Seminar. Nachhaltiger Konsum. Dipl.-Soz. Dirk Dalichau. Sitzung am 20. Januar Wintersemester 2014 / 2015

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1 Seminar Nachhaltiger Konsum Dipl.-Soz. Dirk Dalichau Sitzung am 20. Januar 2015 Wintersemester 2014 / 2015 Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Goethe-Universität Frankfurt am Main 1

2 Seminarplan F. Nachhaltiger Konsum: Motive, Konsum- und Lebensstile Nachhaltiger Konsum, Umweltbewusstsein und Lebensstile?! Rückert-John, Jana; Bormann, Inka; John, René (2013): Potenziale für nachhaltige Lebensführung in milieuspezifischer Perspektive. In: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU); Umweltbundesamt (Hrsg.): Umweltbewusstsein in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Berlin; Marburg, S Nutzen statt Besitzen : Symbolik und Akzeptanzkriterien Schrader, Ulf (2003): Konsumsymbolik als Determinante der Konsumentenakzeptanz eigentumsersetzender Dienstleistungen. In: Scherhorn, Gerhard; Weber, Christoph (Hrsg.): Nachhaltiger Konsum. Auf dem Weg zur gesellschaftlichen Verankerung. München: oekom, S Hirschl, Bernd; Konrad, Wilfried; Scholl, Gerd (2003): Nachhaltige Produktnutzung - Verbraucherakzeptanz und Entwicklungsdynamik dienstleistungsorientierter Formen des Konsums. In: Scherhorn, Gerhard; Weber, Christoph (Hrsg.): Nachhaltiger Konsum. Auf dem Weg zur gesellschaftlichen Verankerung. München: oekom, S Ergänzung: Sammlung von Strategien und Initiativen aus der Praxis [alternativ / ergänzend zur Beantwortung von Fragen] Nachhaltiger Konsum als politischer Konsum: Konsummotiv oder politisches Engagement? Lamla, Jörn (2006): Politisierter Konsum - konsumierte Politik. Kritikmuster und Engagementformen im kulturellen Kapitalismus. In: Lamla, Jörn; Neckel, Sighard (Hrsg.): Politisierter Konsum - konsumierte Politik. Wiesbaden: VS- Verlag für Sozialwissenschaften, S

3 Quelle: Rückert-John, Jana; Bormann, Inka; John, René (2013): Potenziale für nachhaltige Lebensführung in milieuspezifischer Perspektive. In: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU); Umweltbundesamt (Hrsg.): Umweltbewusstsein in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Berlin; Marburg, S

4 Vorab eingereichte Beiträge zu identifizierte Verbindungen zwischen behandelten Theorien, Konzepten und Thesen im Kontext der letzten Umweltbewusstseinsstudie: Der Lebensführungstyp der Reflexiven lässt sich aspekthaft in Verbindung mit sozialer Innovation setzen. Soziale Innovation bezieht sich auf Neukombinationen sozialer Praktiken, um Probleme zu lösen oder zu befriedigen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die Reflexiven haben ein Innovationspotenzial, welches sich vor allem durch ihre nachhaltig orientierte Haushaltsführung herauskristallisiert. Zudem ist die Nutzung von Autos irrelevant, weswegen sie öffentliche Verkehrsmittel bevorzugt nutzen. Ihr Lebensmittelkonsum orientiert sich an Bio- und fair gehandelten Produkten. Zusätzlich haben sie ein Bewusstsein für umweltrelevante Themen und verknüpfen Umweltpolitik mit sozialer Gerechtigkeit. Durch diese Aspekte lässt sich aufzeigen, dass der Lebensführungstyp der Reflexiven Merkmale von sozialer Innovation innehat. 4

5 Vorab eingereichte Beiträge zu identifizierte Verbindungen zwischen behandelten Theorien, Konzepten und Thesen im Kontext der letzten Umweltbewusstseinsstudie: Im Bezug auf die bisher behandelten Theorien möchte ich mich im Rahmen dieser Aufgabe mit der Suffizienz- und Kontingenztheorie beschäftigen und zur weiteren Vertiefung die Barrieren und Potenziale für Nachhaltigkeit des Lebensführungstyps der Aufstiegsorientierten hinzuziehen, wobei der Fokus hierbei deutlich auf den Potentialen liegt. Wie im Text kurz charakterisiert, ist dieser Typus in der Altersgruppe auffindbar und verfügt über eine mittlere Bildung sowie ein Einkommen von bis /Monat. Insbesondere im Hinblick auf die Mobilität scheint die Suffizienzstrategie angenommen worden zu sein: Personen dieser Gruppe nutzen deutlich häufiger öffentliche Verkehrsmitteln. Auch steht dies zwar nicht explizit im Text, allerdings gehe ich aufgrund der geschilderten Akzeptanz von Mietauto zudem von einer erhöhten Akzeptanz hinsichtlich Car-Sharing-Optionen aus. Weiterhin scheint auch ein erhöhtes Interesse daran vorhanden zu sein, größere Anschaffungen technischer Geräte innerhalb einer größeren Gruppe aufzuteilen und anschließend gemeinsam zu nutzen. Eine Verbindung zur Kontingenzstrategie kann meines Erachtens aufgrund des erhöhten Innovationspotentials sowie des Wunsches nach einem Eigenheim gesehen werden. Diese Faktoren könnten als Anknüpfungspunkt dienen, um die ohnehin schon praktizierten umweltbewussten Maßnahmen im Hinblick auf Strom und Wasser weiter zu maximieren und in diesem Zug das Zusammenspiel von Natur und Technik beispielsweise beim Bau eines neuen Eigenheims stärker zu fokussieren. 5

6 Vorab eingereichte Beiträge zu identifizierte Verbindungen zwischen behandelten Theorien, Konzepten und Thesen im Kontext der letzten Umweltbewusstseinsstudie: Konventionalisten und die normativen Implikationen seiner (nicht-) nachhaltigen Handlungen: Dieser Lebensführungstyp befasst sich nur mit dem für ihn erlebten Nahbereich. Seine Intention ist also durchaus positiv zu bewerten (absichtsbezogen), bewertet man allerdings die Konsequenzen seiner Konsumhandlungen, ist seine Bilanz dennoch nicht zwingend positiv. Er orientiert sich nur in bestimmten Bereichen an Nachhaltigkeitskriterien, scheint diese jedoch nicht unbedingt auf alle Bedürfnisfelder gleichermaßen anzuwenden. So lässt eine (nach eigenen Aussagen) nachhaltige Haushaltsführung auf eine positive Intention schließen, allerdings wird dies ggf. relativiert durch eine großzügig bemessene Wohnfläche. Dass sie jedoch bei ihren Lebensmittelkäufen auf saisonale Produkte achten, jedoch wenig auf Bio / Fair-Trade Produkte, regelmäßig mit dem Fahrrad fahren und Car-Sharing positiv gegenüberstehen, sagt aus, dass sie durchaus auch nachhaltig handeln, ohne dies unbedingt zu intendieren (denn häufig sind saisonale Produkte nachhaltiger als solche, die mit einem Bio-Siegel versehen sind) (wirkungsbezogen). Konventionalisten und Soziale Innovation: Problematisch an diesen Typ scheint, dass er zwar gewillt ist, eine Nachhaltige Lebensführung umzusetzen, aber eben nur in einem bestimmten Rahmen. Er beschäftigt sich grundsätzlich nur mit seinem direkten Umfeld und hat daher keinen Blick für das große Ganze, was soziale Innovation durch ihn eher unwahrscheinlich macht. Wenn sich eine soziale Innovation jedoch durchsetzt und durch politische Rahmenbedingungen gestützt wird, ist der Konventionalist durchaus gewillt, diese mitzutragen, da er ein hohes Verantwortungsbewusstsein hat. 6

7 Fragen zum Text Sitzung am Nutzen statt Besitzen : Symbolik und Akzeptanzkriterien Schrader, Ulf (2003): Konsumsymbolik als Determinante der Konsumentenakzeptanz eigentumsersetzender Dienstleistungen. In: Scherhorn, Gerhard; Weber, Christoph (Hrsg.): Nachhaltiger Konsum. Auf dem Weg zur gesellschaftlichen Verankerung. München: oekom, S Hirschl, Bernd; Konrad, Wilfried; Scholl, Gerd (2003): Nachhaltige Produktnutzung - Verbraucherakzeptanz und Entwicklungsdynamik dienstleistungsorientierter Formen des Konsums. In: Scherhorn, Gerhard; Weber, Christoph (Hrsg.): Nachhaltiger Konsum. Auf dem Weg zur gesellschaftlichen Verankerung. München: oekom, S Frage 1: Worin liegen nach Schrader (2003) die Herausforderungen und Barrieren von Konzepten wie Nutzen statt Besitzen? Frage 2: Worin liegen nach Hirschl et al. (2003) die Herausforderungen und Barrieren von Konzepten wie Nutzen statt Besitzen? Wie könnte ein Wandel eingeleitet werden? Alternativ zu einer der beiden Fragen: Kurze Vorstellung (2-3 Minuten) eines aktuellen Fallbeispiels von Nutzen statt Besitzen mit der Bitte um kurze vorherige Absprache und Ankündigung. Hinweise Bitte beantworten Sie die Fragen schriftlich. Geben Sie Ihre kurzen Antworten (insgesamt nicht mehr als eine Seite (DIN A4)) bitte als -Anhang ab. Dateiformat des -Anhangs bitte nur:.doc;.docx oder.pdf Benennung der Datei: Jahr-Monat-Tag_IhrNachname.doc (.docx;.pdf) Beispiel: Fragen zur Sitzung vom : _IhrNachname.doc Vergessen Sie bitte nicht, Ihren Namen sowie das Datum der Sitzung, auf die sich die Fragen beziehen, anzugeben. Sie müssen nicht eng mit dem Text arbeiten, müssen auch nicht zitieren, sondern geben im Idealfall Ihre Antwort so, wie Sie dies nach Lesen des Textes in eigenen, erklärenden Worten - erinnernd - tun können. 7

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