Studien und Weiterbildung

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2 Umsetzung der Bologna-Deklaration Die Umstrukturierung der Lehre gemäß Bologna-Prozess kann als Chance dafür gewertet werden, Inhalte, Strukturen und Qualität von Studien grundlegend zu überdenken. Der Idee der forschungsgeleiteten Lehre kommt dabei ein zentraler Stellenwert zu. Im Zuge dieses Prozesses sollen daher an der LFU Inns- möglichkeit in Form von Magisterstudiengängen und bruck nicht nur rein formale Veränderungen durchgeführt daran anschließendem Doktoratsstudium. Die Anzahl der werden, indem etwa Bakkalaureatsstudien mit dem bis- Studien soll dabei reduziert werden. herigen ersten Studienabschnitt und die Magisterstudien mit dem zweiten Studienabschnitt gleichgesetzt werden. >> An Berufsbildern orientieren Vielmehr soll eine bewusste Profilbildung im Bereich der Durch den gesteigerten nationalen und internationalen Studien stattfinden unter Berücksichtigung der neuesten Wettbewerb rücken die Studierenden zusehends in den Erkenntnisse aus der Didaktik (e-learning Methoden). Mittelpunkt der Betrachtung. Bei der Restrukturierung Der Reformprozess soll von der gesamten Universität ge- der Lehre muss deshalb ein Perspektivenwechsel vom Leh- tragen werden. Daher muss eine breite inneruniversitä- renden zum Lernenden stattfinden: Die neuen Studien re Diskussion stattfinden, die primär von den einzelnen sollten sich an den relevanten Inhalten orientieren, und Fakultäten und Instituten gestaltet werden muss. Koordi- nicht primär an den Interessen der Lehrenden. Studien- niert wird dieser Prozess vom Vizerektorat für Lehre und inhalte sollen sich verstärkt an Berufsbildern orientieren. Studierende in Zusammenarbeit mit den Fakultätsstudi- Studienziele müssen unter Angabe möglicher Berufsfel- enleiterinnen. der definiert werden. Aus diesem Grund sollte bei der Er- Umgesetzt werden soll ein dreistufiges Modell mit breiten stellung neuer Studien ein Augenmerk auch auf berufs- Bakkalaureatsstudien mit anschließender Vertiefungs- vorbereitende Praktika außerhalb der Universität als Teil

3 65 der Studien liegen. Neben der Fokussierung auf den relevanten Arbeitsmarkt künftiger AbsolventInnen darf die verstärkte Integration der kognitiven, methodologischen, technologischen und sprachlichen Fähigkeiten im Bereich der Studienpläne nicht vergessen werden. Grundsätzlich sollen die Curricula klar strukturiert und leicht administrierbar sein. Dies soll durch eine Modularisierung der Studien erreicht werden. Ein weiterer wichtiger Punkt des Bologna-Prozesses ist die Einführung der ECTS-Struktur. >> Synergien nutzen Um die Selbstständigkeit der Studierenden zu fördern, sollen, wo möglich, die Kontaktstunden reduziert und alternative Lehrmöglichkeiten (e-learning, Tutorien, Erhöhung des Selbststudiums) forciert werden. Spezielle Maßnahmen sind nachzuweisen, die die Einhaltung der Studienzeit ermöglichen sollen. Weiters bildet die bessere Information und Servicierung der Studierenden ein wichtiges Anliegen. Dazu gehören etwa Sprechstunden und Orientierungslehrveranstaltungen für Erstsemestrige. Klare Abgrenzungen gegenüber Fachhochschulausbildungen dienen der Profilbildung der Universität Innsbruck nach außen. Klare Abgrenzungen der Studieninhalte gegenüber anderen Studien sollen dabei helfen, Redundanzen innerhalb der LFU Innsbruck zu vermeiden. Um Synergieeffekte zu nutzen, sollen andererseits Kooperationen mit anderen Fakultäten angestrebt werden. Kooperationen sollen aber auch auf der Ebene der Universitäten angestrebt werden, und zwar sowohl auf nationaler und internationaler Ebene. Dies gilt sowohl für die curriculare Lehre als auch für die Optimierung von Austauschprogrammen, in denen gemeinsam mit anderen Hochschulen Studiengänge einzurichten sind. >> Mobilität fördern Gemäß Bologna-Prozess ist es generell wichtig, die Mobilität der Studierenden zu fördern und die damit verbundene Internationalität zu fokussieren. Dies kann beispielsweise durch eine vermehrte Verankerung von Auslandsaufenthalten in den Studienplänen erfolgen, aber auch durch die Etablierung englischsprachiger Lehrveranstaltungen. Denkbar wäre es auch, in geeigneten Fällen ein ganzes Magisterstudium vollkommen in Englisch anzubieten. Bei der Neustrukturierung der Lehre sollte unbedingt auch auf eine national und international erhöhte Kompatibilität der Studienprogramme geachtet werden (u. a. durch ECTS). Um eine angemessene Anrechnung gewährleisten zu können, muss die Anerkennung von Auslandsaufenthalten (sowohl für Incomings als auch Outgoings) besser strukturiert und dokumentiert sein. Als Landesuniversität von Tirol, Südtirol, Vorarlberg und Liechtenstein könnten entsprechende spezifische Lehrangebote die Profilbildung der LFU Innsbruck verstärken. Ein weiteres wichtiges Stichwort im Bologna-Prozess heißt Life Long Learning. Aus diesem Grund sollten Weiter-

4 66 bildungsangebote, die sich im Rahmen der Entwicklung der neuen Studien ergeben können, mitgedacht werden. Grundsätzlich gilt zu überlegen, in welchen Bereichen Weiterbildung universitärer AbgängerInnen sinnvoll ist. Grundsätzlich kann eine Optimierung in allen Bereichen nur dann erreicht werden, wenn, wie bereits dargelegt, die Qualitätssicherung im gesamten Bereich der Lehre und der Betreuung der Studierenden erhöht wird. >> Umsetzung wird bis 2010 erfolgen Für die Umsetzung des 3-stufigen Studienmodells können unterschiedliche Geschwindigkeiten vorgesehen werden unter Rücksichtnahme auf gesetzliche Grundlagen, auf die einschlägigen Fachverbände, auf die Erfordernisse österreichweiter Koordination und internationaler Entwicklungen. Die erste Tranche der Bakkalaureate könnte im WS 2005/06 umgesetzt werden. Der Rest soll mit WS 2006/07 erfolgen. Grundsätzlich sollen alle Studien bis 2010 Bologna konform sein und somit zur Harmonisierung der europäischen Bildungslandschaft beitragen. Neben der Restrukturierung der Studien wird auch das damit eng in Zusammenhang stehende Studien- und Prüfungswesen optimiert. Im Rahmen eines Projektes wird derzeit ein gemeinsames Konzept für Studienabteilung und Prüfungsreferate entwickelt. Ziele sind die Vereinfachung des Anmeldungs- und Prüfungssystems, die damit verbundene EDV-Lösung und die verbesserte Servicierung der Studierenden. Evaluierungen werden im Kleinen (z. B. Lehrveranstaltung) aber auch im Großen (z. B. Studiengänge) stattfinden. Angesichts der zunehmenden Konkurrenzsituation im In- und Ausland ist darauf größter Wert zu legen. >> Bakkalaureatsstudien Das Bakkalaureat vermittelt vor allem Orientierungs-, Grundlagen- und Methodenwissen und dient auch der Berufsqualifizierung. Gemäß UG Abs. 3 sind 180 ECTS (3 Jahre) für das Bakkalaureatsstudium vorgesehen. Bakkalaureatsstudien werden eingerichtet, wenn davon ausgegangen werden kann, dass eine Mindestzahl von zwanzig AbsolventInnen pro Studienjahr erreicht wird. Das bedeutet, dass bestehende Studien mit geringen AbsolventInnenzahlen nur dann eingerichtet werden können, wenn sich einzelne Studienzweige zusammenschließen. Die einzurichtende Studienrichtung muss mindestens drei Professuren (bzw. insgesamt sechs Habilitierte) im aktiven Dienststand der LFU Innsbruck umfassen und muss die entsprechenden Budgetvorgaben einhalten.

5 67 >> Magisterstudien Magisterstudien dienen der Vertiefung der Studien, ihre Inhalte sind forschungsgeleitet und orientieren sich inhaltlich exemplarisch an den Schwerpunkten der Forschung. Es werden 120 ECTS vergeben. Die Einrichtung von mehreren Magisterstudien, die auf ein Bakkalaureatsstudium aufbauen, setzt voraus, dass sich die Lehrveranstaltungen aus den Pflichtfächern mit mindestens 80 vh der festgelegten Gesamtstundenzahl unterscheiden. Sie dienen der Profilbildung der Universität in der Lehre, dennoch ist bei ihrer Einrichtung auf die Finanzierbarkeit und die ausreichende Betreuung durch hauptberuflich verfügbare Professoren und Habilitierte zu achten. Entsprechend können Magisterstudien nur dann eingerichtet werden, wenn mit mindestens 12 AbsolventInnen pro Studienjahr gerechnet werden kann. Um die Vielfalt wissenschaftlicher Meinungen zu gewährleisten, muss die einzurichtende Studienrichtung zudem mindestens vier Habilitierte im aktiven Dienststand umfassen. Pro Fakultät können maximal drei Magisterstudien eingerichtet werden. Eingangsvoraussetzungen für AbsolventInnen der eigenen Universität und jene, die an anderen Universitäten ihr Bakkalaureat absolviert haben, sind festzulegen. >> Doktoratsstudium Um den wissenschaftlichen Nachwuchs gezielter zu fördern, sollen Doktoratsprogramme eingerichtet werden. Laut UG 2002 muss der Arbeitsaufwand mindestens 120 ECTS betragen (ca. 2 Jahre). Beträgt der Arbeitsaufwand mindestens 240 ECTS, so darf das Doktorat als Doctor of Philosophy - PhD bezeichnet werden. Sowohl auf europäischer Ebene als auch auf nationaler Ebene wird an einem Doktoratsprogramm gearbeitet. Im Mai 2005 findet die nächste Ministerbesprechung in Bergen statt, die das Doktoratsprogramm zum Inhalt hat. Ziel sind wissenschaftliche Doktorate und nicht Berufs- Doktorate. >> Lehramt Die Lehramtsstudien sind gemäß UG 2002 weiterhin als Diplomstudien zu organisieren in Deutschland werden sie im Rahmen von Kombistudien als Bachelor- mit anschließendem Masterstudium angeboten. Eine gesetzliche Änderung wird in Österreich derzeit angestrebt. Sie sollen in Innsbruck neu organisiert werden, wobei insbesondere auf die Verbesserung der Fachdidaktik geachtet werden soll. Eine bessere Administrierbarkeit soll in Hinkunft durch Reduktion der Kombinationsmöglichkeiten erreicht werden.

6 Universitäre Weiterbildung Der Bereich der universitären Weiterbildung soll in den nächsten Jahren systematisch ausgebaut werden. Im Berichtszeitraum wurde mit 20. September eine Koordinationsstelle für die Weiterbildung geschaffen. Die Universität Innsbruck bietet im Jahr 2004 insgesamt vierzehn Universitätslehrgänge an. Davon schließen vier mit dem akademischen Grad eines Masters ab. Im Sommersemester 2004 nahmen 409 Personen das Lehrgangsangebot in Anspruch. Die Koordinationsstelle gibt Erstauskünfte an Bildungsinteressierte, berät bei der Einrichtung von Weiterbildungsangeboten, unterstützt die Universitätsleitung und koordiniert interne Abläufe. Sie ist Schnittstelle zwischen den, mit der Weiterbildung befassten AkteurInnen. Übersicht Universitätslehrgänge > Business Information Management > Controlling > Frieden, Entwicklung, Sicherheit und internationale Konflikttransformation > Grundlagen der Psychotherapie > Kommunikative Theologie > Lichtgestaltung > Marketing > Pastoraljahr > Personal- und Organisationsentwicklung > Psychotherapeutisches Propädeutikum > Psychotherapeutisches Fachspezifikum methodenspezifische Ausrichtung: Psychodrama > Tourismus Grundstufe > Tourismus Expertenstufe > Zwischenmenschliche Kommunikation im Berufsleben Inner- und außeruniversitäre Synergien und Kooperationen sollen verstärkt genutzt werden. Die Universität Innsbruck beteiligt sich an Netzwerken wie AUCEN und prüft auch die Möglichkeiten regionaler Kooperationen, um die Attraktivität von Innsbruck als Weiterbildungsstandort zu erhöhen und gleichzeitig weiterreichende internationale Netzwerke und Kooperationen zu bilden. Im Konkreten wird eine Kooperationsform mittels einer gemeinsamen Gesellschaft mit dem Management Center Innsbruck angedacht. Kontakt: Die bereits bestehenden Weiterbildungsaktivitäten werden systematisiert und in die Organisationsabläufe der Universität eingebunden. Im Sinne eines koordinierten Marktauftrittes wird zunächst ein Internet-Portal eingerichtet und gepflegt, um den verschiedenen Zielgruppen Zugang zu aktuellen Informationen zum Thema universitäre Weiterbildung und speziell zum Angebot der Universität Innsbruck zu ermöglichen. Mag. Bianca Gegenburger Vizerektorat für Lehre und Studierende Innrain 52 A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) 512 / Fax: +43 (0) 512 / Bianca.Gegenburger@uibk.ac.at

7 3.3. Neue Medien Mit zahlreichen Dienstleistungen übers Internet unterstützt die Universität Innsbruck ihre Studierenden bei der Organisation ihres Studiums. Die Universität Innsbruck hat ihr Dienstleistungsangebot wird allen Studierenden für ihre Datensicherheit u.a. ein mit der zunehmenden Nutzung des Internets kontinuier- kostenloser Softwaredownload von Virenschutzprogram- lich erweitert: men angeboten. > An der Universität Innsbruck erhält jeder Studierende > Mit der Online-Einführung eines neuen Personenver- eine eigene -Adresse zur freien Verfügung. Über zeichnisses und einer Organisationsübersicht mit 1. Okto- Neuerungen und aktuelle hochschulpolitische Entwick- ber 2004 finden die Studierenden jeden ihrer Ansprech- lungen werden die Studierenden von der Universitäts- partnerinnen an der Universität Innsbruck über das World leitung über Newsletter informiert. Für die Studierenden Wide Web. Die Informationsqualität wurde im Berichts- stehen an der Universität Innsbruck zudem 267 PC-Ar- jahr entscheidend verbessert. Das Ergebnis ist ein benut- beitsplätze und INNET-Bars zum en an allen Stand- zerfreundliches Informationsportal für Studierende und orten der Universität Innsbruck zur Verfügung. Zahlreiche MitarbeiterInnen der Universität. In der nächsten Phase plug-inns ermöglichen den Internetanschluss von eige- soll den Studierenden die Anmeldung zu Kursen über das nen Laptops direkt am Studienplatz. Als Zusatzleistung Internet ermöglicht werden. 69

8 70 > Mit dem Zugriff auf über 3,5 Millionen Bücher und über Zeitschriften der Universitätsbibliothek (UB) können die Studierenden von jedem Internetzugang weltweit ihre Literatur bestellen. Die Universitätsbibliothek nimmt als Landesbibliothek die Informationsversorgung der Bevölkerung wahr. Der Brückenschlag zwischen den wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken ist in Innsbruck gelungen. > Die Wartung der Web-Seiten der Universität Innsbruck erfolgt über eine eigens entwickelte benutzerfreundliche Software, dem extensible Information Management System (XIMS), die vom Zentralen Informatikdienst (ZID) entwickelt wurde. Sie ermöglicht den MitarbeiterInnen der Universität Innsbruck die laufende orts- und zeitunabhängige Aktualisierung ihrer Internetseiten ohne HTML- Kenntnisse. Im Jahr 2005 wird das XIMS universitätsweit eingeführt. Mit einem umfangreichen Serviceangebot hat sich die Universität Innsbruck für die gestiegenen Anforderungen der neuen Generation von Studierenden an eine moderne Lehr- und Forschungsstätte gerüstet. der ecampus vor allem als Unterstützung von Lehrveranstaltungen und als Erleichterung des Studienalltags für Studierende mit Behinderung forciert. > Förderung von benachteiligten Menschen Der ecampus ermöglicht eine einfache Beschaffung von Unterlagen, Skripten und Lernmaterialien über das Internet. So können Studierende mit Behinderung oft aufgrund individueller Beeinträchtigungen bei Lehrveranstaltungen nicht leserlich mitschreiben. Durch das Service des ecampus sind Lernunterlagen für alle gleich zugänglich und wichtige Informationen können zeitgleich übermittelt werden. Mit der Schaffung von Diskussionsforen zu fachspezifischen Themen entsteht auch ein neues Forum für den Gedankenaustausch zwischen Lehrenden und Studierenden. Um Studierenden und Lehrenden den Einstieg in den ecampus zu erleichtern, bietet der Zentrale Informatikdienst zahlreiche Schulungen an. Kontakt: Dr. Georg Anker Zentraler Informatikdienst (ZID) >> ecampus die universitäre Lernplattform Mit der Zulassung zum Studium erhalten alle Studierenden einen Zugang zum ecampus Tirol, einer Lernplattform der Innsbrucker Universitäten und des Tiroler Bildungsservice. Auf Initiative der Universitätsleitung wird Technikerstraße 13 A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) 512 / Fax: +43 (0) 512 / georg.anker@uibk.ac.at

9 71 >> Neue Medien in der Lehre Neue Medien werden an der Universität Innsbruck in allen Bereichen der Lehre verwendet. Beim ersten Medientag an der Universität Innsbruck im Sommer 2004 konnte sich die interessierte Öffentlichkeit einen Überblick über das vielfältige Leistungsangebot mehrerer Abteilungen in Forschung, Lehre und Verwaltung verschaffen. Neue Medien sind zu einem wichtigen Teil der Lehre geworden. Eine Verbesserung der e-qualifikation von Lehrenden erfolgt durch das Zertifikat e-learning. Es wurde in Kooperation mit anderen Bildungseinrichtungen im Berichtsjahr erstmalig angeboten. Neben dem bereits vorhandenen e-campus könnten vor allem im Grundlagenbereich e-learning Module zum Einsatz kommen. Die Universität Innsbruck stellt folgende Positionen für eine e-learning-strategie zur Diskussion: > Für die verstärkte Umsetzung von e-learning-anteilen in der Lehre stehen didaktisch-qualitative und nicht vorrangig ökonomische Aspekte im Vordergrund. E-Learning ist selbstverständlicher Bestandteil der Hochschullehre. Strategisches Ziel bis zum Jahr 2009: ein durchschnittlicher e-learning-anteil von 30 % am Gesamtlernaufwand (workload des Studierenden). Veränderungen werden nachhaltig durch flankierende Maßnahmen gestützt: > Entwicklung und Ausbau von Medien und Werkzeugen als Unterstützung von e-learning-anteilen in der Lehre, > Integration in die universitäre Lernplattform bzw. sonstige Neue-Medien-Infrastruktur, > Infrastrukturelle und medien-didaktische Umsetzungsunterstützung für Lehrende und Studierende (Qualifizierungsangebote, Anreize, Personal), > Professionalisierung der Umsetzung von e-learning- Materialien durch spezielle Umsetzungsteams aus Educational DesignerIn und Fachkräften (Web-Design, Programmierung, AV-Medien etc.), > Verankerung von Gender Mainstreaming, > Durchführung/Evaluierung von e-learning- Umsetzungen hinsichtlich geschlechtlicher Präferenzen/Gegebenheiten, > Attraktivität von e-learning für Frauen und Männer, > Nachwuchsförderung von Frauen, um eine höhere Frauenquote beim Lehrpersonal zu erreichen (z.b. strukturelle Gleichstellung). > Verstärkte Umsetzung des Bologna-Prozesses mit e-learning-gestützten Studienteilen, aber auch eine Erhöhung des e-learning-anteils bei weiter zu führenden Diplomstudiengängen. Die Universität Innsbruck motiviert ihre Lehrenden und Studierenden für den Einsatz von Neuen Medien, um den hohen Standard in der Aus- und Weiterbildung an der Universität Innsbruck zu sichern.

10 Studieren in Innsbruck Die Universität Innsbruck bietet mit Lehrenden in über Lehrveranstaltungen an fünfzehn unterschiedlichen Fakultäten eine breite und hochwertige Berufsvorbildung an. Die Innsbrucker Universität ist eine von drei Volluniversitäten in Österreich. An der Universität Innsbruck bereiten sich Studierende auf ihren Beruf vor.

11 73 Diözese Innsbruck Die Katholisch-Theologische Fakultät Die Naturwissenschaften Die Katholisch-Theologische Fakultät war eine der Gründungsfakultäten der Universität Innsbruck. Sie verfügt über großzügig ausgestattete Räumlichkeiten, moderne Bibliotheken und einzigartige Archive für das Quellenstudium von weltbekannten Innsbrucker Vertretern der Christlichen Philosophie wie den Brüdern Hugo und Karl Rahner. Studierende der Theologie genießen an ihrer Fakultät besondere Vorteile: attraktive Studienbedingungen mit einer hohen Betreuungsdichte in Forschung, Lehre und Verwaltung und ein internationales Umfeld durch zahlreiche KollegInnen aus den unterschiedlichsten Ländern. Über 50 Prozent der 531 HochschülerInnen kommen aus dem Ausland. Theologie-Studierende engagieren sich nach ihrem Studium weltweit als PädagogInnen, Priester, Seelsorger oder in sozial- und gesellschaftspolitischen Bereichen. Eine qualitativ hochwertige und forschungsgeleitete Lehre ist das zentrale Unterscheidungsmerkmal der Berufsvorbildung an einer Universität gegenüber anderen Bildungseinrichtungen. Die Universität Innsbruck legt daher auf die Qualität in der Lehre einen besonderen Wert. Kontakt: Katholisch-Theologische Fakultät Karl-Rahner-Platz 1 A-6020 Innsbruck Naturwissenschaftliche Entdeckungen bilden die Grundlage für neue Entwicklungen in vielen Bereichen des Lebens. In den zahlreichen Labors der Universität Innsbruck kennt der Forschergeist keine Grenzen. Im Jahr 1733 wurde der erste Lehrstuhl für Physik an der Universität Innsbruck eingerichtet und die Basis für eine Universität mit traditionell starken naturwissenschaftlichen Wurzeln gelegt. Heute bieten fünf Fakultäten mit u.a. Biologie, Chemie, Informatik, Pharmazie, Physik und Psychologie ein umfassendes Studienangebot im Bereich der Naturwissenschaften an. Die Naturwissenschaften sind im Vormarsch und die Universität Innsbruck hat hier klare Wettbewerbsvorteile gegenüber vergleichbaren Hochschulen. Kontakt: Fakultät für Biologie Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik Technikerstraße 17 A-6020 Innsbruck Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften Fakultät für Chemie und Pharmazie Innrain 52f Bruno-Sander-Haus, 5. Stock A-6020 Innsbruck Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaften Innrain 52 A-6020 Innsbruck

12 74 BM für Justiz pantera.cc Die Rechtswissenschaften Die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Die JuristInnenausbildung in Innsbruck hebt sich durch innovative Studien von vergleichbaren Hochschulen ab. Neben Wirtschaftsrecht kann mit dem italienischen Steuerrecht eine neue, attraktive Vertiefung vor allem für SüdtirolerInnen belegt werden. Studierende der Rechtswissenschaften sind als RechtsanwältInnen, RichterInnen und NotarInnen künftige Eckpfeiler der österreichischen Rechtspflege. JuristInnen tragen viel Verantwortung und hohe Anforderungen werden an sie gestellt. Kontakt: Rechtswissenschaftliche Fakultät Innrain 52 A-6020 Innsbruck Führende Köpfe renommierter Wirtschaftsunternehmen im In- und Ausland haben an der Universität Innsbruck studiert und ihre Ausbildung an den sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten abgeschlossen. Das Studium der Internationalen Wirtschaftswissenschaften (IWW) mit einem verpflichtenden Auslandsjahr ist in dieser Form einzigartig. Die Institute der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften decken mit Finanzwirtschaft, Unternehmensführung, Marketing und Volkswirtschaft alle attraktiven Bereiche für das Management in Profit- und Non-Profit-Organisationen ab. Sämtliche Lehrveranstaltungen werden im SoWi-Neubau abgehalten ein modernes Umfeld für Qualitätsstudien mit vielen Erfolgsfaktoren. Kontakt: So Wi-Fakultäten Universitätsstraße 15 A-6020 Innsbruck

13 Tiroler Tageszeitung / Thomas Böhm Die Geisteswissenschaften Die technischen Studien StudienanfängerInnen der Geisteswissenschaften erwartet in Innsbruck ein vielfältiges Studienangebot in den Bereichen Bildungswissenschaften, Sprachen und in den philosophischhistorischen Fächern. Ihnen bieten sich später zahlreiche Berufsperspektiven in den unterschiedlichsten Bereichen. Die ehemalige Baufakultät wurde 1966 an der Universität Innsbruck gegründet. Sie war die erste technische Fakultät an einer österreichischen Universität. Im Berichtsjahr wurde eine eigene Fakultät für Architektur und für Bauingenieurwesen gegründet. Zusammen bilden sie die akademische Ausbildungsstätte für Architekten und Bauingenieure in der Region. Studierende der Geisteswissenschaften sind mehr als nur an einer Ausbildung interessiert. Sie sind kreative Selbständige und ihnen stehen viele Berufe offen. Die Innsbrucker Geisteswissenschaften stehen für Bildungsvielfalt und eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Kontakt: Fakultät für Bildungswissenschaften Philosophisch-Historischen Fakultät Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät Innrain 52f Bruno-Sander-Haus, 5. Stock A-6020 Innsbruck Innsbrucks Bauingenieurwesen und Architektur genießen einen sehr guten Ruf. So zeichnen sich Lehrende und Studierende der Universität Innsbruck mit ihren erfolgreichen Projekten bei weltweiten Wettbewerben immer wieder aus - wie Dipl.Ing. Kjetil Thorsen, der den Auftrag für den Bau des World Trade Center Museumskomplexes am Ground Zero in New York erhielt. Mit der Initiative Frauen in die Technik legt die Universität Innsbruck besonders auf die Förderung von StudentInnen großen Wert. Kontakt: Fakultäten für Architektur und Bauingenieurwesen Technikerstraße 13 A-6020 Innsbruck 75

14 76 >> Studienübersicht > Begonnene Studien > Belegte Studien ord. Studierender (Inl.+Ausl.) im WS 2004 > Absolvent/inn/en Stj. 2003/04 (vorl.) Begonnene Studien Ordentl. Studien Gruppe Bezeichnung der Studienrichtung Erstf. Zweitf. Summe Erstf. Zweitf. Summe Absolv. Erstf. Theologie Katholische Fachtheologie Katholische Religion UF Katholische Religionspädagogik Katholische Religionspädagogik (Bakk.) Katholische Religionspädagogik (Mag.) 3 3 Philosophie an der Kath.-Theol.Fakultät Doktoratsst. d. Theologie Rechtswissenschaften Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Doktoratsst. d. Rechtswiss Soz.- u. Wirt.wiss. Betriebswirtschaft Internationale Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaft Wirtschaftspädagogik Doktoratsst. d. Soz.u.Wirt Phil.-humanwiss. Studien Pädagogik Philosophie Philosophie (Bakk.) Philosophie (Mag.) Politikwissenschaft Psychologie Psychologie und Philosophie UF Hist.-kulturk. Studien Alte Geschichte und Altertumskunde Geschichte Geschichte, Sozialkunde, Polit.Bildg. UF Klassische Archäologie Kunstgeschichte Musikwissenschaft Ur- und Frühgeschichte Ur- und Frühgeschichte (Bakk.) Volkskunde Volkskunde (Bakk.) Volkskunde (Mag.) 4 4 Philol.-kulturk. Studien Anglistik und Amerikanistik Bosnisch/Kroatisch/Serbisch Bosnisch/Kroatisch/Serbisch (Bakk.) Deutsch UF Deutsche Philologie Englisch UF Französisch Französisch UF Griechisch UF

15 77 Italienisch Italienisch UF Klassische Philologie - Griechisch Klassische Philologie - Latein Latein UF Russisch Russisch (Bakk.) Russisch (Mag.) 2 2 Russisch UF Spanisch Spanisch UF Sprachen und Kulturen des alten Orients Sprachwissenschaft Vergleichende Literaturwissenschaft Übers.- u. Dolm.ausbildung Übersetzen und Dolmetschen Naturwiss. Studien Astronomie Biologie Biologie (Bakk.) Biologie (Mag.) Biologie und Umweltkunde UF Chemie Chemie UF Erdwissenschaften Geographie Geographie und Wirtschaftskunde UF Mathematik Mathematik UF Meteorologie und Geophysik Physik Physik UF Psychologie Pharmazie Pharmazie Sportw. u. Leibeserz. Leibeserziehung UF Sportwissenschaften Sportwissenschaften (Bakk.) Dokt.d.Geistes-u.Naturwiss Bauing., Arch., Raumpl. Architektur Bauingenieurwesen Technische Naturwiss. Informatik (Bakk.) Informatik (Mag.) Technische Mathematik Doktoratsst. d. Techn.Wiss Gesamtsumme Bezeichnung der Studienrichtungen: erfolgt nach der im betreffenden Semester aktuell geltenden Form eines jeden Studiums. Für Studien, für die an mindestens einer Universität bereits ein Studienplan nach UniStG in Kraft ist, erfolgt die Bezeichnung nach UniStG, ansonsten nach AHStG oder KHStG. Quelle: bm:bwk

16 78 Studienrichtungen an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFU) Quelle: bm:bwk Nr. Studienrichtung 1 Katholische Fachtheologie 2 Katholische Religionspädagogik 3 Philosophie an der Kath.-Theol. Fakultät 4 Doktoratsstudium der Theologie 5 Doktoratsstudium der Philosophie an der Kath.Theol. Fakultät 6 Rechtswissenschaften 7 Wirtschaftsrecht 8 Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften 9 Betriebswirtschaft 10 Internationale Wirtschaftswissenschaften 11 Volkswirtschaft 12 Wirtschaftspädagogik 13 Doktoratsstd. d. Soz. u. Wirt. 14 Pädagogik 15 Philosophie 16 Politikwissenschaft 17 Alte Geschichte und Altertumskunde 18 Geschichte 19 Klassische Archäologie 20 Kunstgeschichte 21 Musikwissenschaft 22 Ur- und Frühgeschichte 23 Volkskunde 24 Anglistik und Amerikanistik 25 Slawistik 26 Deutsche Philologie 27 Romanistik 28 Klass. Philologie - Griechisch 29 Klass. Philologie - Latein 30 Sprachen und Kulturen des Alten Orients 31 Sprachwissenschaft 32 Vergleichende Literaturwissenschaft 33 Übersetzen und Dolmetschen 34 Biologie 35 Chemie 36 Erdwissenschaften 37 Geographie 38 Mathematik 39 Meteorologie und Geophysik 40 Physik 41 Psychologie 42 Pharmazie 43 Sportwissenschaften 44 Doktoratsstudium der Philosophie 45 Doktoratsstudium der Naturwissenschaften 46 Architektur 47 Bauingenieurwesen 48 Informatik 49 Technische Mathematik 50 Doktoratsstd. d. Techn. Wiss. 51 Lehramtsstudium

17 79 Angebotene Lehrveranstaltungen Semester Anzahl Lehrveranstaltungen SS WS 2003/ SS WS 2004/ Quelle: Vizerektorat für Lehre und Studierende, Stand: Anzahl Lehrveranstaltungen SS 2003 WS 2003/04 SS 2004 WS 2004/05 Köpfe WS 2004/05 Internes Personal 787 Lehrbeauftragte (Externe) 1122 Studienass/Demonstratoren/Tutoren 467 Gastprofessoren 39 Quelle: Vizerektorat für Lehre und Studierende, Stand: GastprofessorInnen Studienass/Demonstratoren/Tutoren Lehrbeauftragte (Externe) Internes Personal

18 80 Studien WS 2003/04 WS 2004/05 M W SUM M W SUM Theologie Naturwiss Soz.Wirtsch Geisteswiss Rechtswiss Baufakultät Summe Quelle: ADV-Abteilung, Stand: Weiblich Männlich Theo Natwi SoWi GeiWi Recht Technik Studierende nach Bundesländern WS Tirol Vorarlberg Salzburg Oberösterreich Kärnten Wien Steiermark Niederösterreich Burgenland 9 Ingesamt: Quelle: ADV-Abteilung, Stand:

19 81 v.l. Rektor Manfried Gantner gratuliert Mag. Peter Happ zu seiner Erfindung. Software von Südtiroler Informatikstudenten im Test Studierendeninitiativen Nach dem Motto Der Weg ist das Ziel starten viele HochschülerInnen schon während ihres Studiums erfolgreiche Projekte und gründen eigene Unternehmen. Die Universität Innsbruck bietet engagierten Studierenden und JungforscherInnen ideale Voraussetzungen für die Entwicklung und Umsetzung ihrer kreativen Ideen: Mit einer praxisorientierten Weiterbildung und der Stärkung der angewandten Forschung werden Kooperationen mit der Wirtschaft gefördert und zahlreiche Projekte von und mit Studierenden initiiert. Im folgenden ein Auszug besonders erfolgreicher Studierendenprojekte 2004: >> Studenten-Know-how verhalf Benjamin Raich zum Sieg Den ersten Welcup-Erfolg im Slalom in Beaver Creek in den USA erzielte Benjamin Raich mit einem an der Universität Innsbruck entwickelten Schienbeinschützer von Mag. Peter Happ, Absolvent des Instituts für Sportwissenschaften. Im Rahmen seiner Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Skiverband hat er den neuen Ausrüstungsgegenstand entwickelt. Der innovative Schienbeinschützer ermöglicht eine gesteuerte Ablenkung der Torstange und verursacht somit weniger Fahrfehler sowie Ausfälle. >> epublic Software aus Südtirol Stefan Unterthiner und Berthold Argreiter haben im Rahmen ihres Informatikstudiums mit epublic eine neue Software für die Verwaltung von Gemeinden entwickelt. Mit epublic können sämtliche Arbeitsabläufe in dreizehn verschiedenen OpenOffice.org-Dokumenten abgebildet werden. Mit der Verwendung von Opensource-Technologie ist die Unabhängigkeit von Officepaketen gewährleistet. Gleichzeitig kann auf das frei erhältliche Betriebssystem Linux gewechselt werden. Ein Testlauf in Südtiroler Gemeinden wurde bereits begonnen. >> Neues Umfrageinstitut von Studierenden In der Schule haben sie sich kennen gelernt und ihr erstes gemeinsames Projekt mit einer Umfrage zu den Ladenschlusszeiten in Tirol durchgeführt. Als Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften haben sie sich dazu entschlossen, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Mit einer Mitgliederbefragung der Jungen Wirtschaft und einer Kundenbefragung für die ZEV Markant konnten Bernhard Rieder, Kurt Wolfsberger und Markus Hausberger ihr kleines Umfrageinstitut EUAP in Tirol bereits etablieren. Die Universität Innsbruck unterstützt in der Lehre insbesondere Praxisprojekte. Die Wirtschaft hat das Potenzial herausragender Studierendenleistungen erkannt und gemeinsam mit der Universität Innsbruck werden jährlich Studierende für ihre beachtlichen Forschungsarbeiten ausgezeichnet.

20 82 VR Eva Bänninger-Huber (l) gratuliert mit Dekan Stephan Laske der Studentin des Dr. Wolfgang Reichenberger, CFO von Nestlé, (Bildmitte) prämiert Siegergruppe Jahres 2004, Stephanie Gapp. beim Nestlé-Preis für Wirtschaftswissenschaften Auszeichnungen, Ehrungen und Preise für Studierende Auszug Young Scientist Award 2004: Mag. Isabel Feuerstein hat Biologie in Innsbruck studiert. Sie ist derzeit an der Universität Innsbruck tätig und hat den internationalen Young Scientist Award 2004 mit einer neuen Methode zur Krebsdiagnostik ihren ersten Wissenschaftspreis in Paris gewonnen. Sie ist 26 Jahre alt und kommt aus Vorarlberg. Snow-Space-Wettbewerb: Innsbrucker Studierende der Architektur setzten sich beim weltbekannten Snow Space Wettbewerb in Lappland beim innovativen Einsatz von Eis und Schnee mit ihrem Projekt Eisfalten gegen renommierte Universitäten wie Princeton oder Harvard durch. Die Studierenden gewannen die Nachwuchswertung. Student of the Year 2004: Stefanie Gapp wurde als beste Studentin der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet. Kriterien für die Auszeichnung sind neben dem Studienerfolg Innovation, wirtschaftliches und soziales Engagement. Die 22-jährige Tirolerin studiert Internationale Wirtschaftswissenschaften. Sie erhielt neben dem Ehrenring der Universität Innsbruck einen Barscheck von Euro von der Bank Austria Creditanstalt. Nestlé Preis verliehen Zum neunten Mal wurde der Nestlé-Preis für Wirtschaftswissenschaften an der SoWi verliehen. Die drei besten wirtschaftswissenschaftlichen Essays zum Thema Gedanken und Empfehlungen zur Positionierung von Nestlé als Nutrition und Wellness Company wurden mit je Euro honoriert.

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