HAUPTSEMINAR SSE. Wie schreibt man eine wissenschaftliche Arbeit?

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1 HAUPTSEMINAR SSE Wie schreibt man eine wissenschaftliche Arbeit? Wintersemester 2009/10 FG System- und Softwareengineering Prof. Dr.-Ing. Armin Zimmermann

2 Inhalt Einleitung Zutaten der Ausarbeitung Zubereitungstipps Fazit Wissenschaftliche Texte 2

3 Einleitung Zweck einer wissenschaftlichen Arbeit Wissensvermittlung Wissensvermittlung und -zusammenfassung Präsentation von Forschungsergebnissen Umfang: eine bis mehrere hundert Seiten Meist in bestimmten Rahmen Wissenschaftliche Texte 3

4 Einleitung Formen der wissenschaftlichen Arbeit Wie wird publiziert / Umfang Seminar- / Hausarbeiten Studien-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Konferenzbeiträge oder Zeitschriftenartikel ("Paper") Projektanträge (Projekt- und Technische) Berichte (Lehr-) Bücher Hier: Schwerpunkt Seminararbeiten it Wissenschaftliche Texte 4

5 Einleitung Zweck einer Seminararbeit Wozu die Mühe machen? Mitschriften während Vortrags überflüssig machen Kompakter Überblick über ein Thema Zeigen, wie weit Thema verinnerlicht wurde Übung für Euch Wissenschaftliche Texte 5

6 Inhalt Einleitung Zutaten der Ausarbeitung Zubereitungstipps Fazit Wissenschaftliche Texte 6

7 Der Inhalt der Arbeit... ist das wichtigste Pflicht: sehr guter Inhalt Kür: richtige Aufbereitung Verständliche Darstellung Auswahl der richtigen / wichtigen Aspekte Wissenschaftliche Texte 7

8 Allgemeines zum Stil Text leserlich gestalten Leser an die Hand nehmen, durch die Arbeit führen Wichtig: Sinnvolle Struktur Sanfte Übergänge: Was erwartet den Leser? Wo befinden wir uns innerhalb der Arbeit? Hauptidee stark hervorheben Kernaspekte wiederholen leserlicher / kein Blättern Voraussetzungen benennen: Leser soll nicht interpretieren Nicht zu viel voraussetzen triviales weglassen Wissenschaftliche Texte 8

9 Wiedergabe anderer Arbeiten Zusammenfassen und Vorstellen Wissenschaft beruht immer auf Vorarbeiten Auswahl der relevanten Arbeiten / Aspekte Nicht alles lässt sich beleuchten Keine bloße Aufzählung von Fakten und Einzelheiten Keine Textübersetzung Keine Wiederholung von Herleitungen (Seiten schinden) Großen Zusammenhang herstellen Wissenschaftliche Texte 9

10 Aufbau der Arbeit Generelle Struktur Kurzzusammenfassung (Abstract) Einleitung (Introduction) Hauptteil Eventuell Ergebnisse Zusammenfassung (Conclusion) Literaturverzeichnis (References) nicht iht unterschätzen! Wissenschaftliche Texte 10

11 Zusammenfassung "Abstract" Visitenkarte der Arbeit (z.b. bei Suchmaschinen) Entscheidungshilfe für Leser: interessant? Worum geht es? Was sind die Hauptergebnisse? Mörder darf verraten werden Keine Kurzfassung: nur zentrale Punkte nennen Manchmal auch englische Übersetzung Wissenschaftliche Texte 11

12 Einleitung Motivation und Einstieg Einführung in das Thema Beschreibung der Problemstellung Warum die Arbeit? Was gibt es schon? Was ist noch nicht gelöst? Einordnung in das große Ganze Übersicht über Struktur der Ausarbeitung (bei Seminararbeit: kein Inhaltsverzeichnis) Wissenschaftliche Texte 12

13 Hauptteil Erläuterung der Inhalte Umfangreichster Teil Mehrere Kapitel (nicht übertreiben) Hierarchisch schreiben: vom Allgemeinen zum Speziellen "top-down", niemals "bottom-up" Möglichst keine Vorwärtsverweise ("siehe hinten") Klar gliedern Nicht durch Details ermüden Wissenschaftliche Texte 13

14 Ergebnisse Je nach Art der Arbeit Umfang sehr themenabhängig Ergebnisse interpretieren (Leser hinführen) Wie sind Ergebnisse zu werten? Was bedeuten sie? schwer, aber wichtig Keine schwammigen Regierungserklärungen Wissenschaftliche Texte 14

15 Zusammenfassung / Ausblick Abschluss der Arbeit Nochmals Kernaussagen zusammenfassen Kritische Bewertung der Verfahren Ausblick: Was fehlt? Wann wird es richtig gut? Blick über den Tellerrand Ergebnisse mit anderen vergleichen Wissenschaftliche Texte 15

16 Literatur Richtiges Zitieren Plagiat Zitat Wörtliche Zitate: Anfang und Ende markieren Übersetzung ist auch ein Zitat Auch geborgte Ideen referenzieren "Allgemeinwissen" nicht zitieren (z.b. Algorithmus der Breitensuche...) Ki Keine Zitatensammlung Zitt Behauptungen begründen oder durch Literatur belegen, wenn sie nicht zum Allgemeinwissen der Leser gehören Wissenschaftliche Texte 16

17 Literaturverzeichnis und Zitieren Marken und Sortierung Referenzierung z.b.: "Nach [Ros99] gibt es..." Verzeichnis alphabetisch nach Autoren: "... [Ros99]..." oder "... [Rosen 99]..." Oder: nach Auftreten im Text: "... [5]... [6]..." Konventionen einhalten (DIN 1505 Teil 2 von 1984) [Ros99] J. Rosen, M.B. Fuchs, and M. Arcan. Performances of hill-type and neural network muscle models - Toward a myosignal based exoskeleton. Comput. Biomed. Res, 32(5): , Werkzeuge Bibtex, Endnote usw. Wissenschaftliche Texte 17

18 Online-Referenzen Benutzen oder nicht? Anhaltende Diskussion Sparsam einsetzen Genaue URL angeben Datum des letzten Zugriffs / Artikelversion Wissenschaftliche Texte 18

19 Rechtschreibung Ein Maß für die Sorgfalt Mangelhafte Rechtschreibung ist schlechter Stil Automatische Korrekturen nutzen; besser: verschiedene Programme Nicht auf Programme verlassen Einheitlich (alte oder) neue Rechtschreibung Wissenschaftliche Texte 19

20 Stilfragen Aktiv und leserlich Passiv-Sätze vermeiden Ich, Sie, wir, man, es,... Einsatz genau überlegen Einfachheit i überzeugt (kurze Sätze) Komplizierter Satzbau kann keine Kompetenz vorgaukeln Keine Angst vor Wiederholungen Fußnoten: sparsam einsetzen Keine informelle Sprache Akronyme (z.b. RTAI) beim ersten Auftreten erklären (außer bei Trivialitäten) Wissenschaftliche Texte 20

21 Die Verpackung Layout der Arbeit Angenehmen Satzspiegel (z.b. Standardeinstellung bei LaTeX) Bei WYSIWYG-Werkzeugen W auf Einheitlichkeit i hk i achten! Schriftgröße der Spaltenbreite anpassen Serifenschrift üblich (Lesbarkeit) Keine Unterstreichungen Zum Hervorheben Fettdruck und Kursiv Auf Typographie achten, sprachabhängig! (Anführungszeichen, Bindestriche) Wissenschaftliche Texte 21

22 Wissenschaftliche Texte 22

23 Abbildungen I Einfachheit Kein Schnickschnack Schatten nur für Hervorhebungen Harmonie Bildgröße an Inhalt anpassen Unterschiedliche Strichstärken verwenden Einheitliche Schrift (oft ohne Serifen) Wissenschaftliche Texte 23

24 Abbildungen II Einbettung in den Text Abbildungen (Bilder, Diagramme, Programmtext,...) Tabellen Auf Nummerierung achten Selbsterklärende Bildunterschrift (zu jedem!) Jedes Bild mindestens einmal referenzieren Wissenschaftliche Texte 24

25 Inhalt Einleitung Zutaten der Ausarbeitung Zubereitungstipps Fazit Wissenschaftliche Texte 25

26 Zubereitungstipps Vorgehensweise Wie fängt man mit der Arbeit an? Angst vor der leeren Seite / dem ersten Satz Gute Idee: Ausarbeitung vor dem Vortrag schreiben Frühzeitig Gliederung aufstellen (Thema eingrenzen) Gliederung immer wieder anpassen (Noch leere) Kapitel erst mit Stichpunkten füllen (was gehört wohin... sortieren) Beginn von innen mit eigenen Inhalten Notizen zu gelesener Literatur machen Wissenschaftliche Texte 26

27 Zubereitungstipps Überarbeitung Zweite Anlauf Arbeit reifen lassen Mit Abstand nochmal überarbeiten (auch inhaltlich) Mut zum Kürzen Korrekturlesen lassen, auch von Fachfremden Wissenschaftliche Texte 27

28 Zubereitungstipps Technik Welches Werkzeug und welche Umgebung setze ich ein? Abhängig von Dokumentart! Beispiele: Zeitungsartikel: z.b. QuarkXPress Wissenschaftlicher (längerer) Text mit Zitaten und Formeln: LaTeX, bibtex, MikTex / TeXnikcenter, LyX Briefe und normale Dokumente: Word, OpenOffice Poster: Powerpoint Werkzeuge für Abbildungen und Kurven, Bildformat Layout-Fragen (Druckformat, Vorlagen, documentclass) Backups! Format, Drucken usw. Testen Portable PDF-Dokumente (Fonts, Zielformat f. LaTeX) Wissenschaftliche Texte 28

29 Inhalt Einleitung Zutaten der Ausarbeitung Zubereitungstipps Fazit Wissenschaftliche Texte 29

30 Fazit Einige "kluge" Sprüche Nach Peter Rechenberg: Technisches Schreiben (nicht nur) für Informatiker Die Ausarbeitung wird nur einmal geschrieben, jedoch oftmals gelesen. Der Verfasser soll es sich schwer machen, damit die Leser es leicht haben (nicht umgekehrt). So kurz wie möglich, so lang wie nötig. Es ist immer besser einen komplizierten Sachverhalt einfach darzustellen (aber nicht einfacher), als einen einfachen Sachverhalt kompliziert. Der Wert der Arbeit wird nicht nach Länge und Gewicht gemessen. Wissenschaftliche Texte 30

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