Partizipation und Öffentlichkeitsarbeit - ein Praxisbericht
|
|
- Theodor Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partizipation und Öffentlichkeitsarbeit - ein Praxisbericht Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 1
2 Stadtgestalt trotz Überlagerung und Fragmentierung? Strukturqualität der Stadt Qualität des Städtebaus / der Architektur Qualität der Partizipationsprozesse Qualität der kulturellen Kommunikation Florenz 15jh Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 2
3 Was ist unsere Identität? Stilwünsche Der Stilwille der Deutschen ist ungebrochen. Bei einer Focus-Umfrage nach dem Wunsch-Baustil des eigenen Traumhauses konnte jeder gleich mehrere ankreuzen, sodass bei tausend Teilnehmern Stilvorstellungen herauskamen. Modern und ländlich sind am beliebtesten. Quelle: Deutsches Architektenblatt 01/2014 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 3
4 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 4
5 Komplexe Verfahren innovative Wege? Qualität der Verfahren braucht Zeit Integriertes Stadtentwicklungskonzept Informelle Planungsprozesse Planungsrecht Bauordnungsrecht Satzungen Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 5
6 Tradition des Protests Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 6
7 Die Ansprüche steigen Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 7
8 But not in my backyard Aus: Stadtaspekte 01/2013 Noel David Nikolaus Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 8
9 Steigender Druck des Immobilienmarkts Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 9
10 Wachstumsschmerzen Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 10
11 Chris van Alsburg, Ben s dream, passing Big Ben Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 11
12 Neue Bündnisse schmieden: Baugenossenschaften Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 12
13 Gewohnheiten ändern Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 13
14 Baukultur vermitteln Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 14
15 Bedürfnisse ernst nehmen Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 15
16 Qualitätssicherung Wettbewerbe Stadtgestaltungskommission Gestaltungsbeiräte Beratergruppen Projektbezogene Gestaltungsleitfäden Studien / Sichtfeldanalysen Patenschaften Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 16
17 Stadtgestaltungskommission Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 17
18 Beteiligungskultur in formellen Planungsverfahren Weiterentwicklung der frühzeitigen Bürgerbeteiligung bei der Bauleitplanung Eine offene und vertrauensbildende Bürgerbeteiligung sollte bei besonders bedeutsamen Planungen bereits vor der Festlegung von verbindlichen Eckdaten durch den Stadtrat und ggf. auch vor einem städtebaulichen Wettbewerb beginnen und verfahrensbegleitend fortgesetzt werden. Dies erfordert allerdings gegenüber dem rechtlich erforderlichen Mindeststandard einen zusätzlichen Zeit-, Personal- und Sachmitteleinsatz sowie ein wesentlich intensiveres Prozessmanagement. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November 2014 Seite 18
19 Fünf Qualitätsstandards für eine neue Beteiligungskultur 1. Rollen- und Selbstverständniswandel bei Politik und Verwaltung 2. Transparenz des Beteiligungsprozesses und der Entscheidungsspielräume 3. Rückkopplung von Beteiligungsergebnissen 4. Demokratische Spielregeln 5. Einbindung in das Entscheidungssystem und Verbindlichkeit der Beteiligung. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 19
20 PERSPEKTIVE München: cross-mediale Beteiligung bei der Fortschreibung seit 2009 Entwurf der Fortschreibung Perspektive München Erarbeitung des Konzeptes durch Verwaltung, Expertinnen und Experten 13. März Mai 2012 Bürgerdialog 13. März 2012 Auftaktveranstaltung seit Mai 2012 Überarbeitung der Fortschreibung Perspektive München Onlinedialog (Umfrage+Diskussion) Juni 2012 Stadtbereichsveranstaltungen Auswertung und Schülerworkshops Feedback Präsentation in der Region Stellungnahmen durch Akteure weitere Zielgruppenveranstaltungen (Jugendliche, Migranten) Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 20 Ende 2012 Stadtratsbeschluss zur Fortschreibung
21 Onlinebeteiligung: Ideen Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 21
22 Umstrukturierung Produktionsstätte Paulaner am Nockherberg Neue Beteiligungsformen Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 22
23 Bürgerwerkstatt Paulaner-Gelände am Nockherberg Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 23
24 Wettbewerbsergebnisse Paulaner-Gelände Au Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 24
25 Kunstareal München Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 25
26 Bürgergutachten Kunstareal Bürgergutachten Kunstareal: Planungszellen September 2013 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 26
27 Expertenworkshops Rahmenplan innerstädtische Isar Rahmenplanung Olympiapark Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 27
28 Bilder finden Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 28
29 Innovative Konzepte entwickeln Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 29
30 Kreativquartier Zwischennutzungen und Identitäten erhalten Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 30
31 Stadt kreativ denken Raum für Wohnen, Kultur, Wissen 1. Preis- TELEINTERNETCAFE, Berlin/ TH treibhaus landschaftsarchitektur, Berlin Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 31
32 Kreativquartier Kreativ-Feld Kreativ-Labor Kreativ-Park Kreativ-Plattform Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 32
33 Bayernkaserne Programm des Wettbewerbs Februar 2012: Empfehlungen für die Auslobung Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 33
34 Bayernkaserne Wettbewerbsverfahren und Beteiligung Wettbewerbsverfahren Zweiphasiger Wettbewerb mit Zwischenkolloquium Entwurf Auslobung Werkstatt Feb Podiumsdiskussion März 2013 Preisgruppe ÜberarbeitungsPhase Vorstellung Preisgruppe, 2. Werkstatt Öffentlichkeitsbeteiligung Frühjahr 2014 Beteiligung der Öffentlichkeit Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 34 Jury
35 Bayernkaserne - Preisgruppe COBE Berlin Max Dudler; sauerbruch hutton Manmade Land Architekten Hilmer & Sattler und Albrecht mahl gebhard konzepte Adelheid Schönborn Gartenarchitektin Schellenberg + Bäumler Architekten Laux Architekten Ammann Albers StadtWerke Adler & Olesch Landschaftsarchitekten terra nova landschaftsarchitektur Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 35
36 Bayernkaserne - Preisgruppe sauerbruch hutton, Berlin mahl gebhard konzepte, München Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 36
37 Bayernkaserne Wie geht es weiter? Zeitschiene Überarbeitung bis Mitte 2014 Freimachung ab Mitte Bebauungsplanverfahren Wettbewerbe Wohnen, Schulen etc. Grundstücksvergaben Realisierung ab 2018 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 37
38 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 38
39 Bürgerentscheide Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 39
40 Bilder für die Region entwickeln Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk 18. November Seite 40
Dokumentation der Veranstaltungen im Februar und März 2014. Bayernkaserne. Bayernkaserne. Bayernkaserne. Hin d. All e. e m it. EmpfehBayernkaserne
Landeshauptstadt Landeshauptstadt Landeshauptstadt München Landeshauptstadt Landeshauptstadt München München Landeshauptstadt Referat fürstadtplanung Stadtplanung München München Referat für Referat für
MehrEntwicklung des Paulaner-Areals am Münchner Nockherberg. Bürgerinformationsveranstaltung zum Stand des Verfahrens
Entwicklung des Paulaner-Areals am Münchner Nockherberg Bürgerinformationsveranstaltung zum Stand des Verfahrens 30. April 2014, 19.00 Uhr bis 21.30 Uhr Pfarrsaal Mariahilf, Mariahilfplatz 4, München Quelle:
MehrDas Weltquartier im Reiherstiegviertel
Das Weltquartier im Reiherstiegviertel 1 IBA-Projekt Weltquartier Ziele der IBA Hamburg: Modell einer multi-ethnischen Nachbarschaft Kulturell orientierte Bürgerbeteiligung innovative Planungsverfahren
MehrKonversion Hubland WürzburgW vom Abzug zum Einzug. Prof. Dipl. Ing. Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg
Konversion Hubland WürzburgW vom Abzug zum Einzug Prof. Dipl. Ing. Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg Hubland - Größenvergleich Altstadt ca. 154 ha Hubland ca. 135 ha Gremien/Instrumente - Verfahrensschritte
MehrSmart City München. Nachhaltigkeit. Resilienz. effektiv. intelligent. Digitalisierung vernetzt. Adaption. Perspektive München 17.07.
Digitalisierung vernetzt Gerechtigkeit integrativ effizient schlau Resilienz Nachhaltigkeit attraktiv modern systemübergreifend effektiv gscheit Perspektive München 17.07.2015 Ressourcenschonung Smart
MehrMehr Qualität bei städtebaulichen und landschaftsprägenden Projekten
Pressekonferenz Gestaltungsbeirat Mehr Qualität bei städtebaulichen und landschaftsprägenden Projekten LR Johannes Tratter Nikolaus Juen - Vorstand Abt. Bodenordnung / Geschäftsstelle für Dorferneuerung
MehrEntwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof
Entwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof 01.11.2015 Geschichte des Ortes Geschichte des Ortes Ausgangspunkt und Planungsgenese Juli 2009 Beauftragung Leitbildentwicklung durch Adlershof Projekt GmbH Juli
MehrPerspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City
Smart City München EU-Leuchtturmprojekt und thematische Leitlinie Smart City München im Rahmen der strategischen Stadtentwicklungsplanung PERSPEKTIVE MÜNCHEN Perspektive München Stadt im Gleichgewicht
MehrPartizipation ein Mehrwert für die Baukultur
IDEAL:STADT, 21.Juli 2015 Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur Diskussion Baukultur ist Partizipationskulur Impuls Reiner Nagel Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur Die Lebensräume der
MehrAktuelle Bauten und Projekte München 2014. steidle architekten. Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh. Genter Strasse 13 80805 München
Aktuelle Bauten und Projekte München 2014 steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh Genter Strasse 13 80805 München Nymphenburger Höfe München _ Blick Richtung Norden Nymphenburger
MehrBezirksamt Mitte von Berlin. Berlin, 14. Juli 2015. Herzlich Willkommen! Infoveranstaltung zum Bebauungsplanverfahren Lehrter Straße Mittelbereich
Berlin, 14. Juli 2015 Herzlich Willkommen! Infoveranstaltung zum Bebauungsplanverfahren Lehrter Straße Mittelbereich Infoveranstaltung zum Bebauungsplanverfahren Lehrter Straße Mittelbereich Ihre Ansprechpartner
MehrKreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg
Kreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg 0 Kreatives Quartier Elbinsel Leitthema Kosmopolis Erprobung eines unkonventionellen, ganzheitlichen Ansatzes von Kreativität und Stadtentwicklung
Mehr4.- 6. Oktober 2010 Messe München
Anreise / Hallen- und Geländeplan Kontakt Alle Informationen zur Anreise finden Sie unter: www.messe-muenchen.de Hier finden Sie uns: Halle A1 Stand A1.320 Foto: Museum Brandhorst Herzlich Willkommen auf
MehrAllianz für Beteiligung
Allianz für Beteiligung Stuttgart, den 13.11.2013 Die Sicht des Kunden Zielstruktur Zielanalyse Klassifizierung von Methoden Pfade Aufgabenziele Beteiligungsziele Stufen der Beteiligung Beteiligungsinstrumente
MehrBürger beteiligen aber wie?
Kontakt herstellen Kompetenzen und Bedürfnisse abrufen Engagement wecken und fördern Partnerschaftlichkeit pflegen Astrid MAYER Februar 2014 www.freiburg-future-lab.eu 1 Nein sagen ist einfach das Einfachste
MehrStädtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb Messestadt Riem 4. BA Wohnen. Wettbewerbsbekanntmachung (aktualisierte Fassung)
Seite 1 von 5 Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb Messestadt Riem 4. BA Wohnen Wettbewerbsbekanntmachung (aktualisierte Fassung) Ausloberin Landeshauptstadt München vertreten
MehrImpact Hub Berlin Umbau, Co-Working und Event-Space am Mehringplatz in Berlin Kreuzberg, 2015
Impact Hub Berlin Umbau, Co-Working und Event-Space am Mehringplatz in Berlin Kreuzberg, 2015 LXSY LEROUX SICHROVSKY ARCHITEKTEN c/o Impact Hub Berlin, Friedrichstr. 246, 10965 Berlin info@lxsy.de www.lxsy.de
Mehrpartiman Neue Ansätze zur aktiven Partizipation in Planungsverfahren Lars Schütz l.schuetz@inf.hs-anhalt.de 04. Juni 2015
partiman Neue Ansätze zur aktiven Partizipation in Planungsverfahren Lars Schütz l.schuetz@inf.hs-anhalt.de Hochschule Anhalt Fachbereich Informatik und Sprachen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
MehrHinweis/Ergänzung zum Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 04.12.2013 (SB) Öffentliche Sitzung
Telefon: 0 233-28066 Telefax: 0 233-989 28066 Seite Referat 1 von 7für Stadtplanung und Bauordnung PLAN-HAI-32-2 Umfahrung Kirchtrudering - Vertiefende Untersuchungen Hinweis/Ergänzung vom 11.11.2013 a)
MehrIntegriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025
Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In
MehrBürgerbeteiligungsverfahren Plantage Rechenzentrum - Garnisonkirche
Bürgerbeteiligungsverfahren Plantage Rechenzentrum - Garnisonkirche 1. Abstimmungsgespräch am 29.04.2015 Bürgerbeteiligungsverfahren Plantage Rechenzentrum - Garnisonkirche 29.04.2015 1. Begrüßung und
MehrELBE - Informationsforum
Berlin, den 7. Mai 2015 ELBE - Informationsforum Facetten der Öffentlichkeitsbeteiligung, inhaltliche und methodische Prozessbegleitung die omnikraten. evelyn bodenmeier. doris fortwengel. waldemar konopka
MehrLangfristige Siedlungsentwicklung: Neuer Wohn- und Arbeitsraum durch qualifizierte Innenentwicklung
Zero Emission Cities Wien, 25. November 2014 Stephan Reiß-Schmidt Stephan Reiß-Schmidt Langfristige Siedlungsentwicklung: Neuer Wohn- und Arbeitsraum durch qualifizierte Innenentwicklung Europäische Positionen
MehrArbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich
März 2013 Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich Mario Dändliker, Kommissariat für Gewerbedelikte Martin Stricker, Clubmitbetreiber und Musiker Alexander Bücheli, Juni 2010 Seite
MehrCIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN
CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN ZIELE Errichtung einer Plattform zum Ziele der Zusammenarbeit von Experten und Organisationen aus Spanien und Österreich, sowie aus anderen Ländern,
Mehr1.2.1 Perspektive München 5812000 Grundlagen und Konzepte, PERSPEKTIVE MÜNCHEN
Referat fr Stadtplanung Bauordnung Produktgruppe 1: Stadtentwicklungsplanung Produkt 1.1 Kommunale Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit 1.2 Grlagen Konzepte der Stadtentwicklung Produktteilleistung
MehrMEDIADATEN MUENCHENARCHITEKTUR.COM
MEDIADATEN MUENCHENARCHITEKTUR.COM 1 Das Portal muenchenarchitektur 2 Zugriffszahlen 3 Zielgruppen 4 Newsletter 5 Home und Bottom Banner 6 Newsletter Banner und Sponsoring 7 Advertorials und Newsletter
MehrKonzept für Organisationsentwicklung der arge region kultur
A r b e i t s g e m e i n s c h a f t f ü r r e g i o n a l e K u l t u r u n d B i l d u n g 1060 Wien, Gumpendorferstraße 15/13 Tel. 0676 611 11 60 E-mail: gerda.daniel@argeregionkultur.at Internet:
MehrFragen und Antworten zum Leitbild der. Landeshauptstadt Potsdam. Was ist ein Leitbild?
Fragen und Antworten zum Leitbild der Landeshauptstadt Potsdam Was ist ein Leitbild? Im Leitbild ist das Selbstverständnis der Landeshauptstadt Potsdam für die nächsten zehn Jahre festgehalten. Es verdeutlicht
MehrSeite Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Stadtbaurätin An Frau Stadträtin Anne Hübner 06.08.2015 An Frau Stadträtin Beatrix Zurek An Frau
MehrMesseakademie Leipzig 2014
Messeakademie Leipzig 2014 Was heißt hier alt? HISTORISCHE QUARTIERE FÜR DIE ZUKUNFT. Die Messeakademie 2014 Keine Planspiele, sondern realistische Objekte machen die Messeakademie attraktiv. Bereits zum
MehrKarl-Heinz Röpke Architekten GmbH AG + Sitz : München HRB 12 80 05 Geschäftsführer Karl-Heinz Röpke, Dipl. Ing. Architekt BDA
RÖPKE ARCHITEKTEN Karl-Heinz Röpke Architekten GmbH AG + Sitz : München HRB 12 80 05 Geschäftsführer Karl-Heinz Röpke, Dipl. Ing. Architekt BDA Unser Büro bietet Planungsleistungen der Leistungsphasen
MehrBildungsberatung der Landeshauptstadt München
02 Broschuere_fin 04.04.2011 13:41 Uhr Seite 1 Referat für Bildung und Sport Bildung und Sport Bildungsberatung der Landeshauptstadt München Aufstieg durch Aus- und Weiterbildung Berufliche Schulen und
MehrInternationale Bauausstellung Hamburg
Internationale Bauausstellung Hamburg Bauprojekte der Zukunft Karsten Wessel, Projektkoordinator Stadt im Klimawandel INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG
MehrBürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie
Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand
MehrPREIS FÜR QUALITÄT IM WOHN UNGSBAU 2015
PREIS FÜR QUALITÄT IM WOHN UNGSBAU 2015 Der BFW Landesverband Bayern e.v. und der Deutsche Werkbund Bayern e.v. verleihen den Preis für Qualität im Wohnungsbau alle zwei Jahre an innovative, überwiegend
MehrLandescape Landschaftsarchitektur & Visualisierung
Landescape Landschaftsarchitektur & Visualisierung Landescape Landschaftsarchitektur & Visualisierung Perspektiven sollten kein Zweck für sich sein. Sie unterstützen den Dialog zwischen den Architekten
MehrZUKUNFTSMUSIK Wie wollen wir leben? Werden Sie Bewohner der STADT FÜR EINE NACHT!
STADT FÜR EINE NACHT 2016 ZUKUNFTSMUSIK Wie wollen wir leben? Werden Sie Bewohner der STADT FÜR EINE NACHT! Wie wollen wir leben? heißt das Motto der diesjährigen STADT FÜR EINE NACHT, welche am 16. und
MehrGarten. Landschaft. Freiraum.
messeakademie 22. bis 24. November 2012 2012 Garten. Landschaft. Freiraum. www.denkmal-leipzig.de Die Messeakademie 2012 Die Messeakademie zur denkmal 2012 ist ein deutschlandweiter Architekturwettbewerb
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
Telefon: 233 24952 Telefax: 233 27651 Tanja Botsch Telefon: 233 24782/26180 Telefax: 233 27966 Katrin Kinder Rainer Kreuzer Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
MehrIdeenwettbewerb AGGLOlac - Concours d idées AGGLOlac Wettbewerbsteilnehmer Participants au concours
Ideenwettbewerb AGGLOlac - Concours d idées AGGLOlac Wettbewerbsteilnehmer Participants au concours Aus den 36 erhaltenen Bewerbungen hat das Preisgericht folgende 25 Teams zur Teilnahme am Ideenwettbewerb
MehrProcess first. Michael Bubolz / CANTEGA Consulting. 05. Mai 2011
Process first...oder, warum ein ganzheitliches Prozessmanagement die Unternehmensorganisation standardisiert und eine nachhaltige Wertschöpfung garantiert Michael Bubolz / CANTEGA Consulting 05. Mai 2011
MehrBüro für Nachhaltigkeit mit Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Nachhaltige Entwicklung als Beteiligungsprozess in Augsburg
Büro für Nachhaltigkeit mit Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Nachhaltige Entwicklung als Beteiligungsprozess in Augsburg Dr. Norbert Stamm Büro für Nachhaltigkeit mit Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Stadt
MehrNutzen von Netzwerken im Veränderungsprozess. Instrumente zur optimalen Gestaltung von Netzwerken Erfahrungen, Kompetenzen und Orientierung
Nutzen von Netzwerken im Veränderungsprozess Instrumente zur optimalen Gestaltung von Netzwerken Erfahrungen, Kompetenzen und Orientierung ReferentInnen Mag. Erika Krenn-Neuwirth, K und K Wirschaftscoaching
Mehr1 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011. AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011
1 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011 AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011 AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011 2 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011 BEGRÜSSUNG Josef Wirges Bezirksbürgermeister Stadtbezirk
MehrMit dem CAF-Gütesiegel die Organisation weiterentwickeln Dr. Rosmarie Drexler
Mit dem CAF-Gütesiegel die Organisation weiterentwickeln 1 Bürokratiemodell Max Weber feste Verteilung der Tätigkeiten Befehls- und Zwangsgewalt Amtshierarchie Amtsführung unpersönlich Amtsalter strikte
MehrWohnprojekte in Serie W.I.R. machen es vor
Wohnprojekte in Serie W.I.R. machen es vor Birgit Pohlmann, Projektentwicklerin Volker Giese, Vorsitzender des Vereins W.I.R. Norbert Post, Architekt BDA Birgit Pohlmann Projektentwicklerin Volker Giese
MehrDie neue Dortmunder Planungskultur: Stadtentwicklung, Beteiligung, strategische Planung
Die neue Dortmunder Planungskultur: Stadtentwicklung, Beteiligung, strategische Planung Stadtdirektor Ullrich Sierau Dezernat für Planung, Städtebau und Infrastruktur der Stadt Dortmund Ausgangslage (Teil
MehrGPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr 4. Crosstable Rhein/Ruhr Mentoring
19.03.2015 www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr 4. Crosstable Rhein/Ruhr Mentoring Inhalt 1. Foliensatz der Veranstaltung vom 19.03.2015 im Brauhaus Joh. Albrecht Niederkasseler Straße 104
MehrMünchen: Kontinuität und Aufbruch
Ausstellung: Zukunft findet Stadt 2014 München: Kontinuität und Aufbruch Projekte und Programme aus zwei Jahrzehnten Stadtentwicklung Sozialgerechte Bodennutzung Rege nrückhaltebecken Wohnen in München
MehrKommunikation und Planung Psychologische Anmerkungen
Kommunikation und Planung Psychologische Anmerkungen Stadtplanertag 2014: Kommunikation in der Stadtplanung. Stuttgart, Haus der Architekten, 30. Juli 2014 Prof. Dr. Riklef Rambow FG Architekturkommunikation,
Mehrkreative inspiration KMC beispielplanungen
kreative inspiration KMC beispielplanungen 2 KMC Architektur Intelligenter bauen, intelligenter wohnen KMC Effizienzhaus. Das Architektenhaus mit System. Uns freut es sehr, dass Sie den Weg zu KMC gefunden
MehrExpo2027 Bodensee-Ostschweiz
Zentralschweizer Regierungskonferenz (ZRK) 94. Plenarversammlung vom 16. Mai 2014 in Sursee Präsentation von Landammann Marianne Koller-Bohl, Direktorin Volks- und Landwirtschaftsdepartement AR Warum eine
MehrTectaPlan Projektentwicklung Baubetreuung Facility Management Immobilien
TectaPlan Projektentwicklung Baubetreuung Facility Management Immobilien TectaPlan wir gestalten Lebensraum Immobilien sind eine sichere Investition in die Zukunft. Entwicklungsfähig konzipiert und an
MehrPublikationen. Immobilienmarkt München Newsletter 04/2014 Neues Wohn- und Geschäftshaus
2015 2014 Buchpublikation Urban Living, Strategien für das zukünftige Wohnen www.gauting.de, www.germering.de, www.graefelfing.de, www.muenchen.de, ROEK Publikation Architektenwettbewerbe in Bayern 2010
MehrIntegrierte Kommunikation: Identität, Organisation und Entscheidung. Berlin 2009, Dr. Bettina Fackelmann, Rosa-Luxemburg-Stiftung
Integrierte Kommunikation: Identität, Organisation und Entscheidung Berlin 2009, Dr. Bettina Fackelmann, Rosa-Luxemburg-Stiftung "Kommunikation ist unwahrscheinlich. Sie ist unwahrscheinlich, obwohl wir
MehrUnterstützungsangebot
Referat Berufliche Bildung Unterstützungsangebot Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Elemente des Qualitätsmanagements Feedbackkultur der Schule Qualitätshandbuch interne Evaluation Eigenverantwortliches
MehrNeue EU-Governance im Energiesektor Was können wir von den Projekten von gemeinsamem Interesse (PCI) lernen?
Expertenworkshop des Ecologic Instituts Neue EU-Governance im Energiesektor Was können wir von den Projekten von gemeinsamem Interesse (PCI) lernen? Dienstag, 1. Juli 2014, Berlin Rotraud Hänlein, Germanwatch
MehrHerzlich Willkommen zum Impulsreferat Bürgerbeteiligung - Ein Erfahrungsbericht aus dem Saarland
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Bürgerbeteiligung - Ein Erfahrungsbericht aus dem Saarland Bischofsheim, 27.03.2012 Bürgerbeteiligung Inhalt des Impulsreferats Erfahrungsbericht aus der Sicht eines
MehrBaukultur als Integral im ökologisch geprägten Nachhaltigkeitsdreieck
Photo: Thomas Hampel, Elbe Flut, Hamburg Baukultur als Integral im ökologisch geprägten Nachhaltigkeitsdreieck Reiner Nagel DGNB Impuls 2013 I Stuttgart am 18. Juni 2013 Gliederung Einleitung die Bundesstiftung
MehrDie BerlinStrategie 2030 Dr. Cordelia Polinna
Die BerlinStrategie 2030 Dr. Cordelia Polinna Foto: C.Polinna 1 Warum braucht Berlin ein neues Stadtentwicklungskonzept? Berlin wächst mindestens 250.000 neue EinwohnerInnen bis 2030 Senatsverwaltung für
MehrMehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung
Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert von 2012 bis 2015 zehn Regionale
MehrVerbundprojekt. Projekttreffen MAZeT GmbH
Verbundprojekt Innovation durch Kompetenz und gute Arbeit Management, Betriebsräte und Beschäftigte als Akteure moderner Innovationsstrategien (MOVANO) Projekttreffen MAZeT GmbH Jena, 16./17. September
MehrJES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum
JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum Der landesweite Wettbewerb JES! Jugend.Energie.Spaß. - In Zukunft nur mit uns präsentiert sich auch 2015 während der Messe new energy husum
MehrSTUDIO La Bottega verfolgt immer ein Ziel: den status quo kontinuierlich zu ändern. La Bottega ist ein Kreativlabor, ein stetiges Experimentieren auf der Suche nach innovativen Produkten, Materialien und
MehrHeilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro
Kreissparkasse Heilbronn Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro Bewerbungsformular innen liegend oder online unter www.buergerpreis-hn.de Kontakt Kreissparkasse Heilbronn Marion
MehrExpertenforum Nachhaltige Beschaffung 17.04.15
Nachhaltige Beschaffung in einer Kommune: Erfahrungen aus München Astrid Engel Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Bayerstr. 28a, 80335 München Telefon: 089 / 233-47552, Telefax:
MehrStädtenetzwerks Innenstadt NRW
Initiative zum Aufbau eines interkommunalen Städtenetzwerks Innenstadt NRW Überblick 2. Ansatz und Chancen eines Städtenetzwerks 3. Anforderungen an die Koordinations- und Beratungsstelle 4. Der Weg zu
MehrInvestorenauswahlverfahren Lindenauer Hafen in Leipzig
Investorenauswahlverfahren Lindenauer Hafen in Leipzig 1 Der Standort 2 Lage in der Stadt Leipzig 3 Hafenbecken von Norden 4 Hafen Leipzig und Umgebung 5 Leipziger Gewässerverbund 6 Radwegenetz 7 SEKo
MehrAXEL ZUMBANSEN a r c h i t e k t e n B D A
AXEL ZUMBANSEN a r c h i t e k t e n B D A LWL-Amt für Landschafts- und Baukultur TEL: 05241 532 587 In Westfalen FAX: 05241 2100771 St.-Nr.: 351-5269-0114 SPARKASSE DETMOLD BLZ: 476 50130 KONTONR: 131006629
MehrPräsentation vom 17. Februar 2010 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH
INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH Modellbeispiel IBA Hamburg Arbeitskreis B: Modellvorhaben = Millionengräber? Wie sehen moderne Forschungsmethoden aus? Uli Hellweg Geschäftsführer der IBA
MehrKompetenzzentrum Kreativwirtschaft
Kompetenzzentrum Kreativwirtschaft Errichtung eines Netzwerkes für die Kreativwirtschaft, um regionale Branchenbedarfe zu erkennen, Beratungs- und Qualifizierungsangebote sowie Marktzugänge zu schaffen
MehrWolfgang Weinzierl Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt. Berufliche Tätigkeit
Wolfgang Weinzierl Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt Geb. 1945 in Ingolstadt 1966-1968 Studium Architektur an der TU München 1968-1972 Studium Landschaftsarchitektur an der TU München Berufliche Tätigkeit
MehrBüro für Nachhaltigkeit mit Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Zukunftsleitlinien für Augsburg
Büro für Nachhaltigkeit mit Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Zukunftsleitlinien für Augsburg Wiebke Kieser Büro für Nachhaltigkeit mit Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Stadt Augsburg Rahmen Gefördertes
MehrBürgerbeteiligung und Interneteinsatz im europäischen Vergleich
Bürgerbeteiligung und Interneteinsatz im europäischen Vergleich Priv.-Dozent Dr. Hilmar Westholm Kurs: Neue Anforderungen an die Öffentlichkeitsbeteiligung bei Planungsvorhaben Berlin, 31. Mai 2006 Themen
MehrSchulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms
Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir
MehrIndividuelle Förderung von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen (IFK) Pilotraum Ruhr
Individuelle Förderung von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen (IFK) Pilotraum Ruhr Konzeptideen european centre for creative economy (ecce), Stand: 14.04.2016 I. Executive Summary II. III. Genese und
MehrWindenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band
Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Müller/ Schütze Akademietagung WINDENERGIE
MehrFrankonia Eurobau Max Viertel GmbH Gutachterverfahren Alte Chemie München
Frankonia Eurobau Max Viertel GmbH Gutachterverfahren Alte Chemie München Protokoll der Jurysitzung am 21.06. und 14.07.2003 Frankonia Eurobau Max Viertel GmbH Gutachterverfahren Alte Chemie München Protokoll
MehrWOHNEN IN BERLIN Eine Veranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung Berlin, 21.05.2012
WOHNEN IN BERLIN Eine Veranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung Berlin, 21.05.2012 Ein Vortrag von Dipl. Ing. Architekt Tobias Nöfer Vorstandsmitglied des AIV zu Berlin Zusammenfassung des Lichtbildvortrages
Mehrbuergerbau zukunft wohnen - neue Qualitäten
buergerbau zukunft wohnen - neue Qualitäten Baugemeinschaften Mehrere Bauherren schließen sich zu einer Baugemeinschaft zusammen, um hochwertige Wohnungen oder Häuser zu bauen. Baugemeinschaften erzielen
MehrAm Sandtorkai 50 Hamburg. SKai
Am Sandtorkai 50 Hamburg SKai Ein Büro in der HafenCity als Arbeitsplatz der Zukunft! Die HafenCity ist Europas größtes innerstädtisches Stadtentwicklungsprojekt. In dem früheren Hafen- und Industriegebiet
MehrBF1_2Büro.qxd 04.06.2005 16:34 Uhr Page 118 Büro 3/67 118
118 Büro 3/67 Stadtplanungsamt Landeshauptstadt Düsseldorf Nr. Gebiet 03/67 Bezirk 3 Stadtteil BILK Bereich nördl. Südring/ Aacherner Straße Bebauungs-Plan Nr. 5374-071 Planungsstand Rahmenplan 119 Geschätztes
Mehrund Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/12
Telefon: 0 233-26338 Telefax: 0 233-28078 Seite Referat 1 von 6für Stadtplanung und Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/12 Optimierung der Beteiligungsstruktur Konzern GEWOFAG Umsetzung
MehrRunde Tische als Instrument der Mediation in der Energiewende
Runde Tische als Instrument der Mediation in der Energiewende Chancen und Grenzen am Beispiel des Pumpspeicherwerks Michaele Hustedt Erstmals seit Jahrzehnten sind sich alle politischen Richtungen in den
MehrInternational? Bauausstellung? FrankfurtRheinMain? >AnStadt< Büro für regionale Entwicklungen. Sachstand und Potentiale eines chancenreichen Projektes
International? Bauausstellung? FrankfurtRheinMain? Sachstand und Potentiale eines chancenreichen Projektes Jens Scheller Herausforderungen des 21. Jahrhunderts für die Region Frankfurt/Rhein-Main Klimawandel
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Masterstudium Architektur
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Masterstudium Architektur Inhalte Aufbau Struktur Studienverlaufsplan Modulübersicht Module Zugangsvoraussetzungen Masterstudium Architektur
MehrInitiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung
1 Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesregierung hat im Herbst 2007 die Initiative Kultur und Kreativwirtschaft gestartet. Mithilfe
MehrAusschreibung Erstellung einer Website Meeting Experts Award
Ausschreibung Erstellung einer Website Meeting Experts Award Meeting Industry Service- und Event GmbH Münchener Straße 48 60329 Frankfurt am Main Germany Tel: +49 (0)69-24 29 30 0 Fax: +49 (0)69-24 29
MehrDer Regionalpark Rhein-Neckar. Der Wettbewerb Landschaft in Bewegung. Inhalt. 1. Anlass der Auslobung
Der Regionalpark Rhein-Neckar Der Wettbewerb Landschaft in Bewegung Inhalt 1. Anlass der Auslobung 2. Auslober und Gegenstand des Wettbewerbes Landschaft in Bewegung 3. Teilnehmer und Zulassungsbereich
MehrErgänzende Hinweise des Büros für Kunst im öffentlichen Raum (Kulturwerk GmbH des bbk berlin e. V.)
Ergänzende Hinweise des Büros für Kunst im öffentlichen Raum (Kulturwerk GmbH des bbk berlin e. V.) Antwort zu 1, 3. Absatz Die Wettbewerbe werden gemäß den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
MehrTüröffner sein! Mentoring am Übergang Schule-Beruf
Türöffner sein! Mentoring am Übergang Schule-Beruf 10-jähriges Jubiläum des Patenschaftsprojekts Alt hilft Jung der Stadt Marburg Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler 16.12.2014 Das Projekt XENOS Panorama
MehrRVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG
RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht
MehrErfolgsfaktoren im Change Management. Katholische Fachhochschule Freiburg. Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail
Erfolgsfaktoren im Change Management Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail scherer@kfh-freiburg.de freiburg.de www.kfh-freiburg.de freiburg.de Erfolgsfaktoren im Change Management Ablauf:
MehrBegrüßung und Vorstellung
Begrüßung und Vorstellung»Jungunternehmen auf dem Weg zum konsolidierten Mittelstand«Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Anette Weisbecker Stuttgart, 08. Februar 2007 www.iao.fraunhofer.de Projekt Jungunternehmen
MehrLebenswert wohnen in der Innenstadt:
Einführungsstudio WS 2006/2007 I Raum 3126 Lebenswert wohnen in der Innenstadt: gestern heute morgen? mit Prof. Dr. Ing. Uwe Altrock, Dipl.-Ing. Heike Hoffmann und Isabel Koch Universität Kassel I Fachgebiet
MehrKommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden
VOM MARKETING ZUR AKQUISITON Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden Riklef Rambow Die Kommunikation mit dem Bauherren [1] ist ein wesentlicher Teil des Entwurfsprozesses in der Architektur.
MehrBeschwerdeverfahren. Impuls zur Diskussion. Ralf Mengedoth Jahrestagung der Träger und Leiter/-innen von Einrichtungen der HzE des KVJS 20.03.
Forum A: Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren Impuls zur Diskussion Jahrestagung der Träger und Leiter/-innen von Einrichtungen der HzE des KVJS 20.03.2013 A) Beteiligungsverfahren 3 A) Beteiligungsverfahren
MehrFachtagung für Personalentwicklung 23. und 24. März Sparkassenakademie Bayern, Landshut
Fachtagung für Personalentwicklung 23. und 24. März Sparkassenakademie Bayern, Landshut Arbeitgeberattraktivität als Wettbewerbsfaktor Michael Groß, Leiter Personalmarketing AUDI AG Audi Technik mit Tradition
Mehr