Routinedaten der GKV für den Morbi-RSA. 73 Millionen (2009 & 2010) von 82 Millionen
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- Irmela Dittmar
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1 Informationssystem Versorgungsdaten Teil 1: Vorstellung des Datensatzes Dr. med. Jochen Dreß Fachliche Leitung Worum geht es? Routinedaten der GKV für den Morbi-RSA Versicherte 73 Millionen (2009 & 2010) von 82 Millionen Jährliche Versorgungsdaten Stammdaten Diagnosen Arzneimittelverordnungen Andere Leistungsausgaben für bestimmte Institutionen und definierte Zwecke zugänglich machen DIMDI 1
2 Wie kommen die Daten zum DIMDI? KK BVA DIMDI Pseud. Vers.Nr. Vertrauensstelle KK KK Überjähriges Pseudonym KK Anonym. Daten Datenaufbereitungstelle Morbi- RSA Wann kommen welche Daten zum DIMDI? Berichtsjahr: JJJJ Meldung mit Meldejahr = Ausgleichsjahr: August JJJJ+1 1. Korrekturmeldung: Juni JJJJ+2 Plausibilisierung & Berechnung MorbiRSA: November JJJJ+2 2. Korrekturmeldung Stammdaten: März JJJJ+3 Neuberechnung MorbiRSA: November JJJJ+3 Datenlieferung an das DIMDI: 1. Quartal des Jahres JJJJ+4 DIMDI 2
3 Um welche Daten handelt es sich? Stammdaten Extrakorporale Blutreinigung AM-Verordnungen 73 Diagnosen ambulant Diagnosen stationär Berücksichtigungsfähige Leistungsausgabe Datensätze 2009 [Mio.] Datenkranz: Stammdaten (SA151 & SA152) Betriebsnummer der Krankenkasse Versichertenpseudonym Geburtsjahr (SA151) Geschlecht (SA151) Versichertentage insgesamt (SA151) mit Krankengeldanspruch (SA151) Erwerbminderungsrente (SA152) im Ausland, Kostenerstattung, Wahltarife (SA152) Verstorben (SA151) DIMDI 3
4 Datenkranz: Extrakorporale Blutreinigung (SA153) Betriebsnummer der Krankenkasse Versichertenpseudonym Extrakorporale Blutreinigung Datenkranz: abgerechnete Arzneimittel (SA451) Betriebsnummer der Krankenkasse Versichertenpseudonym Verordnungsdatum Pharmazentralnummer () Anzahl der abgerechneten Einheiten (Packungen) Quelle: BfArM DIMDI 4
5 Pharmazentralnummer () I Bundeseinheitlicher Identifikationsschlüssel für einzelne Packungen eines Arzneimittels, Hilfsmittel, andere Apothekenprodukte Quelle: BfArM Pharmazentralnummer () I Bundeseinheitlicher Identifikationsschlüssel für Arzneimittel, Hilfsmittel andere Apothekenprodukte Quelle: BfArM DIMDI 5
6 Pharmazentralnummer () II Auswertungen z.b. nach Wirkstoffen Anatomischtherapeutischchemischen Klassifikationssystems (ATC-System) mit Tagesdosen (DDD) des WIdO)* )* Wissenschaftliches Institut der AOK Datenkranz: Diagnosen stationär (SA551) Betriebsnummer der Krankenkasse Versichertenpseudonym Entlassungsmonat Fallzähler (falls Verlegung oder mehrere Aufenthalte im Monat) Diagnose nach ICD-10-GM Lokalisation (beidseitig = 1, sonst 0) Haupt- oder Nebendiagnose? Art der Behandlung (vollstationär, teilstationär, ambulante OP, sonstige) DIMDI 6
7 Datenkranz: Diagnosen ambulant (SA651) Betriebsnummer der Krankenkasse Versichertenpseudonym Quartal Diagnose nach ICD-10-GM Zusatzkennzeichen V = Verdachtsdiagnose Z = Zustand nach betreffender Diagnose A = ausgeschlossene Diagnose G = gesicherte Diagnose 0 = sonstiges Lokalisation (beidseitig = 1, sonst 0) Rieser Bauernmuseum Maihingen Abrechnungsweg (1 = ambulant nach 295, 2 = ambulant im Krankenhaus, 0 = sonstige) Datenkranz: Diagnosen ambulant (SA651) Betriebsnummer der Krankenkasse Versichertenpseudonym Cave: Quartalsinterne Duplikate (z.b. Wiedervorstellung zur Kontrolle) nicht enthalten. Quartal Diagnose nach ICD-10-GM Zusatzkennzeichen V = Verdachtsdiagnose Z = Zustand nach betreffender Diagnose A = ausgeschlossene Diagnose G = gesicherte Diagnose 0 = sonstiges Lokalisation (beidseitig = 1, sonst 0) Abrechnungsweg (1 = ambulant nach 295, 2 = ambulant im Krankenhaus, 0 = sonstige) DIMDI 7
8 Datenkranz: Leistungsausgaben Betriebsnummer der Krankenkasse Versichertenpseudonym Ausgaben pro Jahr in Eurocent Ärzte Zahnärzte Apotheken Krankenhäuser Sonstige Leistungsausgaben Krankengeld Ambulanter Sektor Jahr Quartal Kassenarzt-ID Scheinnummer Berufsfachgruppe Diagnosen: Diagnose (ICD-10) inkl. Zusatzkennzeichen Lokalisation Leistungen Scheinart Leistung(sziffer) Datum der Leistungserbringung Häufigkeit der abgerechneten Leistung(sziffer) [ 294/295 SBG V] Weitere Sektoren Arzneimittel Sektor Jahr Quartal Kassenarzt-ID Berufsfachgruppe Rezept-ID Anzahl der Verordnungen Rezeptgesamtkosten Zuzahlungsbetrag des Patienten Rezept-ID Pharmazentralnummer des Produkts Anzahl der Verordnungen des Produkts Apothekenabgabepreis Verordnungsdatum [ 300 SGB V] Stammdaten Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ) Geschlecht Versicherungszeiten Versichertenstatus Versichertenart Wohnort Beruf Schulabschluss Nationalität Austrittsgrund (Wechsel, Tod) Stationärer Sektor Aufnahme- und Entlassungsdatum Institutionskennzeichen Fachabteilung einweisender Arzt Haupt- und bis zu 20 Nebendiagnosen (ICD- 10) Lokalisation Art der Behandlung Verlegungen Prozeduren (OPS) mit Datum DRGs vor- und nachstationäre Leistungen Entbindungen Kuren Ambulantes Operieren [ 293 SGB V, 301 SGB V] Arbeitsunfähigkeit [ 5 EFZG, 295 SGB V] Sachleistungen (Heil- & Hilfsmittel [ 302 SGB V], Fahrtkosten, ) Pflegeleistungen [ 94 SGB XI] Pflegeart und Pflegestufe DIMDI 8
9 Altersverteilung Was können uns die Daten erzählen? Ein paar Beispiele > > Männer Frauen Männer Frauen DIMDI 9
10 Altersverteilung 2009 vs Frauen > > Männer Frauen 2010 Frauen 2009 Männer 2010 Männer 2009 Die 10 häufigsten gesicherten ambulanten Diagnosen einmalig pro Patient gezählt Diagnose Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf Neubildung, nicht näher bezeichnet Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) Akute Infektion der oberen Atemwege, nicht näher bezeichnet Notwendigkeit der Impfung gegen Grippe [Influenza] Presbyopie (Alterssichtigkeit) Hypermetropie (Weitsichtigkeit) Kontrazeptive Maßnahme, nicht näher bezeichnet Sonstige näher bezeichnete nichtentzündliche Krankheiten der Vagina Ärztliche Allgemeinuntersuchung DIMDI 10
11 Die 10 häufigsten stationären Hauptdiagnosen einmalig pro Patient gezählt insgesamt Diagnose Einling, Geburt im Krankenhaus Sonstige primäre Gonarthrose Gehirnerschütterung Synkope und Kollaps Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohne Einklemmung und ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet Diarrhoe und Gastroenteritis, vermutlich infektiösen Ursprungs Instabile Angina pectoris Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise Sonstige primäre Koxarthrose Sonstige Formen der Angina pectoris Vorhofflimmern: Paroxysmal Was können uns die Daten erzählen? Weitere Themen I Über-, Unter- und Fehlversorgung (Arzneimittel, Alter, Geschlecht, Kontraindikation) Menge der ambulanten verordneten und abgerechnten Arzneimittel Zulassungsüberschreitende Anwendung (Off-Label-Use) von Arzneimitteln analysieren Häufigkeit der Verordnung von Generika Häufigkeiten von ambulanten / stationären Diagnosen Häufigkeiten von Erkrankungen Impfabdeckung Inanspruchnahme von z.b. onkologischen Vorsorgeuntersuchungen Seltene Erkrankungen und deren medikamentöse Behandlung DIMDI 11
12 Was können uns die Daten erzählen? Weitere Themen II Vergleich mit Analysen und Publikationen von Gesundheitsdaten (z.b. Todesursachenstatistik, Gesundheitsberichte der KK) Validierung von Analysen regionaler Daten Auswertungen zur Anzahl der Versichertentage im Ausland und Versichertentagen mit Erwerbsminderungsrente erstellen Anwendung von ICD Codes Qualität der Kodierung Auswertung von Krankenhausaufenthalten: vollstationär, teilstationär und ambulant Patientenkollektive überjährig, anhand der jahresübergreifenden Pseudonyme Dr. Jochen Dreß, , DIMDI 12
13 Informationssystem Versorgungsdaten Teil 2: Antragsverfahren & Datenschutz Dr. med. Jochen Dreß Fachliche Leitung Wie werden die Daten ausgewertet? Kontrollierte Datenfernverarbeitung Mittels vom Nutzungsberechtigten bereitgestellter und im Antragsverfahren geprüfter und genehmigter Auswertungsprogramme wertet die Datenaufbereitungsstelle die Originaldaten aus. Datenauswertung durch das DIMDI Der Nutzungsberechtigte formuliert die Fragestellung. Die Datenaufbereitungsstelle entwickelt die entsprechenden Auswertungsprogramme und wertet mit diesen die Originaldaten aus. Standardisierte Datensätze (Scientific-Use-Files) Standardisierte Datensätze werden durch die Datenaufbereitungsstelle anhand von definierten Standardauswertungen generiert. On-Site Analyse von pseudonymisierten Einzeldatensätze. DIMDI 13
14 Wie werden die Daten bereitgestellt? Gesicherte Übermittlung der Bereitstellung der an einen Gastarbeitsplatz Wer darf zugreifen? (Zusammenfassung nach 303e (1) SGB V) Bundesverband & Landesverbände der Krankenkassen Krankenkassen Kassenärztliche Vereinigungen maßgebliche Spitzenorganisationen zur Wahrnehmung der wirtschaftlichen Interessen der Leistungserbringer auf Bundesebene Institutionen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes und der Länder Institutionen der Gesundheitsversorgungsforschung Hochschulen sonstige Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung maßgebliche Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen der Patientinnen und Patienten und der Selbsthilfe chronisch kranker und behinderter Menschen auf Bundesebene für die gesetzliche Krankenversicherung zuständige oberste Bundes- / Landesbehörden bzw. jeweilig nachgeordnete Bereiche andere oberste Bundesbehörden DIMDI 14
15 Aus welchem Grund? ( 303e (2) SGB V) Wahrnehmung von Steuerungsaufgaben durch die Kollektivvertragspartner Verbesserung der Qualität der Versorgung Planung von Leistungsressourcen Längsschnittanalysen über längere Zeiträume, Analysen von Behandlungsabläufen, Analysen des Versorgungsgeschehens zum Erkennen von Fehlentwicklungen und von Ansatzpunkten für Reformen (Über-, Unter- und Fehlversorgung) Unterstützung politischer Entscheidungsprozesse zur Weiterentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung, Analyse und Entwicklung von sektorenübergreifenden Versorgungsformen sowie von Einzelverträgen der Krankenkassen. Andere Antragsverfahren Antragseingang Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Ggf. Breitstellung der DIMDI 15
16 Antragsverfahren Antragseingang Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Antrag Institution und Ansprechpartnern Bevorzugter Kommunikationskanal Zweck Projektbeschreibung Datenbearbeitung Datenbereitstellung Rechtliche Hinweise / Erklärungen Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Ggf. Breitstellung der Antragsverfahren Antragseingang Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Antrag Institution und Ansprechpartnern Bevorzugter Kommunikationskanal Zweck Projektbeschreibung Datenbearbeitung Datenbereitstellung Rechtliche Hinweise / Erklärungen Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Ggf. Breitstellung der Titel Fragestellung & Hintergrund Datenelemente & Methodik Berichtsjahre & Datenumfang Maßnahmen zum Identitätsschutz Analysesoftware Zugriff auf Einzeldatensätze Datenzusammenführung krankenkassenbezogene Auswertung DIMDI 16
17 Antragsverfahren Antragseingang Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Antrag Institution und Ansprechpartnern Bevorzugter Kommunikationskanal Zweck Projektbeschreibung Datenbearbeitung Datenbereitstellung Rechtliche Hinweise / Erklärungen Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Gebühren Nutzungsbedingungen Speicherung und Verarbeitung der Antragsdaten Bescheid Ggf. Breitstellung der Antragsverfahren Antragseingang Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Ggf. Breitstellung der DIMDI 17
18 Antragsverfahren Antragseingang Signatur Institution Zweck Projektbeschreibung Zugriff auf pseudonymisierte Einzeldatensätze geplante Datenzusammenführung krankenkassen-bezogene Auswertung Art der Datenbearbeitung Datenfernverarbeitung Rechtliche Hinweise Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Ggf. Breitstellung der Antragsverfahren Antragseingang Signatur Institution Zweck Projektbeschreibung Zugriff auf pseudonymisierte Einzeldatensätze geplante Datenzusammenführung krankenkassen-bezogene Auswertung Art der Datenbearbeitung Datenfernverarbeitung Rechtliche Hinweise Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Antrag wurde mutmaßlich von der zeichnungsberechtigten Person korrekt unterschrieben Ggf. Breitstellung der DIMDI 18
19 Antragsverfahren Antragseingang Signatur Institution Zweck Projektbeschreibung Zugriff auf pseudonymisierte Einzeldatensätze geplante Datenzusammenführung krankenkassen-bezogene Auswertung Art der Datenbearbeitung Datenfernverarbeitung Rechtliche Hinweise Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Alle Angaben wurden gemacht Bescheid Ggf. Breitstellung der Antragsverfahren Antragseingang Signatur Institution Zweck Projektbeschreibung Zugriff auf pseudonymisierte Einzeldatensätze Geplante Datenzusammenführung Krankenkassen-bezogene Auswertung Art der Datenbearbeitung Datenfernverarbeitung Rechtliche Hinweise Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Begründung liegt bei Verfahrensbeschreibung liegt bei Ggf. Breitstellung der DIMDI 19
20 Antragsverfahren Antragseingang Signatur Institution Zweck Projektbeschreibung Zugriff auf pseudonymisierte Einzeldatensätze Geplante Datenzusammenführung Krankenkassen-bezogene Auswertung Art der Datenbearbeitung Datenfernverarbeitung Rechtliche Hinweise Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Einwilligungen der jeweiligen Krankenkassen liegen bei Ggf. Breitstellung der Antragsverfahren Antragseingang Signatur Institution Zweck Projektbeschreibung Zugriff auf pseudonymisierte Einzeldatensätze Geplante Datenzusammenführung Krankenkassen-bezogene Auswertung Art der Datenbearbeitung Datenfernverarbeitung Rechtliche Hinweise Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Skripte liegen bei Skripte entsprechen den Coderichtlinien Ggf. Breitstellung der DIMDI 20
21 Antragsverfahren Antragseingang Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Prüfung auf Basis der Antragsunterlagen Zweckmäßigkeit der Datenverarbeitung und Datennutzung Umfang der DaTraV-Daten ausreichend Struktur der DaTraV-Daten ausreichend Umfang der beantragten Daten erforderlich Struktur der beantragten Daten Identifikationsschutz und Wahrung der Anonymität Inhaltliche Prüfung II Bescheid Ggf. Breitstellung der Antragsverfahren Antragseingang Kontrollierte Datenfernverarbeitung Datenauswertung durch das DIMDI On-Site Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Nicht erforderlich im Fall: Standardisierter Datensätze (Scientific-Use-Files) Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Ggf. Breitstellung der DIMDI 21
22 Antragsverfahren Antragseingang Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Prüfung unter Berücksichtigung der Zweckmäßigkeit der Datenverarbeitung und Datennutzung Umfang der DaTraV-Daten ausreichend Struktur der DaTraV-Daten ausreichend Umfang der beantragten Daten erforderlich Struktur der beantragten Daten Identifikationsschutz und Wahrung der Anonymität Inhaltliche Prüfung II Bescheid Ggf. Breitstellung der Antragsverfahren Antragseingang Entscheidung Gebührenfestsetzung Beschreibung der Begründung Auflagen / Nebenbestimmungen Formale Prüfung Rechtsbehelfsbelehrung Registratur des Antrags Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Ggf. Breitstellung der DIMDI 22
23 Antragsverfahren Antragseingang Datenträgerbasiert: CD, DVD Registratur des Antrags Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung I Ggf. Erzeugung der Inhaltliche Prüfung II Bescheid Ggf. Breitstellung der Identifikationsschutz DIMDI 23
24 Identifikationsschutz Standard-Stichprobe: 30% n aggregierte Daten Standardmindestfallzahl = 30 immer faktisch anonymisiert Datenzusammenführung nur nach Genehmigung wenn kein Re-Identifizierungsrisiko besteht Zugriff auf Einzeldatensätze nur am Gastarbeitsplatz Beschränkung der im Zugriff liegenden Daten auf das erforderliche Minimum Prüfaspekte & Prüftiefe Vorbemerkung Keine Prüfung auf mögliche Interessenkonflikte der Relevanz des (angestrebten) Erkenntnisgewinns der Angemessenheit des Vorgehens DIMDI 24
25 5 DaTraV (3) Die Datenaufbereitungsstelle Ergänzende Hinweise Prüfaspekt Nutzungszwecke nach prüft bei Anträgen, ob 303e Absatz 2 2. der angegebene Zweck der Wahrnehmung von Zweck angegeben Datenverarbeitung und Steuerungsaufgaben durch die Kollektivvertragspartner Datennutzung (Nutzungszweck) Verbesserung der Qualität dem Katalog nach der Versorgung Planung von 303e Absatz 2 des Fünften Zum Zweck passende Leistungsressourcen Buches Sozialgesetzbuch Fragestellung formuliert Längsschnittanalysen über entspricht, längere Zeiträume, Analysen von Behandlungsabläufen, 303e SGB V Analysen des Datennutzung für die (1) Die bei der Versorgungsgeschehens Aufgabenerfüllung erforderlich zum Erkennen von Datenaufbereitungsstelle Fehlentwicklungen und von gespeicherten Daten können von Ansatzpunkten für Reformen (Über-, Unter- und Fragestellung wissenschaftlichen folgenden Institutionen Fehlversorgung) angemessen formuliert verarbeitet und genutzt werden, Unterstützung politischer soweit sie für die Erfüllung ihrer Entscheidungsprozesse zur Weiterentwicklung der Aufgaben erforderlich sind: gesetzlichen Krankenversicherung, Methodik passt zur Fragestellung Analyse und Entwicklung von sektorenübergreifenden Versorgungsformen sowie von Einzelverträgen der Methodik wissenschaftlich Krankenkassen. andere angemessen formuliert 5 DaTraV (3) Die Datenaufbereitungsstelle prüft bei Anträgen, ob 3. der Umfang und die Struktur der bei ihr vorliegenden Daten für diesen Zweck ausreichend sind, Ergänzende Hinweise Prüfaspekt Beantragten Jahrgänge verfügbar Beantragten Daten ermöglichen vom Umfang (= Zahl der in eine Analyse eingehenden Fälle) her eine valide Aussage Beantragten Datenelemente / Merkmale sind vorhanden Surrogatmerkmale hinreichend und nachvollziehbar ausgewählt und definiert DIMDI 25
26 5 DaTraV (3) Die Datenaufbereitungsstelle prüft bei Anträgen, ob 4. der Umfang und die Struktur der beantragten Daten für diesen Zweck erforderlich sind und Ergänzende Hinweise Prüfaspekt Nur für die Fragestellung relevanten Jahrgänge wurden beantragt Nur die für die Fragestellung relevanten Datenelemente / Merkmale wurden beantragt 5 DaTraV (3) Die Datenaufbereitungsstelle prüft bei Anträgen, ob 5. durch eine Zusammenführung nach Absatz 2 Satz 2 die betroffenen Versicherten nicht wieder identifiziert werden können. Ergänzende Hinweise Prüfaspekt (2) Für Anträge an die Datenaufbereitungsstelle zur Datenverarbeitung und Schutz von Pseudonymen Datennutzung ist ein von dieser bereitzustellendes Formular zu verwenden. Darin ist vom Antragsteller auch der Zweck der Krankenkassenbezogene Datennutzung anzugeben und ob eine Zusammenführung der Auswertung beantragten Daten untereinander oder mit externen Datenbeständen vorgesehen ist. Aggregation Anzahl der Selektionskriterien & Übermäßige Präzision auf Merkmalsebene Anonymisierte Variablen Zusätzliche Anreicherung der Daten Datenzusammenführung mit externen Datenbeständen DIMDI 26
27 Veröffentlichung von Ergebnissen, Quellenangabe Voraussetzung: Re-Identifikation der Versicherten mit Hilfe der veröffentlichten Ergebnisse nicht möglich Belegexemplar an das DIMDI Angabe der Datenquelle Quelle: Informationssystem Versorgungsdaten, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, [JJJJ-JJJJ], Berechnungen durch X. Quelle: Informationssystem Versorgungsdaten, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI), [JJJJ-JJJJ], Berechnungen durch das DIMDI entsprechend den Absprachen mit X. X : Autor, Autoren, Institution Verzeichnis der Veröffentlichungen / Anträge vielfach nachgefragt Verzeichnis der Veröffentlichungen angedacht Verzeichnis der Anträge Voraussetzung: explizite Zustimmung des Antragssteller Eintragsinhalte: Fragestellung, Hintergrund, Methodik, Institution Eintragsveröffentlichung: ein Jahr nach Bereitstellung der DIMDI 27
28 Technische Beschränkungen Begrenzte Systemressourcen Gewährleistung der parallelen Durchführung verschiedener Auswertungen Ressourcen stehen anteilig zur Verfügung Pilotphase Start: KW Datenverarbeitung Datenfernverarbeitung Datenanalyse durch das DIMDI On-Site (Gastarbeitsplatz) Analysewerkzeuge SQL (Oracle 11g) SAS R Kataloge ATC-Codes angebunden (GKV-Arzneimittelindex) ICD-10-GM DIMDI 28
29 1. Ausbaustufe Start: 2. Quartal 2014 Datenverarbeitung Datenfernverarbeitung Datenanalyse durch das DIMDI On-Site (Gastarbeitsplatz) Analysewerkzeuge SQL (Oracle 11g) SAS R Kataloge ATC-Codes angebunden (GKV-Arzneimittelindex) ICD-10-GM 2. Ausbaustufe Start: noch unbestimmt Datenverarbeitung Datenfernverarbeitung Datenanalyse durch das DIMDI On-Site (Gastarbeitsplatz) Analysewerkzeuge SQL (Oracle 11g) SAS R Kataloge ATC-Codes angebunden (GKV-Arzneimittelindex) ICD-10-GM DIMDI 29
30 Standardauswertungen Basierend auf wiederkehrenden Fragestellungen und spezifischen Nachfragen Vereinfachte Verfahren angedacht Konkrete Planung ab Ausbaustufe 2 Dr. Jochen Dreß, , jochen.dress@dimdi.de DIMDI 30
31 Beispieldatensatz (1) Ausgleichsjahre: 2009 & 2010 Es gibt gleich viele Versicherte pro Geschlecht. Es gibt gleich viele Versicherte pro Geburtsjahr, wobei 11 Geburtsjahre verwendet und diese so gewählt sind, dass jedes Geburtsjahr ausgehend vom Ausgleichsjahr - 1 in eine dieser 11 Altersgruppen fällt: > 100 Beispieldatensatz (2) Die wird mit dem Startwert 46 jeweils für Frauen und Männer inkrementell hochgezählt. Jede fiktive kommt einmal pro Geschlecht und damit insgesamt zweimal vor. Die Leistungsausgaben sind ebenfalls fiktiv. Es gibt Versicherte mit oder ohne überjähriges Pseudonym. Es gibt Versicherte, die die Krankenkasse gewechselt haben. DIMDI 31
32 Beispieldatensatz (3) Die fiktiven ICD Codes decken den kompletten Code-Raum von A000.0 bis Z100.9 ab, so dass alle derzeit gültigen ICD-Codes als Untermenge enthalten sind. Jeder der fiktiven ICD Codes kommt einmal pro Geschlecht und Altersgruppe vor. Die Zusatzkennzeichen (V, Z, A, G, 0) sind pro Geschlecht und Altersgruppe gleichverteilt. ICD-Codes: Sonderzeichen ICD Zeichen: Erklärung # oder + Der Primärdiagnoseschlüssel entspricht der Krankheitsursache (Ätiologie). Kreutz-Stern Notation * Der Sekundärdiagnoseschlüssel entspricht der Organmanifestation! Das Ausrufezeichen erweitert die Primärdiagnose um relevante Informationen wie z.b. den Schweregrad - Die Punkt-Strich-Notation ist selbst nicht zu codieren sondern weist auf das Vorhandensein codierbarer ICD Viersteller oder Fünfsteller hin. DIMDI 32
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