Übungen zur Vorlesung. Datenbanken I. WS 2002/2003 Blatt 4 MUSTERLÖSUNG
|
|
- Samuel Falk
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. S. Böttcher Adelhard Türling Übungen zur Vorlesung Datenbanken I WS 2002/2003 Blatt 4 MUSTERLÖSUNG Aufgabe 4.1: Bestimmen Sie zu den folgenden Transaktions-Schedules, ob diese (konflikt-) serialisierbar sind. Falls ja, geben Sie ein äquivalentes serielles Schedule an. Falls nein, begründen Sie dies: a) b) T 3 T 4 read(c) T 3 read(c) Der Abhängigkeitsgraph des Schedules a) sieht wie folgt aus: a, c a, c b, c b b T 3 T 4
2 Das Schedule a) ist konflikt-serialisierbar, weil der Abhängigkeitsgraph keinen Zyklus enthält -> es ist serialisierbar. Das Schedule a) ist äquivalent dem seriellen Schedule T 1 T 3 T 4 T 2. Der Abhängigkeitsgraph des Schedules b) sieht wie folgt aus: a, b a a, c a T 3 Das Schedule b) ist nicht konflikt-serialisierbar, weil der Abhängigkeitsgraph den Zyklus T 2 T 3 T 2 enthält. Schreiben T 2 und T 3 unterschiedliche Werte für a so kann es keinen seriellen Ablauf geben, da es zwischen T2 und T3 eine beidseitige Abhängigkeit auf a gibt. Aufgabe 4.2: Sowohl die Methodik der Validierung als auch die Methodik der Benutzung von Locks verhindern teilweise Parallelität, die nach dem Konzept der Serialisierbarkeit möglich wäre. Zeigen Sie an einem möglichst einfachem Beispiel, dass es parallele Abläufe von Transaktionen gibt, bei denen die 2-Phasigkeit unnötig Parallelität verhindert. Anders formuliert: Schreiben Sie einen möglichst einfachen Beispielablauf zweier 2-phasiger Transaktionen auf, bei dem eine Transaktion (unnötig) auf die andere wartet, weil die andere Transaktion 2-phasig sperrt, der aber auch serialisierbar wäre, wenn die andere Transaktion beim Sperren nicht 2-phasig vorginge. Das folgende Schedule ist serialisierbar (T 1 T 2 ), beim 2-phasigen Sperren muss aber die Transaktion T 1 (mit ihrem lock(a)) auf der Transaktion T 2 warten. Nach dem 2PC Protokoll darf T 2 aber erst ein unlock auf a ausführen nachdem die Sperre auf b angefordert ist.
3 Aufgabe 4.3: Neben Read- und Write-Locks gibt es noch das Konzept zusätzlicher Upgrade-Locks. Ein Upgrade-Lock erlaubt den lesenden Zugriff auf eine Relation und enthält eine Option auf ein späteres Write-Lock, d.h. die Transaktion darf später noch ein Write-Lock auf diese Relation einfordern. Eine Spezialform des Upgradelocks sieht folgendermaßen aus: Ein Upgrade-Lock verträgt sich nur einseitig mit Read-Locks anderer Transaktionen: Hat eine Transaktion T 1 ein Read-Lock(A) gemacht, so wird trotzdem ein folgendes Upgrade-Lock(A) einer Transaktion T 2 erlaubt. Hat anders herum eine Transaktion T 1 ein Upgrade-Lock(A) gemacht, so muss eine Transaktion T 2 mit einem späteren Read-Lock(A) warten, bis das Upgrade-Lock wieder freigegeben wurde. Geben Sie ein Beispiel eines parallelen Ablaufs zweier Transaktionen an, bei dem der Einsatz eines Upgrade-Locks Vorteile bringt.
4 ohne upgrade-lock readlock(a) writelock(a) mit upgrade-lock readlock(a) upgradelock(a) writelock(a) Ohne upgrade-lock muss die Transaktion T 2 auf das von Transaktion T 1 warten, bevor das writelock(a) gewährt werden kann. Wird statt dessen ein upgrade-lock benutzt werden, so könnte die Transaktion T 2 zumindest schon mal das ausführen bevor T 1 ein ausführt. Führt T 2 zunächst nur ein Readlock(a) aus und später erst ein writelock(a), ist T2 genauso schnell wie mit upgrade lock, jedoch nicht mehr deadlock-sicher. Aufgabe 5.1: Sperrende Transaktionen: um Deadlock-frei zu sperren, wurde in der Vorlesung vorgestellt, dass die Relationen R 1, R 2,..., R n global angeordnet werden und benötigte Sperren in der Reihenfolge dieser Ordnung angefordert werden. Man könnte durch einen Widerspruchbeweis zeigen, dass diese Anordnung der Betriebsmittel zyklische Wartegraphen verhindert, also Deadlock-Freiheit garantiert. a) Wenn man zwischen Readlock(A) und Writelock(A) unterscheiden will und Deadlock-freies Sperren erweitern will auf Readlock- und Writelock-Operationen, in welcher Reihenfolge muss jede Transaktion dann ihre Sperranforderungen anordnen, um Deadlocks zu vermeiden?
5 Man muss die üblichen Sperr-Regel um eine zusätzliche Regel erweitern: Eine Transaktion darf nie ein Writelock(A) anfordern, nachdem sie Readlock(A) angefordert hat. Mit anderen Wörtern: Jede Transaktion darf die Sperren nur in einer strikt wachsenden Reihenfolge anfordern (unabhängig davon, ob das Lese- oder Schreibsperren sind). Ohne diese Regel landen die folgenden zwei Transaktionen in Deadlock: T1 T2 Readlock(X) Readlock(X) Writelock(X) Writelock(X) b) Ergänzen Sie folgende Transaktion um Readlock- und Writelock-Befehle (Unlock braucht nicht extra eingetragen zu werden): read(r 2 ); read(r 1 ); write(r 3 ); read(r 4 ); write(r 4 ); readlock(r 1 ); readlock(r 2 ); read(r 2 ); read(r 1 ); writelock(r 3 ); write(r 3 ); writelock(r 4 ); read(r 4 ); write(r 4 ); Aufgabe 5.2: Es gibt bei einer fortgeschrittenen Stufe von Embedded SQL (beim so genannten dynamischen SQL) die Möglichkeit, eine SQL-Query zur Laufzeit von der Tastatur einzulesen.
6 Wenn Sie Transaktionen, die teilweise aus dynamischem SQL bestehen, durch Sperren synchronisieren wollten, welche Strategie würden Sie zur Behandlung von Deadlocks wählen? (Begründung, 1 Satz.) Bei einem vorher unbekannten Ablauf einer Transaktion können Deadlocks nicht vermieden werden. Eine Deadlock-Erkennung Strategie mit einer Deadlock-Behandlung muss realisiert werden. Kann man die Reihenfolge der benutzten Objekte vorgeben so ist die Anordnung der Betriebsmittel zur Vermeidung von Deadlocks die beste Wahl, da Benutzer Eingaben nie doppelt ausführen müssen. Aufgabe 5.3: Sowohl die Methodik der Validierung als auch die Methodik der Benutzung von Locks verhindern teilweise Parallelität, die nach dem Konzept der Serialisierbarkeit möglich wäre. Geben Sie ein möglichst einfaches Beispiel für einen parallelen Ablauf zweier Transaktionen an, der serialisierbar wäre, bei dem aber trotzdem in der Validierungsphase eine Transaktion zurückgesetzt wird. T1 start validierung T2 start validierung schreiben Bei der Validierung von T1 wird die Transaktion T1 abgebrochen, weil T1 von T2 gelesen hat und T2 die Validierung/Schreibphase schon angefangen hat. Der Ablauf ist aber serialisierbar. In diesem konkreten Fall ist also der Abbruch der Transaktion T1 nicht notwendig: T2 ->T1.
Übungen zur Vorlesung. Mobile und Verteilte Datenbanken. WS 2008/2009 Blatt 4. Lösung
Dr. rer. nat. Sven Groppe Übungen zur Vorlesung Mobile und Verteilte Datenbanken WS 2008/2009 Blatt 4 Lösung Aufgabe 1: Bestimmen Sie zu den folgenden Transaktions-Schedules, ob diese (konflikt-) serialisierbar
MehrKonfliktgraph. Satz und Definition
9. Transaktionsverwaltung 9.2. Mehrbenutzerkontrolle Seite 1 Konfliktgraph Der Konfliktgraph von S ist ein gerichteter Graph KG(S) = (V, E), wobei V die Menge aller Transaktionen in S und E die Menge der
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann Blatt Nr. 2 Übung zur Vorlesung Einsatz und Realisierung von Datenbanksystemen im SoSe15 Moritz Kaufmann (moritz.kaufmann@tum.de)
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 2 Übung zur Vorlesung Einsatz und Realisierung von Datenbanksystemen im SoSe14 Moritz Kaufmann (moritz.kaufmann@tum.de)
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann Blatt Nr. 13 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS14/15 Harald Lang (harald.lang@in.tum.de) http://www-db.in.tum.de/teaching/ws1415/grundlagen/
MehrGrundlagen von Datenbanken. Referentielle Aktionen, Sichten, Serialisierbarkeit und Locking
Grundlagen von Datenbanken Referentielle Aktionen, Sichten, Serialisierbarkeit und Locking SQL DDL: Referentielle Aktionen (1/3) Potentielle Gefährdung der referentiellen Integrität durch Änderungsoperationen
MehrDatenbanken und Informationssysteme
Datenbanken und Informationssysteme Serialisierbarkeit Burkhardt Renz Fachbereich MNI TH Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Übersicht Serialisierbarkeit 2-Phasen-Sperrprotokoll (2PL) Verklemmungen Modell
MehrSerialisierbarkeit von Historien: Minimalanforderung bzgl. "akzeptabler" Synchronisation
Rücksetzbarkeit Serialisierbarkeit von Historien: Minimalanforderung bzgl. "akzeptabler" Synchronisation von Transaktionen zusätzliche Forderung: lokale Rücksetzbarkeit von Historien, d.h. Jede Transaktion
MehrÜbungen zur Vorlesung. Datenbanken I
Prof. Dr. S. Böttcher Adelhard Türling Übungen zur Vorlesung Datenbanken I WS 2002/2003 Blatt 6 Aufgabe 1: In der Vorlesung haben Sie für die Einbringstrategie Update in Place die Vorgehensweisen steal,
MehrTransaktionskonzept Eine Transaktion ist eine Folge von Operationen mit folgenden ACID Eigenschaften: Atomicity: Es werden alle Operationen oder gar k
Transaktionsverwaltung 1. Schnellkurs: Serialisierbarkeit, Isolationslevel, Synchronisationsverfahren, Savepoints, Logging, Implementierungsaspekte! Harder, Rahm Buch 2. Erweiterte Transaktionskonzepte!
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Das Script für die Lehrveranstaltung Datenmanagement wurde im Wintersemester 2007/2008 komplett überarbeitet und neu strukturiert. Wir bitten darum, eventuelle Fehler im Script an Milan
Mehr... T n T 1 T 2 T 3. Transaktions-Manager. Daten-Manager. Recovery-Manager Puffer-Manager. Datenbank
Techniken der Schedule-Realisierung T 1 T 2 T 3.... T n Isolations-Eigenschaft wird durch den Scheduler sichergestellt. Aufgabe: : Koordination des Ablaufs konkurrierender Transaktionen so, dass deren
Mehrmathematik und informatik
Prof. Dr. Gunter Schlageter et. al. Kurs 01672 Datenbanken II LESEPROBE mathematik und informatik Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrDatenbanken 1. Sommersemester Übung 8
Datenbanken 1 Sommersemester 2017 Übung 8 (v3.0-9.6.2017) Übersicht Aufgabe 1: Einfache Transaktionen Model (Lock/Unlock) Aufgabe 2: 2-Phasen-Sperrprotokoll (Two phase locking) Aufgabe 3: 2-Phasen-Sperrprotokoll
MehrGrundlagen von Datenbanken SS Synchronisation paralleler Transaktionen
Grundlagen von Datenbanken SS 2010 9. Synchronisation paralleler Transaktionen Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn Agenda: Grundlagen von Datenbanken - SS 2010 - Prof. Dr. Stefan Böttcher Folie
Mehr1 Referentielle Aktionen
1 Referentielle Aktionen Betrachten Sie das folgende Datenbankschema: Person(Vorname, Nachname, DOB, Wohnort, Lieblingsfilm Film.IMDb-ID, Videothek Videothek.VID) Film(IMDb-ID, Titel, (ProduzentVN, ProduzentNN)
MehrDarunter versteht man die Anmeldung eines Benutzers beim System unter Angabe einer Benutzererkennung.
Datenmanagement 60 5 Datenschutz und Datensicherheit 5.1 Datenschutz Wer wird hier geschützt? Personen Ein anderer Begriff für Datenschutz ist Zugriffskontrolle. Datenschutz soll sicherstellen, dass alle
MehrKapitel 12 Integrität der Datenbank
Kapitel 12 Integrität der Datenbank 12 Integrität der Datenbank 12 Integrität der Datenbank...1 12.1 Aspekte des Integritätsproblems...3 12.2 Semantische Integrität...4 12.3 Das Konzept der Transaktion...6
MehrSoftware-Engineering und Datenbanken
Software-Engineering und Datenbanken Transaktionskonzepte 1 Der Transaktionsbegriff Eine Transaktion ist eine Folge von Operationen, die die Datenbank von einem konsistenten Zustand in einen neuen überführen.
MehrSynchronisation in Datenbanksystemen in a nutshell
Synchronisation in Datenbanksystemen in a nutshell 1. Modell für nebenläufige Transaktionen und Korrektheitskriterium Transaktionsmodell: Folgen von Lese und Schreiboperationen abgeschlossen durch c=commit.
MehrDatenbanksysteme Technische Grundlagen Transaktions-Konzept, Mehrbenutzer-Synchronisation, Fehlerbehandlung
Datenbanksysteme Technische Grundlagen Transaktions-Konzept, Mehrbenutzer-Synchronisation, Fehlerbehandlung Prof. Dr. Manfred Gruber FH München Transaktions-Konzept (1) Beispiel: op 1 BOT op 2 read(k 1
Mehr5. Transaktionsverarbeitung
5. Transaktionsverarbeitung 5.1. Einführung Viele Anwendungsprogramme / interaktive Benutzer arbeiten gleichzeitig (konkurrierend) auf gemeinsamer Datenbank (mit den gleichen Daten). Notwendigkeit: Abwicklung
MehrSynchronisierung von Transaktionen ohne Sperren. Annahme: Es gibt eine Methode, zu erkennen, wann eine Transaktion die serielle Ordnung verletzt.
OPTIMISTIC CONCURRENCY CONTROL Synchronisierung von Transaktionen ohne Sperren. Annahme: Es gibt eine Methode, zu erkennen, wann eine Transaktion die serielle Ordnung verletzt. Abbruch einer Transaktion
MehrKapitel 3 Synchronisation
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2014 Kapitel 3 Synchronisation Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger
MehrDatenbanken: Ablaufpläne und Serialisierbarkeit
Theoretische Konzepte zur Abarbeitung parallel arbeitender Transaktionen Definition: (Ablaufplan, Schedule) Ein Ablaufplan S ist die verschränkte Anordnung bzw. Ausführung der Einzeloperationen einer Menge
MehrKoordination des Mehrbenutzerbetriebs 9. Koordination des Mehrbenutzerbetriebs
9. Mehrbenutzerbetrieb: DBS bedient gleichzeitig mehrere Benutzer Benutzer arbeiten zwar unabhängig voneinander, können aber die gleiche Relation oder sogar den gleichen Datensatz bearbeiten! Aktivität
MehrVorlesung Datenbanksysteme Univ.-Prof. Dr. Günther Specht. Universität Innsbruck Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme (DBIS)
Synchronisation paralleler Transaktionen Kapitel X Vorlesung Datenbanksysteme Univ.-Prof. Dr. Günther Specht Universität Innsbruck Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) Vorlesungsinhalt
MehrDatenbanken Probeklausur (WS08/09)
Universität Duisburg-Essen Ingenieurwissenschaften / Abteilung Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Norbert Fuhr 47048 Duisburg Lotharstraße 65 Datenbanken Probeklausur (WS08/09)
MehrDatenintegrität und Transaktionskonzept
und Transaktionskonzept 1. / Datenkonsistenz 1 Mögliche Gefährdung der : Missachtung von Konsistenzbedingungen ("Semantische Integrität") Inkorrekte Verweise auf Datensätze in verschiedenen Tabellen ("Referentielle
MehrScheduler. vereinfachende Annahmen: alle Transaktionen werden wirksam nur Konflikt-Serialisierbarkeit keine Versionen
Scheduler Der Scheduler des Informationssystems hat zunächst die Aufgabe, die Anweisungen von parallel auszuführenden Transaktionen in einer geeigneten Reihenfolge anzuordnen. Darüber hinaus muß er auch
MehrKonflikte. Konflikt-Äquivalenz von Read/Write-Plänen, Konflikt-Serialisierbarkeit
Konflikte Zwei Transaktionen liegen im Konflikt, wenn sie ein Objekt o gemeinsam nutzen, wobei mindestens eine der Transaktionen in o schreibt. Für eine Menge von Transaktionen T kann man nun alle Konflikte
MehrMehrbenutzersynchronisation
Mehrbenutzersynchronisation Ausführung der drei Transaktionen T 1, T 2 und T 3 : (a) im Einzelbetrieb und Zeitachse T 1 T2 T 3 (b) im (verzahnten) Mehrbenutzerbetrieb (gestrichelte Linien repräsentieren
MehrDatenbanken: Transaktionskonzept und Concurrency Control
Wesentlich für das Arbeiten mit Datenbanken sind konsistente Datenbestände! Folgerung: es muss sichergestellt werden, dass Datenmanipulationen von Benutzern immer in einem erneut konsistenten Zustand der
Mehr1 Transaktionen in SQL. 2 Was ist eine Transaktion. 3 Eigenschaften einer Transaktion. PostgreSQL
1 Transaktionen in SQL Um Daten in einer SQL-Datenbank konsistent zu halten, gibt es einerseits die Möglichkeit der Normalisierung, andererseits sog. Transaktionen. 2 Was ist eine Transaktion Eine Transaktion
MehrMehrbenutzersynchronisation
Kapitel 10 Mehrbenutzersynchronisation 381 / 520 Mehrbenutzersynchronisation Alle TAs strikt seriell (also nacheinander) auszuführen ist sicher, aber langsam Oft werden Systemressourcen nicht voll ausgenutzt,
MehrÜbungen zu Datenbanksysteme
Institut für Informatik Universität Osnabrück, 30.06.2009 Prof. Dr. Oliver Vornberger http://www-lehre.inf.uos.de/ dbs Dipl.-Math. Patrick Fox Abgabe bis 06.07.2009, 12:00 Uhr Aufgabe 10.1 (35 Punkte)
MehrTransaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe
Transaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe Fragestellungen Aufgaben des Transaktionsmanagers Aktivieren von Transaktionen entsprechend den Anforderungen von Anwendungsprogrammen. Dabei
MehrBeispielszenarien. 12. Transaktionen. ACID-Eigenschaften. Transaktion
12. Transaktionen Beispielszenarien Transaktionsbegriff Probleme im Mehrbenutzerbetrieb Serialisierbarkeit Sperrprotokolle zur Synchronisation Isolationsebenen in SQL Platzreservierung für Flüge quasi
MehrMehrbenutzer-Synchronisation
MehrbenutzerSynchronisation KonfliktKategorien Serialisierung Historien Sperrungen Verklemmungen Optimistische Synchronisation Synchronisation in SQL Mehrbenutzersynchronisation Ausführung der drei Transaktionen,
Mehr6.3 Verteilte Transaktionen
6.3 Verteilte Transaktionen Situation: Fragmentierung: Ein Datenbestand ist über mehrere Stationen verteilt (z.b. verteilte Datenbank, verteiltes Dateisystem,...) d.h. in Fragmente aufgeteilt, für die
MehrKommunikation und Datenhaltung
Kommunikation und Datenhaltung Transaktionsverwaltung Überblick über den Datenhaltungsteil Motivation und Grundlagen Architektur von Datenbanksystemen Datenbankanfragen Relationenmodell und Relationenalgebra
MehrÜbung Datenbanksysteme I Transaktionen, Selektivität und XML. Thorsten Papenbrock
Übung Datenbanksysteme I Transaktionen, Selektivität und XML Thorsten Papenbrock Übersicht: Übungsthemen 2 Transaktionen Selektivität XML Thorsten Papenbrock Übung Datenbanksysteme I JDBC Transaktionen:
MehrVorlesung Datenbanken I Nachklausur
Prof. Dr. Stefan Brass 31. März 2006 Dr. Annemarie Herrmann Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken I Nachklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte von Zeit 1
Mehr9 Verteilte Verklemmungserkennung
9 Verteilte Verklemmungserkennung 9.1 Grundlagen Für die Existenz einer Verklemmung notwendige Bedingungen Exklusive Betriebsmittelbelegung Betriebsmittel können nachgefordert werden Betriebsmittel können
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 03. Februar Semesterklausur
Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 03. Februar 2009 Dr. A. Huhn, M. Endres, T. Preisinger Datenbanksysteme I Semesterklausur Hinweise: Die Bearbeitungszeit
MehrOPTIMISTIC & PESSIMISTIC LOCK Design Patterns PILLER NADIA SARBACH MATTHIAS
OPTIMISTIC & PESSIMISTIC LOCK Design Patterns PILLER NADIA SARBACH MATTHIAS Agenda 2 Persistenz und ihre Muster (3 ) Optimistic Offline Lock (6 ) (Optimistisches Sperren) Pessimistic Offline Lock (5 )
MehrKlausur zum Kurs 1665 Datenbanksysteme
Klausur zum Kurs 1665 Datenbanksysteme Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden. Es sind maximal 110 Punkte erreichbar. Als Hilfsmittel sind Schreibuntensilien
MehrTransaktionsverarbeitung und Nebenläufigkeitskontrolle. Jim Gray ( )
Transaktionsverarbeitung und Nebenläufigkeitskontrolle Jim Gray (1944-2007) Transaktionsverwaltung Beispiel einer typischen Transaktion in einer Bankanwendung: 1. Lese den Kontostand von A in die Variable
MehrTeil II Concurrency Control. Kapitel 2 Serialisierbarkeitstheorie
Teil II Concurrency Control Kapitel 2: Serialisierbarkeitstheorie Korrektheitskriterien Kapitel 3: Konservative Concurrency Control-Protokolle Kapitel 4: Optimistische Concurrency Control-Protokolle Kapitel
MehrMehrbenutzer-Synchronisation
Mehrbenutzer-Synchronisation Konflikt-Kategorien Serialisierung Historien Sperrungen Verklemmungen Optimistische Synchronisation Synchronisation in SQL Kapitel 11 1 Mehrbenutzersynchronisation Ausführung
Mehr10. Übungsblatt. Für die Übung am Donnerstag, 15. Januar 2009, von 15:30 bis 17:00 Uhr in 13/222.
AG Datenbanken und Informationssysteme Wintersemester 2008 / 2009 Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Theo Härder Fachbereich Informatik Technische Universität Kaiserslautern http://wwwlgis.informatik.uni-kl.de/cms
MehrKommunikation und Datenhaltung
Kommunikation und Datenhaltung 4. Übung zur Datenhaltung Anfrageoptimierung & Transaktionsverwaltung Agenda Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Informationen zu Lehrveranstaltungen
Mehr9. Übungsblatt (Testatwoche: Juni 2010) Lösung Einführung in Datenbanksysteme Heinz Schweppe, Katharina Hahn
9. Übungsblatt (Testatwoche: 15. 17. Juni 2010) Lösung Einführung in Datenbanksysteme Heinz Schweppe, Katharina Hahn Aufgabe 1 a) Geben Sie ein Beispiel für eine Ausführungsfolge (Schedule) für 2 Transaktionen
MehrMehrbenutzersynchronisation
Mehrbenutzer Synchronisation KonfliktKategorien Serialisierung Historien Sperrungen Verklemmungen Optimistische Synchronisation Synchronisation in SQL Mehrbenutzersynchronisation Ausführung der drei Transaktionen,
MehrGliederung Datenbanksysteme
Gliederung Datenbanksysteme 5. Datenbanksprachen 1. Datendefinitionsbefehle 2. Datenmanipulationsbefehle 3. Grundlagen zu SQL 6. Metadatenverwaltung 7. DB-Architekturen 1. 3-Schema-Modell 2. Verteilte
MehrView. Arbeiten mit den Sichten:
View "individuelle Sicht" (vgl. 3-Schichten-Modell) virtuelle Tabellen: in der DB wird nicht deren Inhalt, sondern nur die Ableitungsregel gespeichert. Arbeiten mit den Sichten: Anfragen: kein Problem.
MehrMehrbenutzersynchronisation
Mehrbenutzersynchronisation VU Datenbanksysteme vom 4.11. 2015 Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Nebenläufigkeit
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
Mehr8. Transaktionsverarbeitung. Architektur von Datenbanksystemen I
8. Transaktionsverarbeitung Architektur von Datenbanksystemen I Einordnung ARCHITEKTUR VON DATENBANKSYSTEMEM I - Key/Value Store - Row Store - Column Store - Data Compression - Transaction Processing -
MehrInhaltsverzeichnis. 4.1 Systemmodell und notwendige Bedingungen. 4.2 Gegenmaßnahmen
Inhaltsverzeichnis 4.1 Systemmodell und notwendige Bedingungen Was sind Deadlocks? Darstellungsarten von Prozessabhängigkeiten Notwendige Bedingungen für Deadlocks 4.2 Gegenmaßnahmen Deadlock-Prevention
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
MehrKapitel 9 Paralleler Zugriff auf DB
Seite 1 von 8 www.jurijs-skripte.de.vu DBMS - Kapitel 9 Kapitel 9 Paralleler Zugriff auf DB FEHLERFÄLLE BEI UNKONTROLLIERTER ARBEIT Verloren gegangene Änderung - Da beide Anwendungen abwechselnd lesen
MehrDatenbanksysteme I Transaktionsmanagement. 20.6.2011 Felix Naumann
Datenbanksysteme I Transaktionsmanagement 20.6.2011 Felix Naumann Motivation - Transaktionsmanagement 2 Annahmen bisher Isolation Nur ein Nutzer greift auf die Datenbank zu Lesend Schreibend In Wahrheit:
MehrDatenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III
Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III 1. Oracle Architektur! Komponenten des Oracle Servers! Zugriff über Netzwerk 2. Zugriffsrechte! Starten und Schließen der Datenbank! Nutzer und Rollen!
MehrDatenbanken II Literatur
Datenbanken II Literatur C. J. Date: An Introduction to Database Systems; Addison-Wesley Systems Programming Series. 6th ed. 1995 H. E. Erbs, S. Karczewski und I. Schestag: Datenbanken (Datenmodelle, Objekte,
MehrIT-Kompaktkurs. Datenbanken Skript zur Folge 4. Prof. Dr. Manfred Gruber Fachhochschule München
Fachhochschule München Munich University of Applied Sciences IT-Kompaktkurs Skript zur Folge 4 Prof. Dr. Manfred Gruber Fachhochschule München manfred.gruber@informatik.fh-muenchen.de Nov 1, 2000 Transaktions-Konzept,
Mehr3.6 Transaktionsverwaltung
3.6 Transaktionsverwaltung Transaktionen erlauben Bündelung von Operationen und gelten als wichtigster Beitrag des Bereichs Datenbanken zur Informatik; sie werden heute auch außerhalb von Datenbanksystemen
MehrBeispiel: Bankensoftware. 6 Transaktionen. 6.1 Grundlagen 6.1.1 Einführung und Begriffe. Transaktionen. Beispiel (Fortsetzung 1): Verzahnte Ausführung
6 Transaktionen Beispiel: Bankensoftware 6.1 Grundlagen 6.1.1 Einführung und Begriffe Kritische Abschnitte elementares Mittel zur Konsistenzwahrung bei nebenläufigen Zugriffen Programmierer selbst für
MehrKapitel 3 Teil 2 Synchronisation - Algorithmen I
Kapitel 3 Teil 2 Synchronisation - Algorithmen I Inhalt: Pessimistische Scheduler, optimistische Scheduler, hybride Scheduler Scheduling-Algorithmen Scheduler (1) Entwurf von Scheduling-Algorithmen (Scheduler)
Mehr1. Einführung in Temporallogik CTL
1. Einführung in Temporallogik CTL Temporallogik dient dazu, Aussagen über Abläufe über die Zeit auszudrücken und zu beweisen. Zeit wird in den hier zunächst behandelten Logiken als diskret angenommen
MehrIsolationsstufen für Transaktionen. Dr. Karsten Tolle
Isolationsstufen für Transaktionen Dr. Karsten Tolle Probleme bei Transaktionen Gewährleistung der Isolation Sperren kein Lost Update Read 1 (Accounts[13]) Read 2 (Accounts[13]) Write 2 (Accounts[13],101.000)
MehrDr. H. Schuldt. Das Ziel dieser Ubung ist die Untersuchung, wie die in der Vorlesung vorgestellten
Dr. H. Schuldt Eidgenossische Technische Hochschule Zurich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Transaktionsverwaltung in modernen IS Praktische Ubung 1 Beispiellosung Einleitung Das Ziel dieser
Mehr8. Synchronisations-Verfahren
8. Synchronisations-Verfahren Die verschiedenen Synchronisationsverfahren unterscheiden sich i.w. dadurch, wie sie die Einhaltung des Serialisierbarkeitsprinzips gewährleisten wann die Prüfung auf Serialisierbarkeit
MehrAtomare Commit-Protokolle. Grundlagen von Datenbanken - SS Prof. Dr. Stefan Böttcher Atomare Commit-Protokolle Folie 1
Atomare Commit-Protokolle Grundlagen von Datenbanken - SS 2010 - Prof. Dr. Stefan Böttcher Atomare Commit-Protokolle Folie 1 Atomares Commit-Protokoll Bisher: Protokolle zur lokalen Transaktionsverwaltung
MehrProzessor (CPU, Central Processing Unit)
G Verklemmungen G Verklemmungen Einordnung: Prozessor (CPU, Central Processing Unit) Hauptspeicher (Memory) Ein-, Ausgabegeräte/ Periphere Geräte (I/O Devices) externe Schnittstellen (Interfaces) Hintergrundspeicher
Mehr9. Transaktionsverwaltung 9.3. Fehlerbehandlung Seite 1
9. Transaktionsverwaltung 9.3. Fehlerbehandlung Seite 1 9.3 Fehlerbehandlung Im realen Betrieb eines Datenbanksystems muss mit Fehlersituationen gerechnet werden. Transaktionsfehler: Hierunter verstehen
MehrLiteratur und Quellen. Datenbanken. Inhalt. Inhalt. Transaktionen. Nikolaus Augsten. Wintersemester 2013/14
Literatur und Quellen Datenbanken Nikolaus Augsten nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg Wintersemester 2013/14 Lektüre zu den Themen : Kapitel 9 () aus Kemper und Eickler:
MehrKapitel 2 Transaktionsverwaltung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2014 Kapitel 2 Transaktionsverwaltung Vorlesung: PD Dr. Peer
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner. Übung 5: Semaphoren
Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Aufgabe 5.1: Übung 5: Semaphoren Semaphor-Operationen In Bild 5.1.1 ist die Anordnung von Semaphor-Operationen am Anfang und am e der asks A,B,C
MehrÜbung 3. Komplexe SQL-Anfragen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 3
Komplexe SQL-Anfragen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenbeschreibung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Zielstellung setzt auf den Ergebnissen der Übung 2 auf. Dem entsprechend wird wiederum die
MehrKapitel 5 Verklemmungsprobleme. Verklemmungsprobleme
Kapitel 5 Verklemmungsprobleme 221 Verklemmungsprobleme Betriebsmittel A 1 Betriebsmittel E 4 Betriebsmittel B Betriebsmittel D 5 2 Betriebsmittel C 3 Beispiel: A P(MBand) P(Drucker) B : : V(Drucker) V(MBand)
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik
Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 15.01.2015 INSTITUT FÜR THEORETISCHE 0 KIT 15.01.2015 Universität des Dorothea Landes Baden-Württemberg Wagner - Theoretische und Grundlagen der Informatik
MehrKapitel 4: Synchronisation: Scheduler
Kapitel 4: Synchronisation: Scheduler Ziel und Überblick Entwurf von Schedulern Sperrende Scheduler Nicht-sperrende Scheduler Hybride Scheduler 29.11.2005 TAV WS 2005 283 Kapitel 4: Synchronisation: Scheduler
MehrTAV Übung 3. Übung 3: Verteilte Datenhaltung
Übung 3: Verteilte Datenhaltung 1. Serialisierung Konstruieren Sie Historien aus drei Transaktionen T1, T2 und T3, die folgende Merkmale aufweisen: 1. Die serielle Reihenfolge ist T1 vor T2 vor T3. 2.
MehrKapitel 10: Transaktionsverwaltung
10. Transaktionsverwaltung Seite 1 Kapitel 10: Transaktionsverwaltung Umfasst diejenigen Komponenten eines Datenbankmanagementsystems, deren Aufgabe die Gewährleistung der Atomizität, Isolation und Dauerhaftigkeit
MehrVerteilte Systeme. Replikation & Konsistenz I. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Replikation & Konsistenz I Prof. Dr. Oliver Haase 1 Überblick Replikation & Konsistenz I Ziele von Replikation Replikationsmodelle datenzentriert Client-zentriert Replikation & Konsistenz
MehrTransaction Validation for XML Documents based on XPath
Transaction Validation for XML Documents based on XPath @ Informatik 2002, m-dbis Stefan Böttcher Adelhard Türling Universität Paderborn Überblick Transaktionen für XML - Daten & mobile Clients Motivation
MehrDatenbanken: Backup und Recovery
Der Prozess der Wiederherstellung der Daten einer Datenbank nach einem Fehler im laufenden Betrieb in einen konsistenten, möglichst verlustfreien Zustand heißt Recovery. Beteiligt an diesem Recovery sind
MehrKonzepte und Methoden der Systemsoftware. Aufgabe 1: Polling vs Interrupts. SoSe bis P
SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 3(Musterlösung) 2014-05-05 bis 2014-05-09 Aufgabe 1: Polling vs Interrupts (a) Erläutern Sie
Mehr6. Verteilte Transaktionsverwaltung Einführung Synchronisation
6. Verteilte Transaktionsverwaltung Einführung Synchronisation Verfahrensüberblick, Sperrverfahren Deadlock-Behandlung - Timeout - Deadlock-Vermeidung: Wait/Die-, WoundWait-Verfahren - globale Deadlock-Erkennung
Mehr2. Synchronisation in DBS: Grundlagen, Sperrverfahren
2. Synchronisation in DBS: Grundlagen, Sperrverfahren Anomalien im Mehrbenutzerbetrieb Serialisierbarkeit Zweiphasen-Sperrprotokolle Konsistenzstufen von Transaktionen Hierarchische Sperrverfahren Deadlock-Behandlung
Mehr8. März: Klausurvorbereitung (Durchgehen Klausurähnlicher Aufgaben, Fragestunde)
Organisatorisches Termine 2. März: letzte Vorlesung 8. März: Klausurvorbereitung (Durchgehen Klausurähnlicher Aufgaben, Fragestunde) 9. März: Besprechungstermin Übungsblatt 6 (Punkte bisher: siehe Aushang)
MehrAnfragen werden als Ganzes erfüllt und erst nach Ablauf der Zeit der
Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Sommersemester 011 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Präsenzübung 08 vom 30.05.011 bis 03.0.011 Aufgabe 1: Auswahlstrategien Sie haben in der Vorlesung
MehrBesprechung des 5. Übungsblattes Parallelität innerhalb der CPU Pipelining
Themen heute Besprechung des 5. Übungsblattes Parallelität innerhalb der CPU Pipelining Organisatorisches Wie schon in den vorhergehenden Tutorien erwähnt, ist Mehrfachabgabe, außer bei Programmieraufgaben,
MehrServer: Vice nach Tanenbaum, van Steen
3 Fallbeispiel: Coda Nachfolger des Andrew File Systems (AFS) Carnegie Mellon University, 1990 (CMU) Zielsetzung hohe Verfügbarkeit bei mehreren 10.000 Client-Rechnern Fehlertoleranz abgesetzter Betrieb
MehrAK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de
Einführung Dieser Artikel behandelt das Sperren von Dateien in PHP, Perl, Python und Java. Das Sperren von Datenbanken folgt danach. Excell Sheets kann man im Netzwerk explizit sperren. Es werden hier
MehrReplikation und Synchronisation. in mobilen Datenbanksystemen
in mobilen Datenbanksystemen 6. Juni 2002 Von Thomas Hoffmann und Sebastian Seidler E-Mail: {hothomas,bastl14w}@minet.uni-jena.de 1 Inhalt Einleitung Was ist Replikation? Was ist Synchronisation? Replikationsverfahren
MehrBetriebssysteme BS-H WS 2014/15. Hans-Georg Eßer. Foliensatz H: Zusammenfassung. Dipl.-Math., Dipl.-Inform. v1.0, 2015/01/10
BS-H Betriebssysteme WS 2014/15 Hans-Georg Eßer Dipl.-Math., Dipl.-Inform. Foliensatz H: Zusammenfassung v1.0, 2015/01/10 10.01.2015 Betriebssysteme, WS 2014/15, Hans-Georg Eßer Folie H-1 Übersicht: BS
MehrKapitel 15: Concurrency Control Synchronisation von Prozessen und Transaktionen
Kapitel 15: Concurrency Control Synchronisation von Prozessen und Transaktionen Wenn mehrere Programme gleichzeitig auf eine Datenbank zugreifen und mindestens ein Programm die Daten ändert, kann es zu
MehrGeräteverwaltung: Einführung
Geräteverwaltung: Einführung Die Ziele einer Geräteverwaltung sind: Einfache Softwareschnittstelle Gleiche Software Schnittstellen für alle Geräte eines Gerätetyps z.b.: unabhängig vom Soundkartenhersteller
Mehr