Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek

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1 Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Tel. 0463/ ; Fax 0463/

2 Die Bilanz B i l a n z langfristig "Geldferne" Vermögen (Aktiva) Kapital (Passiva) Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Schulden kurzfristig "Geldnähe" Mittelverwendung Mittelherkunft (In welcher Form sind die Mittel im Unternehmen gebunden?) (Woher stammen die Mittel?) Tel. 0463/ ; Fax 0463/

3 Das finanzielle Gleichgewicht als Zielsetzung: Kurzfristiger Liquiditätsaspekt Langfristiger Liquiditätsaspekt (strukturelle Liquidität) Rentabilitätsaspekt Tel. 0463/ ; Fax 0463/

4 Der Cash- flow Der Cash-flow gibt die Differenz zwischen einzahlungswirksamen Erträgen und auszahlungswirksamen Aufwendungen an. Tel. 0463/ ; Fax 0463/

5 Die Cashflow-Rechnung ( Wohin ist der Gewinn? ) Gewinn +/- nicht liquiditätswirksame Aufwendungen/Erträge = operativer CF (Cashflow) +/- CF Investitionen +/- CF Finanzierung =Veränderung der liquiden Mitteln Tel. 0463/ ; Fax 0463/

6 Integriertes Cash Flow - Schema 1. Jahresüberschuss/-fehlbetrag 2. + Abschreibungen 3. + Bildung von Rückstellungen 4. - Auflösung von Rückstellungen 5. I. theoretischer Cash - Flow 6. +/- Veränderung Verbindlichkeiten (L+L; sonst. Verbindlichkeiten) 7. +/- Veränderung Warenbestände, halbfertige Erzeugnisse, Lieferforderungen, sonst. Forderungen 8. II. Saldo aus working capital 9. +/- Sach-u. Finanzanlagenanschaffung bzw. veräußerung 10. III. Saldo aus Investitionstätigkeit 11. +/- Darlehensaufnahmen/-tilgungen 12. +/- Privateinlagen/ -entnahmen, Gewinnausschüttungen 13. IV. Saldo aus Finanzierungstätigkeit 14. GESAMTSALDO aus I IV (= Veränderung des Zahlungsmittelbestandes) Tel. 0463/ ; Fax 0463/

7 Die Bilanzanalyse IST: eine Informations- - und Entscheidungsgrundlage... DIENT DER: objektiven Beurteilung von Ist- und Planzuständen (z. Bsp. Problemerkennung) Kontrolle von Planvorgaben Tel. 0463/ ; Fax 0463/

8 Die Eigenkapitalquote (Analysebereich Finanzierung ): Die Formel: (Eigenkapital/Gesamtkapital) x 100 Die Interpretation: gibt Auskunft, ob das Unternehmen absolut zu viele Schulden hat oder nicht Tel. 0463/ ; Fax 0463/

9 Die Schuldentilgungsdauer (Analysebereich Liquidität ): Die Formel: (Fremdkapital - flüssige Mittel) / Jahres Cash-flow Die Interpretation: zeigt, innerhalb welchen Zeitraumes sich das Unternehmen aus eigener Kraft entschulden kann Tel. 0463/ ; Fax 0463/

10 Die Gesamtkapitalrentabilität (Analysebereich Rentabilität ): Die Formel: [(Gewinn + Fremdkapitalzinsen) / Bilanzsumme] x 100 Die Interpretation: gibt Auskunft über die Rendite des eingesetzten Kapitals Tel. 0463/ ; Fax 0463/

11 Die Eigenkapitalrentabilität Die Formel: [(Gewinn / Bilanzsumme] x 100 Die Interpretation: gibt Auskunft über die Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals Tel. 0463/ ; Fax 0463/

12 Statische Finanzierungsregeln (1): Goldene Bilanzregel Langfristig gebundenes Vermögen ist durch langfristig zur Verfügung stehendes Kapital zu finanzieren Deckungsgrad B = Eigenkapital + Langfristiges Fremdkapital 100 % Anlagevermögen Tel. 0463/ ; Fax 0463/

13 Statische Finanzierungsregeln (2): Current ratio kurzfristiges Fremdkapital soll höchstens die Hälfte des Umlaufvermögens ausmachen Acid-Test-Regel kurzfristiges Fremdkapital soll den Wert des monetären Umlaufvermögens nicht übersteigen Tel. 0463/ ; Fax 0463/

14 Statische Finanzierungsregeln (3): (Net) Working Capital Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten Drückt die finanzielle Flexibilität des Unternehmens aus! Tel. 0463/ ; Fax 0463/

15 Liquiditätsgrade (=kurzfristige Deckungsgrade) Liquidität 1. Grades = Zahlungsmittel 100 % Kurzfristiges Fremdkapital Liquidität 2. Grades = Monetäres Umlaufvermögen 100 % Kurzfristiges Fremdkapital Liquidität 3. Grades = Umlaufvermögen 100 % Kurzfristiges Fremdkapital Tel. 0463/ ; Fax 0463/

16 Die Bilanz Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital 41 Grund 3 Fremdkapital, langfristig Gebäude 30 Hypothekarkredit 20 sonstige Sachanlagen 18 Abfertigungsrückstellung 10 Finanzanlagevermögen Umlaufvermögen Fremdkapital, kurzfristig liquide Mittel 2 Lieferantenverbindlichkeiten 45 Kundenforderungen 28 Kontokorrentkredit 10 Vorräte 40 sonstige Verbindlichkeiten 5 60 sonstige Forderungen 8 78 Bilanzsumme 131 Bilanzsumme 131 Tel. 0463/ ; Fax 0463/

17 Die Gewinn- und Verlustrechnung 1. Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Aufwendungen für Material Personalaufwand (davon Dotierung Rückstellung -1) Abschreibungen Sonstige betrieblichen Aufwendungen Betriebserfolg Zinsenaufwand Finanzerfolg Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Bilanzgewinn 11 Tel. 0463/ ; Fax 0463/

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