Carsten Traupe (Autor) Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen - Stand, Defizite, Entwicklungsmöglichkeiten
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1 Carsten Traupe (Autor) Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen - Stand, Defizite, Entwicklungsmöglichkeiten Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, Göttingen, Germany Telefon: +49 (0) , info@cuvillier.de, Website:
2 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...V Tabellenverzeichnis...VII Abbildungsverzeichnis... IX 1 Einleitung Problemstellung und Zielsetzung Vorgehensweise Rahmenbedingungen der Schweineproduktion und -vermarktung Entwicklung auf den Märkten für Schweinefleisch Mengen- und Preisentwicklung Entwicklung des Verbraucherverhaltens und Anforderungen an das Produkt Schweinefleisch Die Struktur der Schweineproduktion in Niedersachsen im Vergleich zu den wichtigsten Konkurrenten Landwirtschaftliche Produzenten Schlachthöfe Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen im Vergleich zu den wichtigsten Konkurrenten Organisation der Schlachtschweinevermarktung in Dänemark, den Niederlanden und den USA Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen Landwirte Absatzmittler und Absatzhelfer Viehhandel Erzeugergemeinschaften Gewerbliche Schlachtbetriebe Resultierende Probleme und zukünftige Anforderungen an die Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen...49
3 II 3 Theoretische Analyse der Schlachtschweinevermarktung Koordinationsmechanismen Die Koordinationsmechanismen aus theoretischer Sicht Ökonomische Aspekte bei der Gestaltung von Austauschbeziehungen Mikroökonomische Bestimmungsgründe der Kooperation Transaktionskosten Produktionskosten Transportkosten Steuern und Subventionen Strategisches Verhalten Risiko Marketingbestrebungen Bestimmungsgründe der regionalen Koordination Außerökonomische Aspekte bei der Gestaltung von Geschäftsbeziehungen Vertrauen Beziehungsfähigkeit Zufriedenheit Kommunikation Commitment Übertragung der theoretischen Erkenntnisse auf die Schlachtschweinevermarktung Zur Bedeutung der Koordinationsmechanismen bei der Schweinevermarktung Die optimale Koordination von Transaktionen bei der Schlachtschweinevermarktung aus theoretischer Sicht Exkurs: Die Qualität und Sicherheit GmbH (QS) Transaktionskosten Produktionskosten Transportkosten Steuern und Subventionen Strategisches Verhalten Risiko Marketingbestrebungen Vertrauen Beziehungsfähigkeit Zufriedenheit Kommunikation Commitment Zusammenfassende Beurteilung Empirische Datenerhebung Umfang und Durchführung der Befragungen Befragungsmethode und Inhalte der Fragebögen Die Auswertung der Fragebögen
4 III 5 Analyse der Landwirtebefragung Erzeugergemeinschaftszugehörigkeit Alter und Ausbildung der befragten Landwirte Alter Ausbildung Strukturelle Kennzahlen Ackerfläche Sauen und Mastplätze Angestrebte Betriebsentwicklung in der Schweinemast Stand der Schlachtschweinevermarktung Derzeitige Organisation Abnehmer der Mastschweine Vermarktungswege Zahl der Vermarktungspartner Marken- bzw. Qualitätsfleisch Praktischer Ablauf der Vermarktung Erledigung der durchzuführenden Tätigkeiten Abrechnung Vorkosten Beurteilung der verschiedenen Beteiligten aus Sicht der Landwirte Viehhändler Schlachtunternehmen Bestimmungsgründe für die Wahl des Vermarktungsweges Defizite in der Schlachtschweinevermarktung Zukunft der Schlachtschweinevermarktung Betriebliche Perspektive und Ausrichtung der Produktion Zukünftige Organisation der Branche und Vermarktungsstrategie Die Erzeugergemeinschaften für Schlachtvieh aus der Sicht der Mitglieder und Nichtmitglieder Mitglieder einer EZG Gründe für den Beitritt Leistungen der EZG für ihre Mitglieder Beurteilung der EZG und Verbesserungsbedarf Nichtmitglieder einer EZG Informationsstand und -beschaffung Gründe für die Nichtmitgliedschaft Mögliche Beitrittsgründe und notwendige Effekte einer EZG Mitgliedschaft Zukünftige Haltung zu einer Mitgliedschaft Vergleichende Beurteilung Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse Zusammenfassung der Ergebnisse Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund...178
5 IV 6 Analyse der Befragung der Schlachtunternehmen Darstellung der Differenzierungskriterien Lieferantenbindung Schlachtkapazitäten und Schlachtzahlen Schlachtschweinebezug Herkunftsregionen Wege des Schlachtschweinebezugs Beurteilung der Lieferanten durch die Schlachtunternehmen Notwendigkeit der vertikalen Zusammenarbeit mit den Landwirten Barrieren der vertikalen Zusammenarbeit mit den Landwirten Beurteilung des Viehhandels Beurteilung der Erzeugergemeinschaften Zukünftige Organisation der Schweinebranche aus Sicht der Schlachtunternehmen Die Schlachtunternehmen im Markt für Schweinefleisch Die Schlachtunternehmen auf der Beschaffungsseite Die Schlachtunternehmen als Anbieter von Schweinefleisch Kundenstruktur Anforderungen der Abnehmer Die Rolle des Staates und der Politik Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse Zusammenfassung der Ergebnisse Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund Schlußfolgerungen und Empfehlungen Stand Defizite Verbesserungsmöglichkeiten und Politikempfehlungen Zusammenfassung Literaturverzeichnis Rechtsquellenverzeichnis Anhang Teil I: Ergänzende Abbildungen und Tabellen Teil II: Anschreiben und Fragebögen der empirischen Erhebungen
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