Kunstwissenschaften. Bachelorabschluss wird häufig als Zwischenschritt angesehen
|
|
- Charlotte Gärtner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Befragung zeigt, dass es für die Kunstwissenschaftler/innen keine Standardvariante für den Berufseinstieg gibt. Sie verteilen sich im Jahr nach dem Studienabschluss sehr breit über die verschiedenen Beschäftigungsbereiche. Für den Berufsbereich, in dem die Kunstwissenschaft - ler/innen später arbeiten, ist es auch entscheidend, in welchen konkreten Masterprojekten sie während des Studiums engagiert waren und in welchen Tätigkeitsfeldern ausserhalb der Universität sie während des Studiums Praxiserfahrungen gesammelt haben. In Bezug auf die Beschäftigungssituation lässt sich feststellen, dass die Kunstwissenschaftler/innen mehr Probleme beim Berufseinstieg haben als die Neuabsolvent/innen aller universitären Studienfächer insgesamt. Dabei sind sie ein Jahr nach Studienabschluss nicht besonders häufig stellenlos und auf der Suche nach einer Erwerbstätigkeit, sie müssen aber deutlich mehr Energie aufwenden, um eine Stelle zu finden, die ihren Vorstellungen entspricht, als die Gesamtheit der Neuabsolvent/ innen UH. Ebenfalls sind sie häufiger von inadäquater Beschäftigung betroffen. Kennzeichnend für die Beschäftigungssituation der Kunstwissenschaftler/innen ist, dass Teilzeit arbeit die Regel ist. Das ohnehin schon geringere Jahreseinkommen verringert sich dadurch noch mehr, wenn es nicht auf eine Vollzeitstelle hochgerechnet wird und liegt dann nur noch bei Franken. Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=96) (in Prozent) Geschlecht Männer 18 Frauen 82 Universität Basel 6* Bern 26 Freiburg 2** Genf 11* Lausanne 14 Neuenburg 3** Zürich 38 Bachelorabschluss wird häufig als Zwischenschritt angesehen Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=27) (in Prozent) Kunstwissen schaften Übertritt ins Masterstudium Von den 27 Bachelorabsolvent/innen der sind 2011 insgesamt 66 Prozent in ein Masterstudium übergetreten. Als Gründe für die Aufnahme eines Masterstudiums gaben jeweils rund 80 Prozent an, dass der Bachelorabschluss nur ein Zwischenschritt sei bzw. dass sie mit einem Masterabschluss die Berufschancen erhöhen wollen. Bei denjenigen, die (noch) kein Masterstudium aufgenommen haben, handelt es sich um eine Gruppe von weniger als zehn Personen. Aussagen darüber sind deshalb kaum möglich. Ebenso kann aufgrund dieser kleinen Gruppe nicht die Aussage gemacht werden, wonach Kunstwissenschaftler/innen generell seltener einen Masterabschluss anstreben. Zwei Jahre zuvor traten zum Beispiel sämtliche Bachelorabsolvent/innen der in ein Masterstudium über. Die erste Stelle nach dem Studium SDBB, Bern, 2013 Die hier publizierte Auswertung stützt sich auf die Erhebung der Gesamtstudie: Bundesamt für Statistik BFS, Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Abschlussjahrgang Mehr zur Befragung:
2 Von den Beschäftigungszahlen her gesehen ist die Situation eher ungünstig Tabelle 3: Kennzahlen Beschäftigungslage (in Prozent) Kunstwissen schaften Schwierigkeiten bei der Stellensuche Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet Weiterbildung nach Studienabschluss begonnen Für die Absolvent/innen der gibt es keine Standardlaufbahn. Es betrachten auch nur gerade 28 Prozent ihr Studium als gute Grundlage für einen Berufseinstieg. Vielmehr sehen sie das Studium als gute Grundlage für ihre persönliche Entwicklung, 91 Prozent stimmen dieser Aussage zu. Zwei Drittel der befragten Kunstwissenschaftler/innen geben an, dass sie bei der Suche nach einer Stelle, die ihren Vorstellungen entspricht, auf Schwierigkeiten gestossen seien. Bei diesen zwei Indikatoren schneiden die Kunstwissenschaftler/innen deutlich schlechter ab als die Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH. Vergleicht man den Anteil der Kunstwissenschaftler/innen mit Problemen bei der Stellensuche mit dem Anteil der Geisteswissenschaftler/innen ins gesamt, so stossen Kunstwissenschaftler/innen eher häufiger auf Schwierigkeiten bei der Stellensuche. Unter den Geisteswissenschaftler/innen insgesamt sind es 51 Prozent, die entsprechende Angaben machen. Dies ist natürlich auch darauf zurückzuführen, dass für Kunstwissenschaftler/innen seltener das Lehramt eine Laufbahnoption ist. Über 90 Prozent der Kunstwissenschaftler/innen, die auf Schwierigkeiten bei der Stellensuche ge stossen sind, führen als Grund für die Probleme den Umstand an, dass es für Absolvent/innen ihres Fachs zu wenig Stellen gäbe. Abbildung 1: Schwierigkeiten bei der Stellensuche (in Prozent) Bezüglich Erwerbszahlen hat sich die Situation für die Kunstwissenschaftler/innen im Vergleich zu 2009 etwas entschärft. Insgesamt sind 84 Prozent erwerbstätig. Zu beachten ist jedoch, dass insgesamt ein Drittel der jungen Kunstwissenschaftler/innen mehr als eine Stelle innehat. Tabelle 4: Kennzahlen Erwerbssituation (in Prozent) erwerbstätig stellensuchend Stelle zugesichert Erwerbsverzicht ** 7* * 2** 8*
3 Dass der Weg zur ersten Stelle nach dem Studium bei den Kunstwissenschaftler/innen ein relativ steiniger ist, zeigt auch die Zahl der Bewerbungen, die die Absolvent/innen schreiben müssen, um eine Stelle zu finden. Bei der Gesamtheit der Neuabsolvent/innen UH sind es durchschnittlich fünf, bei den Kunstwissenschaftler/innen deren neun. Die Geisteswissenschaftler/innen müssen sich generell häufiger durchschnittlich achtmal bewerben als andere. Wie bei allen Neuabsolvent/innen UH üblich, spielt das Internet bei der Stellensuche eine grosse Rolle: 29 Prozent finden ihre Stelle über Online-Inserate. Weitere 35 Prozent kommen über Professor/innen oder Assistierende, über Personen, die sie im Zusammenhang mit einer Studienerwerbstätigkeit kennengelernt haben, oder über persönliche Beziehungen zu einer Anstellung. Weiterbildung ist für gut 40 Prozent der Kunstwissenschaftler/innen ein Thema: Ein Jahr nach Studienabschluss haben 42 Prozent mit einer Weiterbildung begonnen. Am häufigsten wird ein Doktorat angestrebt, 28 Prozent aller Kunstwissenschaftler/innen ist 2011 nach dem Masterabschluss am Doktorieren. Abbildung 2: Anteil Stellensuchende (in Prozent) 6* Beschäftigungsbereiche breit gestreut Die Masterabsolvent/innen der verteilen sich im Jahr nach dem Studium relativ breit über das ganze Spektrum von Beschäftigungsfeldern. Ein für sie typisches Gebiet lässt sich nicht identifizieren. Im häufigsten Fall arbeiten sie in den Bereichen der privaten Dienstleistungen (Planungsbüros, Handel, Banken etc.) und der Information und Kultur dort meist in Museen. Abbildung 3: Beschäftigungsbereiche (in Prozent) Hochschule 17 Schule 12* Rechtswesen 2** Information und Kultur Private Dienstleistungen Öffentliche Dienste Kirchlicher Dienst Verbände und Organisationen 2** 8* 9* Von den Berufsbezeichnungen her verorten sie sich am häufigsten als Kunstwissenschaftler/innen, nennen Unterrichts- und Bildungsberufe oder Dienstleistungsberufe. Daneben gibt es aber auch viele Nennungen, die auf wenige Personen zutreffen, wie kaufmännische Berufe, leitende Beamt/innen sowie Berufe des Handels und Verkaufs.
4 Tabelle 5: Kennzahlen Berufsbezeichnungen (in Prozent) Berufe der Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften 22 Berufe des Unterrichts und der Bildung 17 Dienstleistungsberufe ohne weitere Angaben 17 Von den Wirtschaftsbereichen her gesehen sind die Kunstwissenschaftler/innen erwartungsgemäss sehr stark auf den staatlichen Bereich ausgerichtet. 56 Prozent arbeiten im öffentlichen Dienst, eine Situation, die deutlich werden lässt, dass der Kulturbereich eine Domäne des Staats bleibt. Häufiger inadäquate Beschäftigung Trotz Schwierigkeiten beim Berufseinstieg sind Kunstwissenschaftler/innen nicht häufiger als andere Geisteswissenschaftler/innen an Stellen beschäftigt, die nichts mit dem Studium zu tun haben jeweils 19 Prozent haben eine solche Stelle inne. Unter der Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist dieser Anteil natürlich tiefer (11 Prozent). Insgesamt sind 22 Prozent der Kunstwissenschaftler/innen an Stellen beschäftigt, für die kein Hochschulabschluss vorausgesetzt wurde. Dieser Anteil ist bei den Neuabsolvent/innen UH mit 15 Prozent ebenfalls tiefer, entspricht aber dem Wert der Geisteswissenschaftler/innen (24 Prozent). Trotzdem sind vergleichsweise viele inadäquat beschäftigt: Wegen Schwierigkeiten bei der Stellensuche musste ein Viertel in eine Tätigkeit einsteigen, die ihrem Ausbildungsniveau nicht angemessen ist das sind mehr als doppelt so viele wie bei den Neuabsolvent/innen UH insgesamt. Der Anteil jener, die bezogen auf ihre berufliche Position, die übertragenen Aufgaben oder die im Studium erworbenen fachlichen Qualifikationen adäquat beschäftigt sind, ist um jeweils 15 bis 20 Prozent kleiner als unter den Neuabsolvent/innen UH insgesamt. Abbildung 4: Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit (in Prozent) Teilzeitarbeit ist die Regel befristete Projektstellen sind häufig 80 Prozent der Kunstwissenschaftler/innen sind teilzeitlich beschäftigt, Vollzeitstellen scheint es kaum zu geben. Befristete Beschäftigungen bilden die Mehrheit. Dies, weil das Gros in einem nichtgewinnorientierten Beschäftigungsfeld arbeitet. Neben Stellen an Hochschulen sind auch Engagements in der staatlichen Verwaltung und bei nicht gewinnorientierten privaten Institutionen oft befristet bzw. an befristete Projekte gebunden. Die Einkommenssituation ist etwas ungünstiger als für die Neuabsolvent/innen UH insgesamt. Mit Franken Jahreseinkommen verdienen sie rund Franken weniger als der Durchschnitt. Berücksichtigen wir, dass die überwiegende Mehrheit Teilzeit arbeitet, verschärft sich die Situation: Das nicht auf eine Vollzeitstelle hochgerechnete Einkommen beträgt Franken, das entspricht einem Monats einkommen von knapp 3500 Franken. Häufig ist die Teilzeitbeschäftigung nicht freiwillig gewählt: 53 Prozent geben als Grund dafür an, dass sie keine Vollzeitstelle gefunden hätten.
5 Tabelle 6: Kennzahlen Anstellungsbedingungen (in Prozent) Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Zufriedenheit mit Einkommen: Anteil Zufriedene Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 90 Prozent) Anteil befristet Angestellte Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt Nein Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung 2** 10 1 Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 100 Prozent hochgerechnet. Rückblickend trotz Schwierigkeiten zufrieden mit der Studienwahl Trotz allen Schwierigkeiten beim Berufseinstieg sind die Kunstwissenschaftler/innen rückblickend betrachtet mit ihrer Studienwahl ähnlich zufrieden wie die Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH. 70 Prozent würden wiederum dasselbe Studium an der gleichen Hochschule wählen. Tabelle 7: Kennzahl Rückblick (in Prozent) Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen 70 72
Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik
und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88
Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrNach Bachelorabschluss in der Regel direkter Einstieg ins Masterstudium
Geowissenschaften Neuabsolvent/innen der Geowissenschaften verteilen sich über eine sehr breite Palette von Beschäftigungsfeldern, eine typische Einstiegsstelle lässt sich nicht nennen. 2011 treffen sie
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
MehrTechnische Ingenieurwissenschaften
Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen
MehrInformatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
MehrEthnologie und Volkskunde
Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen
MehrMathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium
Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber
MehrElektrotechnik und Mikrotechnik ETH
Elektrotechnik und Ein Jahr nach Studienabschluss ist 2011 fast die Hälfte der Elektroingenieur/innen und der Mikrotechniker/innen im Bereich der Privaten Dienstleistungen beschäftigt insbesondere in Planungs-
MehrSportwissenschaften und Sportlehramt
Sportwissenschaften und Sportlehramt Bis vor 10 Jahren war die fast einzige Beschäftigungsdomäne für die Sportwissenschaft - ler/innen UH die Schule. Mit dem Ausbau des Studiums in Richtung Public Health
MehrPhysik. Nach dem Bachelorabschluss direkt ins Masterstudium
Der Standardabschluss für die er/innen ist das Doktorat. Aus diesem Grunde ist auch die Mehrheit der befragten Masterabsolvent/innen der in der Forschung an den Universitäten beschäftigt. Neuabsolvent/innen
MehrDie Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009
SDBB Verlag, Ausgabe Oktober 2011 Die Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009 Ein Jahr nach Studienabschluss sind rund 30 Prozent der Psycholog/innen im Gesundheitswesen,
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n= 661) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 93 88
Ein Jahr nach Studienabschluss sind rund 30 Prozent der Psycholog/innen im Gesundheitswesen, vor allem in Spitälern und Kliniken, beschäftigt. Darüber hinaus verteilen sie sich auf ein breites Beschäftigungsfeld.
MehrChemie. Nach Bachelorabschluss folgt direkt ein Masterstudium
Die Chemiker/innen beginnen ihre berufliche Laufbahn überwiegend an den Universitäten. Typisch für die Chemiker/innen ist, dass mehr als die Hälfte nach dem Master an der Hochschule an einer Assistenzstelle
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=1533) (in Prozent) Rechtswissenschaften UH Total Übertritt ins Masterstudium 96 88
Die Rechtswissenschaftler/innen absolvieren ein Studium, das in höherem Ausmass als bei der Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH nach zu einer Tätigkeit führt, die einen direkten inhaltlichen Bezug zum
MehrTabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=127) (in Prozent) Geschlecht Männer 15 Frauen 85 Universität Bern 54 Zürich 46
Die Mehrheit der Absolvent/innen der arbeitet nach dem Studium als Tierärztinnen und Tierärzte im Gesundheitswesen. Allerdings ist unter ihnen dieser Anteil im Jahr nach dem Studienabschluss prozentual
MehrPolitologie. Nach dem Bachelorabschluss berufliche Erfahrungen sammeln
Die Politologinnen und Politologen arbeiten nach Studienabschluss im häufigsten Fall im privaten Dienstleistungssektor und deutlich seltener im öffentlichen Dienst, wie viele Leser/innen vielleicht vermutet
MehrMusik. Bachelor- und Masterabsolvent/innen. Schwieriger Berufseinstieg
Musik Ein Jahr nach Studienabschluss sind über 6 Prozent der Musiker/innen an einer Schule beschäftigt. Die meisten sind als Lehrer/in oder als Künstler/innen tätig. Fast die Hälfte der Musiker/innen treffen
MehrKunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18
Kunst und Design FH Im Bereich Kunst und Design gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf schwierig: 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Probleme, eine ihren Erwartungen entsprechende
MehrWirtschaft. Bei den befragten Neuabsolvent/innen handelt es sich ausnahmslos um Bachelorabsolvent/innen.
Wirtschaft Mehr als zwei Drittel der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich Wirtschaft sind im Jahr nach Studienabschluss in der Privatwirtschaft tätig. Die übrigen Neuabsolvent/innen verteilen sich auf
MehrTabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=825) (in Prozent) Geschlecht Männer 39 Frauen 61 Universität Basel 17 Bern 26 Genf 10 Lausanne 15 Zürich 32
Erwartungsgemäss sind fast alle er/innen im Jahr nach ihrem Studienabschluss als Assistenzärztinnen bzw. Assistenzärzte in einem Spital beschäftigt. Die Beschäftigungssituation präsentiert sich in den
MehrWirtschaft FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Wirtschaft FH Total Übertritt ins Masterstudium 16 18
Wirtschaft FH Der private Dienstleistungssektor ist erwartungsgemäss die Hauptdomäne, in der die Wirtschaftsabsolventinnen und -absolventen der Fachhochschulen ihre erste Stelle antreten. Trotz guter gesamtwirtschaftlicher
MehrGestaltung und Kunst. Bachelor- und Masterabsolvent/innen
Gestaltung und Kunst Die Neuabsolvent/innen des Bereichs Gestaltung und Kunst arbeiten nach dem Studium vornehmlich im privaten Dienstleistungssektor, vor allem in Grafikateliers und Agenturen. Etwa die
MehrKommunikations- und Medienwissenschaften
Kommunikations- und Die Hauptbeschäftigungsdomäne der Medienwissenschaftlerinnen und Medienwissenschaftler nach dem Studienabschluss ist nicht, wie das vielleicht erwartet werden könnte, der Bereich Kultur
MehrWirtschaftswissenschaften
Unter der Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH arbeiten 50 Prozent im Anschluss an das Studium bei einem öffentlichen Arbeitgeber. Anders präsentiert sich die Situation für die Wirtschaftswissenschaftler/innen.
MehrTabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87
UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten
MehrElektrotechnik, Mikrotechnik UH
1 Beschäftigungsbereiche: Ein Jahr nach Studienabschluss ist ein Viertel der Masterabsolvent/innen der Elektro- und der an einer Hochschule beschäftigt, resp. steigt an einer Doktorandenstelle in der akademischen
MehrSoziologie UH Beschäftigungsbereiche Beschäftigungssituation Berufseinstieg Einkommen Soziolo- gie UH
1 Soziologie UH Die Masterabsolvent/innen der Soziologie verteilen sich nach dem Studium über ein sehr breites Spektrum möglicher Beschäftigungsbereiche. Typische Soziologenstellen sind kaum auszumachen.
MehrPhilosophie UH Beschäftigungsbereich Einkommen Beschäftigungssituation Berufsein- stieg Zufriedenheit: Philoso- phie UH
1 Philosophie UH Ein typischer Beschäftigungsbereich für die Masterabsolventen und -absolventinnen der Philosophie kann nicht eruiert werden. Sie verteilen sich breit über alle Bereiche. Am häufigsten
MehrMedizin UH. Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich. Medizin
1 Medizin UH Medizin UH Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich Beschäftigungsbereiche sehr stark auf die praktische Tätigkeit als Arzt/Ärztin, Zahnärztin oder
MehrÜbersetzen, Information und Dokumentation FH
1 Übersetzen, Information und Dokumentation FH Information und Kultur sowie der private Dienstleistungssektor sind die beiden wichtigsten Beschäftigungsbereiche für die Bachelorabsolvent/innen im Bereich
MehrUnterricht/Lehrdiplome Kunst/Gestaltung und Musik FH
1 Unterricht/Lehrdiplome und Musik FH Im Jahr nach dem Studium arbeiten fast drei Viertel der in diesem Studienfach befragten Masterabsolvent/innen im Beschäftigungsbereich Schule, wo sie die Fächer Kunst
MehrAgrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH
1 Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH UH-Master Der typische Beschäftigungsbereich nach einem Masterabschluss in Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH ist die Industrie. Daneben sind die Bereiche
MehrSport/Sportwissenschaften UH
1 Sport/Sportwissenschaften UH Sport/ Sport- wissen- Bis zur Jahrtausendwende war die die Schule fast der einzige Beschäftigungsbereich für die Sportwissenschaftler/innen. Unterdessen steigen nur noch
MehrFH-Bachelor (Angewandte Psychologie)
1 UH/FH UH-Master Ein Jahr nach Studienabschluss ist ein Drittel der Masterabsolvent/innen der UH im Beschäftigungsbereich Gesundheitswesen tätig: vor allem in Spitälern und Kliniken, aber auch in Praxen.
MehrGeschichte UH. Geschichte
1 Viele junge Leute stellen sich anlässlich ihrer Studienwahl vor, dass ein Grossteil der Historiker und Historikerinnen eine Lehramtslaufbahn einschlagen wird. Dies kann nicht bestätigt werden. Denn die
MehrPolitikwissenschaft UH Beschäftigungsbe- reichen Beschäftigungssituation Berufseinstieg Politik- Einkommen wissen- schaft
1 Die ler/innen haben während ihres Studiums die Politik und die öffentliche Verwaltung im Fokus, was sich jedoch nicht direkt in den Beschäftigungsbereichen niederschlägt: Sie arbeiten im Jahr nach dem
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSprach- und Literaturwissenschaften UH
UH Erwartungsgemäss üben viele Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler nach ihrem Studium einen Unterrichtsberuf aus oder arbeiten im Bereich Medien und Information. Trotz den bei Geistes- und
MehrWirtschaftswissenschaften
1 UH UH Letztlich gibt es kaum einen Bereich in unserer Gesellschaft, der nicht auch einen finanziellen Aspekt hätte. Deshalb verteilen sich die jungen Wirtschaftsabsolvent/innen auch sehr breit über die
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrHeilpädagogik, Logopädie, Psychomotoriktherapie FH
1 Heilpädagogik, Psychomotoriktherapie FH Mehr als 80 Prozent der Absolvent/innen in Heilpädagogik, Logopädie und Psychomotoriktherapie arbeiten ein Jahr nach Studienabschluss an einer Schule. Ausserhalb
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrRechtswissenschaft UH Beschäftigungsbereich Berufseinstieg Einkommen Beschäftigungssistuation Rechts- wissen- Bachelorabsolvent/innen schaft
1 Die ler/innen absolvieren mit ihrem Masterabschluss eine eigentliche Berufsausbildung für den Beschäftigungsbereich der Rechtspflege. Knapp 60 Prozent von ihnen arbeiten im Jahr nach dem Studium denn
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrAllgemeines zu den Umfragen
Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrMusik und Theater FH. Theater
Musik und FH Musiker und Musikerinnen arbeiten meistens an einer Schule, auch wenn sie kein Lehrdiplom für öffentliche Schulen erworben haben. Sie geben Instrumentalunterricht für Einzelpersonen und Kleingruppen
MehrEINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung
MehrÖsterreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrMeinungen zum Nichtraucherschutzgesetz
Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben
MehrDie Jahresbruttolöhne der Ehemaligen der HFW Zug hängen stark mit fünf Faktoren zusammen:
HFW Zug Lohnerhebung 28 bei den Ehemaligen der HFW Zug Zug, 11.12.28 Liebe Ehemalige der HFW Zug Frau Martina Geiser hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit an der HFW Zug eine umfassende Lohnerhebung bei den
MehrStatistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU
Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrDr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration
Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
Mehr78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.
78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
Mehr