Projekt Freizeichen Gerd Armbruster Abteilungsleiter Infrastrukturmanagement Fachbereich IT

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1 Projekt Freizeichen Gerd Armbruster Abteilungsleiter Infrastrukturmanagement Fachbereich IT

2 Organigramm Fachbereich IT Fachbereichsleitung Abteilung Innere Dienste Abteilung Anwendungsmanagement Abteilung Infrastrukturmanagement Sachgebiet Serverbasisdienste Abteilung Netzwerkbasisdienste 2

3 TK Infrastruktur vor Projekt >120 eigene TK Anlagen von Alcatel Betriebsunterstützung durch Nextiraone Festnetz Telekom (de Facto Flatrate) Mobil Vodafone Keine PC Integration Diverse Rechnungen Technische Verantwortung Abteilung Infrastrukturmanagement im Fachbereich IT 3

4 Managed Services als Strategie Seit 2000 Innovationsleasing PC Seit 2005 Drucker Seit 2006 Betriebsunterstützung Alcatel TK Anlagen Seit 2008 Betriebsunterstützung MS Kommunikations- Produkte Seit 2009 Storage on Demand Seit 2011 Microsoft Office 365: Sharepoint für Projekte mit externen Partnern 4

5 Idee Freizeichen Telefonanlagen Festnetz Ein Anbieter Mobilfunk Funktionale Anforderungen KEINE technischen Anforderungen Alle Kosten sind in Portpreisen enthalten. Flatrates wo möglich Integration in Microsoft Kommunikationsinfrastruktur 5

6 Projekt Phase 1 - Kommunikationskonzept 6

7 IT Strategie 7

8 Fokusthemen 8

9 Kommunikationsmatrix 9

10 Projekt Phase 2 - Machbarkeitsstudie 10

11 Das Projekt Managed Service Ausschreibungsgegenstand Der Dienstleister übernimmt das Management aller anfallenden Leistungen, Verträge und Aufgaben und stellt somit die Kommunikationseffizienz sicher. Der Kundenaufwand reduziert sich auf die Vorgabe der ITK-Strategien und das Leistungscontrolling für die relevanten Bereiche. Notwendige Investitionen sind in der Kostenkalkulation des Managed Services durch den Dienstleister zu berücksichtigen. Service-Prozesse werden am ITIL-Standard (Incident-/ Configuration- / Change-Management) ausgerichtet. Die Abrechnung soll auf Basis eines Portpreismodells erfolgen. Der künftige Dienstleister muss für alle Gewerke der zentrale Ansprechpartner (Service Delivery Manager, Single Point of Contact) des Fachbereichs 12 (IT) sein. Der FB 12 ist die Schnittstelle zwischen dem Kunden (Mitarbeiter der Stadt) und dem Auftragnehmer. 11

12 Das Projekt Rahmenbedingungen Organisatorisch Die bestehenden Wartungsverträge für Telekommunikationsinfrastruktur laufen Ende Juni 2011 aus. Gleiches gilt für die Carrierverträge. Folgende Bereiche sollen in einem Managed Service - Konzept berücksichtigt werden: Telekommunikationssysteme Festnetz Mobilfunk externe DSL-Anschlüsse Die IT-Themen,aktive und passive LAN- und WAN- Infrastruktur sowie Software sind nicht Bestandteil des geplanten Managed Service - Konzeptes. Die vorhandenen TK-Systeme und Endgeräte können vom Auftragnehmer verwendet werden. Die vertragliche Gestaltung dieser Nutzung (Übernahme durch Kauf, Leasing, etc. oder einer leihweise zur Verfügungstellung ist zu diskutieren 12

13 Das Projekt Rahmenbedingungen Technisch Das Netz und dessen Betrieb wird weiterhin in den Händen der Stadt Mannheim bleiben. Ein zukünftiges Managed Service - Konzept kann diese Infrastruktur kostenfrei nutzen (Schaltarbeiten und Dokumentation im TK-Umfeld zukünftig durch AN) Bei Einsatz von dedizierter Technik für die Stadt Mannheim, muss diese in den Räumen der Stadt betrieben werden. Hierzu wird dem Auftragnehmer vom Auftraggeber folgende Infrastruktur zur Verfügung gestellt: Zugang zu den Örtlichkeiten Stromversorgung (inkl. USV) Stellflächen Klimatisierung der Lokationen Netzwerkanschlüsse und sonstige nötigen Kabelverbindungen Feuerschutzeinrichtungen Sicherheitsaspekte sind zu beachten 13

14 Das Projekt Rahmenbedingungen 85% 1 x N30 Carrier xTKS BD Schönau 1 größeres TK-System OXE 1 x N30 Carrierzultg. 96 Schnittstellen 12x N30 (Carrier) Signalisierung xTKS 12 größere TK-Systeme OXE - 33 abgesetzte Anlagenteile ACTs - 12 N30 Carrierzuleitungen 45 kleinere Office-Systeme - 63 N2 Carrierzuleitungen - Ø 25 Port / 12 Teilnehmer Schnittstellen 1 x N30 Carrier Nationaltheater 1 größere TK-Systeme OXE 1 x N30 Carrierzultg. 524 Schnittstellen 63 x N2 Carrier 1xTKS Feuerwehr 4xTKS 4 größere TK-Systeme OXE 1 x N30 Carrierzultg. 416 Schnittstellen XXXX - 3xTKS Verkehrssignalanlagen 1 größeres TK-System OXE - 2 abgesetzte ACTs 1 x N2 Carrierzultg. 392 Schnittstellen Diverse 76xTKS Stand-Alone-Systeme 74 kleinere Office-Systeme - Ø 15 Port / 7 Tln. 90x N2 Carrierzultg. 3 x N30 Carrierzultg Schnittstellen 1 x N30 Carrier 1 x N2 Carrier 90 x N2 Carrier 14

15 Das Projekt Die inhaltlichen Grundzüge Ausgangslage Systeme, Mengengerüst 7000 Mitarbeiter PC-Arbeitsplätze ~ Standard-Arbeitsplätze ~ 500 Arbeitsplätze mit Chef-Sekretär-Funktion Unified Communications & Collaboration Strategische Entscheidung der Stadt Mannheim für die Microsoft-Produktlinie Exchange, SharePoint und Lync Die Einführung weiterer Client-Software-Lösungen im Bereich UC&C ist nicht gewünscht. Möglichkeit der Nutzung der Voice-Funktionalität von Lync (Lizenzen vorhanden) Der Auftragnehmer definiert die Anforderungen an die Lync-Server Voic für PC-Nutzer und für Mitarbeiter ohne PC (nur Endgerät) Ziel: einheitliche Plattform Fax Nutzung der bestehenden Faxlösung HylaFAX 15

16 Das Projekt Die inhaltlichen Grundzüge Arbeitsplatzkategorien Es sind 4 Arbeitsplatz-Kategorien geplant: PC-Arbeitsplatz Ausstattung bauseits: PC, Microsoft Software (Windows 7, Office 2010, Lync, im jeweils aktuellen Release) Standard Telefonie-Leistungsmerkmale Möglichkeit der Nutzung von» Telefon-Endgerät (Standard/Komfort)» Voice-Funktion Lync» Handset, Headset Arbeitsplatz ohne PC z.b. Mitarbeiter ohne PC, Nebenräume, Sonderendgeräte wie z.b. Faxgeräte, Türöffner oder EC-Cash-Terminals etc. Standard-Telefon Anschlüsse / Schnittstellen (analog, ISDN S0 intern/extern, S2M, Internet- Zugang) mobiler Arbeitsplatz Mobile GSM-Endgeräte (Symbian Betriebssystem) oder UMTS-Karten Vermittlungs-Arbeitsplatz 6 zentrale Vermittlungsarbeitsplätze 16

17 Das Projekt Die inhaltlichen Grundzüge Die wichtigsten Anforderungen SLA s, Ticketsystem Für den Ablauf der Bearbeitung von Störungsmeldungen ist ein entsprechendes Tool (Ticketsystem) zu verwenden. Dieses hat zum Ticketsystem der Stadt Mannheim eine entsprechende Schnittstelle aufzuweisen. Zusätzlich ist ein Service Desk zur Verfügung zu stellen Diese - im Notfall mündlich übermittelten Fehler - müssen nachträglich durch den AN im Ticketsystem erfasst werden. Die Help Desk Erreichbarkeit liegt grundsätzlich bei einem 7x24x365 Stunden Betrieb. Es ist zu gewährleisten, dass 80% der Anrufe innerhalb von 20 Sekunden angenommen werden. 17

18 Das Projekt Die inhaltlichen Grundzüge Geplante Aufgabenverteilung 18

19 Das Projekt Die inhaltlichen Grundzüge Die Kommunikation zwischen AN und AG Seitens der Stadt Mannheim (AG) wird ein - ausschließlich für die Kommunikation mit dem AN - Verantwortlicher definiert, der folgende Aufgaben wahrnimmt: Klärung aller vertragsrelevanten Themen inkl. Fragen zu Pönalethemen Ansprechpartner für alle Themen, die Änderungen der Abläufe / Prozesse zwischen AN und AG nach sich ziehen Seitens des AN wird ebenso eine zentrale Ansprechperson benannt, die für die oben genannten Themen der Partner der Stadt Mannheim ist. Die interne Kommunikation AG- und AN- seitig erfolgt ausschließlich durch den jeweils Verantwortlichen. Es wird vereinbart, dass 1 x pro Quartal ein fixes Abstimmmeeting stattfindet; bei Bedarf wird ein zusätzlicher Termin vereinbart. Zur effizienten Projektmitarbeit und zur Sicherstellung einer schnellen und effizienten Kommunikation soll der Betrieb der ausgeschriebenen Gewerke weitestgehend remote stattfinden. 19

20 Vergabeverfahren Europaweite Ausschreibung im wettbewerblichen Dialog. 3 Dialogphasen von 09/2010 bis 1/2011 Externe fachliche- und juristische Beratung Vergabeentscheidung GR am Vertragsbeginn Vertragsende (+Verlängerungsoption 2 Jahre) 20

21 Ergebnis Generalunternehmer Provider 21

22 Arbeitsplatzmodelle Arbeitsplatz mit PC Telefoniesteuerung durch Lync Komfort Telefonendgerät OpenStage 40 Arbeitsplatz ohne PC Komfort Telefonendgerät Openstage 40 Analoger Telefonanschluss (Fax, Modem, Telefone z.b. Gigaset) Achtung: Nur an Standorten die über LWL angebunden sind Mobiler Arbeitsplatz Wenigtelefonierer (z.b. Bereitschaftshandy) mit subventioniertem Handy Vieltelefonierer mit subventioniertem Handy Vieltelefonierer mit Datenflatrate und subventioniertem Handy UMTS-Karten für Notebook inkl. Datenflatrate Schnittstellen Internetanschluss DSL Dig. Anschluss mit 2 Sprachkanälen (intern z.b. EC-Cash Terminal) July 11 Presenter s Name Version # 2011 Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG. Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG is a Trademark Licensee of Siemens AG. 22

23 Preisblatt 23

24 Portpreise Festnetz Alle Kosten werden über Portpreismodelle verrechnet. z.b. Telefonendgerät OpenStage40 Flatrate Deutschland Flatrate EU Flatrate Dt. Mobilnetze Ein Preis Gerät Support, Service etc. 24

25 Portpreise Mobil Bei Vieltelefonierern Flatrate Deutschland Flatrate Dt. Mobilnetze Ein Preis Support, Service etc. 25

26 OpenStage 40 Oktober Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG. Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG is a Trademark Licensee of Siemens AG. 26

27 Kommunikationsarbeitsplatz 27

28 Schulungskonzept Das Schulungskonzept sieht vor, dass die Mitarbeiter Online geschult werden. Hierzu werden folgende Medien zur Verfügung gestellt. Videos Online-Trainings HTML Document Kurzbedienungsanleitung Bedienungsanleitungen als PDF-Datei Oktober Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG. Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG is a Trademark Licensee of Siemens AG. 28

29 Projektablauf Freizeichen Machbarkeitsstudie 2009 Projekt 2010 Vergabe 03/2011 Betriebsübergabe Ende Migrationsphase auf Siemens Technologie Vertragsende (oder 2018) 29

30 Lync mit Voice Integration Lync Server Lync Synchronisation Präsensstatus Siemens HiPath 8000 OpenScape Fusion 30

31 Click to dial 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Gerd Armbruster Stadt Mannheim Fachbereich IT Abteilungsleiter Infrastrukturmanagement Rathaus E Mannheim Gerd.Armbruster@Mannheim.de Tel Mobil

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