Kurzbericht zum 1. Halbjahr

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1 5 Neubauprojekt Bericht über das Umweltmonitoring Berichtsjahr 2015 zum 1. Halbjahr

2 Herausgeber: Uniper Kraftwerke GmbH (vormals E.ON Kraftwerke GmbH) Tresckowstraße Hannover Berichtszeitraum: Januar bis Juni 2015 Redaktionsschluss: 30. September 2015 Berichtsnummer 1 : 16. Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2007 Erstellt durch: Dr. Klaus Spona VDI Dr. Spona Umweltberatung Sanddornstraße Duisburg 1 Die Berichtsnummern werden auch 2015 unter Berücksichtigung des geänderten Monitoringkonzeptes unverändert für das erste Halbjahr () und das 2. Halbjahr (Langfassung) fortgeführt. Stand: Seite 1

3 Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zum Umweltmonitoring Schutzgut Luft Schutzgut Wasser Schutzgut Klima Fazit Literatur Stand: Seite 2

4 Abkürzungen As BaP Bns bod5 BSB5 BTEX Cd Cr CSB Cu DFG DOC EKW EUROFINS GfA GmbH GewBEÜV NRW GK Hg HJ HLUG IO IW LAI LANUV LAWA LUQS Mn MP MW Ni nn NO2 NRW nu NWG OGewV Arsen Benzo(a)pyren Leitkomponente der PAK Blattnässe Bodentemperatur in 5 cm Tiefe biologischer Sauerstoffbedarf Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylol Cadmium Chrom chemischer Sauerstoffbedarf Kupfer Deutsche Forschungsgemeinschaft gelöste organische Verbindungen E.ON Kraftwerke GmbH Gesellschaft für Arbeitsplatz- und Umweltanalytik mbh Verordnung zur Umsetzung der EU-WRRL in das Landesrecht NRW Gewässergüteklasse Quecksilber Halbjahr Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Immissionsort Immissionswert Länderausschuss für Immissionsschutz Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Bund/Länderarbeitsgemeinschaft Wasser Luftqualitätsüberwachungssystem NRW Mangan Messpunkt Mittelwert Nickel nicht nachweisbar Stickstoffdioxid Nordrhein-Westfalen nicht untersucht Nachweisgrenze Oberflächengewässer-Verordnung PAR Photosynthetisch aktive Strahlung Pb Blei PM10/2,5 Feinstaubpartikel mit einem Durchmesser von < 10 µm bzw. < 2,5 µm rf Sb Sn SO2 StN relative Feuchte Antimon Zinn Schwefeldioxid Staubniederschlag Stand: Seite 3

5 t2m TA Luft tbn Tl UKW UQN V VDI VF Wg Wr WRRL Zn Lufttemperatur in 2 m Höhe Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft Lufttemperatur in Bodennähe Thallium Uniper Kraftwerke GmbH Umweltqualitätsnorm Vanadium Verein Deutscher Ingenieure Versuchsfläche Windgeschwindigkeit Windrichtung Europäische Wasserrahmenrichtlinie Zink Verwendete Einheiten C Grad Celsius cm Zentimeter h Stunde kwh/m² Kilowattstunden pro Quadratmeter, Maßeinheit für die Globalstrahlung l Liter m Meter mg Milligramm min Minute mm Millimeter m/s Meter pro Sekunde, Maß für die Windgeschwindigkeit µg Mikrogramm µm Mikrometer µmol Mikro Mol ng Nanogramm nm Nanometer W Watt Dimensionen Giga G Mega M Kilo k Hekto h 100 Deka da 10 1 Dezi d 0,1 Zenti c 0,01 Milli m 0,001 Mikro μ 0, Nano n 0, Für alle Abbildungen auf der Basis der DGK5 gelten die Vervielfältigungsrechte der Geobasisdaten NRW (Nutzungsnummer 27284/2011). Für die Zeichnungsinhalte gelten die Vervielfältigungsrechte der Uniper Kraftwerke GmbH. Sämtliche Inhalte dieses Berichts können nur mit vorheriger Zustimmung der Uniper Kraftwerke GmbH an Dritte weitergegeben, verbreitet, durch Bild- oder sonstige Informationsträger wiedergegeben oder vervielfältigt werden. Alle Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen bei der Uniper Kraftwerke GmbH. Stand: Seite 4

6 1 Informationen zum Umweltmonitoring Die Uniper Kraftwerke GmbH (UKW), Rechtsnachfolgerin der E.ON Kraftwerke GmbH (EKW), errichtet am Standort Datteln südöstlich des Dortmund-Ems-Kanals an der Kreisstraße 14 (K14) Im Löringhof ein modernes Steinkohlekraftwerk (Block 4). Mit einer elektrischen Nettoleistung von ca Megawatt (MW) wird es das Kraftwerk Datteln (Blöcke 1-3) und weitere Kraftwerke im Ruhrgebiet ersetzen. Die Bauarbeiten begannen im Februar Im Rahmen des Städtebaulichen Vertrages zum Bebauungsplan Nr. 105 E.ON Kraftwerk hat sich EKW und damit die Rechtsnachfolgerin UKW gegenüber der Stadt Datteln zur Durchführung eines Umweltmonitorings im Sinne von 4c Baugesetzbuch (BauGB) verpflichtet, das parallel zur Inbetriebnahme des Kraftwerkes beginnen sollte. Die EKW und jetzige UKW hat sich dazu bereit erklärt, über die Anforderung des städtebaulichen Vertrages hinaus das Monitoringprogramm bereits während der Bauphase des Kraftwerkes aufzunehmen. Art und Umfang aller Untersuchungen wurden mit der Bezirksregierung Münster und der Stadt Datteln abgestimmt. Mit der Koordination des gesamten Umweltmonitoringprogramms und der Berichterstattung hat die EKW und damit die UKW die Dr. Spona Umweltberatung, Duisburg beauftragt. Die Fortführung des Umweltmonitorings erfolgte seit 2010 unabhängig von der Aufhebung des Bebauungsplanes Nr. 105 E.ON Kraftwerk der Stadt Datteln durch das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom Das Umweltmonitoringprogramm wird seit 2014 auf der Grundlage des Durchführungsvertrages zum vorhabensbezogenen Bebauungsplan Nr. 105a Kraftwerk der Stadt Datteln fortgesetzt. Neben den Ergebnissen des im Durchführungsvertrag vereinbarten Mess- und Monitoringprogramms werden weitere umweltrelevante Überwachungsmaßnahmen im jeweiligen Erfassungszeitraum mit ausgewertet. Dies gilt z.b. für die sich aus dem Planfeststellungsbescheid für die Errichtung des Parallelhafens und die Verlegung des Ölmühlenbachs ergebenden Untersuchungen der Wasserqualität von Ölmühlenbach und Deinebach. Mittlerweile liegen 15 Umweltmonitoringberichte für den Zeitraum Februar 2007 bis Dezember 2014 vor. In den Berichten wurde über baubegleitende Geräuschmessungen, über die Schadstoffbelastung von Boden, Luft und Wasser, über die lokalklimatischen Gegebenheiten im Umfeld des Kraftwerksgeländes, über die Ergebnisse von sieben Vegetationsperioden im landwirtschaftlichen Monitoring sowie über die Verkehrsentwicklung während der Bauphase des Kraftwerkes berichtet. Ab dem Jahr 2013 erscheinen die Ergebnisse des Umweltmonitorings einmal jährlich in einer ausführlichen Form (Langfassung 2 ). Die Daten des ersten Halbjahres werden nur in einer tabellarischen und weitgehend unkommentierten Kurzübersicht herausgegeben. Der nächste Umweltmonitoringbericht mit den Ergebnissen des Jahres 2015 erscheint nach Vorliegen aller Ergebnisse und der Auswertung des landwirtschaftlichen Monitorings im Laufe des Jahres Der hier vorliegende 16. Umweltmonitoringbericht () beinhaltet die Ergebnisse von kontinuierlichen Untersuchungen im Zeitraum Januar bis Juni 2015 mit folgenden Inhalten: Messungen zur Schadstoffbelastung der Luft (gasförmige Luftschadstoffe, Feinstaub PM10/2,5 und Staubniederschlag), chemisch-physikalische Gewässeruntersuchungen am Ölmühlenbach, Daten der Wetterstationen für das erste Halbjahr Für diesen wurden Gutachten, Berichte und Messergebnisse ausgewertet, die bis zum vorlagen. 2 Die Zusammenfassungen der Jahresberichte werden wie in den Vorjahren auch im Internet veröffentlicht. Stand: Seite 5

7 2 Schutzgut Luft In Nordrhein-Westfalen wird die Luftqualität bereits seit Jahrzehnten durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) und seine Vorgängerinstitutionen über das Luftqualitäts-Überwachungssystem (LUQS) überwacht. Zusätzliche Informationen zur Luftqualität im Umfeld des Kraftwerkstandortes Datteln lassen sich aus verschiedenen Messprogrammen der Eurofins GfA GmbH (im Auftrag der EKW und jetzigen UKW) gewinnen. Diese wurden ebenfalls für den Umweltmonitoringbericht ausgewertet. Die Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Messprogramme und die mit ihnen erfassten Luftschadstoffe. Die Lage aller Messpunkte, die dem Umweltmonitoring ab Januar 2014 zugrunde liegen, ist in der Abbildung 1 dargestellt. Zur Bewertung der Luftqualität werden die Immissionswerte (IW) der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft, 2002), der Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen (39. BImSchV, 2010) sowie weitere Beurteilungswerte aus anderen Regelwerken herangezogen. Die jeweiligen Beurteilungswerte sind in den Tabellen und Abbildungen dieses Kapitels angegeben. Abb. 1: Lage der Messstellen im Umfeld des Kraftwerksgeländes. Stand: Seite 6

8 Tab. 1: Übersicht über Messstellen und Messgrößen, die im Rahmen des Umweltmonitorings zum Kraftwerk Datteln ab Januar 2014 ausgewertet werden. Nr. 1 3 Messstelle Datteln- Hagem Waltrop Nach der Deine 10 Messgröße (n) SO2, NO2, PM10 und Inhaltstoffe PM2,5 PM10 und Inhaltsstoffe Messverfahren automatische Messung und gravimetrische, Messung nach DIN EN über 24h mit täglichem automatischen Filterwechsel gravimetrische, Messung nach DIN EN über 24h mit täglichem Filterwechsel fortlaufend, Inhaltsstoffe im Feinstaub ab 05/2008 täglich ab 05/2008 Messhäufigkeit Messzeitraum Messinstitut LANUV Essen 1) / Eurofins GfA GmbH 2) Eurofins GfA GmbH Bemerkung täglich / kontinuierlich LUQS-Messstation Auftraggeber BR Münster, Dez Meistersiedlung 5 6 Staubsammlung in mehreren Bergerhoff-Gefäßen mit nachfolgender Analyse der Inhaltsstoffe Versuchsfläche Nord Versuchsfläche Süd Staubniederschlag und Inhaltsstoffe monatlich ab 09/ Hof Sinder ab 01/ Dortmunder Rieselfelder 3) Datteln- Hagem Meckinghoven Staubniederschlag und Inhaltsstoffe Staubsammlung in Bergerhoff- Gefäßen mit nachfolgender Analyse der Inhaltsstoffe monatlich ab 01/2011 fortlaufend Eurofins GfA GmbH LANUV Essen 1) Auftraggeber BR Münster, Dez. 53 Auftraggeber BR Münster, Dez ab 2014 EKW/Uniper Messungen an insgesamt 8 Messpunkten Die Messstelle 2 Datteln-Bahnhof (Feinstaub) und die Messstelle kv-anlage (Staubniederschlag) sind durch Umstellungen des Messprogramms in den Jahren 2011 und 2013 entfallen. 1) Messstelle des Landesamtes für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz NRW (LANUV) in Essen. 2) Messung der Staubinhaltsstoffe ab 05/2008 durch Eurofins GfA GmbH. 3) Die Messstelle 9 Dortmunder Rieselfelder befindet sich nicht im näheren Umfeld des Kraftwerksgeländes. Sie liegt ca. 5,2 km östlich des Messpunktes 5. Gegenüber dem Jahr 2013 haben sich einige Änderungen im Messprogramm für das Umweltmonitoring (s. Tab. 1) ergeben. Zum Jahresende 2013 wurden die Staubniederschlagsmessungen an der Messstelle 110 kv-anlage eingestellt (ehemalige Messstelle 7). Für die Messstelle 110 kv-anlage wurde die Messstelle Dortmunder Rieselfelder (Messstelle 9) neu in das Umweltmonitoring aufgenommen. Der Messpunkt befindet sich auf Waltroper Stadtgebiet und liegt ca. 5,2 km östlich des Kraftwerksgeländes (Nr. 9 in. Abb. 1). Er wurde im Rahmen einer erneuten Vorbelastungsmessung bereits ab Januar 2011 beprobt. Die Ergebnisse der Jahre 2011 bis 2013 werden in der Langfassung für das Jahr 2015 vorgestellt. Ab Januar 2014 werden die Inhaltsstoffe im Feinstaub PM10 an den Messstellen Datteln-Hagem und Waltrop nicht mehr monatlich ermittelt. Die Auswertung der Proben erfolgt nun quartalsweise. Für den Fall von auffälligen Ergebnissen in einem Quartal liegen Rückstellproben vor, sodass auch nachträglich noch Monatswerte ermittelt werden können. Stand: Seite 7

9 Tab. 2: Monatsmittelwerte im 1. Halbjahr 2015 für Schwefeldioxid und Stickstoffdioxid an der LUQS-Station Datteln-Hagem (aus: LANUV 2015) Monat Schwefeldioxid µg/m³ Stickstoffdioxid µg/m³ Mittel 1h Max Mittel 1h Max Januar < Februar < März < April < Mai < Juni < Mittel/Max. 2) < ,5 73 IW 1) ) IW = Immissionswerte nach TA Luft (2002) 2) Die in dieser Tabelle zusammengestellten Daten wurden den Monatsberichten (Januar bis Juni) zur Luftqualität in NRW des LANUV (2015) entnommen. Es handelt sich dabei noch nicht um endvalidierte Werte. Die aus den Monatsberichten abgeleiteten Mittelwerte in dieser Tabelle können von den vom LANUV in den Jahresberichten herausgegebenen endvalidierten Jahresmittelwerten abweichen. Tab. 3: Feinstaub-Monatsmittelwerte im 1. Halbjahr 2015 an der LUQS-Station Datteln-Hagem, kontinuierliche Feinstaubmessungen des LANUV (aus: LANUV 2015) Monat Mittelwert µg/m³ Feinstaub (PM10) Überschreitungshäufigkeit n > 50 µg/m³ Anzahl 2) Januar 19 0 Februar 23 1 März 28 5 April 21 0 Mai 15 0 Juni 14 0 Mittelwert/Summe 3) 20,0 6 IW 1) ) IW = Immissionsgrenzwerte der 39. BImSchV 2) Die Anzahl der Überschreitungstage wurde den von der LANUV herausgegebenen Tagesberichten für die Station Datteln-Hagem entnommen. 3) siehe Erläuterung in Fußnote 2 der Tab. 2. Stand: Seite 8

10 Tab. 4: Feinstaub-Mittelwerte im 1. Halbjahr 2015 an der Station Datteln-Hagem und Waltrop, Feinstaubmessungen der Eurofins GfA GmbH (2015) Feinstaub (PM10) IW 1) Waltrop Datteln-Hagem Mittelwert 24,6 µg/m³ 22,8 µg/m³ 40 µg/m³ Niedrigster 24h-Mittelwert 5,4 µg/m³ 3,7 µg/m³ 50 µg/m³ Höchster 24h-Mittelwert 88,8 µg/m³ 88,8 µg/m³ 50 µg/m³ Anzahl der 24h-Mittelwerte über 50 µg/m³ mal Anzahl gültiger Messwerte ) Immissionsgrenzwerte nach der 39. BImSchV (40 µg/m³ = Immissionsgrenzwert für das Jahresmittel, 50 µg/m³ = Immissionsgrenzwert für das Tagesmittel, der Tagesmittelwert darf 35 Mal im Kalenderjahr überschritten werden). Tab. 5: Übersicht über die Schwermetall- und Benzo(a)pyren-Konzentrationen im Feinstaub PM10 an der Station Datteln-Hagem im ersten Halbjahr 2015 (aus: Eurofins GfA GmbH 2015). Zeitraum 2015 Stoff Einheit 1. Quartal 2. Quartal Mittel IW Antimon ng/m³ 1,2 1,0 1,1 80 b) Arsen ng/m³ 0,61 0,41 0,51 6 a) Blei ng/m³ 8,3 5,3 6,8 500 a) Cadmium ng/m³ 0,20 0,13 0,16 5 a) Chrom ng/m³ 3,9 2,7 3,3 17 c) Kobalt ng/m³ 0,10 0,09 0, b) Kupfer ng/m³ 11 6,1 8,7 100 d) Mangan ng/m³ 8,3 7,1 7,7 150 e) Nickel ng/m³ 1,9 1,3 1,6 20 a) Quecksilber ng/m³ 0,04 0,03 0,03 50 g) Thallium ng/m³ 0,07 0,04 0, f) Vanadium ng/m³ 0,50 0,57 0,54 20 c) Zink ng/m³ d) Zinn ng/m³ 3,0 2,4 2, d) BaP ng/m³ 0,26 0,10 0,18 1 a) a) 39. BImSchV b) EIKMANN (1999) c) LAI (1997, 2004) d) 1/100 MAK-Wert, MAK Wert für Zinn (DFG 2012) und MAK-Werte Kupfer und Zink (DFG 2015) e) WHO (2000) f) Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe (1995) g) LAI Orientierungswert für die Sonderfallprüfung nach TA Luft Stand: Seite 9

11 Tab. 6: Übersicht über die Schwermetall- und Benzo(a)pyren-Konzentrationen im Feinstaub PM10 an der Station Waltrop im ersten Halbjahr 2015 (aus: Eurofins GfA GmbH 2015) Zeitraum 2015 Stoff Einheit 1. Quartal 2. Quartal Mittel IW Antimon ng/m³ 1,1 1,0 1,0 80 b) Arsen ng/m³ 0,57 0,58 0,6 6 a) Blei ng/m³ 7,9 6,5 7,2 500 a) Cadmium ng/m³ 0,19 0,13 0,2 5 a) Chrom ng/m³ 3,9 3,1 3,5 17 c) Kobalt ng/m³ 0,10 0,11 0,1 100 b) Kupfer ng/m³ 9,9 7,8 8,8 100 d) Mangan ng/m³ 8,4 10 9,3 150 e) Nickel ng/m³ 2,0 1,6 1,8 20 a) Quecksilber ng/m³ 0,04 0,04 0,4 50 g) Thallium ng/m³ 0,06 0,04 0, f) Vanadium ng/m³ 0,47 0,78 0,63 20 c) Zink ng/m³ d) Zinn ng/m³ 3,0 2,9 3, d) BaP ng/m³ 0,2 0,07 0,13 1 a) a) 39. BImSchV b) EIKMANN (1999) c) LAI (1997, 2004) d) 1/100 MAK-Wert, MAK Wert für Zinn (DFG 2012) und MAK-Werte Kupfer und Zink (DFG 2015) e) WHO (2000) f) Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe (1995) g) LAI Orientierungswert für die Sonderfallprüfung nach TA Luft Stand: Seite 10

12 Tab. 7: Staubniederschlag (Monatsproben Januar bis Juni 2015) (aus: Eurofins GfA GmbH 2015) Monat Stationsnummer Stationsbezeichnung Expositionszeit Deposition g/m²d MP 5 Versuchsfläche Nord 0,021 MP 6 Versuchsfläche Süd 0,025 Januar bis MP 4 Meistersiedlung 0, MP 8 Hof Sinder 0,021 MP 9 Dortmunder Rieselfelder 0,031 MP 5 Versuchsfläche Nord 0,023 MP 6 Versuchsfläche Süd 0,022 Februar bis MP 4 Meistersiedlung 0, MP 8 Hof Sinder 0,018 MP 9 Dortmunder Rieselfelder 0,031 MP 5 Versuchsfläche Nord 0,034 MP 6 Versuchsfläche Süd 0,033 März bis MP 4 Meistersiedlung 0, MP 8 Hof Sinder 0,037 MP 9 Dortmunder Rieselfelder 0,063 MP 5 Versuchsfläche Nord 0,036 MP 6 Versuchsfläche Süd 0,030 April bis MP 4 Meistersiedlung 0, MP 8 Hof Sinder 0,034 MP 9 Dortmunder Rieselfelder 0,053 MP 5 Versuchsfläche Nord 0,042 MP 6 Versuchsfläche Süd 0,039 Mai bis MP 4 Meistersiedlung 0, MP 8 Hof Sinder 0,042 MP 9 Dortmunder Rieselfelder 0,059 MP 5 Versuchsfläche Nord 0,069 1) MP 6 Versuchsfläche Süd 0,035 Juni MP 4 Meistersiedlung bis 0, MP 8 Hof Sinder 0,053 1) MP 9 Dortmunder Rieselfelder 0,075 1) MP 5 Versuchsfläche Nord 0,038 Mittelwerte MP 6 Versuchsfläche Süd 0, bis MP 4 Meistersiedlung 0, MP 8 Hof Sinder 0,034 MP 9 Dortmunder Rieselfelder 0,052 Immissionswert TA Luft 0,350 Die Messwerte sind über den Probenahmezeitraum gewichtet gemittelt. 1) Verunreinigung durch Insekten in den Proben: Versuchsfläche Nord, Hof Sinder und Dortmunder Rieselfelder Stand: Seite 11

13 Tab. 8: Übersicht über die Schwermetall- und Benzo(a)pyren-Depositionen (Mischproben Januar bis Juni 2015) (aus: Eurofins GfA GmbH 2015) Messpunkt Versuchsfläche Nord Versuchsfläche Süd Hof Sinder Dortmunder Rieselfelder Zeitraum (6 Monate) (6 Monate) (6 Monate) (6 Monate) (6 Monate) Meistersiedlung Beurteilungswerte Dimension µg/m²d µg/m²d µg/m²d µg/m²d µg/m²d µg/m²d Arsen 0,38 0,26 0,24 0,24 0,36 4 a) Cadmium 0,07 0,09 0,09 0,08 0,09 2 a) Kobalt 0,16 0,16 0,20 0,15 0,18 5 c) Chrom 3,3 2,8 3,1 3,3 3,7 82 b) Kupfer 5,5 5,1 6,1 5,0 5,9 99 b) Quecksilber 0,025 0,031 0,024 0,022 0,035 1 a) Mangan Nickel 1,2 1,2 1,4 1,4 1,4 15 a) Blei 3,3 3,2 3,8 3,5 3,7 100 a) Antimon 0,34 0,39 0,52 0,38 0,37 10 c) Zinn Thallium 0,04 0,04 0,04 0,03 0,04 2 a) Vanadium 1,2 0,93 1,2 1,1 1, c) Zink b) Benzo(a)pyren 0,012 0,017 0,024 0,021 0,021 - a) Immissionswerte der TA Luft b) Beurteilungswerte aus Nr. 5 Anhang 2 der BBodSchV abgeleitet c) Immissionsvergleichswerte des HLUG Stand: Seite 12

14 3 Schutzgut Wasser Im Zuge der Errichtung des Parallelhafens musste der entlang des Dortmund-Ems-Kanals verlaufende Ölmühlenbach verlegt werden. Dabei wurde der Bach im Verlegungsabschnitt als offenes und naturnahes Gewässer ausgebaut. Um die möglichen Auswirkungen der Verlegung auf den Bach sowie die Wasserqualität abzuschätzen, werden Untersuchungen zur chemischen Wasserqualität des Ölmühlenbachs durchgeführt und im Rahmen des Umweltmonitorings mit ausgewertet. Über die chemisch-physikalische Wasserqualität des Ölmühlenbaches liegen für das erste Halbjahr 2015 Ergebnisse aus dem Messprogramm der Arccon Ingenieurgesellschaft mbh (2015) vor. Die Untersuchungen des Bachwassers sollen Auskunft darüber geben, ob durch die Bauarbeiten und durch die Verlegung des Ölmühlenbaches im Bereich der Halde die Wasserqualität beeinträchtigt wird. Die im Bachwasser enthaltenen Schadstoffe werden anhand der Umweltqualitätsnormen (UQN) der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und der UQN der Oberflächengewässer-Verordnung (OGewV) beurteilt. Für die Parameter, für die keine UQN vorliegen, werden andere geeignete Beurteilungsmaßstäbe herangezogen. Die Beurteilungswerte sind in den folgenden Tabellen angegeben. Die UQN und anderen Beurteilungsmaßstäbe beziehen sich auf Jahresmittelwerte. Sie dienen hier lediglich der orientierenden Bewertung der Einzelergebnisse. Abb. 2: Lage der Messstellen Bach 1 und Bach 2 Stand: Seite 13

15 Tab. 9: Oberflächenwasseruntersuchung Ölmühlenbach Schöpfproben an der Messstelle Bach 1 aus dem 1. Halbjahr 2015 (aus: ARCCON 2015) nn = nicht nachweisbar, nu = nicht untersucht. Entnahmedatum Beurteilungswerte Einheit Parameter Bach 1 (Anstrom) Färbung sensorisch farblos farblos - Geruch sensorisch unauffällig unauffällig - Trübung sensorisch klar klar - Wassertemperatur C 5,8 11,0 - ph-wert 7,88 8,31 7 8,5 a) El. Leitfähigkeit µs/cm Redox vor Ort mv Sauerstoff, gelöst mg/l 12,0 11,0 7 a) Arsen µg/l < 5 < 5 - Blei µg/l < 5 < 5 7,2 b) Bor mg/l nu nu - Cadmium µg/l < 1 < 1 < 0,08 0,25 b) Chrom µg/l < 5 < 5 - Kupfer µg/l < 5 < 5 - Nickel µg/l < 5 < 5 20 b) Quecksilber µg/l < 0,1 < 0,1 0,05 b) Zink µg/l 0,05 0,01 - CSB mg/l d) BSB5 mg/l < 2 < 2 4 a) DOC mg/l 6,8 5,3 - Kohlenwasserstoffindex mg/l 0,1 0,1 - cis-1,2 Dichlorethen µg/l < 1 < 1 10 c) trans-1,2 Dichlorethen µg/l < 1 < 1 10 c) Dichlormethan µg/l < 1 < 1 20 b) Tetrachlormethan µg/l < 0,2 < 0,2 12 b) 1,1,1-Trichlorethan µg/l < 0,2 < 0,2 10 c) Trichlorethen µg/l < 0,1 < 0,1 10 b) Tetrachlorethen µg/l < 0,1 < 0,1 10 b) Trichlormethan µg/l < 0,5 < 0,5 2,5 b) Chlorethen µg/l < 1 < 1 2 c) Summe LHKW µg/l nn nn - Benzol µg/l < 1 < 1 10 b) Toluol µg/l < 1 < 1 10 c) Ethylbenzol µg/l < 1 < 1 10 c) o-xylol µg/l < 1 < 1 - m-, p-xylole µg/l < 2 < 2 - Summe Xylole µg/l nn nn - Summe BTEX µg/l nn nn - a) LAWA RaKon B-Werte (2015) für den Fließgewässertyp 18 b) UQN der WRRL und OGewV c) UQN der GewBEÜV NRW d) LAWA-Werte für die GK I-II Stand: Seite 14

16 Tab. 10: Oberflächenwasseruntersuchung Ölmühlenbach Schöpfproben an der Messstelle Bach 2 aus dem 1. Halbjahr 2015 (aus: ARCCON 2015) nn = nicht nachweisbar, nu = nicht untersucht. Entnahmedatum Beurteilungswerte Einheit Parameter Bach 2 (Abstrom) Färbung sensorisch farblos farblos - Geruch sensorisch unauffällig unauffällig - Trübung sensorisch klar klar - Wassertemperatur C 6,8 11,6 - ph-wert 8,12 8,05 7 8,5 a) El. Leitfähigkeit µs/cm Redox vor Ort mv Sauerstoff, gelöst mg/l a) Arsen µg/l < 5 < 5 - Blei µg/l < 5 < 5 7,2 b) Bor mg/l nu nu - Cadmium µg/l < 1 < 1 < 0,08 0,25 b) Chrom µg/l < 5 < 5 - Kupfer µg/l < 5 < 5 - Nickel µg/l < 5 < 5 20 b) Quecksilber µg/l < 0,1 < 0,1 0,05 b) Zink µg/l 0,04 0,01 - CSB mg/l d) BSB5 mg/l < 2 < 2 4 a) DOC mg/l 6,5 4,5 - Kohlenwasserstoffindex mg/l < 0,1 < 0,1 - cis-1,2 Dichlorethen µg/l < 1 < 1 10 c) trans-1,2 Dichlorethen µg/l < 1 < 1 10 c) Dichlormethan µg/l < 1 < 1 20 b) Tetrachlormethan µg/l < 0,2 < 0,2 12 b) 1,1,1-Trichlorethan µg/l < 0,2 < 0,2 10 c) Trichlorethen µg/l < 0,1 < 0,1 10 b) Tetrachlorethen µg/l < 0,1 < 0,1 10 b) Trichlormethan µg/l < 0,5 < 0,5 2,5 b) Chlorethen µg/l < 1 < 1 2 c) Summe LHKW µg/l nn nn - Benzol µg/l < 1 < 1 10 b) Toluol µg/l < 1 < 1 10 c) Ethylbenzol µg/l < 1 < 1 10 c) o-xylol µg/l < 1 < 1 - m-, p-xylole µg/l < 2 < 2 - Summe Xylole µg/l nn nn - Summe BTEX µg/l nn nn - a) LAWA RaKon B-Werte (2015) für den Fließgewässertyp 18 b) UQN der WRRL und OGewV c) UQN der GewBEÜV NRW d) LAWA-Werte für die GK I-II Stand: Seite 15

17 4 Schutzgut Klima Um die möglichen klimatischen Auswirkungen durch den zukünftigen Kraftwerksbetrieb zu erfassen, wurden auf den Versuchsflächen des landwirtschaftlichen Monitorings zwei Agrarwetterstationen errichtet. Die Messungen begannen im September Im August 2010 wurde eine weitere Wetterstation (Versuchsfläche West) auf einer Brachfläche an der Straße Zur Seilscheibe gegenüber dem Kraftwerksgelände eingerichtet. Mit dieser Wetterstation wird das Messnetz um das Kraftwerksgelände weiter verdichtet. Da diese Wetterstation am Rande des Siedlungsgebietes von Datteln gelegen ist, können neben den möglichen Auswirkungen des zukünftigen Kraftwerkbetriebes auf die landwirtschaftlichen Versuchsflächen auch Erkenntnisse über die klimatischen Verhältnisse im Stadtgebiet von Datteln abgeleitet werden. Die Lage der Wetterstationen wurde so gewählt, dass sich die Stationen Versuchsfläche Nord und West im direkten Wirkungsbereich des Schattenwurfes der Kühlturmschwaden und der Gebäude des Kraftwerkes befinden und damit die möglichen Auswirkungen des zukünftigen Kraftwerkbetriebes auf die verschiedenen Untersuchungsparameter erfasst werden. Die Station Versuchsfläche Süd dient als Referenzstandort und liegt außerhalb des Einflussbereiches des Kühlturmschwadens. Die Standorte der Wetterstationen sind in der Abbildung 3 dargestellt. Abb. 3: Lage der Wetterstationen Stand: Seite 16

18 Tab. 11: Wetterdaten der LUQS Station Lünen-Niederaden im ersten Halbjahr 2015 (aus: LANUV 2015) Monat Grad MW m/s MW C Lufttemperatur Min. C Max. C Rel. Feuchte % MW mm Summe Windrichtung Windgeschwindigkeit Niederschlag Strahlung kw/h Januar 230 4,4 3,6-3,2 13,6 87,9 82,4 17,58 Februar 215 3,1 2,8-5,9 12,3 87,3 36,7 35,87 März 245 3,4 6,2-3,3 19,8 80,5 53,6 61,80 April 273 2,7 9,6-1,5 24,3 68,8 35,0 109,38 Mai 232 3,1 13,3 1,6 25,8 68,3 30,0 115,28 Juni 273 2,6 16,5 5,4 32,9 67,2 39,9 132, ,2 8,7-5,9 32,9 76,7 277,6 472,40 Die Wetterdaten des ersten Halbjahres 2015 der Station Lünen-Niederaden (LANUV-Messstation) werden im Rahmen der Qualitätssicherung ausgewertet. Sie werden mit den Daten der drei Wetterstationen im Raum Datteln verglichen. Die Messung der Windgeschwindigkeit erfolgt in Lünen-Niederaden in 10 m Höhe. Die Messwerte sind nicht mit den Daten der drei Wetterstationen im Raum Datteln vergleichbar, da hier die Messwerte in 2,5 m Höhe erfasst werden. Stand: Seite 17

19 Tab. 12: Temperaturverlauf an den Wetterstationen Versuchsfläche Nord, Versuchsfläche Süd und Versuchsfläche West im ersten Halbjahr 2015 (Monatsmittelwerte, sowie Minimal- und Maximaltemperaturen). Station t2m min Temp. in 2 m Höhe Temp. in Bodennähe Temp. in 5 cm Tiefe t2m med t2m max tbn min tbn med tbn max bod5 min bod5 med bod5 max C C C C C C C C C Januar 2015 VF N -3,0 3,4 11,6-3,7 3,4 11,5 1,9 3,8 7,0 VF S -3,9 2,8 10,8-4,8 3,0 11,3 1,2 3,8 6,3 VF W -3,4 3,1 12,9-5,8 2,9 12,6 0,3 2,4 5,5 Februar 2015 VF N -5,8 3,3 13,1-5,7 3,3 13,7 1,0 3,4 6,7 VF S -6,7 2,6 14,4-5,7 3,0 13,7 1,2 3,4 5,7 VF W -6,4 3,0 14,4-8,3 2,5 15,6-0,5 2,0 5,7 März 2015 VF N -3,5 6,6 20,0-3,5 6,7 20,7 3,5 6,6 9,8 VF S -4,5 6,0 20,6-3,4 6,4 20,3 3,8 5,9 8,4 VF W -3,6 6,5 20,5-6,4 6,0 21,2 1,9 5,4 9,6 April 2015 VF N -2,2 9,9 24,5-2,4 10,1 25,9 5,2 10,8 16,0 VF S -3,2 9,4 24,6-1,9 9,8 24,2 5,5 9,6 13,6 VF W -2,2 10,1 25,7-4,7 9,4 26,6 4,1 10,1 16,2 Mai 2015 VF N 1,9 13,5 26,9 0,7 13,8 27,9 8,9 15,1 20,2 VF S -0,2 13,1 28,0 2,1 13,2 27,6 8,7 14,0 18,0 VF W 2,7 13,7 27,8-0,1 13,5 28,5 7,8 14,3 19,6 Juni 2015 VF N 4,7 17,0 34,2 2,8 17,8 35,5 14,1 18,9 25,3 VF S 1,9 16,8 35,3 4,5 16,6 34,9 13,7 17,8 23,2 VF W 5,3 17,2 34,3 1,3 17,3 36,6 12,6 18,0 26,2 Mittel- bzw. Extremwerte 1. HJ 2015 VF N -5,8 9,1 34,2-5,7 9,4 35,5 1,0 9,9 25,3 VF S -6,7 8,7 35,3-5,7 8,9 34,9 1,2 9,3 23,2 VF W -6,4 9,1 34,3-8,3 8,8 36,6-0,5 8,9 26,2 Diff. N/S 0,9 0,4 1,1 0 0,5 0,6 0,2 0,6 2,1 Diff. W/S 0,3 0,4 1,0 2,6 0,1 1,7 1,7 0,4 3,0 Legende zu den Tabellen 12 bis 15 VF N = Versuchsfläche Nord Im Löringhof VF S = Versuchsfläche Süd Schwarzer Weg VF W = Versuchsfläche West An der Seilscheibe Zwischen dem 11. und 15. Januar 2015 gab es aufgrund der Entladung der Akkus einen Ausfall an allen drei Wetterstationen. Stand: Seite 18

20 Tab. 13: Meteorologische Ereignistage im ersten Halbjahr Jahr 2015 (Anzahl Tage) Station Frosttage Eistage Sommertage Heiße Tage Januar 2015 VF N VF S VF W Februar 2015 VF N VF S VF W März 2015 VF N VF S VF W April 2015 VF N VF S VF W Mai 2015 VF N VF S VF W Juni 2015 VF N VF S VF W Summenwerte 1. HJ 2015 VF N VF S VF W Differenz N/S Differenz W/S Zwischen dem 11. und 15. Januar 2015 gab es aufgrund der Entladung der Akkus einen Ausfall an allen drei Wetterstationen. Stand: Seite 19

21 Tab. 14: Relative Feuchte, Taupunkt, Niederschlag und Blattnässe an den Stationen Versuchsfläche Nord, Süd und West im ersten Halbjahr 2015 (Monatsmittel- bzw. Summenwerte) Station Rel. Feuchte Stunden Feuchte > 90 % Taupunkt Niederschlag Stunden Niederschlag > 0,1 mm Niederschläge > 10 mm Blattnässe Blattnässe % N C mm n Std. n Tage % min:sec Januar 2015 VF N 90,3 12 2,5 81, ,5 23:06 VF S 90,7 13 2,4 84, ,1 23:28 VF W 88,4 10 2,1 94, ,5 24:18 Februar 2015 VF N 89,7 15 1,9 46, ,1 19:52 VF S 90,2 15 2,4 43, ,5 23:06 VF W 87,3 13 1,1 42, ,9 21:32 März 2015 VF N 82,6 10 2,7 83, ,7 17:49 VF S 83,6 11 3,7 77, ,8 22:41 VF W 79,2 8 1,7 80, ,2 18:07 April 2015 VF N 72,5 6 2,9 47, ,4 14:38 VF S 73,4 6 4,5 42, ,2 15:07 VF W 67,9 5 1,3 42, ,5 14:42 Mai 2015 VF N 72,2 5 6,8 38, ,6 12:22 VF S 73,8 5 9,1 35, ,7 12:25 VF W 67,8 4 5,6 32, ,2 10:55 Juni 2015 VF N 70,9 6 9,8 54, ,9 12:32 VF S 73,6 6 12,2 54, ,2 12:43 VF W 66,9 4 8,8 46, ,2 10:19 Mittel- bzw. Summenwerte 1. HJ 2015 VF N 79,2 9 4,5 351, ,5 16:30 VF S 80,4 9 5,7 337, ,0 18:00 VF W 75,8 7 3,4 338, ,3 16:23 Diff. N/S 1,2 0 1,2 14, ,5 01:30 Diff. W/S 4,6 2 1,3 1, ,7 01:37 Zwischen dem 11. und 15. Januar 2015 gab es aufgrund der Entladung der Akkus einen Ausfall an allen drei Wetterstationen. Stand: Seite 20

22 Tab. 15: Globalstrahlung, Photosynthetisch aktive Strahlung (PAR), Sonnenscheindauer und Windgeschwindigkeit im ersten Halbjahr 2015 (Monatsmittel- bzw. Summenwerte) Station Globalstrahlung PAR Sonnenscheindauer Windgeschwindigkeit kwh/m² µmol/m² h m/sec. Januar 2015 VF N 15,3 17,9 22,3 2,4 VF S 15,4 18,7 23,1 2,5 VF W 16,2 18,8 23,6 1,7 Februar 2015 VF N 36,0 36,3 79,2 1,9 VF S 36,2 38,4 87,3 2,1 VF W 36,6 38,1 70,6 1,1 März 2015 VF N 68,8 60,9 118,5 2,2 VF S 68,6 64,6 125,3 2,4 VF W 70,6 64,3 102,0 1,2 April 2015 VF N 134,0 119,0 223,0 1,7 VF S 131,6 125,7 230,2 1,8 VF W 135,7 124,5 227,3 0,9 Mai 2015 VF N 151,2 133,5 175,2 1,8 VF S 145,8 140,7 176,0 1,7 VF W 149,1 139,8 175,9 1,1 Juni 2015 VF N 164,5 151,9 207,5 1,6 VF S 160,1 163,7 213,7 1,5 VF W 163,4 159,6 210,1 0,9 Mittel- bzw. Summenwerte 1. HJ 2015 VF N 569,8 88,9 825,7 1,9 VF S 557,7 94,4 855,6 2,0 VF W 571,6 93,2 809,5 1,2 Differenz N/S 12,1 5,5 29,9 0,1 Differenz W/S 13,9 1,2 46,1 0,8 Zwischen dem 11. und 15. Januar 2015 gab es aufgrund der Entladung der Akkus einen Ausfall an allen drei Wetterstationen. Stand: Seite 21

23 Abb. 4: Windrichtungsverteilung an den drei Wetterstationen im ersten Halbjahr Stand: Seite 22

24 5 Fazit Nachfolgend werden die wesentlichen Ergebnisse aus dem ersten Halbjahr 2015 kurz zusammengefasst. Schutzgut Luft Im ersten Halbjahr 2015 wurden bei den Messwerten der Luftschadstoffe keine Überschreitungen von Beurteilungswerten festgestellt. Die Konzentrationen der gasförmigen Luftschadstoffe bewegten sich auf dem Niveau der Vorjahre. Beim Schwebstaub PM 10 konnten ebenfalls keine auffälligen Konzentrationen in der Luft nachgewiesen werden. Der Immissionsgrenzwert für das Tagesmittel (50 µg/m³) wurde im ersten Halbjahr 2015 an den drei Messstellen zwischen 6 und 10 Mal überschritten. Erlaubt sind 35 Überschreitungen im Kalenderjahr. Die Inhaltsstoffe im Feinstaub bewegten sich an den Stationen Datteln-Hagem und Waltrop im ersten Halbjahr 2015 wie in den Vorjahren auf einem relativ niedrigen Niveau weit unterhalb von den jeweiligen Immissionsgrenz- und Beurteilungswerten. Auch beim Staubniederschlag und den Inhaltsstoffen konnten keine Überschreitungen von Grenz- und Beurteilungswerten im ersten Halbjahr 2015 nachgewiesen werden. Schutzgut Wasser Aufgrund einer Überarbeitung des Fließgewässertypenatlasses des Landes NRW im Jahr 2014 wird der Ölmühlenbach nun dem Fließgewässertyp 18 Lößlehmgeprägter Tieflandbach zugeordnet. In den Jahren davor war der Bach in den Fließgewässertyp 19 kleine Niederungsfließgewässer in Fluss- und Stromtälern eingestuft. Wie auch in den vorangehenden Messperioden ( ) konnte keine Beeinträchtigung des Bachwassers durch die Verlegung des Ölmühlenbaches festgestellt werden. Die Untersuchungen des Wassers bestätigten auch für das erste Halbjahr 2015 die Einstufung des Baches in die Gewässergüteklasse II (mäßig belastet). Die Einzelproben von den Messstellen Bach 1 und Bach 2 hielten auch die jeweiligen Umweltqualitätsnormen ein. Der chemisch-physikalische Zustand des Ölmühlenbaches war auch im ersten Halbjahr 2015 als gut anzusehen. Schutzgut Klima Das erste Halbjahr 2015 wies im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten bei den Monatsmitteltemperaturen keine erheblichen Abweichungen auf. Lediglich der Mai 2015 war geringfügig kühler als der langjährige Mittelwert, im Gegensatz dazu war der Juni etwas wärmer. Die Monate Januar und März zeigten sich mit Monatssummen zwischen 80 und 94 mm als relativ niederschlagsreich. Dagegen erwiesen sich die Monate des 2. Quartals trockener als üblich. Die sonnenreichsten Monate des ersten Halbjahres waren der April und Juni. Hier wurden im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten deutlich mehr Sonnenstunden gemessen. Der Mai verzeichnete 2015 ein erhebliches Sonnenscheindefizit. Die Anzahl der Frosttage ergab mit Ausnahme der Versuchsfläche Süd keine Auffälligkeiten. Die deutlich höhere Anzahl an Frosttagen an der Versuchsfläche Süd ist auf Minimumtemperaturen zurückzuführen, die knapp unter dem Gefrierpunkt lagen und somit zur Einstufung Frosttag führten. In der Windrichtungsverteilung domminierten im ersten Halbjahr 2015 Winde aus Süd-West. Der Vergleich mit den Messwerten des ersten Halbjahres 2015 der Station Lünen-Niederaden zeigte in Datteln bei allen Parametern etwas höhere Werte. Dies war insbesondere für den Niederschlag festzustellen. Hier können größere Abweichungen zwischen den Stationen aufgrund der hohen regionalen Variabilität auftreten. Stand: Seite 23

25 6 Literatur ARCCON INGENIEURGESELLSCHAFT (2015): Ergebnisse der Grund-/ Sicker- und Oberflächenwasseruntersuchungen Halde am und Gelsenkirchen. DEUTSCHE FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT (2012): MAK- und BAT-Werte-Liste Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe - Mitteilung 48. Weinheim. DEUTSCHE FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT (2015): MAK- und BAT-Werte-Liste Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe - Mitteilung 51. Weinheim. EIKMANN, T, HEINRICH, U., HEINZOW, B. & KONIETZKA, R. (1999): Gefährdungsabschätzung von Umweltschadstoffen, ergänzbares Handbuch toxikologischer Basisdaten und ihre Bewertung.- Berlin. EUROFINS GfA GmbH (2015): Prüfbericht B02 Staubniederschlag vom Münster-Roxel. EUROFINS GfA GmbH (2015a): Prüfbericht B01 Schwebstaub vom Münster- Roxel. FORSCHUNGS- UND BERATUNGSINSTITUT GEFAHRSTOFFE (FoBIG) (1995): Aktualisierte Fortschreibung der Basisdaten Toxikologie für umweltrelevante Stoffe zur Gefährdungsabschätzung bei Altlasten. UBA-Forschungsbericht , September Berlin. GEWBEÜV (2006): Verordnung zur Umsetzung der Anhänge II, III und V der Richtlinie 2000/60/EG vom 23. Oktober 2000 über die Bestandsaufnahme und Einstufung der Gewässer. GV NRW S. 52 Düsseldorf. HLUG (2003): Die Luftqualität im Untersuchungsgebiet Untermain Ist-Situation und Entwicklung. HLUG- Schriftenreihe Luftreinhaltung in Hessen Heft 3.- Wiesbaden. LAI (1997): Bewertung von Vanadium-Immissionen. April LAI (2004): Bewertung von Schadstoffen, für die keine Immissionswerte festgelegt sind. September LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ NRW (2015): Internetseite des Landesamtes - Essen. LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ NRW (2015): Monatswerte der Luftqualität in Nordrhein-Westfalen (kontinuierliche Messungen Januar bis Juni 2015) Essen. Neununddreißigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (2010): Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen. vom 05. August 2010 BGBl I Nr. 40. S Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Rates (2000): Zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (Wasserrahmenrichtlinie) vom 23. Oktober Brüssel. TA Luft (2002): Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft. Erste allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 24. Juli Verordnung zum Schutz der Oberflächengewässer (2011): Oberflächengewässerverordnung (OGewV) vom 20. Juli BGBl 2011 Teil 1 Nr. 37, Bonn. Stand: Seite 24

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