Feuerwehrbedarfsplan für die Gemeinde Friedland
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- Kurt Bieber
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1 Feuerwehrbedarfsplan für die Gemeinde Friedland Dipl.-Chem. Claus Lange Direktor der Feuerwehr Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Feuerwehr Zur Person... Claus Lange Diplom-Chemiker Jahrgang Freiwillige Feuerwehren in Felsberg/Hessen sowie Marburg/Lahn (Zugführer) 1989 bis 1991 Ausbildung zum höheren feuerwehrtechnischen Dienst 1991 bis 1997 Abteilungsleiter Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz Stadt Hannover seit 1997 Leiter des Fachbereichs Feuerwehr der Landeshauptstadt Hannover; zuständig für Brandschutz, Hilfeleistung, Rettungsdienst, Bevölkerungsschutz mit 750 hauptberuflichen sowie 700 ehrenamtlichen Einsatzkräften Beratung bei der Erstellung von Feuerwehrbedarfsplänen für Marburg/Lahn, Vienenburg, Friedland und Duderstadt 1
2 Feuerwehrbedarfsplan für die Gemeinde Friedland Dipl.-Chem. Claus Lange Direktor der Feuerwehr Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Feuerwehr Einsatzalltag der Feuerwehren heute Brandbekämpfung Löscharbeiten Hilfeleistung Gefahrguteinsätze Tierrettung Rettungsdienst 2
3 Warum Feuerwehrbedarfsplanung? umfassende Darstellung und vorausschauende Ermittlung des für die Aufgabenerfüllung notwendigen personellen, materiellen und finanziellen Bedarfs rechtlich möglich auf Basis 2 (1) NBrandSchG Leistungsfähigkeit der Feuerwehr sicherstellen Fachlichkeit und Objektivität sind Maßstab x x Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit Schadenschwere Wahrnehmungsfaktor Inhalt des Feuerwehrbedarfsplans Vorwort 1. Einleitung 2. Aufgaben der Feuerwehr der Gemeinde Friedland 3. Grundlagen und Ziele der Feuerwehrbedarfsplanung 4. Gefährdungspotenzial 5. Schutzziele 6. Sollstruktur 7. Bewertung von Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der Feuerwehr 8. Literatur Anlagen 3
4 Vorgehensweise Gefährdungsbeurteilung Standardereignis (Personal, Material, Erreichungsgrad) Festlegung der der Schutzziele Ist-Zustand Sollzustand Soll-Ist- Vergleich Notwendige Maßnahmen Notwendige Maßnahmen Feuerwehrbedarfsplan Grundlagen der Bedarfsplanung Gefahrenpotenzial Beschreibung der Gemeinde Gefahrenbeschreibung Friedland Landkreis Göttingen Risikoabschätzung (R 1 +R 2 +R 3 +R 4 = R ges ) Gefahrenanalyse Schutzziele Hilfsfrist Taktische Einheiten Erreichungsgrad 4
5 Kenngrößen für Schutzziele Hilfsfrist (Zeit, in der Feuerwehr-Einheiten an der Einsatzstelle eintreffen) Funktionsstärke (Anzahl der Feuerwehreinsatzkräfte) Erreichungsgrad (Erfüllung des Schutzziels) Für die Gemeinde Friedland: Hilfsfrist: 10 Minuten erste Einheit; nach weiteren 5 Minuten zweite Einheit Funktionsstärke: Löschgruppe (1/8) bzw. Löschstaffel (1/5); weitere Löschgruppe (1/8) Erreichungsgrad: 90% Hilfsfrist 5
6 Zeiten bei einem Brandeinsatz 2 Minuten 4 Minuten 4 Minuten 10 Minuten Funktionsstärke Erste Löschstaffel bzw. Löschgruppe nach 10 Minuten, weitere Löschgruppe nach weiteren 5 Minuten, übergeordneter Einsatzleiter zeitnah zur ersten Einheit 6
7 Erreichungsgrad 100% Hinderungsgründe (z.b. Wetter, Verkehrssituation, Paralleleinsatz, Eigenunfall,...) planerischer Erreichungsgrad realer Erreichungsgrad Sicherheitsniveau Erreichungsgrad von mehr als 80% und kleiner 95% ist realistisch! Sollstruktur und Leistungsfähigkeit Ermittlung der Sollstruktur Standorte von Feuerwehrhäusern Ausstattung (Fahrzeuge und Geräte) Personalstruktur Bewertung der Leistungsfähigkeit Ausstattung (Soll-Ist) Personal (Soll-Ist) Zusammenfassung und Bewertung 7
8 Fahrzeitenanalyse am Beispiel des Ortsteils Friedland Fahrzeit: 4 Minuten Fahrzeitenanalyse am Beispiel des Ortsteils Groß Schneen Fahrzeit: 4 Minuten 8
9 Fahrzeitenanalyse am Beispiel des Ortsteils Niedernjesa Fahrzeit: 4 Minuten Fahrzeitenanalyse am Beispiel des Ortsteils Reiffenhausen Fahrzeit: 4 Minuten 9
10 Fahrzeitenanalyse für 2. Gruppe durch die Stützpunktfeuerwehren Groß Schneen und Friedland Fahrzeit: 8 Minuten Risikodarstellung einer Gemeinde 10
11 Risikodarstellung einer Gemeinde Risikodarstellung einer Gemeinde 11
12 Risikodarstellung einer Gemeinde Risikodarstellung einer Gemeinde 12
13 Ergebnis der Risikoanalyse Risikoanalyse Gemeinde Friedland Einsätze pro Jahr Einwohnerzahl Beschäftigtenzahl Besondere Risiken Nr. Feuerwehr Einwohner R1 R2 R3 R4 RGes 1 Ballenhausen Deiderode Elkershausen Friedland Groß Schneen Klein Schneen Lichtenhagen Ludolfshausen Mollenfelde Niedergandern Niedernjesa Reckershausen Reiffenhausen Stockhausen Personalausstattung Ortsfeuerwehr Mindeststärke nach Risikoermittlung Taktische Einheiten Bezeichnung Ballenhausen 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Deiderode 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Elkershausen 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Friedland 26 Gruppe + OrtsFw als Trupp Stützpunktfeuerwehr Groß Schneen 26 Gruppe + OrtsFw als Trupp Stützpunktfeuerwehr Klein Schneen 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Lichtenhagen 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Ludolfshausen 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Mollenfelde 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Niedergandern 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Niedernjesa 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Reckershausen 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Reiffenhausen 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Stockhausen 20 Gruppe OrtsFw m. Grundausstattung Soll-Personalausstattung Einsatzkräfte davon Atemschutzgeräteträger Ortsfeuerwehr Ballenhausen 23 4 Deiderode 8 2 Elkershausen 18 2 Friedland 31 9 Groß Schneen Klein Schneen 32 7 Lichtenhagen 20 6 Ludolfshausen 17 1 Mollenfelde 25 4 Niedergandern 12 0 Niedernjesa Reckershausen 9 0 Reiffenhausen Stockhausen 0 0 Ist-Personalausstattung 13
14 Vorschlag zur zukünftigen Organisation Zusammenführung der Ortsfeuerwehren Mollenfelde und Deiderode Klein Schneen und Elkershausen Lichtenhagen und Ludolfshausen Niedergandern und Reckershausen Ballenhausen und Stockhausen Ortsfeuerwehren in Niedernjesa und Reiffenhausen Stützpunktfeuerwehren in Groß Schneen und Friedland Zukünftige Organisation 5 1 Mollenfelde und Deiderode 2 Klein Schneen und Elkershausen 3 Lichtenhagen und Ludolfshausen 4 Niedergandern und Reckershausen 5 Ballenhausen und Stockhausen
15 Fahrzeugausstattung MTW ELW 1 TSF-W LF KatS RW HLF 10 HLF 20 Soll-Fahrzeugausstattung lfd. Nr. Ortsfeuerwehr MTW TSF TSF-W LF 10 HLF 10 LF 20 KatS HLF 20 TLF 2000 TLF 3000 TLF 4000 RW Hubrettungsfahrzeug ELW 1 1 Ballenhausen Deiderode Elkershausen Friedland Groß Schneen Klein Schneen Lichtenhagen Ludolfshausen Mollenfelde Niedergandern Niedernjesa Reckershausen Reiffenhausen 1 14 Stockhausen
16 Mögliche Investitionen Jahr Fahrzeugart Anzahl Ortsfeuerwehr Geschätzte Investition in 2016 TSF-W 1 Lichtenhagen TSF-W MTW 1 1 Klein Schneen Deiderode TSF-W TSF-W 2019 MTW TSF-W Art der Investition Fahrzeuge davon 2016 davon 2017 davon 2018 davon 2019 davon 2020 Feuerwehrhäuser davon 2016/17 Groß Schneen Geschätzte Aufwendungen in ca Gesamtinvestition ca Ballenhausen Reiffenhausen Ludolfshausen Niedergandern HLF 20 1 Groß Schneen Zusammenfassung Investitionen festlegen: - Fahrzeuge ( ) - Feuerwehrhäuser ( ) Teil der Daseinsvorsorge einer Kommune gute Qualität der Feuerwehr sicherstellen hoher Stellenwert Ehrenamt in der Feuerwehr Beschlussfassung im Rat der Gemeinde Friedland Fortschreibung möglichst alle fünf Jahre 16
17 Zum Schluss Es gibt für alle Probleme eine Lösung! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen?? 17
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