Ergebnisse Kleingruppenarbeit 1. Treffen Arbeitsgruppe Marienplatz am

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1 Ergebnisse Kleingruppenarbeit 1. Treffen Arbeitsgruppe Marienplatz am Fragestellung 1: Blick in die Zukunft: Was ist passiert? Was wurde erreicht? Was hat sich verändert? Wie sieht der Marienplatz nun aus? - 1. Was ist passiert? - Platz ist nicht autofrei + verkehrsberuhigt (Kurzparkzone + Einbahnstraße) - 2. Was wurde erreicht? - Marienplatz ist eine Anlage geworden! - Verbot von Aufstellern - 3. Was hat sich verändert? - Infrastruktur für Events vorhanden! - WLAN für Bürger (s. Beispiel Dachau) - 4. Wie sieht der Marienplatz nun aus? - Beleuchtungskonzept umgesetzt - Barrierefrei - Plätze zum Verweilen - Bäume müssen sein! - Außenambiente Gastronomie ästhetischer (z.b. Werbeschirme) - Querung trockenen Fußes - Erlebbarer Brunnen, auch für Kinder - Geschäftsbesatz A-Lage - Trinkbrunnen - Wegeführung interessant und an Randseiten - Rundgang - Kastanienbäume sind gewachsen - Platzcharakter - Feste und einheitliche Öffnungszeiten der Geschäfte - Platzgestaltung als Kunstobjekt - WLAN - Einheitliche Belagwahl, Behinderten- und Familienfreundlich - An Nutzung anpassbare Beleuchtung - Zentrum des Stadt, Blickbezüge zu den anderen Plätzen - P für Kurzzeitparken - Großer Anteil Ruhe- und Aufenthaltsflächen - Sitzgelegenheiten - Bessere Verkehrsregelung / kein Rechts-vor-Links

2 Gruppe 3 - Barrierefrei - Fleckenteppich entfernt - Autofreiheit - Verkehrsberuhigt, nicht autofrei - Schaufensterrallye beendet - Kurze Wege - Ausreichende Sitzgelegenheiten - Schattige Plätze - Strukturen für Märkte, Feste, Fahrräder, Autos - Aufenthaltsqualität erreicht - Verlässliche Öffnungszeiten - Beleuchtungskonzept (energiesparend) - Belebung - Viele Veranstaltungen - Homogene Beschickung (Märkte) - Kommunikationsort für die Menschen - Kunst und Kultur (Bühne) - Überwachungskameras Fragestellung 2: Was hat geholfen, diesen Erfolg zu ermöglichen? - Bürgerbeteiligung - A-Lage erreicht mit autofrei - A-Lage erreicht man nur mit Autos - A-Lage günstige Mieten - A-Lage ideale Parkplatzsituation - Neue Aufteilung des Platzes - Größere Fläche für Märkte + Veranstaltungen (Samstagsmarkt 1 oder 2 x im Monat) - Durchgänge wurden attraktiver gestaltet - Brunnen (Erlebnisbrunnen Wasserspiel) - Tg wurde von allen akzeptiert! (Kunstausstellungen, Flohmarkt) - Arbeitsgruppe - Bürgerbeteiligung - Kompromissbereitschaft - Klares Zielbild und Vorgabe für die Planung - Investitionsbereitschaft der Stadt - Investitionsbereitschaft Privatleute / Handel

3 - Miteinander - Bekanntheitsgrad des Marktgebiets und Schaffung von Kundenfrequenz - Nikolausmarkt / Mercatino / Feste - Anfahrbarkeit für Menschen - Platz ist Ziel für Aufenthalt / Einkauf / Gastro - Beispiele anderer Städte + aber auch - Multifunktionale Gestaltung - Verknüpfung der Angebote in der Stadt mit dem Zentrum - Vorhandene Stärken ausgebaut Gruppe 3 - Finanzierung - Einbindung der Bevölkerung, Gastronomie und Geschäftsleute - Berücksichtigung aller Altersgruppen - Offenheit und gegenseitige Rücksichtnahme - Geschützte Bereiche (Wind und Wetter) - Veränderte Verkehrsführung (z.b. Einbahnstraße...) - Weniger Verkehr - Weniger Autos - Mehr Menschen - Kurze Bauphase - Auf- und Abbauphasen verkürzen - Infrastruktur ändern (unterirdisch) - Attraktive Beleuchtung Fragestellung 3: Welche Chancen bietet das Projekt für die Bürger? - Attraktionspunkte können geschaffen werden - Begegnungsort (Lebensqualität) - Attraktivität für Mieter wird geschaffen - Barrierefreier Platz - Ansiedelung neuer Geschäfte - Platz für alle Generationen - Stolz auf seine Heimat zu sein - Kaufkraft bleibt in der Stadt - Architektonischer Anziehungspunkt - Bürgerfreundlichkeit - Ausweitung der Gastronomie - Aufenthaltsqualität und gesteigerte Verweildauer - Attraktivität der ges. Innenstadt wird aufgewertet

4 - Ruf der Stadt wird aufgewertet - Gute Einkaufsqualität - A-Lage - Feste und Freiluftveranstaltungen werden attraktiver - Höhere Kundenfrequenz in den Geschäften - Identifikation mit der Stadt - Frequenz der jungen Menschen - Parkmöglichkeiten auch für Gäste - Flanieren in der Stadt - Kommunikation ohne festen Ort und Zeit / Zufälligkeiten - BMW für ALLE - Rollator-Rennstrecke - Quadfreier Platz - Entschleunigung des Verkehrs Gruppe 3 - Attraktive Stadtmitte - Magnet für weiteren Handel! erweitertes Angebot - Ruhige Aufenthaltsorte - Freizeitqualität steigern (kulturell, Erholung...) - Höhere Frequentierung der Gewerbe- und Gastronomiebetriebe - Identifikation der Bürger mit dem Stadtzentrum - Künstlerische Aspekte! nicht nur wirtschaftlich Fragestellung 4: Welche Hindernisse, Herausforderungen & Ängste könnten sich zeigen? - Autofrei / nicht autofrei / halbfrei - Konsens zu finden für autofrei oder nicht! - Nicht alle Bürger werden einverstanden sein - Bürgerentscheid autofrei (soll aber dann mit Aufzeigen von Alternativen sein) - frei - mit schwer vorstellbar bei Bürgern für den Entscheid - halb - Hauseigentümer finanziell beteiligen? Problem? - Größtes Problem der Geschäftsleute, dass Marienplatz komplett autofrei wird! - Angst vor totem Platz wenn komplett autofrei nach Erfahrung der letzten Probephase - Bewohner Probleme wenn es zu viele Events gibt - keine Nachhaltigkeit

5 - Angst vor einem autofreien Platz - Zeitgeistorientierung - Mitnahme aller Betroffenen (Bürger / Einzelhandel / Kunden usw.) - Bauphase / Organisation des Bauablaufs inkl. Sparten - Umsatzeinbußen der Händler - Begleitung des Planungsprozesses - Ausbleiben der Kunden / Änderung der Gewohnheiten - Funktionalität wird vernachlässigt - MAN KANN ES NICHT ALLEN RECHT MACHEN Gruppe 4 - Ruhender Verkehr - Fließender Verkehr - Bäume im aktuellen Bestand - Verkehrsführung - Sinkender Umsatz - Totsaniert - Kompromisse - Fehlentscheidungen - Verbindung mit bestehenden Attraktionen - Künstlerische Gestaltung - Lärmbelastung

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