September 2011 ranchi, Indien: Zukunft mit Hoffnung

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1 September 2011 ranchi, Indien: Zukunft mit Hoffnung Die Kinder aus dem Entwicklungsprojekt Ranchi in Indien danken herzlich für Ihre Unterstützung.

2 Editorial Abschlussbericht ranchi Danke! Ranchi, Indien Das Fundament ist gelegt Mit Ihrer Hilfe hat World Vision seit 1995 in Indien viel erreicht. Wir sind stolz, dass Ihr Patenkind Arami Nabungo, für das Sie sich seit vielen Jahren engagiert haben, seinen/ihren Lebensweg selbstständig weitergehen kann. Arami Nabungo und 2500 weitere Kinder aus der Projektregion Ranchi profitieren heute von stark verbesserten Lebensbedingungen in ihrer Heimat. Sie alle, ihre Familien und die Menschen in ihrem Umfeld verfügen über weit entwickelte Infrastrukturen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Bildung und damit über gute Perspektiven, ihre Zukunft aus eigener Kraft erfolgreich zu gestalten. Lesen Sie ab Seite 3 unseren Abschlussbericht über das Projekt Bongo. Den Brief, mit dem sich Arami Nabungo persönlich für Ihre Unterstützung und all das bedankt, was dadurch in die Wege geleitet wurde, haben wir Ihnen bereits zugeschickt. Deshalb unterstützt World Vision in Bangladesch drei Entwicklungsprojekte. Wie im indischen Ranchi geht es auch in Jalchatra, Muktagacha und Narayanganj darum, in überschaubarem Rahmen praktische Fortschritte zu ermöglichen. Und wie in Indien leisten Sie auch in Bangladesch durch die Übernahme einer Patenschaft wertvollste Hilfe, die der ganzen Bevölkerung zugute kommt. Erfahren Sie ab Seite 8 mehr über die Situation, unsere Aufgaben und Ziele in Mali. Und lernen Sie auf Seite 15 Riniri Himilini kennen. Er/sie freut sich, Ihr Patenkind zu werden. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe Myworldvision.ch Auf finden Sie jede Menge Infos über Ihr Patenkind und das Projekt, in dem es lebt. Sehen Sie dort auch Ihre Spendenübersicht ein und stöbern Sie in unserer Rezeptsammlung: Lecker, was die Menschen dort essen, wo World Vision hilft! Nach 16 Jahren Engagement hat sich die Lebenssituation in der indischen Region Ranchi nachhaltig verbessert. World Vision übergibt das erfolgreiche Entwicklungsprojekt guten Gewissens in die Hände der Bevölkerung. Die durch Patenschaften geförderten Kinder, ihre Familien und die ganze Dorfgemeinschaft haben gelernt, Eigenverantwortung für sich und ihre Entwicklung zu übernehmen. Noch immer gibt es weltweit viele Kinder, die nicht dieselben Voraussetzungen und Chancen haben wie Arami Nabungo. Gerade der indische Subkontinent ist geprägt von sozialer Ungerechtigkeit, Armut, Hunger und Krankheiten. Es herrschen immense Missstände, die viel Leiden verursachen Missstände, die so nicht sein müssten, wenn ihnen aktiv begegnet wird. Urs Winkler Geschäftsführer World Vision Schweiz Arami Nabungo hat den Schritt in ein besseres Leben geschafft 2 3

3 Als World Vision 1995 nach Ranchi kam, hatten viele Familien keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Malaria, eine vor allem für Kinder oft tödliche Krankheit, war weitverbreitet. Gesundheitsstationen existierten kaum, und die Mütter wussten nicht, wie sie ihre Kinder ausgewogen ernähren können. In Ranchi besuchten nur wenige Kinder die Schule, viele hingegen mussten schwer arbeiten: Sie wurden ausgenutzt. Und immer wieder sind Kinder sogar in die Fänge von Menschenhändlern geraten. Obwohl die Bevölkerung der Region mehrheitlich Landwirtschaft betreibt, konnte sie damals kaum davon leben. Man kämpfte gegen Wassermangel und mit den Folgen der resultierenden Ernteausfälle. Viele junge Erwachsene waren arbeitslos, und den Frauen fehlten überhaupt die Möglichkeiten, Geld verdienen zu können. In der ersten Projektphase baute World Vision mit der Bevölkerung Komitees auf, um die dringendsten Probleme zu identifizieren. Gemeinsam erarbeiteten wir Lösungsansätze und begannen, diese schrittweise umzusetzen. Im gesamten Einzugsgebiet des Projekts leben gegen 29'000 Menschen, rund 1000 Kinder aus den ärmsten Familien nahmen wir in unser Patenschaftsprogramm auf. Jedes Patenkind konnte seither jährlich medizinisch untersucht werden. Mitarbeiter von World Vision besuchten die Kinder und ihre Familien regelmässig, um sich ein Bild von den erzielten Fortschritten zu machen und noch bestehende Probleme gezielt anzugehen. Von der Summe aller Projektaktivitäten konnte im Endeffekt die gesamte Bevölkerung in Ranchi profitierten. Landwirtschaftliche Entwicklung Ein Hauptproblem der Landwirtschaft, der Wassermangel, lag nicht primär im Fehlen der grundlegenden Lebenssubstanz Wasser, sondern in einer zuverlässig funktionierenden Versorgung. World Vision plante und realisierte die benötigten Infrastrukturen: Wir haben Dämme gebaut, Teiche als Wasserspeicher eingerichtet und mit neuen Brunnen unterirdische Wasserquellen erschlossen. Heute ist durch eine einfache, aber effiziente und gut gewartete Bewässerungstechnik die Bewirtschaftung der Felder weitgehend sichergestellt. Parallel zur Bewässerung hat World Vision die landwirtschaftlichen Anbaumethoden verbessert. Unsere Experten schulten die Bauern, zeigten ihnen, mit welchen Techniken und Massnahmen sie die Fruchtbarkeit ihrer Böden steigern können: ohne teure chemische Düngemittel. Im Zentrum unserer Aktivitäten stand die Tradition des Kompostierens und der natürlichen Bodenbelebung. Heute erwirtschaften die Bauern in Ranchi Erträge, von denen sie früher nicht zu träumen wagten. Einigen gelingt es sogar, weit mehr als den für den Eigenbedarf benötigten Kompost zu produzieren. Das Geld, das sie durch den Verkauf an Nachbarn verdienen, ist ein wertvoller Zustupf zum Einkommen. Einkommensförderung Neben verbesserten Verdienstmöglichkeiten in der Landwirtschaft erschloss World Vision neue Einkommensquellen durch neue Anlehren und Berufsausbildungen für junge Menschen. Fanden die einen in der Folge Arbeitsstellen, beispielsweise als Fahrer in der Armee, entwickelten sich andere zu Jungunternehmern und gründeten eine heute erfolgreiche Rikscha-Taxi-Firma. Zahlreiche Frauen schlossen sich zusammen und bildeten Selbsthilfegruppen, um gemeinsam kleine Läden zu eröffnen oder eine Ziegenzucht zu betreiben. Im Projektgebiet Ranchi haben sich insgesamt 130 gut laufende Selbsthilfegruppen mit je sechs bis zwölf Mitgliedern etabliert, die mithelfen, die Lebenssituation vieler Familien deutlich zu verbessern. Da indische Banken an Kleinstkunden nicht interessiert sind, eröffnen Kollektive Bankkonten. World Vision hat zahlreichen Selbsthilfegruppen das Know-how vermittelt, wie Budgets zu erstellen sind und wie mit Konten umzugehen ist. In der Praxis heisst das, miteinander eine gemeinsame Kasse zu verwalten und individuelle Kredite zu vergeben. Schule und Bildung World Vision investierte in Ranchi viel Zeit für Aufklärungsarbeit zum Thema Bildung. Das Grundanliegen: den Eltern aufzeigen, wie wichtig es ist, dass alle Kinder auch die Mädchen! in die Schule gehen können. Lag die Einschulungsrate für die Primarschule 2006 noch bei 75 Prozent, werden heute alle Kinder im schulpflichtigen Alter eingeschult. Die Zahl der Übertritte an die Sekundarschule, die in Indien die 12- bis 17-Jährigen besuchen, erhöhte sich im selben Zeitraum von 67 auf 89 Prozent. Hinzu kommt noch, dass heute viel weniger Jugendliche als früher die Schule vorzeitig abbrechen. Eltern setzten sich gemeinsam mit Lehrern dafür ein, das Schulsystem zu verbessern. World Vision unterstützte diesen Impuls ganz praktisch mit der Einrichtung von Spielplätzen und Computerräumen sowie Weiterbildungskursen für Lehrer. Gesundheit und Hygiene Grosse Fortschritte wurden in Ranchi bei der Trinkwasserversorgung erzielt. World Vision ist stolz darauf, dass heute alle in unser Entwicklungsprojekt involvierten Familien in der Nähe ihrer Wohnung Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Viele Krankheiten können so vermieden werden. World Vision half mit, 15 ehrenamtliche Gesundheitshelfer auszubilden, die für Mütter und Kinder eine erste medizinische Anlaufstelle bilden und der Bevölkerung die Zusammenhänge zwischen Lebensweise und dem Auftreten von Krankheiten aufzeigen. Durch konsequente Aufklärungsarbeit konnte auch die Zahl der Malariaerkrankungen markant gesenkt werden. Zudem lassen heute viel mehr Eltern als früher ihre Kinder impfen eine Prävention, die sich in Zukunft auszahlen wird. Bei der traditionellen Hausgeburt kam es häufig zu Komplikationen und oft sogar zu Todesfällen. Daher empfehlen die Gesundheitshelfer und Hebammen, Kinder in einem Spital oder einer Gesundheitsstation zu gebären. Viele Frauen haben bereits umgedacht. Um auch in Notfällen das nächste Spital oder die nächste Gesundheitsstation raschmöglichst zu erreichen, haben sich die Dorfgemeinschaften organisiert: Das Dorfkomitee für Entwicklung hat Vertrauenspersonen, die schnell und gut Transporte organisieren können. Ebenso half World Vision, unzugängliche Ortschaften mit Strassen zu erschliessen. World Vision hat sich in Ranchi konsequent für einen offeneren Umgang mit dem Tabuthema Sexualität engagiert und speziell die Jugendlichen aufgeklärt, wie sie sich wirksam vor einer HIV-Infektion und anderen Geschlechtskrankheiten schützen können. Soziales Bewusstsein Ein wichtiges Anliegen von World Vision war es, die Menschen in den Dörfern der Entwicklungsregion Ranchi und ganz besonders die Kinder über ihre Grundrechte aufzuklären. Wir haben uns auf spielerische Art mit verschiedenen Themen beschäftigt, so auch mit der Problematik der Kinderarbeit, die in einem spannenden Debattierwettbewerb vertieft und aufgearbeitet wurde. Die Kinder und Jugendliche lernen so, wie sie sich selber für eine nachhaltige Entwicklung und eine bessere Zukunft einsetzen können. 13 Patenkinder, 13 solidarische Gesundheitsfachfrauen World Vision ermöglichte jungen Frauen, die als Patenkinder im Ranchi-Programm registriert waren, nach Abschluss der Schule eine zweijährige Ausbildung zur Fachperson Gesundheit an der ANM (Auxiliary Nursing and Midwifery Training School) zu absolvieren. Nach 18 Monaten schulischem Unterricht machten sie ein sechsmonatiges Praktikum in einem Spital schlossen 13 junge Frauen ihre Fachausbildung ab. Sie alle bestanden die Abschlussprüfung mit sehr guten Resultaten, eines der ehemaligen Patenkinder machte sogar den besten Lehrabschluss des Bundesstaats Jharkhand. Die 13 frisch ausgebildeten Gesundheitsfachfrauen fanden alle sofort eine Arbeitsstelle. Sie haben sich gemeinsam entschieden, dass jede von ihrem Lohn einen Beitrag stiftet, damit weitere Mädchen aus armen Familien dieselbe Ausbildung machen können. Aus Eigeninitiative entsteht so ein wachsendes soziales Netz, das in die Zukunft wirkt. 4 5

4 Ausblick World Vision in Ranchi Unsere Entwicklungsarbeit zeigt Wirkung 29'000 Menschen profitierten von den Projektaktivitäten, die World Vision von 1996 bis 2011 in Ranchi lancierte und durchführte Kinder wurden als Patenkinder ins World Vision Programm aufgenommen. Die Einschulungsrate stieg von 75.1% (2006) auf 100% (2011). Die Rate der Übertritte von Primar- zu Sekundarschule stieg von 66.9% auf 89.4% Kinder nahmen an einer Lebensschule teil. RANCHI In 5 Dörfern wurden Spielplätze gebaut. Es wurden Schulpflegen gebildet, in denen sich Eltern und Lehrer für eine Verbesserung des Unterrichts einsetzen. Die Rate der Kinder, die das ganze Impfprogramm durchlaufen, stieg von 60.7% (2006) auf 86% (2011). Die Rate der Malaria-Erkrankungen sank deutlich. 10 Brunnen wurden gebaut, um die Trinkwasserversorgung sicher zu stellen. Jetzt haben 100% der Haushalte im Projektgebiet sauberes Trinkwasser. 15 Gesundheitshelfer wurden ausgebildet. 130 Selbsthilfegruppen für bessere Verdienstmöglichkeiten wurden gebildet. 26 Spargruppen wurden gegründet, die gemeinsam ein Konto bei einer Bank haben und ihren Mitgliedern Mikrokredite vermitteln können. Die Bauern konnten ihre Erträge erhöhen dank Schulungen, besserem Saatgut, guter Bewässerungsanlagen und moderner Methoden. Persönliches Statement des ProjektLeiters Das eigene Potenzial entdeckt! Vor 16 Jahren begann das regionale Entwicklungsprojekt Ranchi in Indien. Jetzt kommt der Zeitpunkt, das Projekt in die Hände lokaler Verantwortlicher zu übergeben. Ich habe die Projektarbeit in Ranchi während den letzten vier Jahren als Programmverantwortlicher begleitet, die Mitarbeiter vor Ort kennen gelernt und einige der Kinder und Jugendlichen im Patenschaftsprogramm heranwachsen sehen. Ich konnte mitverfolgen, wie sich unsere Projekte für Bewässerung und Gartenbau entwickelt haben. Ich freue mich zu sehen, wie viele Menschen dank der Einkommensförderung ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können, oder wie Jugendliche eine Berufsausbildung machen. Wenn ich mit Patenkindern, Eltern, Dorfentwicklungskomitees, Selbsthilfegruppen, Kinderschutzkomitees und Kinderclubs zusammentraf, drückten sie Anerkennung und Lob für die Aktionen aus, die dank World Vision Indien und den Schweizer Partnern durchgeführt wurden. Sie sprachen über ihre Visionen, Bedürfnisse und Schwierigkeiten, aber sie zeigten auch ihre Bereitschaft zur Selbstständigkeit, wenn sich World Vision 2011 aus dem Distrikt zurückziehen wird. In den letzten Jahren hat World Vision ganz bewusst den Schwerpunkt darauf gelegt, Menschen zu motivieren und zu befähigen, sich in Selbsthilfegruppen und Dorfentwicklungsgremien zu organisieren. Denn so können sie selbständig Projekte planen und durchführen. Jetzt ist es soweit, dass World Vision das Projekt der lokalen Bevölkerung David Schwitter Programmverantworlicher für Indien «Durch die enge Zusammenarbeit vor Ort stelle ich immer wieder fest, dass World Vision den Familien in Entwicklungsländern und ihren Kindern ganz praktisch Hilfe, Hoffnung und Wegbegleitung geben kann.» übergeben kann. Es bedeutet ein Abschied, ein Loslassen. Doch wenn ich an die Menschen denke, die bereit sind, die Projektaktivitäten weiter zu führen, weiss ich, das Projekt kommt in gute Hände. World Vision wird weiterhin in der Region bleiben, wenn auch mehr mit dem Schwergewicht auf der Slumarbeit in Ranchi City. Der Bezirk wird sich aber weiter entwickeln, und die motivierten Menschen werden und können ihren Teil für eine bessere Zukunft beitragen. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, Menschen quer durch die Gesellschaft zu befähigen und zu neuen mutigen Taten für eine bessere Zukunft zu motivieren. Wie geht es weiter in Ranchi? World Vision leistet Hilfe zur Selbsthilfe. Die Situation in Ranchi hat sich nach 16 Jahren Engagement so weit verbessert, dass wir uns Ende September 2011 aus der Verantwortung für das regionale Entwicklungsprojekt zurückziehen können. Die letzten zwei Projektjahre waren darauf ausgerichtet, die Menschen in den Dorfgemeinschaften zu befähigen, die initiierten Aktivitäten selbstständig oder mithilfe anderer Organisationen weiterzuführen. Die Dorfgemeinschaften in der Entwicklungsregion Ranchi erarbeiteten gemeinsam einen Fünfjahresplan. World Vision informierte sie detailliert über potenzielle neue Geldquellen: über Programme der indischen Regierung und von NGOs (Nichtregierungsorganisationen). Wir schulten die Verantwortlichen im Erstellen von Anträgen für Projektunterstützungen. Unter der Regie von World Vision haben sich diverse Selbsthilfegruppen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, um über einen strukturierten Informationsaustausch gegenseitig von lokalen Erfahrungen zu profitieren. Dabei kann es um Fachthemen wie die Milchviehzucht gehen, aber auch um gemeinsame Anfragen an spezialisierte Regierungsstellen, zum Beispiel für projektbezogene landwirtschaftliche Schulungen. Erfahrene, mit der regionalen Situation vertraute World Vision-Mitarbeiter werden in Ranchi während den nächsten fünf Jahren bei Bedarf weiterhin als Berater zur Verfügung stehen. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass die während 16 Jahren betreuten Dorfgemeinschaften optimal vorbereitet sind, ihre Zukunft fortan weitgehend selbstständig gestalten zu können. 6 7

5 Haben Sie Fragen zu Ihrer neuen Patenschaft? Oder möchten Sie ein anderes Kind unterstützen? Wir beraten Sie gerne. Sie erreichen uns unter Tel oder per an Spendenspiegel Durchschnitt der letzten 5 Jahre 81,8 % Projektarbeit 12,5 % Mittelbeschaffung 5,7 % Verwaltung und Administration Qualitätsmanagement World Vision Schweiz verfügt über das NPO-Label für Management Excellence und ist ISO-9001-zertifiziert. World Vision Schweiz Kriesbachstrasse Dübendorf Tel World Vision Schweiz ist ein christlich-humanitäres Hilfswerk. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Unterstützung von Kindern, Familien und ihrem Umfeld im Kampf gegen Armut und Ungerechtigkeit. World Vision leistet langfristige Entwicklungszusammenarbeit, Not- und Katastrophenhilfe sowie entwicklungspolitische Aufklärungsarbeit.

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