Die Linguistische Perspektive und Äquivalenz

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1 Dennis Zahn Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft SS 2013 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Die Linguistische Perspektive und Äquivalenz Übersicht: 1. Einleitung 2. Die linguistische Perspektive 3. Der Äquivalenzbegriff 3.1 Formal correspondence vs. textual equivalence Catford 3.2 Formal correspondence vs. dynamic equivalence Nida & Taber 3.3 Äquivalenzrelationen Koller 4. Kritik an der linguistischen Perspektive 5. Zusammenfassung 6. Bibliographie

2 1. Einleitung In den 50er und 60er Jahren etablierte sich die Linguistik zu einer akzeptierten Wissenschaft. In Folge dessen begannen einige Linguisten sich mit dem Phänomen der Übersetzung zu befassen. Im weiteren Verlauf entstanden linguistisch orientierte Ansätze, die sich zu Beginn mit der maschinellen Übersetzung und später auch in weiteren Rahmen mit der Übersetzung auseinander setzten und versuchten, das Phänomen des Übersetzens mit wissenschaftlichen Methoden zu beschreiben. Ziel dieses linguistischen Ansatzes war es, die subjektiven Elemente, wie sie z. B. bei den literaturwissenschaftlichen Ansätzen gesehen wurden, zu eliminieren bzw. zu verringern. Vertreter dieses Ansatzes sind u. a. unter der Leipziger Schule in der DDR Otto Kade, Gert Jäger und Albrecht Neubert 1, in der Bundesrepublik u. a. Werner Koller, Wolfram Wilss, und Katharina Reiß und in der englischsprachigen Welt u. a. Eugene A. Nida, Charles R. Taber und J. C. Catford. Ziel dieses Dossiers ist es, die grundlegenden Konzepte der linguistischen Perspektive zu erläutern und einen Überblick über Äquivalenzdiskussion sowie der Kritik an dieser Orientierung zu geben. 2. Die linguistische Perspektive Die linguistische Perspektive untersucht die Problematik des Übersetzens von einem sprachwissenschaftlichen Standpunkt aus mit den Mitteln der Linguistik. Sie versucht, das Übersetzen von dem her zu erfassen, was übersetzt wird, also vom Gemeinten, vom Sinn, vom Inhalt, von der Mitteilung oder vom Text her (Koller 1972:67). Ausgangspunkt der Analyse ist dabei der Ausgangstext (AT), der unter Berücksichtigung auf seine stilistischen und grammatischen Besonderheiten auf zu erhaltende Werte (Invarianz) untersucht wird. Diese zu erhaltenden Werte werden dann äquivalent in die Zielsprache wieder wiedergegeben. Bei den Definitionen der Übersetzung und des Übersetzungsprozesses werden die Schwerpunkte jedoch unterschiedlich gesetzt. Catford (1965:20) definiert Übersetzen als the replacement of textual material in one language (SL) by equivalent textual material in another language (TL), wobei Catford (ibid.:21) weiter ausführt, dass the central problem of translation-practice is that of finding TL translation equivalents. Nida und Taber (1982:12), die einen linguistischkommunikationswissenschaftlichen Ansatz vertreten, definieren Übersetzen wie folgt: Translating consists in reproducing in the receptor language the closest natural equivalent of the source language message, first in terms of meaning and secondly in terms of style. Unter einem anderen, streng linguistischen Ansatz kann Übersetzung als Umkodierung oder Substitution beschrieben werden: Elemente a1, a2, a3... des Sprachinventars L1 werden durch Elemente b1, b2, b3... des Sprachinventars L2 ersetzt, während die Elemente b1, b2, b3 etc. äquivalent genannt werden, die bei der Umkodierung mit den Elementen a1, a2, a3 etc. inhaltlich übereinstimmen (Koller 1972:70, kursiv im Original). Zentrales Konzept der beispielhaft aufgeführten Definitio- 1 Die Leipziger Schule wurde im Rahmen dieses Dossiers bewusst ausgeklammert, da sie in einem anderen Dossier ausführlicher behandelt wird. 1

3 nen und der linguistisch orientierten Ansätze ist der Begriff der Äquivalenz, um den die Definitionen der Übersetzung aufgebaut sind. 3. Der Äquivalenzbegriff Der Begriff Äquivalenz im Deutschen bzw. equivalence im Englischen beschreibt die Beziehung zwischen AT und Zieltext (ZT), aufgrund derer der ZT als Übersetzung des AT betrachtet werden kann. Äquivalenz bzw. equivalence bedeutet dabei nicht Gleichheit, sondern Gleichwertigkeit (Albrecht 2005:33). Unter diesem Aspekt ist für Reiß (1971:12) das Übersetzen demnach grundsätzlich nur möglich, weil Äquivalenzbeziehungen zwischen den Sprachen auf der Ebene der langue (der Sprache als System) bestehen und es müssen unter den potentiellen Äquivalenten [...] beim Übersetzungsprozeß jeweils die optimalen Äquivalente auf der Ebene der parole (der aktualisierten Sprache) ausgewählt werden. Koller (1979:200) formuliert drastischer und spricht nur von einer Übersetzung, wenn sie bestimmten normativen Äquivalenzforderungen genüge. Die Äquivalenzrelationen zwischen AT und ZT werden je nach Kategorisierung des Äquivalenzbegriffs und der Übersetzungseinheit auf Wort, Syntagma, Satz oder Textebene realisiert. Der Begriff der Äquivalenz ist jedoch problematisch und hat daher eine lang anhaltende Äquivalenzidkussion entfacht, bei der es darum geht, die Äquivalenz wissenschaftlich überprüfbar zu kategorisieren und zu definieren. Im Laufe dieser Diskussion wurden unzählige Definitionen für den Begriff Äquivalenz bzw. equivalence aufgestellt, von denen an dieser Stelle einige beispielhaft näher erläutert werden sollen. 3.1 Formal correspondence vs. textual equivalence Catford Für Catford (1965:21) ist der Begriff der Äquivalenz ein Schlüsselbegriff, weshalb the central problem of translation practice is that of finding TL [target language] translation equivalents. Seine Übersetzungstheorie und die Unterscheidung der Äquivalenz stützt er auf die systemische Grammatik des britischen Linguisten Halliday. Für Catford ist das Übersetzen von Bedeutung unmöglich, da seiner Auffassung nach Bedeutung einer bestimmten Sprache eigen sei, weshalb sprachliche Einheiten beim Übersetzen nur ausgetauscht werden könnten. Diese seien dann äquivalent, wenn sie in einer bestimmten Situation funktionierten, auch wenn sie nicht die gleiche linguistische Bedeutung aufwiesen. Bei der Äquivalenz unterscheidet er zwischen formal correspondence (auf der Ebene der langue) und textual equivalence (auf der Ebene der parole), die jedoch nicht notwendigerweise unterschiedliche Übersetzungsansätze darstellen (Fawcett 1997:54). Als Beispiel führt er an, dass wenn zwei Sprachen wie Englisch und Französisch mit grammatischen Einheiten auf 5 sogenannten ranks (sentence, clause, group, word, morpheme) arbeiten, dann bestünde zwischen den beiden Hierarchien formal correspondence. So können z. B. Präpositionen im Englischen mit Präpositionen im Französischen übersetzt werden und wo dies nicht möglich ist, kann textual equivalence mit Hilfe von translation shifts hergestellt werden. Diese shifts sind z. B. nötig bei der Übersetzung von bestimmten und unbestimmten Artikeln vom Englischen ins Russische, da das Russische keine Artikel kennt. Als textual equivalence gilt bei ihm jeder TL text or portion of text which is observed on a particular occasion [...] to be the equivalent of a given SL text or portion of text (Catford 1965:27). Das Konzept der Äquivalenz ist bei Catford sehr stark von seinem linguistischen Modell geprägt, 2

4 weshalb Albrecht (2005:19) von Catfords Ansatz als dem wohl linguistischsten Modell des Übersetzens spricht. 3.2 Formal correspondence vs. dynamic equivalence Nida & Taber Nida und Taber (1982) verfolgen einen anderen Ansatz, der die kommunikative Dimension mit einbezieht. Sie unterscheiden zwischen formal correspondence und dynamic equivalence. Diese Unterscheidung bei Nida und Taber kann mit Schleiermachers verfremdender Übersetzung (formal correspondence) und Luthers einbürgernder Übersetzung (dynamic equivalence) verglichen werden (vgl Koller 1979:44, Stolze 1994:81). Von formal correspondence sprechen Nida und Taber, wenn die Übersetzung sich an Form und Inhalt der Ausgangssprache orientiert und diese mechanisch in der Empfängersprache herstellt, wie z. B. bei der Übersetzung von Verben mit Verben und Nomen mit Nomen. Folglich stört formal correspondence die in der Empfängersprache üblichen grammatischen und stilistischen Strukturen und somit auch die zu übertragende Botschaft. Bei dynamic equivalence hingegen orientiert sich die Übersetzung an der Empfängersprache, wobei die Botschaft des AT so rekonstruiert wird, dass die Reaktion des Empfängers des AT und des Empfänger des ZT ähnlich ist. Auf Grundlage dieser Unterscheidung geben Nida und Taber der dynamic equivalence Priorität gegenüber der formal correspondence. Nida und Taber (1982:33) legen hierbei ein dreigliedriges System der Übersetzung zu Grunde, das aus der Analyse der Oberflächenstruktur (grammatische Beziehungen und Bedeutungen der Wörter und Syntagmen), dem Transfer und der Restrukturierung in der Empfängersprache besteht. Dabei stützen sie sich auf die generative Transformationsgrammatik von Chomsky. Nida und Taber gehen davon aus, dass in allen Sprachen sogenannte kernels existieren. So findet in einem ersten Schritt eine Rücktransformation von den analysierten Oberflächenstrukturen zu einfachen kernel oder near-kernel Strukturen (Elementarsätze) statt. In einem zweiten Schritt werden diese in die Empfängersprache übertragen und in einem dritten Schritt wird die Botschaft aus diesen kernel oder near-kernel Strukturen in einer in der Empfängersprache adäquaten Weise wieder aufgebaut. Neu an diesem Ansatz war, dass erstmals die kulturelle Dimension der Empfängersprache mit einbezogen wurde und dass der Ansatz der Übersetzung vollständig mit einem linguistischen Modell beschrieben wurde. 3.3 Äquivalenzrelationen Koller Koller hat eine andere Auffassung des Begriffs Äquivalenz. Bei Koller (1979:189) ist für den Übersetzungsbegriff eine ganz spezifische Beziehung zwischen AT und ZT grundlegend. Diese Relation bezeichnet er als Äquivalenzrelation. Eine Übersetzung ist demnach das Resultat einer sprachlichtextuellen Operation, die von einem AS-Text zu einem ZS-Text führt, wobei zwischen ZS-Text und AS- Text eine Übersetzungs- (oder Äquivalenz-) relation hergestellt wird (ibid.:16). Unter diesem Aspekt unterscheidet er denotative, konnotative, textnormative, pragmatische, formal-ästhetische Entsprechungstypen der Äquivalenz (ibid.: 228). Er versucht mit dieser Kategorisierung sein Konzept der Äquivalenzbeziehungen auf Wort, Syntagma, Satz und Textebene auszudehnen. In Bezug auf die Entsprechungstypen weist Koller darauf hin, dass der Übersetzer eine Hierarchie der zu erhaltenen Wer- 3

5 te (Invarianzen) in der Übersetzung aufzustellen hat, von der er wiederum die Hierarchie der Äquivalenzforderungen ableiten kann. Die verschiedenen Entsprechungstypen werden im Folgenden näher erläutert. I. Denotative Äquivalenz Gegenstand der Beschreibung denotativer Äquivalenz ist die Lexik (Wörter und feste Syntagmen). Innerhalb dieses lexikalischen Bereiches unterscheidet Koller (1979:228) folgende Äquivalenztypen: Eins-zu-eins-Entsprechung Bsp.: dt. sieben ru. cемь Eins-zu-viele-Entsprechung (Diversifikation), Bsp.: engl. control dt. Steuerung, Regelung, Regler Viele-zu-eins-Entsprechung (Neutralisation) Bsp.: engl. screw, bolt dt. Schraube Eins-zu-Null-Entsprechung (Lücke) Bsp.: dt. Staatsanwaltschaft en.? Eins-zu Teil-Entsprechung. Bsp.: dt. Geist engl. mind Diese denotative Äquivalenz kann seiner Meinung nach mit Hilfe kommentierender Übersetzungsverfahren erreicht werden, aber nur zu Ungunsten anderer Kategorien, die beim Übersetzen von Bedeutung sind, wie z. B. Lesbarkeit, Verständlichkeit, Empfängerbezug und konnotative und formalästhetische Werte des Textes. II. Konnotative Äquivalenz Sprachliche Ausdrücke besitzen jedoch nicht nur denotative Bedeutung, sondern sie übermitteln ebenfalls konnotative Werte. Aus diesem Grund müssen für Koller die fünf Entsprechungstypen ebenfalls angepasst werden. Die Eins-zu-eins-, Eins-zu-viele-, Viele-zu-eins- und die Eins-zu-Null- Entsprechungen müssen daher als Eins-zu-Teil-Entsprechungen behandelt werden. Er weist darauf hin, dass die Herstellung konnotativer Äquivalenz nur zu den annäherungsweise lösbaren Problemen des Übersetzens gehört. Koller zählt zu den konnotativen Dimensionen die Stilschicht (gehoben, dichterisch, umgangssprachlich), den sozial bedingten Sprachgebrauch (studentensprachlich, Sprache der Arbeiterschicht, Sprache des Bildungsbürgertums), die geografische Zuordnung (überregional, schwäbisch, österreichisch), die stilistische Wirkung (veraltet, papierdeutsch, modisch, bildhaft), die Frequenz (gebräuchlich, wenig gebräuchlich), des Anwendungsbereichs (gemeinsprachlich, fachsprachlich) und die Bewertung (positive Bewertung eines Sachverhalts, negative Bewertung eines Sachverhalts). 4

6 III. Textnormative Äquivalenz Bei der Textnormativen Äquivalenz steht der Text als Ganzes im Mittelpunkt. Unterschiedliche Textgattungen, wie z. B. Vertragstexte, wissenschaftliche Texte oder Geschäftsbriefe, folgen bei der Auswahl und Verwendung sprachlicher Mittel im syntaktischen und lexikalischen Bereich bestimmten sprachlichen Normen und haben zudem Einfluss auf den Textaufbau. Die Einhaltung dieser Normen bedeutet nach Kollers Auffassung die Herstellung textnormativer Äquivalenz. Der Übersetzer nimmt in der ZS bestimmte sprachliche Veränderungen vor, die in den in der ZS geltenden Textnormen begründet liegen. IV. Pragmatische Äquivalenz Die pragmatische Äquivalenz beschreibt nach Koller das Problem des Empfängerbezugs. Pragmatische Äquivalenz herstellen heißt demnach die Übersetzung auf die Leser in der ZS einstellen, wobei sich für den Übersetzer immer wieder die Frage aufwirft, wie weit in den Text eingegriffen werden darf oder soll. Als harmlose Eingriffe nennt er die kommentierenden Übersetzungsverfahren, die dazu dienen, Wissensdefizite der Leser des ZT oder Verluste in Bezug auf denotative und konnotative Werte sowie intralinguistischer, soziokultureller und intertextueller Bedeutungen auszugleichen. Hierbei entsteht jedoch die Gefahr der Leser Über- oder Unterschätzung. Ein weiteres Problem bei Eingriffen des Übersetzers ist, dass die Grenzen zwischen Übersetzung und Bearbeitung, Adaption oder Textproduktion überschritten werden könnten. V. Formal-ästhetische Äquivalenz Formal-ästhetische Äquivalenz bedeutet, mit den in der ZS vorgegebenen sprachlichen Möglichkeiten die Ähnlichkeit bei der Gestaltung des AT in der Übersetzung herzustellen. Dies betrifft u. a. Metaphern, Rhythmus, Versformen, Sprachspiel oder stilistische Ausdrucksformen in Syntax und Lexik. Die sprachlichen Mittel und der Aufbau der Übersetzung orientieren sich demnach am expressiven Individualcharakter des AT und sollen eine ähnliche ästhetische Wirkung in der ZS erzielen (Reiß 1976:21, zitiert in Koller 1997:252). 4. Kritik an der linguistischen Perspektive Kritik an der linguistisch orientierten Perspektive und am Begriff der Äquivalenz kommt u. a. von Mary-Snell-Hornby (1986:12) und ihrer integrierten Konzeption der Übersetzungswissenschaft. Für sie ist das Übersetzen eben nicht als bloße Umkodierung zu bezeichnen, wobei der Übersetzer als passive Schaltstelle, als Relaisstation fungiert, da das Übersetzen nicht mit einer linearen Kette von Einheiten zu tun [hat], sondern mit dem Text als Gestalt (ibid.:13). Auch für Stolze (1987:107) ist es unmöglich, mittels interlingualer Äquivalenzen [...], die Übersetzung aus den Strukturen der Textvorlage schrittweise abzuleiten, als würden hier einfach Zeichen der einen Sprache durch solche einer anderen ersetzt und bezeichnet diese Auffassung als irrig. Der für die linguistisch orientierte Übersetzungswissenschaft zentrale Begriff der Äquivalenz ist für Snell-Hornby (1986:13) eine Illusion. Sie begründet dies mit den mittlerweile 58 gezählten Äquivalenztypen, die in der Literatur be- 5

7 schrieben werden, und damit, dass selbst der deutsche Begriff Äquivalenz und der englische Begriff equivalence aus der historischen Entwicklung nicht äquivalent seien. Darüber hinaus würde Äquivalenz in den verschiedenen Disziplinen unterschiedlich verwendet. Sie weist daraufhin, dass Äquivalenz einerseits als wissenschaftlich fixierte Konstante zu statisch und eindimensional und andererseits equivalence bis zur Bedeutungslosigkeit verwässert worden sei. Deshalb täusche Äquivalenz Ähnlichkeit vor, wo keine vorhanden sei. Auch die Ansätze von Catford und Nida und Taber wurden teilweise heftig kritisiert. Für Snell-Hornby (1988:14) ist der Ansatz von Catford veraltet und nur noch von historischem Interesse. Außerdem wurde ihm vorgeworfen, dass seine Überlegungen auf Wort und Satzebene hängen bleiben und somit nicht die Komplexität des Übersetzens erfassen (Stolze 1994:74). Das Verharren auf der Satzebene sieht Stolze (ibid.:85) auch bei Nida und Taber und weist darauf hin, dass das Problem der Äquivalenz sich auf die Wahrung von Inhalts- und Wirkungsgleichheit bezüglich syntaktischer Bedeutungen beschränkt. 5. Zusammenfassung Die linguistisch orientierte Perspektive hatte mit Hilfe des Konzepts der Äquivalenz versucht, das was Paepcke das Geglücktsein einer Übersetzung nennt, wissenschaftlich überprüfbar zu machen und die subjektiven Anteile zu verringern. Auch wenn dieser Ansatz und die Äquivalenzdiskussion nach der Meinung einiger in eine Sackgasse geführt hat, so schaffte sie es dennoch, die Grundlage für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Übersetzung zu schaffen. Darüber hinaus haben die Erkenntnisse aus der lang anhaltenden Äquivalenzdiskussion dazu geführt, dass das Übersetzen aus völlig neuen Perspektiven untersucht wurde, um die Kluft zwischen Theorie und Praxis, die mit der linguistischen Orientierung der Übersetzungswissenschaft erfolgte, zu verringern. 6

8 Bibliographie Albrecht, Jörn (2005). Übersetzung und Linguistik. Tübingen: Narr Catford, J. C. (1965). A Linguistic Theory of Translation An Essay in Applied Linguistics. London: Oxford University Press Fawcett, Peter (1997). Translation and language linguistic theories explained. Manchester St. Jerome Koller, Werner (1972). Grundprobleme der Übersetzungstheorie Unter besonderer Berücksichtigung schwedisch-deutscher Übersetzungsfälle. Bern, München: Francke Koller, Werner (1997). Einführung in die Übersetzungswissenschaft. 5., akt. Aufl. Wiesbaden: Quelle & Meyer Nida, Eugene A., Charles R. Taber (1982). The Theory and Practice of Translation. Second reprint. Leiden: E. J. Brill Reiß, Katharina (1971). Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik Kategorien und Kriterien für eine sachgerechte Beurteilung von Übersetzungen. München: Hueber Snell-Hornby, Mary (1986). Übersetzungswissenschaft Eine Neuorientierung. Zur Integrierung von Theorie und Praxis. Tübingen: Francke Snell-Hornby, Mary (1988). Translation Studies An integrated Approach. Amsterdam, Philadelphia: John Benjamins Stolze, Radegundis (1987). Die textlinguistisch fundierte Interpretation als Übersetzungsgrundlage. In: Lebende Sprachen, Band 32, Heft 3. Hrsg. Peter A. Schmitt und Reinhold Werner. de Gruyter, Stolze, Radegundis (1994). Übersetzungstheorien Eine Einführung. Tübingen: Narr 7

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