Kosten/Nutzen von Perspektive Promotion
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- Sabine Feld
- vor 6 Jahren
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1 Kosten/Nutzen von Perspektive Promotion Seit 2010 bietet Perspektive Promotion promotionsinteressierten und promovierenden Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen Unterstützung und Begleitung durch gezielte Workshops, Peer-Coachings und Beratung. Konzeptioniert und koordiniert von Dr. Silke Betscher und Claudia Czycholl hat sich Perspektive Promotion in den vergangenen vier Jahren zu einem zentralen Baustein der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung an der Universität Bremen etabliert. Durch die Verknüpfung von Angeboten zu promotionsrelevanten Schlüsselqualifikationen und prozessorientierter Begleitung mit gender- und diversitätsrelevanten Aspekten des Promotionsprozesses hat das innovative Konzept zudem bundesweite Anerkennung gefunden. Eckdaten Erste Laufzeit: Februar 2010 Mai 2014, angesiedelt an der Arbeitsstelle Chancengleichheit Stellenumfang: eine 0,5 1,0 Stelle wissenschaftliche Angestellte TV-L 13 Finanzierung: Hälftig durch freiwerdende Mittel aus dem Professorinnenprogramm I des BMBF und aus dem Uni-Haushalt Angebote Die erste Projektphase umfasste 35 Workshops zu promotionsrelevanten Schlüsselqualifikationen, 29 Peer Coaching Treffen, die 14tägliche Arbeitsschwierigkeiten-Gruppe sowie die fortlaufende Schreibbegleitung und -beratung von Einzelpersonen und Gruppen. Das Konzept der supervidierten Peer-Coaching-Gruppen ist dabei zum zentralen Element der Nachwuchsförderung im Zukunftskonzept der Universität geworden. Zudem hat sich in Perspektive Promotion die prozessbegleitende Einzelberatung ein Alleinstellungsmerkmal in der Nachwuchsförderung der Universität Bremen stark bewährt. Nachfrage 339 Promovendinnen und Promotionsinteressentinnen haben die Seminar- und Gruppenangebote von Perspektive Promotion aktiv genutzt, davon 25-30% internationale Promovendinnen sowie Promovendinnen mit Migrationshintergrund. Mit 548 Teilnahmen waren die Workshops weitgehend ausgebucht, hinzu kamen ca. 120 zum Teil mehrmonatige Einzelberatungen. Die Evaluation der bisherigen Angebote belegt, dass Perspektive Promotion bedarfsorientiert! die Belange der Promovendinnen auf qualitativ höchstem Niveau aufgreift! ihre Vernetzung nachhaltig verbessert! das zielgerichtete Promovieren fördert und damit! nachweislich Promotionsabbrüchen vorbeugt 1
2 Evaluationsergebnisse der Workshops, Peer Coachings und fortlaufenden Gruppen 1 1 Grundlage: Evaluation des Gesamtprojektes 2 Grundlage: Standardabfrage bei allen Angeboten 2
3 Teilnehmerinnen-Feedbacks zu: 1) Arbeitsorganisation, Zeitmanagement, Selbstreflexion Organisation und Zeitmanagement, insbesondere bezüglich der Strukturierung der verschiedenen Aufgaben der Promotion und dem Ausbalancieren zwischen privatem Leben und Promotionsarbeit Ich habe den Workshop Warum denn nicht Frau Doktor? besucht, der mich sehr gut auf meine Promotion vorbereitet hat. Mittlerweile habe ich ein Thema und einen Betreuer und würde durchaus weitere Workshops besuchen, die mich in der Promotionsphase unterstützen. PP hat mich unterstützt im Hinblick auf den (Schreib-)Prozess, mein Leben. Wie ich meine Diss zu Ende schreibe ohne mich dabei kaputt zu machen. Eine Bekannte von mir hat ihre Diss ganz abgebrochen, weil es solche Unterstützung an ihrer Universität nicht gab. Ohne PP hätte ich bereits meine Dissertation aufgegeben!!! 2) Qualität der Workshops und Beratungen Unterstützung in all jenen Belangen, die idealerweise durch eine Betreuung erfolgen sollten, aber irgendwie eben nicht erfolgen Es stimmt von der Organisation und Vorbereitung über die Durchführung bis zur Evaluation alles. Mir hat besonders der Ansatz gefallen, dass es nicht rein um eine Selbstoptimierung geht, sondern die Zufriedenheit der Teilnehmerinnen im Mittelpunkt steht; (sowie) die Betreuung durch die Projektmitarbeiterinnen Dr. Silke Betscher und Claudia Czycholl. Hilfestellung von engagiertem Personal Die Dozentinnen waren sehr gut ausgewählt und haben die Seminare sehr gut angeleitet und so für eine produktive, unterstützenden Atmosphäre gesorgt, die Lust auf eine Promotion gemacht hat, obwohl ich vorher unsicher war. ( ) Ohne diese Anlaufstelle ( ) wäre ich wahrscheinlich gar nicht auf die Idee gekommen, zu promovieren. Dieses Projekt hat mich genau da abgeholt, wo ich mich am Ende meines Studiums befand. Möglichkeit der Einzelberatung durch Silke Betscher und Claudia Czycholl: individuelle Problemlösungen Innerhalb von PP werden genau die Themen bearbeitet, die mir wichtig sind und/oder Probleme verursachen wie Zeitmanagement, sicheres Vortragen etc. Die Leiterinnen und Dozentinnen sind sehr kompetent und gehen ganz persönlich und zielgerichtet auf die Teilnehmerinnen ein. Praxisnähe, Atmosphäre, anregend: man möchte sofort alles in die Tat umsetzen. 3) Austausch und Vernetzung mit anderen Promovendinnen Die kontinuierliche Arbeit an der Diss und Schreibprojekten im Rahmen der Diss. Weiterhin wertvoll ist der dort stattfindende Austausch mit Gleichgesinnten über Hürden und Herausforderungen (Promotion mit Kindern etc.). Austausch mit gleichgesinnten Dritten, unabhängig vom Betreuer und Fachbereich Vielen Dank für Ihre Zeit und Unterstützung!!! Die Seminare helfen mir enorm! Auch der Austausch mit anderen PhD Studierenden, die gleiche (!) Probleme empfinden. Ich hätte ohne das Peer Coaching bereits aufgegeben! 3
4 4) Persönliche Stärkung und Empowerment Überwindung von Unsicherheiten und Hemmnissen in Bezug auf akademische Leistungen und die Wissenschaftlichkeit eigener Ergebnisse Mir hat an PP besonders gefallen, dass das Individuum im strukturellen Kontext gesehen wird, wertschätzende Kommunikation, empowerment Das Projekt hat mich motiviert, eine Dissertation zu schreiben und mich an markanten Stationen begleitet. 5) Angebote speziell für Promovendinnen Fokus auf Gender-Aspekte bzw. die Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse im Wissenschaftssystem unter Frauen zu bleiben Die Beschränkung auf weibliche Teilnehmerinnen. Dass die Einzelne wichtig ist und man nicht in der Masse untergeht. Klima/Umgang ändert sich, wenn Männer dabei sind (Konkurrenz/dominantes Verhalten); mehr Offenheit für Anliegen von Wissenschaftlerinnen 6) Regelmäßigkeit der Angebote Die Regelmäßigkeit! Um meine Dissertation zu schreiben brauche ich eine regelmäßige Unterstützung. Dabei hat mir vor allem das Peer Coaching geholfen. Ich bin vom breiten Angebot von PP während meiner Promotionszeit begleitet worden. Besonders hat mich die regelmäßige Teilnahme an der AG Arbeitsschwierigkeiten in vielen Hinsichten bereichert und kontinuierlich im Promotionsprozess unterstützt. Zum einen durch die Anregungen zur Eigenreflexion über die emotionalen Aspekte der Promotion. Zum anderen durch den kollegialen Austausch mit anderen Teilnehmerinnen, welchen ich als eine sehr effektive psychologische Unterstützung empfunden habe. Als ausländische Studierende hat mir auch die Offenheit der verschiedenen Angebote von PP sehr gut gefallen. 7) Gesamteinschätzung des Projektes; besonders gut gefallen hat mir: das vielseitige Angebot, sodass die diversen Herausforderungen während des Promotions- Vorhabens abgedeckt wurden die Möglichkeit der Einzelberatung: individuelle Problemlösungen die gute Organisation, ausführliche Einzelberatung, praxisnahe Seminare, hervorragende Dozentinnen! Die Seminare orientieren sich an den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen Perspektiven als Frau in der Wissenschaft, die Familie und Wissenschaft vereinbaren möchte Die Hintergrundinfos und die Vorbereitung von Frau Betscher und Frau Czycholl waren immer sehr gut und auf Fragen wurde schnell und kompetent eingegangen. In allen Workshops waren die Trainerinnen ausgezeichnet und die Arbeitsatmosphäre konstruktiv und vertraulich. Dieselben Angebote häufiger, weil vieles ja schnell ausgebucht war. Dass das Projekt fest etabliert wird und weiter von den bisherigen Mitarbeiterinnen betreut wird. Unbedingt PP fortführen!! 4
5 Anhang: Aktivitäten von Perspektive Promotion (Juli 2010 bis Februar 2014) Workshops und Peer Coaching 2010 " Warum denn nicht Frau Doktor? (01. Juli 2010) " Warum denn nicht Frau Doktor? (07. Oktober 2010) " Das Exposé. Promotionsideen präzisieren (08./09. Oktober 2010) " Gemeinsam statt einsam: Peer-Coaching Gruppe I (18./19. November 2010) 2011 " Ich krieg die Krise! (Start 03. Februar 2011, seit dem 14-tägliche Treffen) " Gemeinsam statt einsam: Peer-Coaching Gruppe I (24./25. Februar, 27. Mai 2011) " Gemeinsam statt einsam: Peer-Coaching Gruppe II (24./25. Februar, 26./27. Mai, 23. September 2011) " Promoviere ich, promoviere ich nicht, promoviere ich (04./05. März 2011) " Das Promotionsexposé wie geht denn das? (05. Mai 2011) " Von der Idee zum Exposé. Promotionsideen präzisieren (13./14. Mai 2011) " Ich schreib an meiner Diss (08./09. Juli 2011) " Warum denn nicht Frau Doktor? (14. Juli 2011) " Souverän vortragen (16./17. September 2011) Ich schreib an meiner Diss (09./10. Dezember 2011) 2012 " Gut verteidigt! (13./14. Januar 2012) " Gemeinsam statt einsam: Peer-Coaching Gruppe I (02./03. Februar, 03./04. Mai, 06./07. September, 29./30. November 2012), " Gemeinsam statt einsam: Peer-Coaching Gruppe II (03./04/ Februar, 04./05. Mai, 07./08. September, 30. November/01. Dezember 2012) " Kein Stress mit der Zeit (24./25. Februar 2012) " Ich schreib an meiner Diss (15./16. Juni 2012) " Souverän vortragen (22./23. Juni 2012) " Warum denn nicht Frau Doktor? (12. Juli 2012) " Kein Stress mit der Zeit (12./13. Oktober 2012) " Promovieren + Kind = Krise? (26./27. Oktober 2012) " Raus damit! Wissenschaftliche Aufsätze verfassen und publizieren (02./03. November 2012) " Raum zum Schreiben (Start 05. November 2012, seitdem 14-täglich) 2013 " Kompetent bestehen! (18./19. Januar 2013) " Peer-Coaching Gruppe I (01./02.Februar, 24./25. Mai, 06./07. September, 22./23. November 2013) " Gemeinsam statt einsam: Peer-Coaching Gruppe II (31 Januar./01. Februar, 23./24. Mai, 05./06. September, 21./22. November 2013) " Raus damit! Wissenschaftliche Aufsätze verfassen und publizieren (15./16. Februar 2013) " Von der Idee zum Exposé. Promotionsideen präzisieren (22./23. März 2013) " Souverän vortragen (05./06. April 2013) " Peer-Coaching Gruppe III (22./23. Mai, 04./05. September, 20./21. November 2013) " Frau Doktor und nun? (14./15. Juni 2013) " Ich schreib an meiner Diss (05./06. Juli 2013) " Warum denn nicht Frau Doktor? (16. Juli 2013) " Kein Stress mit der Zeit (11./12. Oktober 2013) " Souverän vortragen (01./02. November 2013) " In der Wissenschaft bleiben (21./22. November 2013) " Gut lehren und trotzdem promovieren (13./14. Dezember 2013) 2014 " Zeit zum Schreiben ( Januar 2014) " Raus damit! Wissenschaftliche Aufsätze verfassen und publizieren (24./25. Januar 2014) " Peer-Coaching Gruppe I, II und III (Januar 2014 und Februar 2014) 5
6 Fortlaufende Gruppen a) in Kooperation mit anderen universitären Einrichtungen " seit Februar 2011: Krisen- und Arbeitsschwierigkeitengruppe für Doktorandinnen für regelmäßig 6-10TN in Kooperation mit der psychologischtherapeutischen Beratungsstelle (ptb) des Studentenwerks unter Leitung von Dipl.-Psych. Cordula Schrör " seit November 2012: 14-tgl. Schreiblabor für Promovendinnen für regelmäßig ca. 8 TN in Kooperation mit der Studierwerkstatt b) kontinuierlich begleitete Peer Coaching Gruppen unter der Leitung von Dr. Ulle Jäger: " seit November 2011: Peer Coaching Gruppe I 8 12 TN " seit Februar 2012: Peer Coaching Gruppe II TN " seit Mai 2013: Peer Coaching Gruppe III 9 11 TN c) selbstorganisierte Schreibgruppe von Doktorandinnen seit November 2012 Einzelberatungen (~120) Einmalige Beratungsgespräche zu: Promotionsplanung/-organisation / Klärung von Interessen und inhaltl. Schwerpunkte Fragen zum Ablauf des Promotionsverfahrens, zu Formalia und Promotionsordnung Ausloten beruflicher Perspektiven Weitervermittlung von einschlägigen Ansprechpersonen / Einrichtungen Langfristige Beratungsprozesse zu: Entscheidung für oder gegen eine Promotion Konflikte mit der/dem BetreuerIn Prozessorientierte Beratung in Bezug auf die Promotion als Projekt Schreibberatung Beratung (und ggf. Weitervermittlung) bei Promotionskrisen Kooperationen und Vernetzung innerhalb der Universität ProUB, Promotionszentrum Universität Bremen psychologisch-therapeutische Beratungsstelle: kontinuierliche Krisen- und Arbeitsschwierigkeitengruppe Studierwerkstatt und SuUB:14-tägliches Schreiblabor ZKFF Lust auf Promotion Karriereförderung für Frauen, FB 11 Programm Promovieren in den Geisteswissenschaften, FB 8-10 (in Planung) 6
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