Situationen sprechen
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- Fanny Walter
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Mit Kindern über schwierige Situationen sprechen Irmela Wiemann Psychologische Psychotherapeutin Zentrale (oft unausgesprochene) Fragen der Kinder Wer bin ich? Wem gleiche ich? Wo gehöre ich hin? Warum musste ich meine Familie verlassen? Bin ich selbst Schuld daran? Welche Rolle habe ich in meiner Pflegefamilie? Bin ich hier ein Kind zweiter Klasse? Werde ich zu meiner Familie zurückkehren? (c) Irmela Wiemann 1
2 Kinder tragen viel Gepäck aus der Vergangenheit mit sich 3 Themen der Kinder Frühe seelische Verletzungen, Umbrüche, Krisen, traumatische Situationen Bindungs- und Verlusterfahrungen Der Schmerz, von den Eltern getrennt zu sein Loyalitätskonflikte, Schuldgefühle, Ambivalenzen Identitätskonflikte, Selbstzweifel (c) Irmela Wiemann 2
3 Identitätskonflikt Oftmals negative Identifikation: Ist meine Mutter ein schlechter Mensch, weil sie ihr Kind fort gab und bin ich deshalb auch schlecht? Ist mein Vater ein dunkles Kapitel in meinem Leben und werde ich so wie er? 5 Der Loyalitätskonflikt Die jungen Menschen haben ihre Bilder von den leiblichen Eltern und von ihren Bindungspersonen innerlich repräsentiert Wenn die Menschen aus beiden Familiensystemen gegeneinander arbeiten, so erzeugt dies im jungen Menschen Spannung, Schuldgefühle, Scham und Selbstwertkrisen. 6 (c) Irmela Wiemann 3
4 Was brauchen die Kinder von ihren annehmenden Eltern und den Fachkräften? Achtung für die leibliche Familie Einschränkungen/Grenzen der Kindeseltern betrauern Den Schmerz und die Untröstlichkeit der Kinder anerkennen, von ihren Eltern getrennt zu sein Durch geeignete Worte den Kindern helfen, ihre besondere Lebenssituation anzunehmen 7 Innere Haltung Was die annehmenden Eltern (und die Fachkräfte) über die leiblichen Eltern des Kindes denken und fühlen, bestimmt den Selbstwert des Kindes! (c) Irmela Wiemann 4
5 Annehmende Familie und Herkunftsfamilie gehören für immer zum Kind 9 Erste Hilfe: Klarheit über die vier Bereiche der Elternschaft Leibliche Eltern Seelisch- soziale Eltern Kind Rechtliche Eltern Zahlende Eltern (c) Irmela Wiemann 5
6 Vier Elternschaften ( Renate Schreier) Vier Elternschaften ( Birgit Lattschar) (c) Irmela Wiemann 6
7 Stärken des Kindes mit seinen leiblichen Eltern verbinden Dein Vater und deine Mutter leben in dir weiter Deinen Körper, deine Haut, deine Haare, deine Augen, deine Hände, deine Füße, dein Gesicht, alles hast du von ihnen bekommen Du hast von ihnen deine Begabung im Tanzen und Turnen und im Sport, deine Musikalität, dein Temperament, deine Lebensfreude Aufrichtigkeit stärkt Vertrauen und die Bindung Der wirksamste Weg, mit dem Kummer des sich Verstoßenfühlens fertig zu werden, ist das Verstehen, weshalb die leiblichen Eltern sich gezwungen sahen, sich von ihrem Kind zu trennen. (c) Irmela Wiemann 7
8 Das Bedürfnis, Kinder zu schützen Kinder sind verletzbar, schutzbedürftig, und wir Erwachsenen möchten Leid vor ihnen fernhalten Manchmal schützen wir uns selbst vor schwierigen Situationen, indem wir etwas nicht ansprechen Wie lange geht das? Besserer Weg: Kinder stärken, damit sie mit den schweren Themen der Welt zurechtzukommen Geheimnisse»Die Eltern halten die Information vielleicht geheim, um das Kind oder sich selbst vor einer in ihren Augen unnötig schmerzhaften Enthüllung zu bewahren. Aber auch wenn sich das Geheimnis selbst vielleicht geheim halten lässt, lassen sich doch die Gefühle, die es umgeben, wegen ihrer Intensität nur schwer verbergen.«(peggy Papp in Imber-Black1995) (c) Irmela Wiemann 8
9 Geheimnisse = Trennlinien Geheimnisse zwischen annehmenden Eltern und Kindern = unsichtbare Mauer Unterscheide: Gewünschte Trennlinien gesunde Grenzen schädliche Trennlinien: Es steht etwas zwischen Eltern und Kind Voraussetzungen für das Sprechen über schwere Themen Annahme der Trauer durch den Erwachsenen Klarer innerer Standort, Bewertung Gefühle zeigen Das Kind benötigt zuvor genügend Stabilität und einen sicheren Rahmen Hilfreich: Mit dem Kind einen glücklichen und sicheren Ort in der Fantasie entwickeln (Krüger, Reddemann) (c) Irmela Wiemann 9
10 Lebensfreude Ressourcen Stabilisierung: Nähe zu Tieren (c) Irmela Wiemann 10
11 Stabilisierung: Rhythmus, Bewegung Gesprächsführung bei schweren Themen Themen von sich aus ansprechen nicht warten, ob das Kind fragt Keine isolierten Fakten aussprechen, sondern Entwicklung eines Geschehens schildern und in Zusammenhänge einbetten Konkrete Schilderung des Hergangs wählen Vom Kind Erlebtes und vermutliche Gefühle des Kindes aussprechen (c) Irmela Wiemann 11
12 Gesprächsführung bei schweren Themen Ambivalenzen zulassen: Zwei Seiten herausarbeiten, bittere, schlimme und Ressourcen, positive Seiten Thema nicht wieder verschwinden lassen: Rituale entwickeln Tipps für die Gesprächsführung Distanz einbauen Fluchtwege für das Kind offen lassen Ich-Botschaften Keine Fragen stellen Einfühlen: Auf die Seite des Kindes gehen Hilfreich: Schriftliche Vorlage, Brief 24 (c) Irmela Wiemann 12
13 Warum musste das Kind fort?»keine Mama (kein Papa) gibt ihr (sein) Kind leichten Herzens her. Es lag an ihren Problemen mit sich selbst oder mit ihrer Familie. Es lag nicht an dir, dass du fort musstest.es gibt Mamas und Papas, die haben nicht gelernt, einem Kind all das zu geben, was es braucht.«25 Warum musste das Kind fort?»menschen sind so geschaffen, dass sie nur dann für ihre Kinder gut sorgen können, wenn sie als Kinder genug Liebe und Halt bekommen haben. Deine Eltern haben als Kinder nicht erhalten, was Kinder brauchen. Sie haben selbst nie erfahren, wie das geht. So konnten sie dir nicht geben, was du gebraucht hättest. Es lag also nicht an dir, sondern an ihrer Kindheit.«26 (c) Irmela Wiemann 13
14 Entbindung und Beauftragung durch die leiblichen Eltern»Deine Mutter wusste, dass sie nicht genug Kraft für ein Kind hatte. Sie wollte, dass du neue Eltern bekommst, die dich lieb haben und Tag und Nacht für dich da sein können.«27 Wenn Eltern das Kind nicht beauftragt haben»manche dieser Mamas und Papas merken selbst nicht, dass sie nicht genug Kraft haben, für ihr Kind das Notwendige zu tun. Es gibt eine Behörde (das Jugendamt), die hat darauf zu achten, dass Kinder bei ihren Eltern bekommen, was sie brauchen. Wenn Eltern das nicht können, spricht die Frau (der Mann) vom Jugendamt mit den Eltern und versucht ihnen zu helfen. Manche Eltern können es trotzdem t nicht lernen, das Nötige für ihre Kinder zu tun. Dann vereinbart das Amt mit den Eltern, dass das Kind zu anderen Menschen kommt. Bei deinen Eltern war das auch so.«28 (c) Irmela Wiemann 14
15 Ambivalenzbegleitung Zwei Seiten an den Eltern und die gemischten Gefühle aufzeigen Wenn das meine Mutter (mein Vater) wäre»gebrauchsanleitungen«für das Kind Ambivalenzbegleitung: Beispiel»Gebrauchsanleitung«für ein 8-jähriges Pflegekind durch die Pflegemutter:»Wenn das meine Mutter wäre, dann hätte ich sie einerseits lieb, weil sie meine Mutter ist und zugleich täte es mir weh, dass sie so ist wie sie ist.«(c) Irmela Wiemann 15
16 Wenn Eltern dem Pflegeverhältnis nicht zustimmen können Du spürst, dass deine Mama nicht froh ist, dass du bei uns bist. Ich kann die Gefühle deiner Mama nachvollziehen. An ihrer Stelle würde es mir womöglich auch so gehen. Du darfst dich trotzdem bei uns zuhause fühlen. Rollenklärung bei Dauerperspektive Du gehörst jetzt zu uns. Hier ist dein Zuhause. Deine Mama/ dein Papa bleiben dennoch ein wichtiger Teil in deinem Leben. Du hast zwei Familien: eine Familie, aus der du kommst und eine, in der du jetzt lebst. Beide Familien gehören für immer zu dir! (c) Irmela Wiemann 16
17 Rollenklärung bei Rückführung Deine Mama/ dein Papa bleiben immer die Nummer Eins in deinem Leben. Wir werden sie nicht ersetzen. Wir sind etwas Neues in deinem Leben: sozusagen erwachsene Freunde, die dich begleiten und unterstützen, solange deine Mama (dein Papa) nicht für dich da sein kann. Erklärung von Drogenabhängigkeit Deine Mama braucht Drogen. Das sind Stoffe, die der Mama helfen, sich momentweise ganz prima zu fühlen. Aber die Wirkung lässt bald wieder nach und ohne Droge fühlt sie sich ganz elend und krank und hat körperliche Schmerzen. Also braucht Ihr Körper wieder neue Drogen. Deine Mama hat dich doll lieb, aber sie kann nicht mehr richtig über sich selbst bestimmen und erst recht nicht nach einem Kind schauen. Die Droge bestimmt ihr Leben, ob sie gerade genug davon hat oder neue besorgen muss. Deshalb bist du bei uns. Deine Mama wollte schon manchmal aufhören, Drogen zu nehmen. Ärzte halfen ihr dabei. Aber sie hat es nicht geschafft. Viele Menschen schaffen es nicht, von den Drogen loszukommen. Das ist schwer für die Angehörigen und für die Kinder. (Lattschar/Wiemann) (c) Irmela Wiemann 17
18 Erklärung von psychischer Erkrankung Deine Mama ist krank. Das ist keine Krankheit, wie du oder ich sie manchmal haben mit Fieber und Kopfweh. Das ist eine Krankheit, die niemand sehen kann. Wir nennen das psychisch erkrankt. Sie fühlt, denkt und sagt manchmal Dinge, die es nicht wirklich gibt. Sie hört Stimmen, die ihr etwas befehlen. Diese Stimmen kommen nicht von außen, sondern aus ihrem eigenen Kopf. Manchmal kann sie nachts nicht schlafen. Sie ist mit ihren Gefühlen und Gedanken manchmal so durcheinander, dass sie auf ein kleines Kind nicht aufpassen kann. Es gibt Krankenhäuser und Ärzte, die der Mama helfen. Oft geht es ihr eine Zeit lang gut und dann kommt die Krankheit wieder. Und dann muss sie wieder ins Krankenhaus. Es gibt immer ein Hin und ein Her. Deshalb wollte sie, dass du lieber in einer Pflegefamilie lebst. (Lattschar/Wiemann) Klarheit: Wozu dienen Kontakte? Für die Kinder: Ihre leiblichen Eltern zu erfahren und zu erleben Für die Eltern: Teilhabe an der Entwicklung ihrer Kinder 36 (c) Irmela Wiemann 18
19 Beispiel für eine Definition von Kontakten Die Besuchskontakte finden einmal im Monat statt. Der Vater kann dann sehen, wie sein Sohn sich weiterentwickelt und Max kann sehen, wie es seinem Vater geht und genießen, dass sein Vater sich für ihn Zeit nimmt. Der Vater bleibt immer der Vater von Max. Zugleich ist er derzeit kein Jeden-Tag-Vater sondern ein Besuchsvater. Nach dem Besuch geht jeder wieder in seinen Alltag zurück: Der Vater in seine Wohnung und Max in seine Wohngruppe (Pflegefamilie). 37 Beispiel für eine Definition von Kontakten Beispiel einer Besuchsdefinition für ein Kind, das viele Jahre mit seiner Mutter gelebt hat:»du hast mit deiner Mama zusammengelebt bis du sechs Jahre alt warst. Das ist ganz lang für ein Kinderleben. Deshalb liebst du deine Mama und du bist glücklich, wenn sie dich besucht. Vielleicht bist du an diesem Tag auch traurig, weil es weh tut, von ihr getrennt zu wohnen. Die Besuche deiner Mama sind dazu da, dass du die Zeit mit ihr genießen kannst und dass du vertraut mit ihr sein kannst. Du kannst dich überzeugen, wie es deiner Mama geht. Und sie kann schauen, was es bei dir Neues gibt. Danach geht jeder von euch wieder in sein Alltagsleben zurück. Du lebst bei uns und deine Mama wohnt mit ihrem neuen Mann. Und ihr denkt jeden Tag aneinander und habt euch lieb, obwohl ihr nicht mehr zusammen wohnt.«(c) Irmela Wiemann 19
20 Ausblick Kinder sind kleine Philosophen Sie besitzen die Fähigkeit, schwere Fakten des Lebens als gegeben hinzunehmen Erst recht, wenn Erwachsene sie feinfühlig dabei unterstützen Klarheit und Gewissheit zu bekommen, erzeugt in ihrem Inneren Sicherheit, h it Selbstvertrauen t und Geborgenheit. Sie werden offen und frei, sich ihrem Leben und der Welt zuzuwenden. Wie sage ich es meinem Kind? (c) Irmela Wiemann 20
21 Biografiearbeit Definitionen, Lebensbriefe, Anleitungen 42 (c) Irmela Wiemann 21
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