Wie wir wirklich trauern Die Abschiedsrituale der Deutschen

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1 Wie wir wirklich trauern Die Abschiedsrituale der Deutschen Eine repräsentative Forsa-Studie im Auftrag von FriedWald Executive Summary Jährlich trauern in Deutschland Millionen von Bundesbürgern. Für die meisten ist das ein ganz persönlicher und intimer Prozess. Aber können wir tatsächlich Abschied nehmen wie wir das möchten? Haben wir die Zeit und den Raum dafür? Noch nie wurde der Umgang mit der Trauer in der breiten Bevölkerung repräsentativ erforscht. Erstmals klärt eine repräsentative Studie über die Zahl der Trauernden, ihre Bedürfnisse, Rituale und aktuelle Aspekte der Abschiedskultur in Deutschland auf. In Auftrag gegeben hat die Studie das hessische Unternehmen FriedWald GmbH. Mit Bestattungen im Wald geht das Unternehmen seit zehn Jahren erfolgreich neue Wege. Wie die Deutschen trauern das wollte FriedWald nun genau wissen. Hintergrund und Ziele Mit der zweistufigen Studie liefert FriedWald ein bevölkerungsrepräsentatives Bild der Abschiedsrituale der Deutschen. Wie Menschen im Alltag Trauer und Abschied bewältigen danach fragt die Studie in einem qualitativen und einem quantitativen Teil. In einer qualitativen Vorstudie wurden relevante Aspekte und Motive für Trauer und Abschied bei Menschen erfragt, die vor Kurzem einen Angehörigen verloren hatten. Im Anschluss wurde auf Basis der Ergebnisse eine quantitative Studie bei Forsa in Auftrag gegeben, um ein bevölkerungsrepräsentatives Bild der Abschiedsrituale der Deutschen zu erhalten.

2 Profil der qualitativen Vorstudie: Durchführung: A&B ONE Kommunikationsagentur GmbH, Research Unit 25 psychologische Tiefeninterviews (In-Home) im Raum Berlin und Köln November bis Dezember 2010 Alter der Befragten: 20 bis 75 Jahre Streuung nach Einkommen, Bildung und Religionszugehörigkeit Alle Befragten hatten in den letzten zwei Jahren einen Trauerfall in ihrem engsten persönlichen oder familiären Umfeld zu beklagen Profil der quantitativen Studie: Durchführung: forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh Quantitative Panelbefragung 1000 schriftliche Interviews anhand eines strukturierten Fragebogens repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren Die Ergebnisse 35 Prozent der Befragten trauern oder haben das Trauern aktuell noch nicht abgeschlossen. Die Zahl der Trauernden in Deutschland liegt somit bei rund 28 Millionen Menschen. Das Besondere: Die Trauer betrifft immer mehr auch die jüngere Generation. Für die überwiegende Mehrheit ist der Tod eines nahestehenden Menschen die schlimmste Erfahrung des Lebens. Aber eine fast ebenso große Mehrheit gibt an, dass sie an dieser Erfahrung gewachsen ist. Trauer erscheint also mehrheitlich nicht als depressiv oder krankhaft. Für fast zwei Drittel der Befragten ist daher auch das Weiterführen des Alltags die größte Hilfe bei der Bewältigung. Dazu zählen mehrheitlich auch konventionelle Trauerrituale wie Trauerfeier und der Besuch am Grab. Erstaunlich: Eine anonyme Bestattung kommt für die wenigsten in Frage bei den 18- bis 29- Jährigen wünschen sich das gerade mal drei Prozent. Ein individueller Ort des Gedenkens ist für die Mehrheit wichtig. Viele Hinterbliebene brauchen mehr Zeit für den Abschied eine Entschleunigung unserer Trauer wäre eine Hilfe.

3 Kernergebnisse im Einzelnen 1 Menschen in Trauer Mehr als jeder dritte Deutsche trauert oder hat das Trauern aktuell noch nicht abgeschlossen. Nur eine Minderheit gibt an, dass der Tod eines nahestehenden Menschen im Alltag derzeit keine Rolle spielt. Die Zeit intensiver Trauer dauert für rund 30 Prozent der Deutschen mindestens ein Jahr oder wesentlich länger.

4 2 Abschiedsrituale Trauerkonventionen wie Grabbesuch und Trauerfeier bleiben wichtig auch für die junge Generation. Über 60 Prozent der Befragten vollziehen entsprechende Rituale. Kirchliche Seelsorge spielt dabei nur noch für sechs Prozent eine Rolle. Die Mehrheit der Trauernden (57 Prozent) will ihren Alltag möglichst unverändert weiterführen. Auf den zweiten Blick lässt sich im Alltag der Trauernden eine Vielfalt an nahezu sakralen Abschiedsritualen entdecken: 59 Prozent der Befragten stellen sich beispielsweise vor, was der Verstorbene in einer bestimmten Situation sagen oder tun würde. Die Verstorbenen werden so zu Ratgebern und Begleitern im Alltag.

5 3 Abschiedskultur Auch wenn Bestattungswünsche sich verändern: der vielfach beklagte Trend zur anonymen Bestattung bestätigt sich nicht: nur sechs Prozent wünschen sich für den Verstorbenen eine anonyme Bestattung. Trauern braucht Individualität und einen Ort des Gedenkens. Trauernde fordern zu 27 Prozent eine Entschleunigung des Abschieds. Sie brauchen vor allem in der Phase akuter Trauer mehr Zeit, um sich gebührend von einem nahestehenden Menschen zu verabschieden.

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