INHALT. Immobilienmarkt Norddeutschland Grußwort 2. Gewerbliche Immobilien in Norddeutschland 3. Norddeutschland als Immobilienstandort 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INHALT. Immobilienmarkt Norddeutschland Grußwort 2. Gewerbliche Immobilien in Norddeutschland 3. Norddeutschland als Immobilienstandort 3"

Transkript

1 INHALT Grußwort Gewerbliche Immobilien in Norddeutschland 3 Norddeutschland als Immobilienstandort 3 Standorte im Überblick 5 Konversionslächen Areale mit Potenzial in Norddeutschland? Demograische Implikationen 1 Handel Marktsituation und Prognose 1 Büro Marktsituation und Prognose 17 Wohnimmobilien Marktsituation und Prognose 3 Bremen Zwei-Städte-Staat Bremen Immobilienstandort Bremen 9 Internationale Hafenmetropole 33 Stadtstaat 33 Immobilienstandort 3,, Oldenburg und Osnabrück 3 Bundesland Niedersachsen 3 Immobilienstandort 39 Immobilienstandort 3 Immobilienstandort Oldenburg 7 Immobilienstandort Osnabrück 51 Kiel und Lübeck 55 Bundesland Schleswig-Holstein 55 Immobilienstandort Kiel 5 Immobilienstandort Lübeck Standorte im Überblick Impressum Disclaimer Anschriften der DG HYP 7 1

2 GRUSSWORT sehr geehrte damen und herren, als gewerbliche immobilienbank der genossenschaftlichen FinanzGruppe untersuchen wir regelmäßig die märkte, in denen wir aktiv sind, und veröffentlichen die ergebnisse in immobilienmarktberichten. in der vorliegenden studie haben wir die marktsegmente einzelhandel, büro und Wohnen am top-standort hamburg sowie in sieben norddeutschen regionalen zentren analysiert. im einzelnen sind dies neben bremen die städte braunschweig, hannover, oldenburg und osnabrück in niedersachsen sowie kiel und lübeck in schleswig-holstein. aufgrund der großen nachfrage nach Gewerbeimmobilien in deutschland haben regionale standorte in der Gunst der anleger in den vergangenen jahren spürbar an bedeutung gewonnen. damit steigt aber auch der bedarf an marktdaten zu diesen städten, um chancen und risiken besser beurteilen zu können. da die lokale expertise den erfolg von immobilieninvestition maßgeblich mitbestimmt, möchten wir mit der vorliegenden studie zu einer verbesserten markttransparenz beitragen. auch wenn die norddeutschen bundesländer mit ausnahme von hamburg als strukturschwach gelten, so zeigt der vorliegende bericht doch, dass die immobilienmärkte der untersuchten standorte in allen drei segmenten mit guten aussichten überzeugen. der einzelhandel proitiert von einem starken städtetourismus, der sich positiv auf die entwicklung der spitzenmieten auswirkt. die kontinuierlich aufwärtsgerichtete beschäftigungssituation gepaart mit einem rückläuigen bürolächenwachstum begünstigen an allen standorten anhaltend steigende mieten. und die Wohnimmobilienmärkte bieten angesichts zunehmender bevölkerungszahlen sowohl in hamburg als auch in allen sieben oberzentren überdurchschnittliches mietsteigerungspotenzial. einen detaillierten überblick über die entwicklung in den norddeutschen Groß- und mittelstädten bietet ihnen die vorliegende studie, die wir bereits zum zweiten mal im rahmen unserer Fachthemenreihe herausgeben. neben den im Frühjahr und herbst erscheinenden studien regionale immobilienzentren und immobilienmarkt deutschland analysieren wir seit einigen jahren auch zweimal jährlich die gewerblichen immobilienmärkte in einzelnen bundesländern. alle bislang veröffentlichten marktberichte der dg hyp stehen ihnen im internet unter zum download zur Verfügung oder können bei uns angefordert werden. Hans Henrik Dige Leiter Immobilienzentrum DG HYP

3 GEWERBLICHE IMMOBILIEN IN NORDDEUTSCHLAND Norddeutschland als Immobilienstandort Norddeutschland ist, von abgesehen, strukturschwach, geprägt vom platten Land und dünn besiedelt. Und das Bild, das viele aus dem Urlaub an den Küsten von Nord- und Ostsee mitbringen, ist nicht selten ein Stillleben aus Schafen am grünen Deich, Windrädern und einem Leuchtturm. In dieser Umgebung kann man gut abschalten und entschleunigen, erwartet aber nicht unbedingt einen dynamischen Immobilienmarkt. Doch so ist es nicht: Auch wenn im Norden gute Erholung fast garantiert ist, die Drehzahl an den in diesem Bericht betrachteten Märkten für Handelsimmobilien, Büroflächen und Mietwohnungen entspricht im Großen und Ganzen dem bundesweiten Trend. Das gilt für, Deutschlands zweitgrößter Stadt, genauso wie für die Oberzentren, unter denen sich mit der niedersächsischen Landeshauptstadt auch die Königin der deutschen B-Standorte befindet. Aber auch unter den anderen sechs betrachteten Oberzentren das sind Bremen,, Oldenburg und Osnabrück aus Niedersachsen sowie Kiel und Lübeck aus Schleswig-Holstein finden sich attraktive Immobilienstandorte. Die angesprochene wirtschaftliche Schwäche im Norden, die sich an einigen Standorten noch in einer recht hohen Arbeitslosigkeit widerspiegelt, geht insbesondere auf die Folgen des Strukturwandels im Schiffbau und in der Schwerindustrie zurück. Der Zwei- Städte-Staat Bremen leidet zudem unter völlig aus dem Ruder gelaufenen öffentlichen Finanzen. Negative Auswirkungen auf die betrachteten Segmente des Immobilienmarktes sind aber kaum zu beobachten. Das zeigen die ab Seite dargestellten Marktprofile der insgesamt acht Standorte aus vier Bundesländern sowie die Marktbeschreibungen für Handel, Büro und Wohnen ab Seite 1. Darüber hinaus enthält der Marktbericht zwei weitere Kapitel: Im Anschluss an die Einleitung haben wir uns ab Seite mit dem Potenzial von Konversionsflächen beschäftigt, die beispielsweise durch den Abzug der britischen Streitkräfte in Norddeutschland frei geworden sind. Danach gehen wir auf den Seiten 1 und 11 kurz auf demografische Implikationen für den Immobilienmarkt ein. MIETEN FÜR GEWERBLICHE IMMOBILIEN IN NORDDEUTSCHLAND FOLGEN IM GROSSEN UND GANZEN DEM BUNDESTREND Mietanstieg von 5 bis 15 in Prozent 5 Norddeutsche Oberzentren Bundesweite Oberzentren Top-Standorte Quelle: BulwienGesa Handel Spitzenmiete Büro Spitzenmiete Wohnen Durchschnittsmiete Erstbezug 3

4 Norddeutschland im Bundesländervergleich NUR IN NIEDERSACHSEN IST DIE WIRTSCHAFTSLEISTUNG KRÄFTIG GESTIEGEN BIP-Anstieg in jeweiligen Preisen von 5 bis 15 in % Berlin Bayern Baden-Württemb. Brandenburg Ostdeutschland Sachsen Niedersachsen Thüringen Deutschland Westdeutschland Rheinland-Pfalz Mecklenb.-Vorp. Nordrhein-Westf. Schleswig-Holst. Bremen Hessen Sachsen-Anhalt Saarland Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder RELATIV NIEDRIGE LÖHNE IN NIEDERSACHSEN UND SCHLESWIG- HOLSTEIN Hessen Baden-Württemb. Bayern Nordrhein-Westf. Westdeutschland Bremen Deutschland Rheinland-Pfalz Saarland Berlin Niedersachsen Schleswig-Holst. Ostdeutschland Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Mecklenb.-Vorp. Bruttolöhne je Arbeitnehmer in Tausend Euro (15) Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder BREMEN HAT DIE HÖCHSTE ARBEITSLOSIGKEIT IN DEUTSCHLAND Bayern Baden-Württemb. Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Deutschland Schleswig-Holst. Saarland Thüringen Nordrhein-Westf. Sachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorp. Berlin Bremen Quelle: Bundesagentur für Arbeit Arbeitslosenquote in Prozent (15) STARKER BESCHÄFTIGUNGSANSTIEG IN HAMBURG UND NIEDERSACHSEN Berlin Bayern Niedersachsen Westdeutschland Baden-Württemb. Deutschland Hessen Rheinland-Pfalz Bremen Schleswig-Holst. Nordrhein-Westf. Ostdeutschland Brandenburg Sachsen Mecklenb.-Vorp. Thüringen Saarland Sachsen-Anhalt Beschäftigungsentwicklung von 5 bis 15 in % Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder KONJUNKTURPROGNOSE DEUTSCHLAND in % ggü. Vorjahr e 17e Bruttoinlandsprodukt 1, 1,7 1, 1,7 Privater Konsum,9 1,9 1,9 1,5 Staatskonsum 1,,,7 1,7 Investitionen 3,, 3, 3, Ausfuhren, 5,,,5 Einfuhren 3,7 5,,3 5,5 Arbeitslosenquote (in %),7,,3,7 Inflationsrate (HVPI),,1,3 1, Budgetsaldo (in % des BIP),3,,, Quelle: DZ BANK AG

5 Standorte im Überblick Im vorliegenden Marktbericht betrachten wir neben dem Top-Standort sieben Oberzentren aus den norddeutschen Bundesländern Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Insgesamt leben an den acht Standorten 3,9 Millionen Menschen, rund 3 Prozent der Bevölkerung der vier Bundesländer von insgesamt 13 Millionen Menschen. Da der Marktbericht aber auf die Immobilienmärkte der Großstädte fokussiert, reduziert sich die relevante Einwohnerzahl auf,7 Millionen. Damit deckt der Marktbericht mit den acht Standorten etwa Prozent des Wohnungsbestands in norddeutschen Großstädten ab. Weil die Büromärkte stark in den großen Wirtschaftszentren wie oder ausgerichtet sind, erfasst der Bericht fast 9 Prozent der Bürofläche der großen norddeutschen Städte. Einzelhandelsflächen sind dagegen oft in der Peripherie entstanden. Dadurch reduziert sich der Anteil der erfassten Einzelhandelsflächen auf etwa 7 Prozent. Standorte im Marktbericht: und sieben weitere Großstädte ANALYSIERTE IMMOBILIENSTANDORTE Niedersachsen Schleswig- Holstein Kiel Lübeck Bremen Oldenburg Osnabrück Quelle: DZ BANK AG PROFIL DER STANDORTE IM BERICHT (DATEN FÜR 15) Regionen / Städte in Tausend Haushalte in Tausend mtl. in Euro *) in % in Euro *) BIP pro Kopf Beschäftigte 1 in Tausend in % der Einwohner Einwohner Verfügb. Arbeitslosenquote Einkommen Verarbeitendes Gewerbe 1 Anteil Beschäftigte in % in Tausend m² Bürofläche Einzelhandelsfläche Wohnungsbestand in Tausend m² in Tausend , , Bremen , , Kiel , Lübeck , Oldenburg , Osnabrück , Städte ohne () , , Top , (Oberzentren): Augsburg, Bremen, Darmstadt, Dresden, Essen,, Karlsruhe, Leipzig, Mainz, Mannheim, Münster, Nürnberg Top-7 (Top-Standorte): Berlin, Düsseldorf, Frankfurt,, Köln, München, Stuttgart bezeichnet in den Grafiken im Bericht den Index der norddeutschen Oberzentren ohne Quelle: BulwienGesa, Feri *) in Preisen von 5

6 DER BÜROFLÄCHENNEUZUGANG IST RELATIV NIEDRIG BÜROFLÄCHENUMSATZ ENTWICKELT SICH SEIT 13 GEGENLÄUFIG 5 Büroflächenneuzugang in Tausend Quadratmetern 5, Büroflächenumsatz in % der Bürofläche, , 3,5 3,,5 1, 5 1, Quelle: BulwienGesa 1, Top-7 Quelle: BulwienGesa Warum ist das so? Eine schlechte Stimmung an den Büromärkten lässt sich angesichts des wirtschaftlichen Umfelds und der meist guten Lageeinschätzungen seitens der Unternehmen wohl ausschließen. Im Wesentlichen dürfte der rückläufige Flächenumsatz auf weniger Großabschlüssen basieren, die nun in den Umsatzstatistiken fehlen. In Oberzentren sind größere Büroprojekte in der Regel eigennutzungsgetrieben. Viele Unternehmen, aber auch die öffentliche Hand, dürften die gute Entwicklung der letzten Jahre mit gestiegenen Gewinnen und Steuereinnahmen genutzt haben, um entsprechende Neubauprojekte, die möglicherweise in der vorangegangenen Krise auf Eis lagen, auf den Weg zu bringen. Zudem ist der Anreiz gestiegen, bestehende Mietverträge zu verlängern. Denn attraktive Büroflächen sind in den vergangenen Jahren nicht nur knapper, sondern auch durchweg teurer geworden. Der rückläufige Flächenumsatz dürfte auf ausbleibende Großabschlüsse zurückzuführen sein Die steigende Bürobeschäftigtenzahl und das zunehmend begrenzte Angebot an attraktiven Büroflächen haben die Spitzenmieten in Norddeutschland wie auch am deutschen Büromarkt insgesamt kontinuierlich steigen lassen. Damit setzt sich der seit 5 anhaltende steigende Miettrend fort. Seitdem haben die Büromieten an den norddeutschen Standorten analog zum bundesweiten Trend um rund Prozent zugelegt. Dabei zeigt sich die Mietentwicklung der Top-Standorte deutlich volatiler als die der Oberzentren. Weil die zum Teil deutlich höheren Mietzuwächse der Top-Standorte durch temporäre Mietrückgänge gebremst werden, liegt das kumulierte Ergebnis im 1-Jahres-Rückblick aber in etwa gleichauf. Das begrenzte Angebot an attraktiven Büroflächen unterstützt den kräftigen Mietanstieg Interessant ist der Vergleich der Mietentwicklung zwischen dem Büromarkt und dem Einzelhandel. Denn während sich die Spitzenmiete für Büro- und Einzelhandelsflächen in den Oberzentren ähnlich entwickelt hat, klafft der Mietanstieg in weit auseinander. So liegt die Spitzenmiete in den Oberzenten für Handel und Büro heute rund 1 Prozent über dem Niveau von In haben sich Büroflächen seitdem um 15 Prozent verteuert, während die Einzelhandels-Spitzenmiete in der Elbmetropole um 5 Prozent anzog. Ein deutlicher Unterschied zwischen Büro und Handel zeigt sich auch in der Spreizung der Miete. In, dem teuersten norddeutschen Oberzentrum, erreicht die Bürospitzenmiete das 1,-fache von Lübeck als günstigstem Bürostandort. Im Handel muss in dagegen das,-fache der Kieler Miete gezahlt werden. Vergleich mit dem Einzelhandel

7 DIE BÜROMIETEN IN NORDDEUTSCHLAND LIEGEN ETWAS UNTER DEN BUNDESWEITEN VERGLEICHSWERTEN Spitzenmiete in Euro je Quadratmeter Top-7 IM LANGFRISTVERGLEICH HABEN SICH DIE NORDDEUTSCHEN BÜROMIETEN LEICHT ÜBERDURCHSCHNITTLICH ENTWICKELT Spitzenmiete 1995 = Top-7 DIE MIETENTWICKLUNG IN HAMBURG UND IN DEN OBERZENTREN FOLGT IM WESENTLICHEN DER BUNDESWEITEN BENCHMARK Spitzenmiete ggü. Vorjahr in % Spitzenmiete ggü. Vorjahr in % Top Quelle: BulwienGesa Der im Durchschnitt stabilen Entwicklung der Büromieten in den Oberzentren steht eine große Bandbreite zwischen den einzelnen Standorten gegenüber. Denn während die Spitzenmiete in Lübeck in den zurückliegenden zehn Jahren nur um 5 Prozent anstieg, ist sie in Oldenburg um über Prozent nach oben geklettert. Bremens Büromarkt konnte mit Prozent ebenfalls kaum zulegen, während und Osnabrück mit einem Mietplus von einem Drittel auch einen hohen Zuwachs verbuchen konnten. Interessant ist der große Mietabstand der beiden Standorte in Schleswig-Holstein, die lediglich Kilometer voneinander entfernt liegen: 15 mussten für 1 Quadratmeter Bürofläche in Lübeck,7 Euro gezahlt werden. Demgegenüber waren in Kiel 13,5 Euro fällig, der zweithöchste Wert unter den norddeutschen Oberzentren. Große Unterschiede beim Mietanstieg 1

8 SPITZENMIETEN DER NORDDEUTSCHEN BÜROMÄRKTE 15 1% 33% 33% 19% 1% % 5, 19% %,5 19% 5% %,7 11, 11,3 11, 1,5 1,7 13,3 13,5 1,3 Lübeck Oldenburg Osnabrück Bremen Kiel Top-7 Quelle: BulwienGesa Spitzenmiete 15 in Euro je m² Anstieg der Spitzenmiete von 5 bis 15 in % Die folgende Übersicht zeigt unsere Prognose für die Entwicklung von Spitzenmiete und Leerstandsquote bis 1. Wir erwarten an den Oberzenten insgesamt ein Mietplus auf Vorjahreshöhe von etwas mehr als 1 Prozent. In erwarten wir einen etwa gleichstarken Mietanstieg, der damit schwächer als im Vorjahr ausfällt. Hier dürfte sich auch der abgeschwächte Außenhandel, etwa mit China, belastend auswirken. Das Leerstandsniveau dürfte erneut ein wenig sinken. Prognose für Spitzenmiete und Leerstandsquote bis 1 PROGNOSE BÜRO e Spitzenmiete in Euro (ggü. Vorjahr in %),5 (,1) 5, (,) 5,3 (1,) Leerstandsquote in % 5,9 5,5 5,3 Spitzenmiete in Euro (ggü. Vorjahr in %) 11,3 (,7) 11, (,) 1, (1,7) Leerstandsquote in % 5, 5, 5,3 Bremen Spitzenmiete in Euro (ggü. Vorjahr in %) 1,5 (-,7) 1,5 (,) 1, (,) Leerstandsquote in %,7,5,3 Spitzenmiete in Euro (ggü. Vorjahr in %) 1, (1,) 1,3 (,7) 1,5 (1,) Leerstandsquote in % 5,7 5,, Kiel Spitzenmiete in Euro (ggü. Vorjahr in %) 13,3 (,) 13,5 (1,5) 13, (,7) Leerstandsquote in %, 5,7 5,5 Lübeck Spitzenmiete in Euro (ggü. Vorjahr in %), (,),7 (1,), (1,1) Leerstandsquote in % 3, 3, 3,1 Oldenburg Spitzenmiete in Euro (ggü. Vorjahr in %) 1,7 (1,9) 11, (,) 11, (1,) Leerstandsquote in % 3, 3, 3, Osnabrück Spitzenmiete in Euro (ggü. Vorjahr in %) 11, (5,) 11,3 (,7) 11,5 (1,) Leerstandsquote in % 3,7 3,7 3,7 Städte ohne Spitzenmiete in Euro (ggü. Vorjahr in %) 1, (,) 1,7 (1,) 1,9 (1,) Leerstandsquote in % 5,,7,5 Die Spitzenmiete repräsentiert einen Mittelwert aus den obersten 3 bis 5 Prozent der Vermietungen des Marktes, sodass der angegebene Wert nicht der absoluten Top-Miete entspricht. Quelle: BulwienGesa, Prognose DZ BANK AG

9 Gewerbeimmobilien in Die attraktive Innenstadt hat mit dem historischen Kern, der Burg Dankwarderode und dem Dom eine hohe Aufenthaltsqualität und bietet dem Einzelhandel damit eine attraktive Basis. Zudem ist das Einzugsgebiet mit rund einer Million Menschen groß. Die Handelskennzahlen weisen mit einer Zentralität von über 1 und einer Kaufkraft von 1 Punkten gute Werte auf. Allerdings ist die Wettbewerbsintensität aufgrund der umliegenden Einzelhandelsstandorte hoch. So liegt Wolfsburg nur rund 3 Kilometer entfernt. Und, der niedersächsische Shoppingstandort Nummer 1, wird in weniger als 7 Kilometern erreicht. Gleichwohl kann sich der citynahe er Einzelhandel gut behaupten. Die Spitzenmiete, die Euro je Quadratmeter erreicht hat, ist unter den betrachteten Städten lediglich im jeweils doppelt so einwohnerstarken Bremen und höher. Allerdings zeigte die Spitzenmiete nicht wie in vielen Großstädten nach oben. Der Hauptgrund sind die 7 eröffneten Schloss- Arkaden: Hinter der schönen Fassade verbirgt sich ein klassisches innerstädtischs Einkaufszentrum mit 3. Quadratmetern, wodurch sich die Zahl der Center und Passagen weiter erhöhte. Im City-Point eröffnete 15 eine fünfstöckige Primark- Filiale, die den Druck auf andere preisgünstige Textilfilialisten steigert, aber auch für eine zunehmende Passantenfrequenz sorgen könnte. Zum Jahresende hat sich die Konkurrenzsituation noch mit dem BraWo-Park, einem großen peripheren Fachmarktzentrum mit 1 Geschäften, verschärft. Auch deshalb erwarten wir, dass die Spitzenmiete in diesem Jahr erneut stabil bleiben wird. Handel: Die attraktive Innenstadt muss sich gegen starke Konkurrenz behaupten verfügt mit 1,5 Millionen Quadratmetern Fläche über einen relativ kleinen Büromarkt, dessen Spitzenmiete in den vergangenen Jahren von einem allerdings relativ niedrigen Niveau aus kräftig anziehen konnte. Danach wurde im vergangenen Jahr eine Spitzenmiete von 11, Euro je Quadratmeter erreicht. Dafür dürften die in den letzten Jahren fertiggestellten Büroprojekte sowie der Zuwachs der Bürobeschäftigten verantwortlich sein, deren Zahl seit 5 mit fast 15 Prozent deutlich schneller als die Bürofläche zulegte. Diese wurde nur um etwa 7 Prozent ausgeweitet. Dadurch konnte die Leerstandsquote um gut 1 Prozentpunkt auf ein durchschnittliches Niveau von 5, Prozent im vergangenen Jahr sinken. Insgesamt ist das Geschehen am Büromarkt aber eher ruhig, der Vermietungsumsatz ist in Relation zur Bürofläche vergleichsweise niedrig. Für das laufende Jahr erwarten wir nach dem kräftigen Mietplus einen deutlich abgebremsten Anstieg von weniger als Prozent. In als großem Volkswagen-Standort könnte sich auch der Abgasskandal negativ auf die Wirtschaft und damit auf den Büromarkt auswirken, etwa als Folge von Sparmaßnahmen bei VW selbst oder bei Zulieferern. Büro: Der kleine Büromarkt konnte in den letzten Jahren beim Mietniveau kräftig aufholen Die positive wirtschaftliche Entwicklung der Stadt hat in den vergangenen Jahren zu einer steigenden Wohnungsnachfrage geführt, die sich in einem deutlichen Anstieg des Mietniveaus widerspiegelt. So zog die durchschnittliche Erstbezugsmiete von 1 bis 15 um fast 3 Prozent auf etwas mehr als 9 Euro an. Noch deutlich stärker ging es für Neubauwohnungen in den besten Lagen mit einem Plus von fast 5 Prozent seit 1 aufwärts. Hier mussten im vergangenen Jahr 1 Euro je Quadratmeter gezahlt werden. Damit liegen die Wohnungsmieten heute im Wesentlichen auf dem Niveau vergleichbar großer Städte. Das Neubauniveau ist niedrig, sodass das Wohnungsangebot angesichts der wachsenden Einwohnerzahl weiterhin eher knapp bleiben dürfte. Wir gehen davon aus, dass sich der Aufwärtstrend mit einem Plus von knapp 3 Prozent in diesem Jahr fortsetzen dürfte. Wohnen: Nach kräftigem Anstieg erschließen die Mieten zum Niveau vergleichbarer Städte auf

10 Kennzahlen zum er Immobilienmarkt e Wirtschaftliche Lage Einwohner in Tausend / ggü. Vorjahr in % /, /, 9 /,5 5 /, BIP pro Kopf in Tausend Euro / ggü. Vorjahr in % 3,1 / 1, 3, / 1, 3, / 1,1 35, / 1, Verfügb. Einkommen pro Kopf in Euro monatlich / ggü. Vorjahr in % 1.31 / -, 1.3 /, /, 1.1 /, Arbeitslosenquote (BA) in % 7,1,,5,7 Einzelhandel Spitzenmiete in Euro je m² / ggü. Vorjahr in % 115 /, 11 / -,3 11 /, 11 /, Einzelhandelsfläche in Tausend m² / pro Kopf in m² 7 /,9 719 /,9 7 /,9 73 /,9 Büro Spitzenmiete in Euro je m² / ggü. Vorjahr in % 11, / 3, 11,3 /,7 11, /, 1, / 1,7 Bürobeschäftigte in Tausend / ggü. Vorjahr in %, /,3,5 /,,9 /,7 7, / 1, Bürofläche / Leerstandsquote in Tausend m² / in % 1. / 5,7 1.3 / 5, 1.5 / 5, 1.7 / 5,3 Wohnen Miete Erstbezug Toplage in Euro je m² / ggü. Vorjahr in % 11, / 1, 11,5 /,7 1, /,3 1,3 /,7 Miete Erstbezug Durchschnitt in Euro je m² / ggü. Vorjahr in %, / 1,,9 / 3,5 9, / 3, 9,5 /,9 Fertigstellungen auf 1. Einwohner 1,3,, 3, Quelle: BulwienGesa, Feri, Prognose DZ BANK Research Einzelhandel in EINZELHANDEL SPITZENMIETE IN EURO JE QUADRATMETER EINZELHANDEL SPITZENMIETE GEGENÜBER VORJAHR IN PROZENT e e EINZELHANDELSFLÄCHE JE EINWOHNER IN QUADRATMETERN 3,,,,,, 1, 1, 1, 1, 1, EINZELHANDELSUMSATZ JE M² VERKAUFSFLÄCHE IN EURO (IN PREISEN VON ) Quelle: BulwienGesa, Feri, Prognose DZ BANK Research 1

11 Büroimmobilien in BÜRO SPITZENMIETE IN EURO JE QUADRATMETER LEERSTANDSQUOTE IN PROZENT e e Quelle: BulwienGesa, Feri, Prognose DZ BANK Research Wohnimmobilien in ERSTBEZUG DURCHSCHNITTSMIETE IN EURO JE QUADRATMETER ERSTBEZUG DURCHSCHNITTSMIETE GEGENÜBER VORJAHR IN % e e WOHNUNGSFERTIGSTELLUNGEN AUF 1. EINWOHNER WOHNUNGSBESTAND UND HAUSHALTE JEWEILS IN TAUSEND Wohnungsbestand Haushalte Quelle: BulwienGesa, Feri, Prognose DZ BANK Research

IMMOBILIENMARKT NORDDEUTSCHE BUNDESLÄNDER 2013 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP

IMMOBILIENMARKT NORDDEUTSCHE BUNDESLÄNDER 2013 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP IMMOBILIENMARKT NORDDEUTSCHE BUNDESLÄNDER 2013 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP APRIL 2013 NORDDEUTSCHE STÄDTE IM BUNDESTREND LEICHT STEIGENDE MIETEN IN 2013 Inhalt Grußwort 2 Summary 3 Immobilienmarkt

Mehr

REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 2012

REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 2012 REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 2012 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP MÄRZ 2012 BÜRO UND HANDEL: OBERZENTREN BIETEN STABILITÄT STEIGENDE MIETEN Inhalt Vorwort 3 Oberzentren bieten Stabilität Augsburg

Mehr

INHALT. Immobilienmarkt Ostdeutsche Bundesländer und Berlin 2015. Grußwort 2. Summary 3. Ostdeutsche Bundesländer im Überblick 6

INHALT. Immobilienmarkt Ostdeutsche Bundesländer und Berlin 2015. Grußwort 2. Summary 3. Ostdeutsche Bundesländer im Überblick 6 INHALT Grußwort 2 Summary 3 IMMOBILIENMARKT OSTDEUTSCHE BUNDESLÄNDER UND BERLIN 4 Ostdeutsche Bundesländer im Überblick 6 Exkurs Demograie 7 Immobilienstandorte: zehn Städte aus sechs Ländern 9 Handelsi

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

GIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24

GIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24 www.immobilienscout24.de GIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24 GIMX 2. Halbjahr 2014 Neuer Angebotspreisindex für Gewerbeimmobilien Seit 2011 veröffentlicht ImmobilienScout24 den Angebotsindex

Mehr

REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEuTSCHLAND 2014

REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEuTSCHLAND 2014 REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEuTSCHLAND 2014 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP MÄRZ 2014 BÜRO und HANDEL: ANHALTEND SOLIDE ENTWICKLuNG IN DEN OBERZENTREN Inhalt Vorwort 3 Solider Büromarkt, starker Handel

Mehr

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015 07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren

Mehr

Studie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015

Studie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 Studie TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1.Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Highlights am Büroimmobilien-Markt Highlights

Mehr

REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 2015

REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 2015 REGIONALE IMMOBILIENZENTREN DEUTSCHLAND 2015 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP MÄRZ 2015 BÜRO UND HANDEL: ANHALTEND HOHE FLÄCHENNACHFRAGE MODERATER MIETZUWACHS Inhalt Vorwort 2 Büro und Handel: Das Tempo

Mehr

Immobilien. Martina Reitzle

Immobilien. Martina Reitzle Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung

Mehr

IMMOBILIENMARKT WESER-EMS 2013

IMMOBILIENMARKT WESER-EMS 2013 IMMOBILIENMARKT WESER-EMS 2013 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP SPEZIALAUSGABE APRIL 2013 WACHSTUMSREGION WESER-EMS CHANCEN FÜR DEN GEWERBLICHEN IMMOBILIENMARKT Inhalt Grußwort 2 Gewerbliche Immobilien

Mehr

immobilienmarkt bayern 2015 2016 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sorgen für gute Immobilienkonjunktur

immobilienmarkt bayern 2015 2016 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sorgen für gute Immobilienkonjunktur immobilienmarkt bayern 15 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sorgen für gute Immobilienkonjunktur EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP Dezember 15 Inhalt Grußwort Gewerbliche Immobilien in Bayern 3 Bayern

Mehr

IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2012 2013

IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2012 2013 IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 212 213 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP SEPTEMBER 212 HANDEL, BÜRO UND WOHNEN: POSITIVE ENTWICKLUNG SETZT SICH FORT Immomarkt_Deutschland_212_Druck.indd 1 21.9.12 12:3 Immomarkt_Deutschland_212_Druck.indd

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

immobilienmarkt ostdeutsche bundesländer und berlin 2015 In ostdeutschen Großstädten geht es aufwärts Hohe Nachfrage in Berlin hält an

immobilienmarkt ostdeutsche bundesländer und berlin 2015 In ostdeutschen Großstädten geht es aufwärts Hohe Nachfrage in Berlin hält an immobilienmarkt ostdeutsche bundesländer und berlin 15 In ostdeutschen Großstädten geht es aufwärts Hohe Nachfrage in Berlin hält an EINE Fachthemenreihe DER DG HYP juni 15 Inhalt Grußwort Summary 3 IMMOBILIENMARKT

Mehr

Immobilienmarkt Deutschland 2009 2

Immobilienmarkt Deutschland 2009 2 Immobilienmarkt Deutschland 2009 2 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP September 2009 Büro- und Handelsimmobilien noch abwärts Wohnimmobilien stabil Inhalt Immobilienmarkt Deutschland 2 Büro 4 Lage und Trends

Mehr

IMMOBILIENMARKT OSTDEUTSCHE

IMMOBILIENMARKT OSTDEUTSCHE IMMOBILIENMARKT OSTDEUTSCHE BUNDESLÄNDER DAS UND LEITBILD BERLIN DER 12 DG 13 HYP EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP NOVEMBER 12 WACHSTUM IN BERLIN OSTDEUTSCHE STÄDTE STABILISIERT Inhalt Vorwort 2 Summary

Mehr

Immobilienstandort Baden-Württemberg

Immobilienstandort Baden-Württemberg Immobilienstandort EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP Büro- und Wohnen Aufwärtstrend bei Mieten setzt sich fort 2011 April 2011 Immobilienstandort 2011 Inhalt Grußwort 2 Einführung 3 Summary 4 Büro- und

Mehr

Pressemitteilung. Immobilienmärkte in Berlin und ostdeutschen Wachstumszentren profitieren von positiver Dynamik

Pressemitteilung. Immobilienmärkte in Berlin und ostdeutschen Wachstumszentren profitieren von positiver Dynamik Pressemitteilung Immobilienmärkte in Berlin und ostdeutschen Wachstumszentren profitieren von positiver Dynamik Stabile Mieten und steigende Preise an den Gewerbeimmobilienmärkten von Berlin, Potsdam,

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Anhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten

Anhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 14.09.2015 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Anhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten Eigentumswohnungen lösen Eigenheime als wichtigster Teilmarkt

Mehr

Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland

Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland Thorsten Sondermann, COMFORT München Seite 1 von 21 Inhalt I. COMFORT / Die Gruppe......... 3 II. Ausgewählte Rahmenbedingungen....... 4 III. Eckdaten

Mehr

IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2013 2014

IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2013 2014 IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 213 214 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP OKTOBER 213 DEUTSCHER IMMOBILIENMARKT IN GUTER VERFASSUNG Inhalt Vorwort 2 Summary 3 Wirtschaftliche Lage in Deutschland 5 Deutschlands

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Schuldenbarometer 2010

Schuldenbarometer 2010 Schuldenbarometer 2010 Kernergebnisse Privatverschuldung erreicht 2010 mit 139.110 Fällen neuen Höhepunkt: plus 6,4 Prozent gegenüber 2009 Bis zu 12.816 monatliche Fälle in 2010 18- bis 25-Jährige zunehmend

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen

Mehr

IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum

IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen sinken um 4,4 Prozent Anstieg auf Jahressicht möglich / In fünf Bundesländern steigen die Firmenpleiten bereits an 1. Überblick In den ersten sechs

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG!

DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG! DER WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG Aktuelle Marktentwicklung und Perspektive Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin München 2. A 3 Immobilienkongress Wirtschaftsraum Augsburg Augsburg, 25. November 2014

Mehr

Leipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG

Leipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG Leipzig TD Premium verfügt neben 400.000 News und fundamentalen Strukturdaten über eine Vielzahl miteinander verknüpfter Informationen zu Projekten, Transaktionen und Firmen. Abonnenten greifen online

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Immobilienmarkt in Deutschland

Immobilienmarkt in Deutschland Immobilienmarkt in Deutschland 3. Immobilienmarktbericht Deutschland - Eine Studie der amtlichen Gutachterausschüsse - 7. Hamburger Forum für Geomatik 11. bis 12. Juni 2014 Dipl.- Ing. Peter Ache Fotos:

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr

IMMOBILIENMARKT BERLIN!

IMMOBILIENMARKT BERLIN! IMMOBILIENMARKT BERLIN! Zahlen, Daten, Fakten! ZIA-BFW-Kongress Berlin! Andreas Schulten! 28. August 2014! Wallstraße 61! 10179 Berlin! Tel. (030) 27 87 68-0! Fax (030) 27 87 68-68! info@bulwiengesa.de!

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor

IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor PRESSEMITTEILUNG IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor Niedrige Zinsen und steigende Einkommen gleichen Preisanstiege aus Immobilien im Berliner Osten am erschwinglichsten Interessenten

Mehr

IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2014 2015

IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 2014 2015 IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND 1 15 EINE FACHTHEMENREIHE DER DG HYP HANDEL, BÜRO UND WOHNEN: GUTE AUSSICHTEN NACHLASSENDE DYNAMIK OKTOBER 1 Immobilienmarkt Deutschland 1 15 Inhalt Vorwort Summary 3 Wirtschaftliche

Mehr

Einzelhandelsstandort Bremen

Einzelhandelsstandort Bremen Einzelhandelsstandort Bremen Mit rd. 1,2 Mio. Konsumenten bildet Bremen das wirtschaftliche Oberzentrum im Nordwesten Deutschlands und ist damit ein überregional bedeutsamer Einzelhandelsstandort. Namhafte

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS METROPOLE DÜSSELDORF

IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS METROPOLE DÜSSELDORF IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS DAVE DÜSSELDORF AUSGABE N 2 2014 / 2015 METROPOLE DÜSSELDORF IN DEM WIRTSCHAFTSSTANDORT DÜSSELDORF STEHEN DIE ZEICHEN AUF STABILITÄT BERLIN

Mehr

Behörden und zuständige Stellen

Behörden und zuständige Stellen Behörden und zuständige Stellen n für den Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung sind sowohl oberste Landesbehörden (z.b. Ministerien) als auch nach geordnete Behörden des Arbeitsschutzes

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Immobilienmarkt

Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Immobilienmarkt Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Köln, 4. April 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

Immobilienmarkt Ludwigshafen: Aktuelle Entwicklungen und derzeitiges Investitionsklima

Immobilienmarkt Ludwigshafen: Aktuelle Entwicklungen und derzeitiges Investitionsklima Immobilienmarkt : Aktuelle Entwicklungen und derzeitiges Investitionsklima Vortrag, 16.11.2010 in Univ.-Prof. Dr. Michael Nadler TU Dortmund, Fakultät Raumplanung Lehrstuhl Immobilienentwicklung 1 Überblick

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:

Mehr

GLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg

GLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg Telefon: 040 521028-0 Telefax: 040 521028-88 E-Mail: info@quips.de Internet: www.quips.de GLÜCKSFALL HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! quha080004_broschuere_17_mi.indd1-2

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen.

Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. 1. Kapitel: Das ist Deutschland Das ist Deutschland. Und das sind Deutschlands Nachbarn in Europa Wo wir leben. Ein Kompass zeigt die Himmelsrichtungen. Auf

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2015

Schuldenbarometer 1. Quartal 2015 Schuldenbarometer 1. Quartal 2015 Privatinsolvenzen sinken um 8,7 Prozent Die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland sinkt weiter. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 26.625 Bundesbürger eine

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße

Mehr

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Halbjahr 2014. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Halbjahr 2014. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Halbjahr 2014 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 373.679 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

IVD-Marktbericht: Preisspirale dreht sich in Bayern weiter nach oben

IVD-Marktbericht: Preisspirale dreht sich in Bayern weiter nach oben +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.

Mehr

Seite 2 von 9. Abbildung: Die Top 20 Hochschulstandorte nach errechnetem zusätzlichem Bedarf (Maximum) an hochqualitativen Einzelapartments

Seite 2 von 9. Abbildung: Die Top 20 Hochschulstandorte nach errechnetem zusätzlichem Bedarf (Maximum) an hochqualitativen Einzelapartments Pressemitteilung Erster CBRE Marktreport Studentisches Wohnen belegt einen Investitionsbedarf für höherwertige Studentenapartments von bis zu 4,1 Milliarden Euro in Deutschland Bis zu 47.000 zusätzliche

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2011. www.anteon.de STANDORTKENNZIFFERN

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2011. www.anteon.de STANDORTKENNZIFFERN Büromarkt Düsseldorf Jahresbericht 2011 STANDORTKENNZIFFERN Einwohnerzahl 589.091 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 366.225 Kaufkraftindex 120,4 Büroflächenbestand 7,5 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

Ankaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh

Ankaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Ankaufsprofil 2015 Assetklasse Immobilien LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh Premiumimmobilien Portfolio Innerstädtische Büro- und Geschäftshäuser Core Core-Plus Volumina 5 bis 15 Mio. Neuwertige Objekte

Mehr

Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote

Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote Baden-Württembergische Bank Baden-Württemberg 656 2,23 BBBank eg Baden-Württemberg 958 2,08 Berliner Bank Berlin 205 2,42 Berliner Sparkasse Berlin 2.318 2,38 Berliner

Mehr

BBK ADRESSEN. BBK Bundesgeschäftsstelle Mohrenstraße 63 10117 Berlin Tel. 030 2640970 Fax 030 28099305

BBK ADRESSEN. BBK Bundesgeschäftsstelle Mohrenstraße 63 10117 Berlin Tel. 030 2640970 Fax 030 28099305 BBK ADRESSEN BBK Bundesgeschäftsstelle Mohrenstraße 63 10117 Berlin Tel. 030 2640970 Fax 030 28099305 Büro Bonn Weberstr. 61 53113 Bonn Tel. 0228 216107 Fax 0228 96699690 BADEN-WÜRTTEMBERG BBK Landesverband

Mehr

Pressemitteilung. Wo Deutschland unter den Wohnkosten ächzt. Wohnen ist in Großstädten Luxus: www.immobilienscout24.de

Pressemitteilung. Wo Deutschland unter den Wohnkosten ächzt. Wohnen ist in Großstädten Luxus: www.immobilienscout24.de Wohnen ist in Großstädten Luxus: Wo Deutschland unter den Wohnkosten ächzt Großstädte und Metropolregionen haben den höchsten Wohnkostenanteil Freiburg im Breisgau ist die teuerste Stadt: Wohnkostenanteil

Mehr

Ergebnisse nach Bundesländern

Ergebnisse nach Bundesländern Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Das R+V-Infocenter ist eine Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden.

Mehr

Sonderthema. Investmentstrategie. November 2014

Sonderthema. Investmentstrategie. November 2014 Investmentstrategie Sonderthema November 2014 Thema des Monats: Gute Aussichten für europäische Gewerbeimmobilien Mieten an den meisten Standorten im Aufwärtstrend Europäischer Gewerbeimmobilienmarkt am

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Realogis veröffentlicht Marktbericht über den Umsatz von Industrie- und Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen für 2014 - Zweites Halbjahr bei Gesamtumsatz von 878.000

Mehr

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014!

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! Nymphenburger Straße 5! 80335 München! Tel. +49 89 23 23 76-0!

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

> comdirect Städtereport Deutschland

> comdirect Städtereport Deutschland > comdirect Städtereport Deutschland Soziodemografische Analyse zu Wachstum und Verteilung der Bevölkerungsgruppen in den 50 größten deutschen Städten comdirect bank AG Februar 2012 > Inhalt 1 Über den

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Gewerbesteuer. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Gewerbesteuer

Gewerbesteuer. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Gewerbesteuer Gewerbesteuer Steuererhöhungen in den Städten und Gemeinden halten an: Jede fünfte Kommune erhöht Gewerbesteuern Kommunale Schulden trotz steigender Steuereinnahmen weiterhin hoch Die Konjunktur in Niedersachsen

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2012. www.anteon.de

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2012. www.anteon.de Büromarkt Düsseldorf Jahresbericht 2012 Standortkennziffern Einwohnerzahl 590.667 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 366.225 Kaufkraftindex 120,9 Büroflächenbestand 7,5 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS STARKE IMPULSE AUS DEM SÜDEN

IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS STARKE IMPULSE AUS DEM SÜDEN IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS DAVE DUISBURG AUSGABE N 2 2014 / 2015 STARKE IMPULSE AUS DEM SÜDEN DUISBURG PROFITIERT VON BOOMENDEN REGIONEN DER RHEINSCHIENE BERLIN KIEL

Mehr

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis Seite 1 von 5 Studiengang suchen Startseite Hochschulen Hochschule suchen Suchergebnis Suchergebnis Ihre Suche ergab folgendes Ergebnis: 87 Treffer: Land: Baden-Württemberg Biberach Freiburg Heidelberg

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig Kernergebnisse 2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit 4,4 Prozent weniger als im Vorjahr

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Immobilienmärkte UK und USA

Immobilienmärkte UK und USA Immobilienmärkte UK und USA Eine Fachthemenreihe der DG HYP Aktuelle Krise trifft Büro- und Handelsimmobilienmärkte in Großbritannien und den USA Großbritannien Die Zahl der Bürobeschäftigten und damit

Mehr

Auswertung Fahrraddiebstahl

Auswertung Fahrraddiebstahl Auswertung diebstahl Allgemeiner Deutscher -Club (Bundesverband) e.v. Bundesgeschäftsstelle Postfach 10 77 47, 28077 Bremen Grünenstraße 120, 28199 Bremen Telefon: +49 (0) 421 346 29 0 Telefax: +49 (0)

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

Schuldenbarometer 2014

Schuldenbarometer 2014 Schuldenbarometer 2014 5,3 Prozent weniger Privatinsolvenzen / Werte bei älteren Bundesbürgern steigen hingegen zweistellig Vierter Rückgang in Folge (minus 5,3 Prozent): 115.269 Privatinsolvenzen in 2014

Mehr

BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN

BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN 2015 WIESBADEN MIT STABILEM BÜROMARKT Wiesbaden reiht sich mit diesem Ergebnis in den bundesweiten Trend und insbesondere den sich positiv entwickelnden Büromärkten in den Metropolenregionen

Mehr

Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur

Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur Pressekonferenz, 28. September 2015, Berlin Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur Länderprofile Ansprechpartnerin Dr. Susanna Kochskämper Öffentliche Finanzen, Soziale Sicherung, Verteilung Institut

Mehr

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen In der aktuellen bbw

Mehr

Neu: Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) Neuer Index zeigt tatsächliche regionale Immobilienpreisentwicklung

Neu: Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) Neuer Index zeigt tatsächliche regionale Immobilienpreisentwicklung Pressemitteilung Datenanalyse Neu: Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) Neuer Index zeigt tatsächliche regionale Immobilienpreisentwicklung Lübeck, 04. April 2012: Der Finanzdienstleister Dr.

Mehr

BÜRO- UND GESCHÄFTSHAUS MAX PLANCK 17. Erkrath. www.maxplanck17.de

BÜRO- UND GESCHÄFTSHAUS MAX PLANCK 17. Erkrath. www.maxplanck17.de BÜRO- UND GESCHÄFTSHAUS MAX PLANCK 17 Erkrath www.maxplanck17.de 2 Die Immobilie im Überblick Lage Bundesland Nordrhein Westfalen PLZ, Stadt 40699 Erkrath Straße Max-Planck-Str. 17 Art der Lage Gewerbegebiet

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr