neue bahnstadt opladen
|
|
- Alke Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 neue bahnstadt opladen Dipl.-Ing. Stefan Karl Flächenrecycling als Teil einer nachhaltigen Flächenentwicklung Recklinghausen,
2 Gliederung Anlass und Zielsetzungen Entwicklung Ostseite Entwicklung Westseite und Brückenschläge Zeitplan, Zahlen, Fakten Fazit / Handlungsempfehlungen
3 neue bahnstadt opladen Lage im Stadtgebiet Stadt Leverkusen Nordrhein-Westfalen
4 neue bahnstadt opladen Luftbild Nov
5 Perspektivenwerkstatt Mai Bürger planen mit Das Ergebnis: Eine Vision getragen von einstimmigen Beschlüssen des Rates
6 Gesamtkonzept neue bahnstadt opladen eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in NRW (Größe ca m²) Meilenstein für öffentliche und private Investitionen Stärkung des Zentrums von Opladen Neuordnung der Verkehrsinfrastruktur Reaktivierung von Brachflächen Verbindung der Stadtteile
7 Zentrum Opladen
8 Gütergleisverlegung aktuelle Variante Die Neue Bahnallee Die Verlegung der Gütergleise 8
9 neue bahnstadt opladen Rahmenplanung Ostseite 1. Preis Wettbewerb 2006 Städtebaulicher Rahmenplan 2012
10 Wohnen auf der bahnstadt Baugebiete - zukünftig ca WE für über Bewohner der nbso - Studentenwohnheim für 60 Studierende - Familien, junge und alte Menschen, Baugemeinschaften
11 Wohnen auf der bahnstadt - Architekturbeispiel EFH
12 Wohnen auf der bahnstadt Architekturbeispiel EWH
13 Wohnen auf der bahnstadt privater Wohnungsbau seit 08/
14 Leverkusen wird Hochschulstandort Fachhochschule Köln / Campus Leverkusen Baubeginn Anf Beginn Studienbetrieb 2015/2016 Langfristig bis zu 2000 Studienplätze - techn. Chemie - pharmazeutische Chemie - physikalische Technik
15 Leverkusen wird Hochschulstandort
16 Gewerbe
17 Gewerbe - Vermarktung Bestand
18 Gewerbe - Neuansiedlungen
19 Bilder vorher nachher Grüne Mitte + Kesselhaus von Osten Grüne Mitte + Kesselhaus von Osten
20 Bilder vorher nachher QaC + KAW von Süden QaC + KAW von Süden
21 Bilder vorher nachher Kesselhaus von Osten Kesselhaus von Osten
22 Bilder vorher nachher Luftbild von Westen Luftbild von Westen
23 Bilder vorher nachher Wasserturm + Magazin von Nord-Osten Wasserturm + Magazin von Nord-Osten
24 Bilder vorher nachher Wasserturm + Magazin von Süden Wasserturm + Magazin von Süden
25 Bilder Gebäuderückbau und Bodensanierung Gebäuderückbau Bodensanierung
26 neue bahnstadt opladen Bahnstadtchaussee
27 Baubörse
28 Projekttag 23. September
29 Stadtteil-Entwicklungskonzept Opladen (STEK) STEK Opladen Erarbeitung durch Stadt Leverkusen unter Mitwirkung nbso Begleitende Erarbeitung 2012/2013 Planerische Rahmenbedingungen für Gesamtentwicklung Opladen und Teilflächen nbso-west Grundlage für Förderantrag nbso und städtische Beschlüsse Umsetzungsorientierung Bürgerbeteiligung
30 Brückenschläge - Bahnhofsbrücke
31 Brückenschläge - Campusbrücke
32 Rahmenterminplan Westseite: Ratsbeschluss Okt. 11 Verlegung Gütergleise Neubau Bahnallee 2017 Vermarktung und Bebauung Westseite Brücken Bahnhofsbrücke Campusbrücke Ostseite Grünes-Kreuz Wohnbauflächen Magazin / Wasserturm Handwerkerhof Fachhochschule Deutsche Plasser seit 2010 Gewerbe
33 Kosten und Finanzierung Gesamtkosten 111 Mio. (Stand Nov. 2012) Anteil Stadt Leverkusen ca. 22 Mio. (ca. 20 %) Förderung Bund und Land NRW ca. 50 Mio. (ca. 45 %) Erlöse durch Grundstücksverkäufe ca. 39 Mio. (ca. 35 %) Wichtigste Kostenpositionen Brücken ca. 10 Mio. Gütergleisverlegung ca. 25 Mio. Erschließung Ostseite ca. 26 Mio. Erschließung Westseite ca. 15 Mio Durchführung einer integrierten Kosten-Nutzen-Analyse Bewertung der Maßnahme und Kosten für die Aspekte Stadtentwicklung Stadtökonomie Verkehr Betrachtungszeitraum = Zweckbindungsfrist öffentlicher Fördermittel Positives Kosten Nutzen Verhältnis von 1:
34 Nachhaltigkeit durch Nutzungsmix Ostseite (Entwicklungsflächen ca. 40 ha) Wohnbauflächen ca. 7,2 ha ca. 18% (ca. 410 WE) Erschließungsflächen ca. 7,9 ha ca. 20% Gewerbeflächen ca. 7,8 ha ca. 19% Sondergebietsflächen ca. 7,2 ha ca. 18% (inkl. Fläche FH-Campus) Öffentl. Grünflächen ca. 5,6 ha ca. 14% Mischgebietsflächen ca. 2,4 ha ca. 6% Gemeinbedarfsflächen ca. 1,0 ha ca. 3% Westseite (Entwicklungsflächen ca. 16 ha) Aktuelle Erarbeitung über Stadtteilentwicklungskonzept und städtebauliche Rahmenplanung Geplanter Nutzungsmix aus Kerngebietsnutzungen (Einzelhandel, Freizeit, Verwaltung etc.) Wohnen, Büro und Dienstleistungen, öffentl. Infrastruktur (Grün, Straße, ÖPNV)
35 Fazit / Handlungsempfehlungen Perspektivenwerkstatt 2000 Vorbereitende Untersuchungen ab 2002 Wettbewerb Ostseite 2006 Beginn der Baumaßnahmen Ost im August 2009 Vermarktung Ostseite seit 05/11 Beschluss Westseite mit GGV 11/11 Projektende 2020+
36 Fazit / Handlungsempfehlungen Projektbegleitende Bürgerbeteiligung Einplanung eines hohen Untersuchungs-, Koordinierungs- und Betreuungsaufwands Gründung einer eigenen Projektgesellschaft -> Flexibilität Integration und Unterstützung der Pioniere Angemessener Umgang mit Vergangenheit des Projektgebiets Vermarktungserfolge durch hohe Planungsqualität (Wettbewerbe, Qualitätshandbuch Wohnen, Mehrfachbeauftragungen, Empfehlungskommission ) langer Atem...
37 Vielen Dank!
neuebahnstadt :opladen Leverkusen
Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 neuebahnstadt :opladen Leverkusen Stadterneuerungsgebiet: neue bahn stadt :opladen Einwohnerzahl: 162.000 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp:
MehrCAMPUS LEVERKUSEN der Fachhochschule Köln DREI PARTNER - EINE VISION. Fachhochschule Köln Stadt Leverkusen Industrie und Handelskammer zu Köln
DREI PARTNER - EINE VISION Fachhochschule Köln Stadt Leverkusen Industrie und Handelskammer zu Köln DAS KONZEPT Nachhaltiger Ausbau des Studienangebotes der Fachhochschule Köln Aufbau einer Fakultät für
MehrEntwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62
Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung
MehrSanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)
Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der
MehrPHOENIX See. Neue Ufer mit urbanen Qualitäten. Allianz für die Fläche, Düsseldorf, , Michael Lenkeit
PHOENIX See Neue Ufer mit urbanen Qualitäten Allianz für die Fläche, Düsseldorf, 12.06.2013, Michael Lenkeit 1 Luftbild PHOENIX-Areal 2001 PHOENIX-West Eliastrasse PHOENIX- See Hörde Zentrum Stadt Dortmund
MehrStärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.
Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte
MehrFactsheet. Cube Offices 574 Leverkusen Opladen
Factsheet Cube Offices 574 Leverkusen Opladen 1 Standort Leverkusen 3 2 Projektinformationen 7 3 Mietflächen 13 4 Zeitplan 17 5 Kontakt 19 2 Kapitel 1 Standort Leverkusen 3 Standort Leverkusen Makrolage
MehrPilotprojekt Stadtumbau West Bremen Osterholz - Tenever
Pilotprojekt Stadtumbau West Bremen Osterholz - Tenever Ausgangslage - Ist-Situation - Osterholz-Tenever ist hoch, jung, international, arm - und weit weg hoch: exponierte Baustruktur nach Höhe, Dichte
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
MehrBillstedt an der Bille
Billstedt an der Bille Die städtebauliche Vision für Billstedts Zentrum Eine Ini:a:ve der Geschichtswerksta? Billstedt Billstedt an der Bille die Idee Überdeckelung der B5 auf einer Länge von knapp einem
Mehr10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt
Ein Erfahrungsbericht: 10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt Wir bauen! Der Verkauf der Wohnungen läuft hervorragend. Die ersten Investoren haben bereits die nächsten Baufelder im 2.Bauabschnitt reserviert
MehrEXPOSÉ WOHNGEBIET HAINWEG. Wiesbaden - Nordenstadt
EXPOSÉ WOHNGEBIET HAINWEG Wiesbaden - Nordenstadt Die Landeshauptstadt Wiesbaden mit ihren fast 280.000 Einwohnern liegt westlich von Frankfurt am Main und ist über die Bundesautobahnen A3 und A 66 zu
MehrNEUE RISE- FÖRDERGEBIETE
Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Landespressekonferenz Dr. Dorothee Stapelfeldt Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen 14.02.2017 Hamburg NEUE RISE-FÖRDERGEBIETE
MehrGütergleisverlegung für die Neue Bahnstadt Opladen. Die Basis der Zukunft.
Gütergleisverlegung für die Neue Bahnstadt Opladen Die Basis der Zukunft. Bahnhofstr. Strecke 2730 von/nach Gruiten N Strecke 2324 von/nach Duisburg-Wedau Ausbaugrenze Nord Bahnhofsbrücke 47,6 47,8 Lützenkirchener
MehrDemokratie des Wohnens Torre de David, Caracas
Demokratie des Wohnens Torre de David, Caracas Seite 1 Demokratie des Wohnens Rahmen } Herausforderungen Instrumente Quartiere Qualität Seite 2 Perspektive München Seite 3 Langfristige Siedlungsentwicklung
MehrKonversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht.
Konversionsdialog Bielefeld Konversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht. Siegfried Thielen Bielefeld, 20. November 2015 Konversion in Münster Aktuelle Projekte Konversion WOHNSTANDORTE YORK-KASERNE OXFORD-KASERNE
MehrStadt Kaufbeuren Stadtplanung/Bauordnung. Seite 1 5. November 2013 Seite 1
Seite 1 5. November 2013 Seite 1 Aktuelle Nutzungen Gewerbe Dienstleistung Wohnen Leerstand Seite 2 5. November 2013 Seite 2 Flächennutzungsplan 1984 Seite 3 5. November 2013 Seite 3 Stadtratsbeschluss
MehrHerzlich willkommen! NEUES WOHNEN AM SPANNSKAMP
Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung mit Ideenbörse Haus für Jugend Kultur und Stadtteil Stellingen OTHMARSCHEN 44 - TRENKNERWEG 13. Juni 2017 Übersicht Deckel A7 Was erwartet Sie heute? 18.00
MehrDie Tübinger Südstadt Stadtteil der kurzen Wege
Die Tübinger Südstadt Stadtteil der kurzen Wege Neckarfront Universitätsstadt Tübingen ca. 89.000 Einwohner, 24.000 Studierende Renommierte Universität, gegründet 1477 Prognostizierter Bevölkerungsanstieg
MehrEnergieeffizienz auf Quartiersebene Praxisbeispiele aus Stuttgart Jan-Patrik Bruhn Landeshauptstadt Stuttgart
Energieeffizienz auf Quartiersebene Praxisbeispiele aus Stuttgart Jan-Patrik Bruhn Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D-70182 Stuttgart Telefon
MehrImmobilien Jour Fixe der IHK Frankfurt am Main Großflächige Baugebiete Stadtplanung in Freiburg: Der neue Stadtteil Dietenbach
Immobilien Jour Fixe der IHK Frankfurt am Main Großflächige Baugebiete Stadtplanung in Freiburg: Der neue Stadtteil Dietenbach Folie 1 Planungsgebiet Dietenbach Folie 2 Aufgabe: Vorbereitende Untersuchungen
Mehr40 Jahre Stadt Leverkusen Eine Erfolgsgeschichte? Die lebendige Bahnhofstraße in Opladen Anfang der 70er Jahre
40 Jahre Stadt Leverkusen Eine Erfolgsgeschichte? 1.1.1975 1.1.2015 Die lebendige Bahnhofstraße in Opladen Anfang der 70er Jahre Bahnhofstraße 40 Jahre später: Sinnbild für Opladen heute Eine Erfolgsgeschichte?
MehrVorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs
Vorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs 10. März 2015 Gefördert durch das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Der Fahrplan Handlungsleitfaden Themen: Strukturen und Planungen
MehrEntwicklung von Brachflächen in Essen
Entwicklung von Brachflächen in Essen Hans-Ulrich Uehlecke, Stadt Essen Essen Schreibtisch des Ruhrgebiets Sitz bedeutender Konzerne Messe- und Universitätsstadt rd. 580.000 Einwohner (nach Verlust von
MehrDresden Stadtteilentwicklungsprojekt Weißeritz
Stadtteilentwicklung und Hochwasserschutz Stadtteilentwicklung Weißeritz Lage Entwicklungsziele Förderung von Wirtschaft und Beschäftigung Verbesserung der städtebaulichen Situation Entwicklung der technischen
MehrProjektdatenbank Stadtumbau West NRW
Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 Bahnhofsumfeld Unna Stadterneuerungsgebiet: Bahnhofsumfeld Einwohnerzahl: 68.462 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp: Innenstadt Periphere Wohnsiedlung
MehrBasel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung
Basel, Arealentwicklung Volta Nord Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung 22.06.2016 SBB Immobilien SBB Immobilien Development Juni 2016 3 SBB Immobilien. 864 Mitarbeitende
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Der Campus Leverkusen kooperative Studiengänge als regionaler Ansatz gegen den Fachkräftemangel Prof. Dr. Astrid Rehorek Gründungsdekanin dekanat@f11.fh-koeln.de WfLeverkusen I AG
MehrStuttgart - Vaihingen
Stuttgart - Vaihingen Eiermann-Campus/Pascalstraße im Stadtbezirk Vaihingen Eiermann-Campus/Pascalstraße im Stadtbezirk Vaihingen Informations- und Dialogveranstaltung 04. Mai 2016 Informations- und Dialogveranstaltung
MehrNACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE
NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE GEMARKUNG GIBITZENHOF NÜRNBERG BAUHERR: WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT GARTENSTADT NÜRNBERG eg JULIUS LOßMANN STRASSE 52 90469
MehrSiemens Campus Erlangen PASCH-Netzwerktreffen
PASCH-Netzwerktreffen 30. September 2015 Seite 1 Copyright Siemens AG 2015 Siemens Real Estate Das Bekenntnis von Siemens zu einem zukunftsgerichteten Standort in Erlangen Ausgangssituation Erlangen Mehrere
Mehr2. Automobilkongress Bochum
2. Automobilkongress Bochum Harte Herausforderungen weiche Erfolgsfaktoren europäischer Automobilproduktion Die Ansiedlung des BMW-Werkes am Standort Leipzig Dipl.-Ing. Konrad Kutter Leipzig - im Zentrum
MehrImmobilien Jour Fix. Großflächige Baugebiete. Einführung
Immobilien Jour Fix IHK Frankfurt am Main 14.11.2016 Großflächige Baugebiete Einführung Seite 1 820.000 Entwicklung der Einwohnerzahl in Frankfurt am Main 800.000 780.000? 760.000 756 988 Einwohner 740.000
MehrWohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt
Wohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt Entwicklungstendenzen und Handlungsansätze Impuls-Vortrag von Maria Lindemann, Erste Beigeordnete der Kreisstadt Steinfurt Im Rahmen des 2. Netzwerktreffens
MehrStädtebauförderung Ein Erfolg für Gera Stadtumbaugebiet Bieblach (Bieblacher Hang / Bieblach-Ost)
Städtebauförderung Ein Erfolg für Gera Stadtumbaugebiet Bieblach (Bieblacher Hang / Bieblach-Ost) 4. September 2014 07546 Gera, Begegnungsstätte, Steigerweg 6 Fachdienst Stadtentwicklung Fachdienstleiterin:
MehrEckpunkte eines Konzeptes für den Kommunalen Grundstücksfonds Duisburg. Ein Werkstattbericht.
Eckpunkte eines Konzeptes für den Kommunalen Grundstücksfonds Duisburg. Ein Werkstattbericht. Dr. Rolf Heyer GmbH & Co.KG (0) Gliederung des Vortrags 1. Der Grundstücksfonds NRW als Beispiel 2. Ziele und
MehrMOBILITÄTSNETZ HEIDELBERG. Willkommen. Seite 1
Willkommen Seite 1 RÜCKBLICK Nach 1945 gute Ausgangsbasis > Streckennetz weitestgehend unzerstört > Nahezu flächendeckende Erschließung des Stadtgebiets und der Region (Schwetzingen, Wiesloch, Neckargemünd,
MehrVISION WIRD REALITÄT
VISION WIRD REALITÄT MANNHEIMS NEUES STADTQUARTIER AM HAUPTBAHNHOF 23. April 2013 FORUM "Transferwerkstatt Stadtumbau West" Dipl. Volkswirt Ottmar Schmitt Leiter Projektkoordination Glückstein-Quartier
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrDaten und Fakten. Quartier 21, Hamburg-Barmbek ehem. Allgemeines Krankenhaus (AK) Barmbek. Quartierkonzept
Daten und Fakten Quartier 21, Hamburg-Barmbek ehem. Allgemeines Krankenhaus (AK) Barmbek Ansprechpartnerin: Gabriele Stegers Quartierkonzept Im Bezirk Hamburg Nord, zwischen den Straßen Rübenkamp, Hartzloh
MehrAusschuss/Rat
1 Ausschuss/Rat 14.04.2015 2 I. Phase Zonierung des Stadtgebietes Amtsbezirk Marl 1954 Ausweitung der Industrie- und Wohnbereiche, noch ohne Ausbildung eines städtischen Mittelpunktes 3 I. Phase Amtsbezirk
MehrZukunftsperspektiven im Pfarrgebiet St. Severin Mittwoch, 29. Oktober 2008
TULLN WÄCHST - langfristig g & strategisch geplant Zukunftsperspektiven im Pfarrgebiet St. Severin Mittwoch, 29. Oktober 2008 Tulln blüht Tulln vor 60 Jahren agrarisch und industriell geprägte Kleinstadt
MehrStadt Graz. Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl. Stadt Graz Graz-Rathaus 8010
26.11.2013 Stadt Graz Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 HAUPTSTADT Landeshauptstadt 4 Universitäten 2 Fachhochschulen Kulturhauptstadt UNESCO Weltkulturerbe City of Design
Mehr(IV ) Schlusswort. Planungswettbewerbe in der Praxis/ Vorstellung der Wettbewerbe aus Brandenburger Städte / Gemeinden
Planungswettbewerbe in der Praxis/15.01.2014 Stadt Hohen Neuendorf / Vorstellung der Wettbewerbe aus Brandenburger Städte / Gemeinden (IV ) Schlusswort Städtebauliche Neuordnung des Ortskerns von Hohen
MehrMobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten
MehrMETZINGEN PLANUNG G+V AREAL UNTER EINBEZIEHUNG DER ERGEBNISSE BÜRGERBETEILIGUNG. baldauf ARCHITEKTEN STADTPLANER
METZINGEN PLANUNG G+V AREAL UNTER EINBEZIEHUNG DER ERGEBNISSE BÜRGERBETEILIGUNG b A S STADT Metzingen hält die Planungshoheit Vorhabenträger entwickelt PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal bringt
MehrKurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh
Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Stefan Kreutz / steg Hamburg mbh 1 Stadtumbau in Lübeck Buntekuh DAS PROJEKTGEBIET 2 3 Vom Modell zum Stadtteil 4 Gebietsbeschreibung Stadterweiterungsgebiet
MehrEinen schönen Guten Abend zum. Stadtteilforum Rüdinghausen
Einen schönen Guten Abend zum Stadtteilforum Rüdinghausen 10. November 2011 um 18:30 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Ihre städtischen Ansprechpartner: Sonja Leidemann Bürgermeisterin Frank Schweppe
Mehr8. Hamburger Forum für Geomatik. Die IBA nach der IBA. Karen Pein, Geschäftsführerin IBA Hamburg GmbH 18. Mai 2016 IBA HAMBURG GMBH
IBA HAMBURG GMBH 1 8. Hamburger Forum für Geomatik Die IBA nach der IBA Karen Pein, Geschäftsführerin IBA Hamburg GmbH 18. Mai 2016 IBA HAMBURG GMBH IBA-Projekte und Ergebnisse 70 IBA-Projekte Neue Wohnungen:
MehrEFRE FÖRDERUNG MANNHEIM STRATEGIE, ERGEBNISSE, ERFAHRUNGEN
EFRE FÖRDERUNG MANNHEIM STRATEGIE, ERGEBNISSE, ERFAHRUNGEN Jürgen Münch Leiter Gründungen und Fördermittel Fachbereich für Wirtschaftsund Strukturförderung der Stadt Mannheim 06. April 2017, Mannheim AUSGANGSLAGE
MehrKonzept Rahmenplan Stadteingang West
Konzept Rahmenplan Stadteingang West Sachstandsbericht Bauausschuss Ahrensburg 03.02.2010 ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Hintergründe Bevölkerungs- und Haushaltsprognose, Wohnungsmarktkonzept
MehrStadtentwicklungskonzept Leitbild oder Dogma?
Stadtentwicklungskonzept Leitbild oder Dogma? Stadt Burg und die Ortschaften Ihleburg Burg gliedert sich in die Stadt, 6 Ortschaften sowie 3 Ortsteile. Parchau Schartau BURG Niegripp Detershagen Reesen
MehrTravertinpark - Stuttgart Hallschlag
Travertinpark - Stuttgart Hallschlag Naherholungs- und Naturerlebnisraum Antje Fritz, Dipl.-Ing. Umweltgerechtigkeit in der Sozialen Stadt, 13. Juni 2016, Berlin Foto: LH Stuttgart, Ulrike Bachir Institut
MehrKonversion Hubland WürzburgW vom Abzug zum Einzug. Prof. Dipl. Ing. Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg
Konversion Hubland WürzburgW vom Abzug zum Einzug Prof. Dipl. Ing. Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg Hubland - Größenvergleich Altstadt ca. 154 ha Hubland ca. 135 ha Gremien/Instrumente - Verfahrensschritte
MehrWohnen in Greifswald
WFG 2. Immobilientag Vorpommern 11.05.2016 Greifswald Wohnen in Greifswald Universitäts- und Hansestadt Greifswald Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder Gliederung 1. Greifswald als wachsende Stadt Bevölkerungsentwicklung
MehrHandlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn -
Handlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn - Thomas Abraham, Timo Heyn, Philipp Schwede empirica ag Paderborn, 15. November 2012 Gliederung empirica Entwicklung der Studentenzahlen
MehrPetra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau. Regierung von Oberfranken. Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt
Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Petra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau Dipl.-Ing. Architektin, Leitende Baudirektorin Regierung von Oberfranken Städtebauförderung in Bayern Beginn: 1971 gefördert:
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrStädtebauliche Entwicklungsplanung - Bebauungspläne Pavenstädt
Stadt Gütersloh Stadt Gütersloh Träger des Verfahrens: FB Stadtplanung, Gütersloh Drees & Huesmann Planer, Bielefeld Städtebauliche Entwicklungsplanung - Bebauungspläne Pavenstädt Vorstudien - Fokusbereiche
MehrP l a n u n g s k o n f e r e n z H e m e l i n g e n a m
P l a n u n g s k o n f e r e n z H e m e l i n g e n a m 2 5. 1 0. 2 0 1 6 1 Rennbahn-West Hastedt Am Sachsdamm Wohnbauprojekte in Hemelingen Rennbahnquartier Sebaldsbrück Beim Sattelhof Könecke & Co.
MehrGemeinde Dörentrup Aufwertung des Ortskerns und Schaffung eines multifunktionalen Bürgerhauses
Gemeinde Dörentrup Aufwertung des Ortskerns und Schaffung eines multifunktionalen Bürgerhauses Transferwerkstatt am 6. und 7. November in Berlin Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten
MehrEntwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse
Ablauf Ideenbörse 10:00 Uhr Begrüßung 10:15 Uhr Vorstellung Ausgangslage - Verständnisfragen 10:45 Uhr Arbeitsphase 1 (in Arbeitsgruppen) Ein Zukunftsbild entwerfen 11:45 Uhr Ergebnispräsentation der Gruppen
MehrEinzelhandel, Handwerk und Dienstleistungen Zentren als Orte der Arbeit, der Versorgung und des Handels
Einzelhandel, Handwerk und Dienstleistungen Zentren als Orte der Arbeit, der Versorgung und des Handels 14. Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren am 27. und 28. September 2016 in Wolfenbüttel
MehrGewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach.
Gewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach. NRW.BANK.Kolloquium 2013 Gewerbeflächen in Wert setzen - Chance für die Stadt- und Quartiersentwicklung
MehrFlingern/Oberbilk Soziale Stadt NRW Integrierte Stadtteilerneuerung. - Abschlussbericht - Städtenetz-Sitzung
Flingern/Oberbilk Soziale Stadt NRW Integrierte Stadtteilerneuerung - Abschlussbericht - Städtenetz-Sitzung 1.10.2009 1 Stadterneuerungsgebiet Flingern/Oberbilk Lage im Stadtgebiet 2 Der Handlungsauftrag
MehrLadenfläche in Opladen
Seite 1 Exposé Mietobjekt-Nr. 681 Objekt-Ansprechpartner: Grünhoff Holding & Verwaltung GmbH & Co. KG Ladenfläche in Opladen Bonner Straße 1-5 - Gebäudeansicht Bonner Straße Eckdaten Stadtteil: Opladen
MehrWirtschaftsstandort Ostbevern
Wirtschaftsstandort Ostbevern Herzlich Willkommen in Ostbevern Für alle Unternehmer oder die, die es werden wollen, stehen Ihnen mein Team und ich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Bürgermeister Wolfgang
MehrRahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung. Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse
Rahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse Die Stärken- und Schwächenanalyse ist Ergebnis des gemeinsamen und transparent angelegten Arbeitsprozesses
Mehretzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt
etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt BÜRGERBETEILIGUNG PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal 3 Vorhabenträger entwickelt PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal 4 STADT Metzingen hält
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrHamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona.
Hamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona. Angela Hansen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Leiterin Wohnungsbauflächen- und Projektentwicklung,
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Morgen fängt heute an
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Städtebauliches Entwicklungskonzept im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms Veranstaltung am 23.11.2012 Heute fängt morgen an 1 Was ist das ISEK?
MehrGrundbegriffe Stadtplanung und Bauleitplanung im Bild
Grundbegriffe Stadtplanung und Bauleitplanung im Bild Sie wollen mehr wissen? Die Ausstellung planen bauen wohlfühlen in Aalen im 4. Stock bietet Informationen zum Thema Von der grünen Wiese zum Bauland.
MehrDas Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und
MehrGEWERBLICHES FLÄCHEN- MANAGEMENT RUHR
GEWERBLICHES FLÄCHEN- MANAGEMENT RUHR FLÄCHENMOBILISIERUNG IN DER METROPOLE RUHR ZIA-VERANSTALTUNG REDEVELOPMENT UND FLÄCHENRECYCLING HERAUSFORDERUNG UND CHANCE ZUGLEICH I 11. MAI 2017 I ESSEN Dieses Projekt
MehrStadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.
Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB Dipl.-Ing. Oliver Knebel, FIRU mbh Datteln, 15.01.2016 Inhalt 1. Übersicht
MehrWERK OPLADEN CUBE OFFICES 574 BÜROFLÄCHEN MIT LOFT- / INDUSTRIE-CHARME IN DER NEUEN BAHNSTADT OPLADEN
WERK OPLADEN CUBE OFFICES 574 BÜROFLÄCHEN MIT LOFT- / INDUSTRIE-CHARME IN DER NEUEN BAHNSTADT OPLADEN Eckdaten Standort: Leverkusen-Opladen Objektart: Saniertes Loftgebäude Objektname: Cube Offices 574
MehrPetzinka Pink Architekten
30.08.2011 364_Projektdaten Seite 1 von 6 Quartiersplatz Westfalenstraße Visualisierung Thomas Pink Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf 30.08.2011 364_Projektdaten Seite 2 von 6 Projekt Quartier Westfalenstraße,
MehrFlächenhafter Rückbau des Geschosswohnungsbaus in der Lutherstadt Wittenberg. Referent: Herr Jochen Kirchner, FB Ltr.
Flächenhafter Rückbau des Geschosswohnungsbaus in der Lutherstadt Wittenberg Referent: Herr Jochen Kirchner, FB Ltr. Wohngebiet Trajuhnscher Bach / Lerchenberg Städtebauliches Leitbild STEK 2001 ( Lerchenberg)
MehrWohnen in Bremen Prognose 2030
Gartenstadt Werdersee Planungswerkstatt am 15. April 2015 Wohnen in Bremen Prognose 2030 Bianca Urban Abteilungsleiterin Regional- und Stadtentwicklung, Städtebauförderung und Wohnungswesen Gartenstadt
MehrNeuaufstellung Flächennutzungsplan. Neuaufstellung des Flächennutzungsplans. Flächenbedarf. Stadt Bergisch Gladbach. FNPA am
Neuaufstellung des Flächennutzungsplans FNPA am 15.03.2016 Durchschnittliches Bevölkerungswachstum in den letzten 15 Jahren: + 155 Einwohner/Jahr 111.000 Bevölkerungsentwicklung Bergisch Gladbach 110.500
MehrTeilaufhebung Bebauungsplan Sanierung Stadtkern IV - Quartier an der Stadtmauer. Begründung. Stadt Künzelsau. Seite 1 von 6
Teilaufhebung Bebauungsplan Sanierung Stadtkern IV - Quartier an der Stadtmauer Begründung Stadt Künzelsau Seite 1 von 6 Übersicht: 1. Aufhebungsgebiet 1.1 Lage im Raum, Größe 1.2 Bestand 2. Ziele und
MehrBürgerforum Meiderich Beeck AG 2 Städtebau, Wohnen und Gewerbe
Gliederung 1. Definition der Ziele 2. Flächenverteilung Flächennutzungsplan 3. Vernetzungsstrategien 4. Auflistung von problematischen Flächen Gliederung 1. Definition der Ziele 2. Flächenverteilung Flächennutzungsplan
MehrBirk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan
b i r k a r e a l Tuttlingen Birk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan Birk - Areal in Tuttlingen - bestehende Situation von Osten - 2011 Quelle: Städtebauliches Entwicklungskonzept Quartier 8.22 Birk-Areal
MehrZusammenarbeit mit Privaten + Städtebaurecht Zusammenarbeit mit Privaten
Zusammenarbeit mit Privaten 1/32 - 11 städtebaulicher Vertrag - 12 Vorhaben- und Erschließungsplan - 13 Vereinfachtes Verfahren - 13 a Bebauungspläne der Innenentwicklung 2/32 11 Städtebaulicher Vertrag
MehrBürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach
Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 23, Allach-Untermenzing am 28.06.2016 Themengruppe Stadtplanung Bebauungsplan Nr. 2103 Ehemaliges
MehrFlächenmanagement in Nordrhein Westfalen
Flächenmanagement in Nordrhein Westfalen Präsentation am 111 Stärkung der Innenstädte Grundsätzliche Stärkung der Städte als Motoren der regionalen Entwicklung und als Stätten der Innovation und Kreativität,
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
MehrStadterneuerung im internationalen Vergleich Fallbeispiel Dänemark
Rahmenbedingungen für die Stadterneuerung in Dänemark Hohe Kontinuität in der Regierungspolitik Geringe soziale Spaltung Zuständigkeit des Bauministeriums Basisorientierte Fördertöpfe Tradition von Basisinitiativen
MehrPlanerische Rahmenbedingungen an der Bautzener Straße
Planerische Rahmenbedingungen an der Bautzener Straße 1 N Das Gebiet 42 CollignonArchitektur Merkmale für das Gebiet: - allgemeines Wohngebiet - Baustufe V/3 - GFZ 1,5 N übergeleitetes Planungsrecht Baunutzungsplan
MehrBürgerversammlung Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept
Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept Termin 05.12.2015 Teilnehmer Über 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter des BAs, Stadträte und Mitarbeiterinnen
MehrLeben und Wohnen in Mainz
Leben und Wohnen in Mainz Attraktives neues Stadtviertel Zahlen und Fakten Vorhandener Grünzug Ein attraktives neues Stadtviertel mit einem großen Anteil bezahlbarer Wohnungen wir sind überzeugt, dass
MehrFlächennutzungsplan Informationsveranstaltung 02. März 2017
Flächennutzungsplan 2035 Informationsveranstaltung 02. März 2017 Ausgangslage Positive Entwicklung der HRO - Starkes Wachstum der Regiopole hoher Bedarf an zusätzlichen Flächen für Wohnungsbau, Gewerbe
MehrBebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung. Entscheidungsbegründung
Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung Entscheidungsbegründung Stand: 12.07..2007 Inhalt: 1 Erfordernis der Planaufstellung und allgemeine Ziele 1.1 Geltungsbereich/Lage des
MehrWohnbauflächenmobilisierung der Stadt Nürnberg
Planungs- und Baureferat Wohnbauflächenmobilisierung der Stadt Nürnberg Bayerischer Städtetag Bayerische Staatszeitung Bühner & Partner Rechtsanwälte mbb 01. Dezember 2017 Wohnbauflächenmobilisierung der
MehrNürnberg - Nördliche Altstadt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren
Stadtplanungsamt/ Stadterneuerung Nürnberg - Nördliche Altstadt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren 1. Oktober 2015 Ratssaal im Schlossmacher-Zentrum,
Mehrim neuen Landesentwicklungsplan - LEP 2025
Nachhaltige Siedlungsentwicklung im neuen Landesentwicklungsplan - LEP 2025 Forum Baulandmanagement Essen, 12. März 2009 Warum ein neuer Landesentwicklungsplan? 1. Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen
MehrDuisburg: Stadt im Aufbruch Stadt großer Herausforderungen
Duisburg: Stadt im Aufbruch Stadt großer Herausforderungen 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen Urban Netzwerkes am 5. November 2014 Carsten Tum Beigeordneter für Stadtentwicklung Stadt Duisburg Stadt
Mehr