Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich Predigt zu Jesaja 49, 4 im Bezirksgottesdienst am 14. Oktober 2012 in Wädenswil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich Predigt zu Jesaja 49, 4 im Bezirksgottesdienst am 14. Oktober 2012 in Wädenswil"

Transkript

1 Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich Predigt zu Jesaja 49, 4 im Bezirksgottesdienst am 14. Oktober 2012 in Wädenswil Kanzellesung Jesaja 49, 4 (Zürcher Bibel) Ich aber sprach: Vergeblich habe ich mich abgemüht, für nichts und wieder nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist beim HERRN und mein Lohn bei meinem Gott. Liebe Gemeinde Diese Worte stammen aus jenem Lied vom Gottesknecht, das wir in der ersten Lesung vorhin bereits gehört haben. Wer ist das, der da so redet? Der Prophet Jesaja, genauer der zweite Jesaja? Oder das Volk Israel, das bei der Entstehung dieser Schrift in Babylon gefangen war? Oder Jesus, auf den im Neuen Testament die Lieder vom Gottesknecht gedeutet werden? Jede dieser Deutungen macht auf ihre Weise Sinn. Heute aber lasst uns diese Worte auf uns selber deuten. Heute sollen sie unsere eigenen Worte werden. Denn es gibt wohl keine Person unter uns, die nicht schon irgendwann einmal genau dies gedacht oder auch gesagt hat: Vergeblich habe ich mich abgemüht, / für nichts und wieder nichts meine Kraft verbraucht. So etwas sagen wir nicht nur, wenn wir zum Beispiel eine kaputte Kaffeemaschine auseinandergeschraubt und in ihre teile zerlegt haben und dann merken: sie lässt sich nicht mehr reparieren. So etwas sagen wir in existenziellen Krisensituationen. Wenn uns ein Misserfolg, eine Enttäuschung, eine Krankheit oder ein Verlust zurückwirft. Das Gebäude dessen, was wir im Leben erreicht haben, kommt dann ins Wanken. Unsere Träume und Ziele rücken in die Ferne. Luftschlösser zerbrechen. Der Boden der Realität, auf dem wir dann aufschlagen, ist hart und glitschig. Die Sinnlosigkeit befällt uns; und zwar nicht nur die Gegenwart, sondern sie greift wie ein Krake in die Vergangenheit alles bisher Getane verliert scheinbar an Wert. Und sie greift in die Zukunft, vor der wie eine große Wand die Angst und unsere Vergänglichkeit stehen.

2 2 Es ist gut zu wissen, dass solche Gedanken und Gefühle auch den Menschen der Bibel, den Propheten, den Menschen im Exil, ja selbst Jesus nicht fremd waren. Hier sind sie ausgesprochen. Aber sie sind niemals das letzte Wort! Ich möchte von einem Leben erzählen, bei dem sich die Frage nach der Vergeblichkeit oder gar Sinnlosigkeit messerscharf stellt; wo sich aber Vergeblichkeit und Sinnlosigkeit auch genauso klar auflösen werden. Ich meine das kurze Leben der Sophie Scholl. Sie wurde im Mai 1921 geboren, wäre also heute 91 Jahre alt (wie zwei unserer heutigen Gottesdienstbesucher mit demselben Jahrgang). Wir kennen sie aber nur als Kind, Jugendliche und junge Frau, denn sie wurde keine 22 Jahre alt. Im Februar 1943 wurde sie in München, wie auch ihr Bruder Hans und ihr Freund Christoph Probst wegen Widerstands gegen das Nationalsozialistische Regime durch das Fallbeil hingerichtet. Der Grund war, dass sie die Widerstandsgruppe Die Weiße Rose gegründet, Flugblätter gegen Hitler gedruckt und diese an der Universität verteilt hatten. Sophie Scholl war eine warmherzige und lebensfrohe Person. Sie liebte die Natur und die Musik. Und sie war tief gläubig, auf der Suche nach ihrer persönlichen Beziehung zu Gott. Wenige Monate vor ihrem Tod schreibt sie in ihrem Tagebuch: Jeden Abend bete ich, dass (Gott) meinen Willen, den ich nicht aus meinen törichten Händen freiwillig lassen kann, mir herausreiße, um mich unter seinen zu stellen, den ich doch schon lange als gut erkannt habe und dem ich dienen möchte Um ein mitleidiges Herz bitte ich, wie könnte ich sonst lieben? Und meine ohnmächtige Liebe lege ich in Deine Hand, damit sie mächtig wird. ( )

3 3 Im Kreis ihrer Geschwister und Freunde macht sie sich Gedanken über die Zeit nach dem Ende Hitlers und des Krieges. Aber sie sollte sie nicht mehr erleben. Es wurde kurzer Prozess mit ihnen gemacht. Nicht einmal eine Woche verging zwischen Verhaftung und Hinrichtung. Aus diesen Tagen gibt es manches Denkwürdige zu berichten. Vor einigen Jahren wurde ein bemerkenswerter Film über diese letzten Tage gedreht, den wir im kommenden Februar anlässlich ihres 70. Todestages hier in der Reihe Kino in der Kirche aufführen werden (Regie: Marc Rothemund, Julia Jentsch als Sophie Scholl). Hier einige Begebenheiten aus diesen Tagen: - Ihre Eltern durften sie wie durch ein Wunder noch einmal im Gefängnis besuchen. Die Mutter sagte beim Abschied: Gelt, Sophie: Jesus. Und Sophie antwortete: Ja, aber du auch. - In der Nacht vor ihrer Hinrichtung schlief Sophie tief und fest. Am Morgen erzählte sie ihrer Zellengenossin einen Traum: Sie trug an einem schönen Sonnentag ein Kind in einem langen weißen Kleid zur Taufe. Der Weg zur Kirche führte einen steilen Berg hinauf. Aber fest und sicher trug sie das Kind. Gänzlich unerwartet tat sich auf einmal eine Gletscherspalte auf. Sie hatte gerade noch Zeit, das Kind auf die gesicherte Seite zu legen, dann stürzte sie in die Tiefe. (vgl. Hermann Vinke, Das kurze Leben der Sophie Scholl, Ravensburg 1987, S. 157). - Es wird erzählt, dass Sophie an diesem milden Februarmorgen ohne mit der Wimper zu zucken zur Hinrichtung ging. Der Scharfrichter sagte, so etwas habe er noch nie gesehen (ebd. 165) Liebe Gemeinde, noch immer kann die Frage gestellt werden: Was hat das alles bewirkt? Geheime Treffen? Flugblätter? Der Krieg ging damals noch über zwei Jahre bis zum bitteren Ende weiter. Millionen starben noch. Der Widerstand an der Münchner Universität wurde nicht fortgesetzt. Wäre es nicht besser gewesen, diese jungen Leute hätten den Krieg überlebt und sich am Wiederaufbau danach beteiligt? War das Risiko zu groß? Gaben sie ihr Leben umsonst hin? Ich möchte zur Antwort auf diese Frage aus einem Gespräch mit der jüdischen Schriftstellerin Ilse Aichinger zitieren, die damals mit ihrer Mutter in Wien wohnte. Sie erzählt, wie sie damals die Plakate gesehen hat, auf denen die zum Tode Verurteilten Mitglieder der Widerstandsgruppe Die weiße Rose aufgezählt und als Hochverräter angeprangert wurden. Sie sagte wörtlich: Ich kannte keinen dieser Namen. Aber ich weiß,

4 4 dass von ihnen eine unüberbietbare Hoffnung auf mich übersprang. Das geschah nicht nur mir Ich war in einigen Jugendgruppen, in denen das wie ein Fanal wirkte. Es hat vielen auch noch zu sterben geholfen, in Hoffnung zu sterben geholfen. Und den anderen zu leben, trotzdem. Es war wie ein geheimes Licht, das sich über das Land gebreitet hatte und wie ein Glück. Ich erinnere mich, dass ich einmal um diese Zeit auf der Straße ging und einen Bekannten traf, der sagte: Strahlen Sie nicht so! Sonst werden Sie jetzt noch verhaftet. So war es. Wir hatten keine große Chance zu überleben. Aber das war es eben nicht. Es war kein Überleben. Es war das Leben selbst, das uns durch diesen Tod der Geschwister scholl und ihrer Gefährten angesprochen hat. (Vinke 180f.) Liebe Gemeinde, vielleicht macht dieser Bericht ein wenig deutlich, dass unsere normalen menschlichen Masstäbe bei der Frage nach dem Sinn eines Tuns versagen. Der Liedermacher Konstantin Wecker hat es aus meiner Sicht treffend ausgedrückt, als er über die Geschwister Scholl sang: Es ging ums Tun und nicht ums Siegen. Es ging darum, selbst Mensch zu bleiben inmitten einer unmenschlichen und scheinbar übermächtigen Wirklichkeit. Nach menschlichen Maßstäben mag das vergeblich und sinnlos sein, ein Vergeuden an Kraft und Leben. Aber wie sagte schon der Gottesknecht in dem alten Text wie um sich selbst zu widersprechen, als er meinte, es sei alles vergeblich: Doch mein Recht ist beim HERRN und mein Lohn bei meinem Gott. Das, ihr Lieben, ist der Kern christlicher Hoffnung, dass das Tun des Gerechten niemals vergeblich oder gar sinnlos ist. Dafür steht eben jener Knecht Gottes ein, welcher im Zentrum unseres Glaubens steht: Jesus Christus. Auch er vertraute darauf, dass sein Weg ans Kreuz und sein Tod als Verlassener und Hinausgedrängter, dass damit auch sein Anlieben gegen die Wirklichkeit dieser Welt alles andere als vergeblich war. Und Gott bestätigte dies und erweckte ihn zu neuem Leben. Noch einmal kurz zurück: Wenige Minuten vor ihrer Hinrichtung durften Sophie und Hans Scholl sowie ihr Freund Christoph Probst sich noch einmal kurz sehen. Christoph sagte dabei: Ich wusste nicht, dass Sterben so leicht sein kann. In wenigen Minuten sehen wir uns in der Ewigkeit wieder. (Vinke 165)

5 5 Ja, das ist unsere christliche Hoffnung. Und doch ist dies nicht nur etwas für die Ewigkeit nach dem Tod. Diese Hoffnung reicht tief hinein in unsere Wirklichkeit und lässt uns schon hier leben getröstet und menschlich leben. Mich hat in letzter Zeit das Zeugnis einer Frau beeindruckt, die in einem kleinen Bergdorf im Graubünden wohnt. Oberhalb ihres Dorfes wurde eine Unterkunft für abgewiesene Asylbewerber eingerichtet. Leute aus verschiedensten Ländern dämmern dort in völliger Perspektivlosigkeit vor sich hin. Sie dürfen das Dorf nicht verlassen, dürfen nicht arbeiten, dürfen nicht bei den Dorfbewohnern übernachten. Trotzdem hat diese Frau mit ihrem Mann einen Treff für diese Leute bei sich eingerichtet und versucht etwas zu helfen, Farbe in deren Leben zu bringen. Als sie im Interview gefragt wurde, warum sie das alles mache, es sei doch ein recht vergeblicher und sinnloser Kampf, die Situation ist so von der Mehrheit des Volkes gewollt und irgendwann werden diese Leute ja sowieso ausgeschafft; da antwortete sie: Der Kampf, den ich hier führe, ist zuerst ein Kampf, bei dem es darum geht, mir meine eigene Menschlichkeit zu erhalten Darauf kommt es an, dass wir uns hier in diesem Leben menschlich erhalten, wie übermächtig die Wirklichkeit, auch die Misserfolge oder Schicksalsschläge sein mögen. Dabei dürfen wir so unbeirrt sein, wie beispielsweise die Freunde des Gelähmten, die das Dach abdecken und ihn auf der Bahre zu Jesus herabließen. Das schien zunächst auch vergeblich und sinnlos, Aber: Es geht es ums Tun und nicht ums Siegen, immer, auch bei uns. Unser Recht ist beim Herrn und unser Lohn bei unserem Gott. Amen.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde, Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

Predigt von Martin Wurster

Predigt von Martin Wurster Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 02. November 2014 Thema: Bittere Pillen Predigt von Martin Wurster Endlich war ich soweit, dass ich in zwei verschiedenen chinesischen Sprachen predigen konnte.

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe

Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe Cornelia Zürrer Ritter Rotlicht-Begegnungen Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe Bestellungen unter http://www.rahab.ch/publikationen.php

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM

Mehr

Das Neue Testament 6.Klasse

Das Neue Testament 6.Klasse Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT

Mehr

Liebe Gemeinde. Und der Pfarrer? Welches Privileg hat er? Er darf die Bibel lesen.

Liebe Gemeinde. Und der Pfarrer? Welches Privileg hat er? Er darf die Bibel lesen. Predigt am 22. September 2013, Selbstbewusstsein durch Feiern Seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN, sie ist eure Zuflucht! Nehemia 8, 10 Berthold W. Haerter Liebe Gemeinde 1. Privilegien Jeder

Mehr

Predigt über Prediger Salomo. 3,1-15 Pastor Gabriel Straka Rundfunkgottesdienst aus der Christuskirche Berlin-Kreuzberg, 22.06.

Predigt über Prediger Salomo. 3,1-15 Pastor Gabriel Straka Rundfunkgottesdienst aus der Christuskirche Berlin-Kreuzberg, 22.06. Predigt über Prediger Salomo. 3,1-15 Pastor Gabriel Straka Rundfunkgottesdienst aus der Christuskirche Berlin-Kreuzberg, 22.06.2014 Liebe Gemeinde, es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis.

Mehr

Ein gutes Beispiel! Nehemia 5+6. 20 : 80 Prinzip

Ein gutes Beispiel! Nehemia 5+6. 20 : 80 Prinzip Ein gutes Beispiel! Nehemia 5+6 20 : 80 Prinzip Nehemia 5, 1-13 1 Nach einiger Zeit kamen jüdische Männer und Frauen zu mir und beschwerten sich über Leute aus ihrem eigenen Volk. 2 Die einen klagten:

Mehr

Alpha- Live Kurs 2013

Alpha- Live Kurs 2013 1 Alpha- Live Kurs 2013 Referat: Was kann mir Gewissheit im Glauben geben? (Jürg Buchegger) Paulus schreibt in 2. Korintherbrief 5, 17: Wenn also jemand in Christus ist, dann ist das neue Schöpfung; das

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

Interviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi

Interviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi Interviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi Dr. Harald Iber ist schulpädagogischer Berater des Berliner Missionswerks für Talitha Kumi in Beit Jala/Palästina. Im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit besucht

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

Predigten von Pastor Patrick Klein

Predigten von Pastor Patrick Klein Predigten von Pastor Patrick Klein Palmarum 13. April 2014 Predigt zu Hebräer 12,1-3 Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn und Bruder Jesus Christus. Amen. seit Herbst

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens

Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens 1 Einleitung Für viele Christen ist es selbstverständlich, von Bekehrung zu sprechen. Stellt sie doch den Beginn des neuen Lebens im Glauben

Mehr

Wenn andere Leute diesen Text sprechen, ist das für mich einfach gigantisch!

Wenn andere Leute diesen Text sprechen, ist das für mich einfach gigantisch! Wenn andere Leute diesen Text sprechen, ist das für mich einfach gigantisch! Ein Gespräch mit der Drüberleben-Autorin Kathrin Weßling Stehst du der Digitalisierung unseres Alltags eher skeptisch oder eher

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32

Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32 1 Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32 von Pfr. Dr. Jochen Denker Jesus sprach: Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn,

Mehr

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen.

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Franz-Joseph Huainigg Inge Fasan Wahid will Bleiben mit Illustrationen von Michaela Weiss 8 Es gab Menschen, die sahen Wahid komisch

Mehr

"Jürgen Grote" - Oh, ja. Es ist nicht ganz passend, aber wenn Du dran bist, dann kann ich schlecht das Gespräch abbrechen. Das wäre nicht gut.

Jürgen Grote - Oh, ja. Es ist nicht ganz passend, aber wenn Du dran bist, dann kann ich schlecht das Gespräch abbrechen. Das wäre nicht gut. 1 Konfirmationspredigt 2001 Jer 33,3 Die Grundidee dieser Predigt ist von Friedrich Preißler, der seine Predigt unter www.kanzelgruss.de Konfirmationspredigten veröffentlicht hat. Ihm sei Dank gesagt für

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung 1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Simson, Gottes Starker Mann

Simson, Gottes Starker Mann Bibel für Kinder zeigt: Simson, Gottes Starker Mann Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Der verrückte Rothaarige

Der verrückte Rothaarige Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Auferstehung mitten im Leben

Auferstehung mitten im Leben ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Auferstehung mitten im Leben Predigt von Pfarrer Daniel von Orelli gehalten am 24. Mai 2015 Schriftlesung & Predigttext: Johannes 2,1-11 Und am dritten Tag war eine Hochzeit in

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

Gott gibt Regieanweisungen zur Hoffnung

Gott gibt Regieanweisungen zur Hoffnung ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Gott gibt Regieanweisungen zur Hoffnung Predigt von Pfarrer Georg Habegger gehalten am 3. Mai 2015 Schriftlesung: Offenbarung 21,1-7 Predigttext: Offenbarung 21,1 und 7 Und ich

Mehr

Brüderchen und Schwesterchen

Brüderchen und Schwesterchen Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge

Mehr

Hebräerbrief. Zweck: Hebräer 3,12-14 A. Mit diesen Worten eröffnet der Schreiber den Zweck seiner Lektion.

Hebräerbrief. Zweck: Hebräer 3,12-14 A. Mit diesen Worten eröffnet der Schreiber den Zweck seiner Lektion. Hebräerbrief Kapitel 3 & 4 Glaubensabfall: Gründe und Lösungen Ziel: Bewahrung vor Glaubensabfall. EINLEITUNG I. Der Hebräerbrief wurde geschrieben, um Christen vom Glaubensabfall zu bewahren (2,1; 6,4-6;

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014

Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Prediger: Ort: Emanuel Weiss Christliches Zentrum Buchegg Bibeltext: 2. Timotheusbrief 3,14-17 Es gibt im Judentum einen schönen

Mehr

Hintergrundinformationen zu Apostelgeschichte 8,26-40 Philippus und der Kämmerer

Hintergrundinformationen zu Apostelgeschichte 8,26-40 Philippus und der Kämmerer Hintergrundinformationen zu Apostelgeschichte 8,26-40 Philippus und der Kämmerer Personen - Engel des Herrn: ein Bote, Gesandter, ein dienstbarer Geist Gottes (Heb 1,14) - Diakon (Apg 6,5) und Evangelist

Mehr

[Luther]Kapitel 6 {1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde?

[Luther]Kapitel 6 {1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? Die Lesepredigt 6. Sonntag nach Trinitatis 18.7.2004 Nummer 45 2. Reihe Römer 6,3-8 [9-11] [Luther]Kapitel 6 {1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. 31.7.2011, 6. Sonntag nach Trinitatis, 18 Uhr Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigttext: 5. Mose 7, 6-12 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte

1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte 1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Mit

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Unterrichtsideen zu Kreuz und Auferstehung, 6 Seiten, 4 Materialbögen Mit Ideen zur Vorbereitung eines Besuches im Bibelhaus Erlebnis Museum

Unterrichtsideen zu Kreuz und Auferstehung, 6 Seiten, 4 Materialbögen Mit Ideen zur Vorbereitung eines Besuches im Bibelhaus Erlebnis Museum Wiedersehen!? Unterrichtsideen zu Kreuz und Auferstehung, 6 Seiten, 4 Materialbögen Mit Ideen zur Vorbereitung eines Besuches im Bibelhaus Erlebnis Museum Von Veit Dinkelaker Theologischer Referent am

Mehr

Hintergrundinformationen zu Matthäus 17,24-27 Die Zahlung der Tempelsteuer

Hintergrundinformationen zu Matthäus 17,24-27 Die Zahlung der Tempelsteuer Hintergrundinformationen zu Matthäus 17,24-27 Die Zahlung der Tempelsteuer Personen - Jesus - seine Jünger - Petrus - Einnehmer der Tempelsteuer Ort Kapernaum Zeit Im Monat Adar (Februar/März), da vom

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein

KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein Autor: Per Schnell 00'00" BA 00 01 Euskirchen, eine Kleinstadt in Nordrhein Westfalen. Der 43jährige Bernd Brück, Vater von zwei Kindern,

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab. Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder

Mehr

FAMILIENRITUALE DRANG, ZWANG, EINKLANG

FAMILIENRITUALE DRANG, ZWANG, EINKLANG FAMILIENRITUALE DRANG, ZWANG, EINKLANG Prof. Dr. Christoph Morgenthaler Universität Bern Weihnachten Weihnachten ist wie ein Fussballspiel. Die Grosseltern bestimmen die Spielregeln, die Tradition; die

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Hintergrundinformationen zu Matthäus 13,1-23 Das vierfache Ackerfeld

Hintergrundinformationen zu Matthäus 13,1-23 Das vierfache Ackerfeld Hintergrundinformationen zu Matthäus 13,1-23 Das vierfache Ackerfeld Personen - Jesus Christus - Jünger und andere Begleiter - eine sehr grosse Volksmenge Ort See Genezareth An diesem See geschah ein grosser

Mehr

Predigtreihe Was wir glauben Ich glaube an Gott, den Vater. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde!

Predigtreihe Was wir glauben Ich glaube an Gott, den Vater. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde! Predigtreihe Was wir glauben Ich glaube an Gott, den Vater. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus Liebe Gemeinde! Eine 4-teilige Predigtreihe über die Frage Was wir glauben. Gut, ich mache mittlerweile

Mehr

Lebensweisheiten. Eine Woche später kehrte das Pferd aus den Bergen zurück. Es brachte fünf wilde Pferde mit in den Stall.

Lebensweisheiten. Eine Woche später kehrte das Pferd aus den Bergen zurück. Es brachte fünf wilde Pferde mit in den Stall. Lebensweisheiten Glück? Unglück? Ein alter Mann und sein Sohn bestellten gemeinsam ihren kleinen Hof. Sie hatten nur ein Pferd, das den Pflug zog. Eines Tages lief das Pferd fort. "Wie schrecklich", sagten

Mehr

ABENDMAHLSFEIER AM GRÜNDONNERSTAG NACH MARKUS

ABENDMAHLSFEIER AM GRÜNDONNERSTAG NACH MARKUS ABENDMAHLSFEIER AM GRÜNDONNERSTAG NACH MARKUS 14 Vom Licht ins Dunkel ERLÄUTERUNGEN Die Liturgie vollzieht nach dem Vorbild der orthodoxen Vigil den Übergang vom Tag in die Nacht mit. Wenn es eingangs

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Ende einer Flucht-Odyssee

Ende einer Flucht-Odyssee FLÜCHTLINGE IN / DUBLIN-II VERORDNUNG Ende einer Flucht-Odyssee Die Geschichte des syrischen Flüchtlings Zaher S. Zaher S. in seinem mit fünf weiteren Flüchtlingen geteilten Zimmer in der GU Sigmaringen

Mehr

German Beginners (Section I Listening) Transcript

German Beginners (Section I Listening) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans

Mehr

Presseinformation. Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau. Ich bin ein Jude. Dreimal schon sollte der Tod mich ereilt haben.

Presseinformation. Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau. Ich bin ein Jude. Dreimal schon sollte der Tod mich ereilt haben. Presseinformation Neuerscheinung: Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau Ein ungarischer Junge erkämpft sein Überleben Leslie Schwartz Ich sollte nicht leben. Es ist ein Fehler. Ich wurde am 12. Januar

Mehr

Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13

Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13 Noch bei Trost? Seite 1 Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13 Ein fünfzigjähriger Mann in beruflich verantwortlicher

Mehr

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine

Mehr

Ostern ist mehr. Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab. Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner

Ostern ist mehr. Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab. Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner Steffen Kern Ostern ist mehr Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner 00307_Kern.indd 3 21.12.2007 13:40:19 Inhalt Zweifeln

Mehr

1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität

1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität 1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität Vorbemerkungen zur Predigt (in der Begrüssung) Liebe Gottesdienstbesucherinnen

Mehr