Wie wir wirklich trauern Die Abschiedsrituale der Deutschen
|
|
- Meike Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie wir wirklich trauern Die Abschiedsrituale der Deutschen Eine repräsentative Forsa-Studie im Auftrag von FriedWald Executive Summary Jährlich trauern in Deutschland Millionen von Bundesbürgern. Für die meisten ist das ein ganz persönlicher und intimer Prozess. Aber können wir tatsächlich Abschied nehmen wie wir das möchten? Haben wir die Zeit und den Raum dafür? Noch nie wurde der Umgang mit der Trauer in der breiten Bevölkerung repräsentativ erforscht. Erstmals klärt eine repräsentative Studie über die Zahl der Trauernden, ihre Bedürfnisse, Rituale und aktuelle Aspekte der Abschiedskultur in Deutschland auf. In Auftrag gegeben hat die Studie das hessische Unternehmen FriedWald GmbH. Mit Bestattungen im Wald geht das Unternehmen seit zehn Jahren erfolgreich neue Wege. Wie die Deutschen trauern das wollte FriedWald nun genau wissen. Hintergrund und Ziele Mit der zweistufigen Studie liefert FriedWald ein bevölkerungsrepräsentatives Bild der Abschiedsrituale der Deutschen. Wie Menschen im Alltag Trauer und Abschied bewältigen danach fragt die Studie in einem qualitativen und einem quantitativen Teil. In einer qualitativen Vorstudie wurden relevante Aspekte und Motive für Trauer und Abschied bei Menschen erfragt, die vor Kurzem einen Angehörigen verloren hatten. Im Anschluss wurde auf Basis der Ergebnisse eine quantitative Studie bei Forsa in Auftrag gegeben, um ein bevölkerungsrepräsentatives Bild der Abschiedsrituale der Deutschen zu erhalten.
2 Profil der qualitativen Vorstudie: Durchführung: A&B ONE Kommunikationsagentur GmbH, Research Unit 25 psychologische Tiefeninterviews (In-Home) im Raum Berlin und Köln November bis Dezember 2010 Alter der Befragten: 20 bis 75 Jahre Streuung nach Einkommen, Bildung und Religionszugehörigkeit Alle Befragten hatten in den letzten zwei Jahren einen Trauerfall in ihrem engsten persönlichen oder familiären Umfeld zu beklagen Profil der quantitativen Studie: Durchführung: forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh Quantitative Panelbefragung 1000 schriftliche Interviews anhand eines strukturierten Fragebogens repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren Die Ergebnisse 35 Prozent der Befragten trauern oder haben das Trauern aktuell noch nicht abgeschlossen. Die Zahl der Trauernden in Deutschland liegt somit bei rund 28 Millionen Menschen. Das Besondere: Die Trauer betrifft immer mehr auch die jüngere Generation. Für die überwiegende Mehrheit ist der Tod eines nahestehenden Menschen die schlimmste Erfahrung des Lebens. Aber eine fast ebenso große Mehrheit gibt an, dass sie an dieser Erfahrung gewachsen ist. Trauer erscheint also mehrheitlich nicht als depressiv oder krankhaft. Für fast zwei Drittel der Befragten ist daher auch das Weiterführen des Alltags die größte Hilfe bei der Bewältigung. Dazu zählen mehrheitlich auch konventionelle Trauerrituale wie Trauerfeier und der Besuch am Grab. Erstaunlich: Eine anonyme Bestattung kommt für die wenigsten in Frage bei den 18- bis 29- Jährigen wünschen sich das gerade mal drei Prozent. Ein individueller Ort des Gedenkens ist für die Mehrheit wichtig. Viele Hinterbliebene brauchen mehr Zeit für den Abschied eine Entschleunigung unserer Trauer wäre eine Hilfe.
3 Kernergebnisse im Einzelnen 1 Menschen in Trauer Mehr als jeder dritte Deutsche trauert oder hat das Trauern aktuell noch nicht abgeschlossen. Nur eine Minderheit gibt an, dass der Tod eines nahestehenden Menschen im Alltag derzeit keine Rolle spielt. Die Zeit intensiver Trauer dauert für rund 30 Prozent der Deutschen mindestens ein Jahr oder wesentlich länger.
4 2 Abschiedsrituale Trauerkonventionen wie Grabbesuch und Trauerfeier bleiben wichtig auch für die junge Generation. Über 60 Prozent der Befragten vollziehen entsprechende Rituale. Kirchliche Seelsorge spielt dabei nur noch für sechs Prozent eine Rolle. Die Mehrheit der Trauernden (57 Prozent) will ihren Alltag möglichst unverändert weiterführen. Auf den zweiten Blick lässt sich im Alltag der Trauernden eine Vielfalt an nahezu sakralen Abschiedsritualen entdecken: 59 Prozent der Befragten stellen sich beispielsweise vor, was der Verstorbene in einer bestimmten Situation sagen oder tun würde. Die Verstorbenen werden so zu Ratgebern und Begleitern im Alltag.
5 3 Abschiedskultur Auch wenn Bestattungswünsche sich verändern: der vielfach beklagte Trend zur anonymen Bestattung bestätigt sich nicht: nur sechs Prozent wünschen sich für den Verstorbenen eine anonyme Bestattung. Trauern braucht Individualität und einen Ort des Gedenkens. Trauernde fordern zu 27 Prozent eine Entschleunigung des Abschieds. Sie brauchen vor allem in der Phase akuter Trauer mehr Zeit, um sich gebührend von einem nahestehenden Menschen zu verabschieden.
Themenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrThemenbereich "Grabgestaltung"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Betrachtet man die zunehmende Präferenz der Bundesbürger für pflegefreie Gräber, zeigt sich, das Fragen der Grabgestaltung anscheinend
MehrAbschied gestalten. Trauerfeier am Sarg
Die vorliegende Informationsbroschüre soll Hinterbliebenen Orientierung bei der Organisation der Trauerfeier geben und Wege zur Trauerbewältigung aufzeigen. Abschied gestalten Trauerfeier am Sarg ie Beerdigung
MehrSchule, Tod und Rituale
Sven Jennessen Schule, Tod und Rituale Systemische Perspektiven im sonderpädagogischen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 1 Vorwort 11 2 Einleitung 15 2.1 Einleitender
MehrBestattungshilfe riedl. Würdevoll Abschied nehmen
Würdevoll Abschied nehmen Wir stellen uns vor Im Jahr 1997 wurde die Bestattungshilfe Riedl mit Sitz in Ebersberg durch Martin Riedl gegründet. Sein Vater, Michael Riedl, ist Bestatter in Rettenbach/Pfaffing.
MehrVorwort: Es gibt keine falschen Fragen, darum fragen Sie! 13 NACHDEM JEMAND VERSTORBEN IST
INHALT Vorwort: Es gibt keine falschen Fragen, darum fragen Sie! 13 A GUT ZU WISSEN - FRAGEN, NACHDEM JEMAND VERSTORBEN IST Was muss ich tun, wenn jemand zu Hause gestorben ist? 16 Muss beim Tod eines
MehrMeinungen zum Klimaschutz
Meinungen zum Klimaschutz Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 1. und 4. Juli 2005 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
MehrThemenbereich "Bestattungsvorsorge"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen
MehrMODERN UND MENSCHLICH
MODERN UND MENSCHLICH Standort Mainburg Allem Leben ist ewiges Sein gewiss. Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern. Meine Liebe wird mich überdauern... Abschied nehmen ... und in fremden Kleidern
MehrAbschiedÊnehmen. Ein Ratgeber zum Thema Trauer. trauer.wzonline.de Gemeinsam gedenken mit dem neuen Internetangebot der Wilhelmshavener Zeitung
AbschiedÊnehmen Ein Ratgeber zum Thema Trauer uen onen zum ne ti a rm fo In r h Me finden Sie Trauerportal n 6 und 7. auf den Seite trauer.wzonline.de Gemeinsam gedenken mit dem neuen Internetangebot der
MehrBetriebliches Demographiemanagement aus Arbeitnehmersicht 2013
Risiko & Vorsorge im Fokus Betriebliches Demographiemanagement aus Arbeitnehmersicht 2013 Köln, 1. März 2013 Michael Kurtenbach, Gothaer Krankenversicherung AG Dr. Guido Birkner, F.A.Z.-Institut Agenda
MehrARZNEIMITTEL- VERORDNUNG
ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG Eine quantitative Untersuchung für Bayer Austria Gesellschaft m.b.h. Mai 216 UNTERSUCHUNGSDESIGN AUFGABENSTELLUNG Ziel dieser Untersuchung war es, das Thema Arzneimittelverordnung
MehrChristliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt
Medienmitteilung Repräsentative Befragung zum Thema freiwillige Jugendlager und Glaube in der Schweiz: Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Zürich, Januar 01. der 0 befragten
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrLiebesheirat oder Rosenkrieg? Die Österreicher und ihre Beziehung zum Sparen
Liebesheirat oder Rosenkrieg? Die Österreicher und ihre Beziehung zum Sparen Bevölkerungsrepräsentative Studie von Union Investment, veröffentlicht im Mai 2016 Sparen im Niedrigzinsumfeld: Von Auslaufmodell
MehrDas letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch?
Armin Gissel Das letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch? Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten Eine Handreichung für Mitarbeitende in der Behindertenhilfe Lebenshilfe-Verlag
MehrMeinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat
Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Datenbasis: 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 20. und 21. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace
MehrWillkommen. Willkommen
... in Würde gehen Willkommen Der Tod ist meistens ein trauriges Ereignis, eine endgültige Trennung von einem geliebten Menschen. Feuerbestattung Hohenburg möchte mit Ihnen gemeinsam diesen Weg gestalten
MehrRATGEBER im Trauerfall
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, steht im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. RATGEBER im Trauerfall Bestattungs-Institut Pradl Freyung - Tel: 08551/6471 Grafenau - Tel: 08552/974924
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrOrte, die. gut. tun. Der Friedhof der Zukunft. neue Wege des Abschiednehmens
Orte, die Der Friedhof der Zukunft gut neue Wege des Abschiednehmens tun Projektgemeinschaft: Bundesverband Deutscher Steinmetze (BIV), Frankfurt am Main / Bund deutscher Friedhofsgärtner (BdF), Bonn /
Mehr1. Todeseintritt. 2. Benachrichtigung der Angehörigen. 3. Benachrichtigung des Bestatters. Folgende Unterlagen und Angaben benötigt der Bestatter:
Leitfaden für den Trauerfall Wenn ein Mensch gestorben ist, stehen die Angehörigen und Hinterbliebenen unter einem großen Druck. In dem Gefühl von Schmerz und Trauer müssen Sie schwere Entscheidungen bezüglich
MehrDIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet
DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet Über DIVSI Das Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) hat das Ziel, den Dialog für mehr Vertrauen und Sicherheit im Internet
MehrÄngste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen
Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen
Mehr25 Jahre Mauerfall: Systemvergleich BRD / DDR. Eine Studie im Auftrag der Sendereihe des MDR Exakt So leben wir!
25 Jahre Mauerfall: Systemvergleich BRD / DDR Eine Studie im Auftrag der Sendereihe des MDR Exakt So leben wir! Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung im Alter ab 14 Jahren Stichprobe
MehrFeuerhalleSalzburg. Mensch & Trauer. tradition. gefühl. würde. licht.
FeuerhalleSalzburg FeuerhalleSalzburg tradition. gefühl. würde. licht. Mensch & Trauer Dort wo gelebt und geliebt wird, ist Trauer gegenwärtig. Sich verabschieden ist wichtig, um loslassen zu können. Loslassen
MehrFerrero Stand: Juli 2013 Quelle: kinderstudie 2013 Seite 0
Ferrero Stand: Juli 2013 Quelle: kinderstudie 2013 Seite 0 Einleitung Liebe Leserinnen und Leser, die gute Nachricht zum Weltkindertag: Die große Mehrheit der Kinder in Deutschland bezeichnet sich selbst
MehrInklusion und ehrenamtliches Engagement
Inklusion und ehrenamtliches Engagement Eine Umfrage der forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh im Auftrag der randstad stiftung. Befragt wurden 1.004 Bundesbürger ab 18 Jahren
MehrEin Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, April 2014. Marc Cain. Kampagnenbegleitforschung
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, April 2014 Marc Cain Kampagnenbegleitforschung Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Kaufbereitschaft Fazit 2 Steckbrief Auftraggeber
MehrDu fehlst mir Umgang mit dem Tod
Umgang mit dem Tod 1 von 28 Du fehlst mir Umgang mit dem Tod Von Sina Schwichtenberg, Sickte Bei der Suche nach der eigenen dentität stellen sich Jugendlich häuig auch Fragen zum Lebensende. Die jungen
MehrQualitative Forschung im Fokus. Baden bei Wien, im Juli 2014
Qualitative Forschung im Fokus Baden bei Wien, im Juli 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrKentucky Fried Chicken - KFC
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, September 2013 Kentucky Fried Chicken - KFC Kampagnentracking Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Markensympathie Besuch und Relevant
MehrEXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse
EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse. Flexible Arbeitszeiten ArbeitnehmerInnen sind vom wirtschaftlichen
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrMein Abschied nach Wunsch
Mein Abschied nach Wunsch Vereinbaren Sie einen Termin: Für ein persönliches Beratungs gespräch steht unser bestens geschultes Personal gerne zur Verfügung. Ein Abschied nach Wunsch Ein glückliches und
MehrGlaube, Gott und letztes Geleit
Karlo Meyer Glaube, Gott und letztes Geleit Unterrichtsmaterial zu jüdischen, christlichen und muslimischen Bestattungen in Zusammenarbeit mit Stefanie Lorenzen, Thomas Holtmann und Muhammet Yanik Vandenhoeck
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 6 SPASS MUSS SEIN Aber viele suchen inzwischen nach einer ernsthafteren Lebensorientierung Eine Vorher-Nachher-Studie zum 11. September
MehrDatenschutz im Internet Studie von TNS infratest im Auftrag von Microsoft Deutschland
Datenschutz im Internet 2011 Studie von TNS infratest im Auftrag von Microsoft Deutschland Studiendesign Für die repräsentative Studie Datenschutz im Internet 2011 wurden 1.137 Internetnutzer ab 14 Jahren
MehrKolumbarium Kreuzkirche Kleineichen
Kolumbarium Kreuzkirche Kleineichen Evangelische Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
MehrStudienprojekt Gaming
Studienprojekt Gaming Ergebnispräsentation für die SponsorPay GmbH Berlin, 28.02.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI) 3. Untersuchungsdesign Seite 2/11 Zentrale
MehrDer Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner
Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)
MehrAbendfrieden Seebestattungen
Abendfrieden Seebestattungen Des Menschen Seele gleicht dem Wasser. Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und wieder zur Erde muss es, ewig wechselnd. Johann Wolfgang von Goethe 2 Verehrte Kunden,
MehrTod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden.
Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene Vergänglichkeit spürbar werden. Manchmal will man da alleine sein. Manchmal braucht man aber
MehrZur Situation gehörloser Menschen im Alter
Zur Situation gehörloser Menschen im Alter SIGMA Wissenschaftliche Untersuchung an der 12/2006 9/2008 gefördert vom Vorläufige ausgewählte Ergebnisse Ausführliche Untersuchungsergebnisse folgen im Rahmen
MehrKONSUM VERLIERT WEITER
S P E C T R A A KONSUM VERLIERT WEITER GELD AN DIE PRIVATE PENSIONSVORSORGE! 1/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\01_svorsorge\Deckbl-Aktuell.doc KONSUM VERLIERT WEITER GELD AN DIE PRIVATE PENSIONSVORSORGE
MehrSterbegeld-Police ohne Gesundheitsprüfung Information. Das Leben genießen. Weil alles geregelt ist. Einmal kümmern. Nie mehr darüber nachdenken.
Sterbegeld-Police ohne Gesundheitsprüfung Information Das Leben genießen. Weil alles geregelt ist. Einmal kümmern. Nie mehr darüber nachdenken. Ihre Vorsorge ein Zeichen der Fürsorge. Es gibt Dinge, die
MehrErgebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014
Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und
MehrStudien News. Juni 2015
Studien News Juni 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS JUNI 2015 - Studie: Mobile Activity Trends 2015 I - Tomorrow Focus Studie: Video Effects 2015 - IP Trendline: Potenziale kostenpflichtiger Online-Videotheken
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
MehrDepression aus Sicht von Angehörigen
Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben
MehrSterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD
Sterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD Petra-Angela Ahrens Hannover, 12. Mai 2015 Anlass: Die Mehrheit der Bundesbürger
MehrKOMPAKT RATGEBER FÜR DEN TRAUERFALL. individuell und professionell vertrauensvoll und menschlich TRAUERHILFE STIER
KOMPAKT RATGEBER FÜR DEN TRAUERFALL individuell und professionell vertrauensvoll und menschlich TRAUERHILFE STIER Der Mensch im Mittelpunkt Die Trauerhilfe Stier als traditionelles Bestattungsunternehmen
MehrIst der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen?
Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Kooperationsstudie des Lehrstuhls für Marketingmanagement der HHL Leipzig Graduate School of Management und TNS Infratest Mai 2012 Prof. Dr. Manfred
MehrÜberblick. Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ)
Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) Gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Überblick Steckbrief: Das
MehrProf. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland
Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt
MehrTrauer ist eine seelische Reaktion auf einscheidende persönliche Verluste:
In Trauer versunken Die Brust ist versteinert, die Augen brennen. Das Herz scheint zerreißen zu wollen und ein dumpfer Schmerz benebelt das Denken. Im besten Fall lösen sich nach einiger Zeit die Tränen
MehrDeutscher Altenpflege-Monitor 2010
Marktdaten Deutscher Altenpflege-Monitor 2010 Basisstudie + Fachreihen-Module 2, 3, 4, 5 + Brennpunkt-Module 7, 8, 9 Exklusivbefragung der Generation 50+ 2 Aufbau des Deutschen Altenpflege-Monitors Der
MehrDurch Trauer zu neuem Leben
Durch Trauer zu neuem Leben Unterendingen, Pfr. Markus Anker, St. Gallen; markus.anker@unisg.ch Einleitung: Seltsam, im Nebel zu wandern Im Nebel (1905) Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch
MehrIhnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem
MehrIhr Ort der Begleitung
Ihr Ort der Begleitung Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass Sie in diesem Moment unsere Broschüre in den Händen halten besonders weil wir wissen, dass vielen Menschen der Umgang mit
MehrGETEILTE MEINUNG ZU STUDENTENPROTESTEN! ABER KLARE MEHRHEIT FÜR WIEDEREINFÜHRUNG DER STUDIENGEBÜHREN!
GETEILTE MEINUNG ZU STUDENTENPROTESTEN! ABER KLARE MEHRHEIT FÜR WIEDEREINFÜHRUNG DER STUDIENGEBÜHREN! /9 GETEILTE MEINUNG ZU STUDENTENPROTESTEN! ABER KLARE MEHRHEIT FÜR WIEDEREINFÜHRUNG DER STUDIENGEBÜHREN!
MehrStudie zur Smartphone-Nutzung und ihren Einsatzorten
Studie zur Smartphone-Nutzung und ihren Einsatzorten Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. in Kooperation mit TNS Infratest Ergebnisse der Mobile Club Panelbefragung Carola Lopez Mai 2013 Mobile
MehrErgebnisse einer Umfrage über die Trauerarbeit von Eltern und Geschwistern nach dem Tod ihres Schulkindes
Ergebnisse einer Umfrage über die Trauerarbeit von Eltern und Geschwistern nach dem Tod ihres Schulkindes Birgit Pemberger, 2009 Abdruck mit freundlicher Unterstützung des Autors! Ulm, im Frühjahr 2010
MehrTradition & Abschied E R D B E S T A T T U N G
Tradition & Abschied E R D B E S T A T T U N G traditionell beerdigen Die Erdbestattung, die Beisetzung im Sarg, ist die traditionsreichste Bestattungsform. Nach einem Trauergottesdienst oder einer nicht
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrS P E C T R A K T U E L L 5 JAHRE DANACH: NEUE RECHTSCHREIBUNG WEITERHIN UNBELIEBT ABER FAST 2 MILLIONEN ANWENDER 9/03
S P E C T R A A 5 JAHRE DANACH: NEUE RECHTSCHREIBUNG WEITERHIN UNBELIEBT ABER FAST 2 MILLIONEN ANWENDER 9/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\09\DB_rot.doc 5 JAHRE DANACH : NEUE RECHTSCHREIBUNG WEITERHIN
MehrKonsumverhalten der Best Ager - Umfragebericht
Dossier 2011/3 11. Februar 2011 Konsumverhalten der Best Ager - Umfragebericht Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer Österreich Stabsabteilung Leitung: Dr. Christoph Schneider Wiedner Hauptstraße
MehrGeneration Internet die 10- bis 19-Jährigen im Netz
die 10- bis 19-Jährigen im Netz Hamburg, im Juli 2005 Eine Studie von BRAVO.de Inhalt Steckbrief Wie viele Jugendliche sind online? Wie oft geht man ins Internet? Welcher Internetanschluss wird genutzt?
MehrCHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer
CHIP-Studie Kids am Computer Repräsentative Schülerbefragung (841 Befragte, Alter 10-19 ) März 2008 Management Summary Vorbemerkung Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sowohl privat
MehrNahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7
Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt,
MehrALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2013 VERÖFFENTLICHT
Allensbacher Kurzbericht 4. Juli 2013 ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2013 VERÖFFENTLICHT Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Konsumverhalten der Bevölkerung
MehrNach dem Tod für das Leben da zu sein
Nach dem Tod für das Leben da zu sein 21.05.2011 - GIESSEN Trauerfeier für 29 Körperspender in der Friedhofskapelle mit anschließender Beisetzung - Dank an die Angehörigen im Namen der Medizinstudierenden
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrPartnerschaftsanzeigen
Partnerschaft, Liebe Station 4 Partnerschaftsanzeigen Lies die Partnerschaftsanzeigen! 1 Ich, eine verrückte 21-Jährige, schlank, schwarze Haare, suche einen netten, attr., humorvollen, jungen Mann 20
MehrZur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst
Zur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst Übersicht Begründung für die Beschäftigung mit dem Tod Der Umgang von Kindern
MehrLebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Repräsentative Befragung zum Thema Beziehung und Treue in der Schweiz: Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs Zürich, Juni 1. Fast
MehrGut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen
Gut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen Abschied ist die innigste Weise menschlichen Zusammenseins. Hans Kundszus 2 Inhalt Zeit zum Abschied nehmen 3 Was geschieht jetzt?
MehrZu Allerheiligen im Gespräch mit der Ruswilerin Rita Jung
Zu Allerheiligen im Gespräch mit der Ruswilerin Rita Jung Für den Anzeiger vom Rottal, Interview mit Hannes Bucher 31.9.2013 Bei der Brücke über den Bielbach nahe ihres Raumes an der Hellbühlerstrasse
MehrZielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer und ordinierte Mitarbeitende in der Notfallseelsorge
Pastoralkollegs 2016 Anmeldungen erbeten an das Landespfarramt für Notfallseelsorge, Adenauerallee 37, 53113 Bonn, Fax: 0228 422 85 446, E-Mail: notfallseelsorge@ekir.de Bitte beachten Sie die unterschiedlichen
Mehr4. Fastenpredigt Werke der Barmherzigkeit Tote bestatten
4. Fastenpredigt Werke der Barmherzigkeit Tote bestatten Friedhofspforte Menslage Das siebte Werk der (leiblichen) Barmherzigkeit Ich gab den Hungernden mein Brot und den Nackten meine Kleider; wenn ich
MehrZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT
ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT /0 ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT Die Anzahl der Läufer in Österreich
MehrAbschied nehmen am Lebensanfang
Kompetenzzentrum Pädiatrische Palliative Care Abschied nehmen am Lebensanfang 20. Jahrestagung der GAIMH Universität Zürich 30. Januar 2015 Rosanna Abbruzzese Monteagudo, lic.phil. Fachpsychologin für
MehrBrief des Paulus an die Römer 8,38-39
Denn ich bin gewiss, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe
MehrHygiene in Krankenhäusern
Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene
MehrT E Bilder: Matthias Mittenentzwei/pixelio, I-vista / pixelio.de
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bilder: Matthias Mittenentzwei/pixelio, I-vista / pixelio.de Sinkender Bierdurst steigende Lust an Limonaden! Das zeigen die Absatz-Statistiken
MehrErforschung des Gesundheitstourismus deutscher Reisender Konzeption eines neuen Forschungsprojekts
Erforschung des Gesundheitstourismus deutscher Reisender Konzeption eines neuen Forschungsprojekts Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Prof. Dr. Dennis Hürten 20.11.2015 1 Inhalt
MehrMögliche Bestattungsformen und ihre Kosten
Mögliche Bestattungsformen und ihre Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus. Elisabeth Kübler-Ross 2 Mögliche Bestattungsformen In diesem Heft möchten wir Ihnen aufzeigen welche Bestattungsformen
MehrVorwort (von Dr. med. Gerd Eldering) 15. 1 Ein Kind verlieren 25. Bindung und Verlust 26
Inhalt Vorwort (von Dr. med. Gerd Eldering) 15 Einführung 17 Teil I: Trauer verarbeiten 23 1 Ein Kind verlieren 25 Bindung und Verlust 26 Trauern ist ein Prozeß 27 Die Trauer sucht sich ihren Weg 27 Stufen
Mehrum leben zu können? Leben und Sterben im alltäglichen Zusammenhang betrachtet ein Plädoyer für das Leben
MAJA SCHWEIZER LEBEN. um sterben zu können? STERBEN um leben zu können? Leben und Sterben im alltäglichen Zusammenhang betrachtet ein Plädoyer für das Leben Maja Schweizer Leben, um sterben zu können?
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine repräsentative Umfrage der Amway GmbH 16. Juni 2009 1 Wie beeinflusst die Wirtschaftskrise die Einstellung der Deutschen zur Selbständigkeit? Dieser Frage ging das Direktvertriebsunternehmen
MehrZA5967. Umweltbewusstsein in Deutschland Methodenbericht -
ZA5967 Umweltbewusstsein in Deutschland 2014 - Methodenbericht - Umweltbewusstseinsstudie 2014 Methodenbericht 29. Juli 2014 n4335/30332 Hr Schaumainkai 87 60596 Frankfurt am Main Telefon 069.8059-0 1.
MehrBekanntheit und Verwendung von Anglizismen
Bekanntheit und Verwendung von Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 10. 14. Januar 2008 statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Thema der
MehrMeinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln
Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. September 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentralen 1. Einnahme
MehrMögliche Bestattungsformen und ihre Kosten
Mögliche Bestattungsformen und ihre Kosten Leonberg 2014 Mögliche Bestattungsformen In diesem Heft möchten wir Ihnen aufzeigen, welche Bestattungsformen derzeit in Leonberg möglich sind und wieviel sie
MehrWas bedeutet Pflege für Deutschland? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im September
Was bedeutet Pflege für Deutschland? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im September 2015 Persönliche Bedeutung des Themas Pflege Frage: Würden Sie von sich sagen, dass das Thema Pflege für Sie persönlich
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrZahlen für das Jahr 2013 (Zahlen für das Jahr 2014 sind erst Ende 2015 verfügbar)
Statistik-Text 1 Statistische Übersicht 2014 Zahlen für das Jahr 2013 (Zahlen für das Jahr 2014 sind erst Ende 2015 verfügbar) Jedes Jahr sterben in Deutschland ungefähr 10.000 Menschen durch Suizid. Davon
Mehran ungewöhnlichen Orten
ein Unternehmen von an ungewöhnlichen Orten Sommerliebereport vom CORA Verlag in Zusammenarbeit mit forsa (Juli ). WWW.CORA.DE MEIN MOMENT. Studiendesign Untersuchungsgegenstand: Ermittlung von Meinungen
Mehr