pumpentausch, hydraulischen Abgleich und Regeleinrichtungen - Antragstellung ohne Energieberater - Umsetzung innerhalb von 6 Monaten nach Registrierung - Kumulierungsverbot mit KfW-Programmen und Steuerermäßigung von Handwerkerleistungen - Zuschuss 30% vom Nettobetrag

19 Erneuerung der Heizanlage Energieträger: Dimensionierung: - Wenn möglich Gas gegenüber Öl bevorzugen - Pelletheizung nur bei größeren Gebäuden sinnvoll - Wärmepumpen nur bei Niedrigenergiehäusern, möglichst mit Flächenheizung - Solarthermie nur bei hohem Trinkwarmwasserbedarf - Heizlast des Gebäudes berechnen - Großen Modulationsbereich (z.b. von 2 bis 20kW) wählen - Auch bei großem Modulationsbereich Heizleistung nicht zu groß wählen, da Heizkessel in der Regel immer mit Spitzenleistung anfährt

20 Erneuerung der Heizanlage Messung der Temperaturverläufe in der Regel am Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf Dimensionierung von Heizanlagen Zu groß gewählte Anlage mit eventuell zu kleinem Kesselvolumen führt zu häufigem Takten Richtig dimensionierte und modulierende Anlage

21 Erneuerung der Heizanlage Heizkessel: - Wandgerät ist für Heizkörperkreise in Ordnung - Bei Flächenheizungen sollte wegen des höheren Kesselinhalts ein bodenständiger Kessel gewählt werden. - Ein Edelstahlwärmetauscher hat eine höhere Lebensdauer - Überströmventile und hydraulische Weichen vermeiden

22 Erneuerung der Heizanlage Trinkwarmwasserspeicher: - Integriert in Heizgerät bei nicht zu hohem Bedarf - Nicht zu groß dimensionieren (Speicherverluste, Legionellen) - auf gute Dämmung zum Boden hin achten, eventuell druckbelastbares Dämmsystem einsetzen - Beurteilung der Speicherdämmung über Wärmeverlust in kwh/d - Speicherausgänge mit thermischen Siphons versehen - Frischwasserstation in der Regel ohne Legionellengefahr - Zirkulation möglichst bedarfsgesteuert und selbstlernend

23 Erneuerung der Heizanlage Sonstiges: - Systemtrennung bei Fußbodenheizung empfohlen - Schlammabscheider einbauen - Nur Hocheffizienzpumpen einsetzen - Nachfüllstation mit Rohrtrenner - Hydraulischer Abgleich nach Verfahren B - Heizkurve und Nachtabsenkung korrekt einstellen

24 Erneuerung der Heizanlage Zum Erfüllen der Forderungen des EWärmeG Baden-Württemberg gibt es viele Möglichkeiten möglich Auch die Kombination von Erfüllungsoptionen ist möglich

25 Erneuerung der Heizanlage Fördermöglichkeiten - KfW-Förderung, in der Regel gesamte Maßnahme (z.b. Entsorgung Öltanks, Erneuerung Boden und Wände) - Vor Auftragsvergabe Förderantrag über Energieberater stellen - Energieberater muss Energie-Effizienzexperte (DENA) sein - Zuschuss bis maximal 2 Wohneinheiten bzw. Wohneigentümer- - Kumulierungsverbot mit BAFA-Programmen und Steuerermäßigung von Handwerkerleistungen - KfW-Programm 430 : 15% Zuschuss - KfW-Programm 152 : Kredit 0,75% Zins, 7,5% Tilgungszuschuss - KfW-Programm 433 : Brennstoffzelle Zuschuss bis 40% - KfW-Programm 431 : Baubegleitung 50% der Beratungskosten

26 Erneuerung der Heizanlage Fördermöglichkeiten BAFA-Förderung für Pumpentausch, hydraulischen Abgleich und Regeleinrichtungen - Antragstellung ohne Energieberater - Umsetzung innerhalb von 6 Monaten nach Registrierung - Kumulierungsverbot mit KfW-Programmen und Steuerermäßigung von Handwerkerleistungen - Zuschuss 30% vom Nettobetrag

27 Erneuerung der Heizanlage Fördermöglichkeiten BAFA Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) für Heizanlagen auf Basis erneuerbarer Energien: - Solarthermie - Wärmepumpen - Heizanlagen auf Basis von Biomasse (z.b. Pelletheizungen) - Antragstellung innerhalb von 9 Monaten nach Fertigstellung - Kumulierungsverbot mit anderen BAFA-Programmen, KfW- Programmen und Steuerermäßigung von Handwerkerleistungen

28 Erneuerung der Heizanlage Fördermöglichkeiten Die Ermittlung der Fördersumme hängt von vielen Faktoren ab

29 seit 1978 bundesweit rund 2,3 Millionen Beratungen (davon rund im Rahmen der Energie-Checks seit 2011) Beratungen bewirkten: 35 TWh Energieeinsparung 12 Mio. Tonnen CO 2 -Einsparung 1,2 Mrd. Euro zusätzliche Investitionen

30 seit 1978 bundesweit rund 2,3 Millionen Beratungen (davon rund im Rahmen der Energie-Checks seit 2011) Beratungen bewirkten: 35 TWh Energieeinsparung 12 Mio. Tonnen CO 2 -Einsparung 1,2 Mrd. Euro zusätzliche Investitionen

31 UNSERE BERATUNGSANGEBOTE Telefonisch kostenfrei über bundesweite Hotline Online kostenfrei über Persönlich in einer der rund 700 Beratungseinrichtungen bundesweit für ein geringes Entgelt (5 Euro pro 30 Minuten)

32 AUCH BEIM VERBRAUCHER ZU HAUSE in der Wohnung (Basis-Check 10 Euro) im Eigenheim (Gebäude-Check 20 Euro) im Heizungskeller (Brennwert-Check 40 Euro) bei kniffeligen Spezialfällen (Detail-Checks für 45 Euro) sowie bei zahlreichen Messen, Ausstellungen und Vorträgen

33 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

34 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Team Energieprojekte Markgrafenstraße Berlin

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