Praxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kommunikation
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- Edith Bösch
- vor 6 Jahren
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1 Praxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Claudius Dietzsch, Ina Goller (Skillsgarden), Stefan Lux (ETH Transfer), Christian Schorno (Musikzimmer) Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
2 Themen heute Ziele: Informiert ist nicht kommuniziert Empfänger bestimmt die Botschaft Rollen der Coaches verstehen, erkennen und nutzen Kommunizieren im Team Im Team Mit Coaches Ausblick Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
3 Kommunizieren im Team Dr. Ina Goller und Dr. Roland Haas Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
4 Kommunikation Information Kommunizieren Vom andern etwas erfahren Gegenseitiger Austausch Informieren Etwas mitteilen Einseitig Eröffnet unvorhergesehene Wege Ermöglichst beidseitig Erkenntnisse Rhetorische Fragen Einfordern von Information Für beide gilt: Kommunikation baut auf Informationen auf Information und Kommunikation lassen sich nicht verhindern (Watzlawick) Selbst schweigen ist eine Information Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
5 Kommunikationskanäle Verbal Nonverbal & Paraverbal Gesprochene Worte Inhalt Botschaft Visuell Körperhaltung Gestik Mimik Blickkontakt Bewegungen Nähe-Distanz Erscheinungsbild Haptisch Berührungen Spannung Druck Auditiv Lautstärke Tonhöhe Tonfall Betonung Sprechtempo Sprechpausen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
6 Kommunikationsmodell nach Shannon-Weaver Absicht Inhalt/Botschaft Reaktion/Wirkung Empfänger Sender Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
7 4 Seiten einer Nachricht Sachinhalt Sender/in Selbstoffenbarung Nachricht Appell Empfänger/in Beziehung Sachinhalt (Worüber ich informiere) Appell (Wozu ich den/die Andere/n veranlassen möchte) Selbstoffenbarung (Was ich von mir selbst preisgebe) Beziehungsebene (Was ich von dem/der Anderen halte und wie wir zueinander stehen) 6 CDT Innovationprojekte
8 Coaching: Hören mit 4 Ohren Selbstoffenbarungsohr: Wahrnehmung, was die Person für ein Mensch ist und was in ihr vorgeht. Sachohr: Hören, welche Informationen, Fakten oder Daten in der Nachricht enthalten sind. Beziehungsohr: Hören, was die Person über uns denkt und wie sie unsere Rollen definiert nach Schulz von Thun (1981) Appellohr: Empfangen von Forderungen nach bestimmter Handlung, Denkweise oder Gefühlen Coaching Studentischer Teams (CST)
9 Die Suppe Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
10 Die Suppe Selbstoffenbarung Du weisst nicht, was das Grüne ist und das beunruhigt dich. Da ist etwas Grünes in der Suppe.?? Sache Es ist ein Minzenblatt. Wenn es dir hier nicht schmeckt, kannst du ja woanders essen gehen!? Beziehung Du denkst ich bin eine schlechte Köchin.? Apell Ich werde in Zukunft nur noch kochen, was du kennst! Kommunikation ist ein Machwerk des Empfängers Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
11 4 Ohren Modell Kommunikationspsychologisches Modell (nach F. Schulz von Thun) Selbstoffenbarung Sachinhalt Beziehung Appell Personale Diagnostik Sachverständnis Gespürter Appelldruck Persönliche Betroffenheit Absicht Ausgelöste Reaktion gemeint = gehört? (vgl. Schulz von Thun,F.: Miteinander reden 2. Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Hamburg (roror) 1989) Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
12 Wahr ist nicht, was A sagt, sondern was B hört. Paul Watzlawick (1967): Menschliche Kommunikation Coaching Studentischer Teams (CST)
13 Aufgabe: Etwas ist falsch angekommen Typisch: «So habe ich das aber nicht gemeint», «Das hast du völlig falsch verstanden» Kontrastieren: Anerkennen, was ist: «Ach so ist das angekommen bei dir» Evtl. entschuldigen: «Das tut mir leid, das war nicht meine Absicht» Aussage neu formulieren: «Ich habe das so gemeint:» Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
14 Kommunikation mit den Coaches Dr. Ina Goller und Dr. Roland Haas Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
15 Rollen von Coaches Coach Tutor Bewerter i.huffpost.com tampabay.com diepresse.com Anleitung und Feedback geben bezüglich spezifischem Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Aufgabe zusätzliche spezielle Instruktionen oder Inhaltsvermittlung die Qualität der Teamarbeit/des Resultats beurteilen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
16 Was ist Coaching? Rauen, C. (2005). Handbuch Coaching auf Augenhöhe Unterstützung auf der Prozessebene Lösungs- und Zielorientierung geht vom Team aus Hilfe zur Selbsthilfe Transparente Methoden (keine Manipulation) Zeitlich begrenzt gute Beziehung notwendig Werteneutral Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
17 Aufgaben von Coaches Helfen Bei Entscheidungsfindungen Bei Problemen (fachlich, methodisch, sozial, persönlich) Verhindern grosser Loops Nicht Selbst mitarbeiten Entscheiden Alle Inhalte der Vorlesung wiederholen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
18 Schwerpunkte für Coaches Rollenklarheit Inhaltlich Wissen und lehren oder Lernen und erfahren ermöglichen? Haltung Wissen und sagen oder Zuhören und fragen? Rolle Lehrer und Tutor oder Coach? Coaching Studentischer Teams (CST)
19 World Café: Umgang mit Coaches Tisch 1: Coach als Coach Wozu können wir Coaches als Coaches brauchen? Wo sind da die Grenzen? Tisch 2: Coach als Tutor Wozu können wir Coaches als Tutoren brauchen? Wo sind wohl die Grenzen? Tisch 3: Unser Beitrag Was können wir für eine gute Zusammenarbeit mit den Coaches tun? Tisch 4: Rollen unterscheiden Wie gehen wir mit der Doppelrolle Bewertung und Hilfestellung der Coaches um? Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
20 World Café Netiquette Fokus auf das, was wichtig ist. Eigene Ansichten und Sichtweisen teilen. Sprechen und Hören mit Herz und Verstand. Hinhören um wirklich zu verstehen. Ideen verlinken und verbinden. Achte auf die neue Erkenntnisse und tiefergehender Fragen Spielen, kritzeln, malen auf die Whiteboard schreiben ist erwünscht! Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
21 Tisch 1: Coach als Coach Wozu können wir Coaches als Coaches brauchen? Wo sind da die Grenzen? Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
22 Tisch 2: Coach als Tutor Wozu können wir Coaches als Tutoren brauchen? Wo sind wohl die Grenzen? Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
23 Tisch 3: Unser Beitrag Was können wir für eine gute Zusammenarbeit mit den Coaches tun? Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
24 Tisch 4: Rollen unterscheiden Wie gehen wir mit der Doppelrolle Bewertung und Hilfestellung der Coaches um? Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
25 Praxiskurs Schwerpunkt Produktentwicklung: Themen Dat. Zeit Ort M Themen Referenten HG G1 * * HG G1 * * Lieferanten- & Sponsorenmanagement (2L) Das 1x1 der Öffentlichkeitsarbeit (2L) SGU Sicherheitskonzept (2.5L) Burnoutprophylaxe, Zeitmanagment, Arbeitsstörungen (1.5L) C. Gomes S. Gohl (HK) R. Suter (SGU) D.N. Alit (PBS) HG G1 Patente, effizientes Werkzeug C. Dietzsch HG G1 Selbst-, Konflikt- und Erwartungsmanagement HG G1 * Patentrecherchen und -techniken (3L) Patente anmelden (1L) R. Haas I. Goller C. Dietzsch S. Lux (ETH Transfer) HG G1 Präsentationen (3L) Technische Berichte (1L) * Obligatorisch für alle Fokusteams (mind. 2 Personen) R. Haas C. Schorno Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung
26 Eure Trainer und Teacher Dr. Roland Haas CMC Spezialist für Innovationsprojekte Haas ProjektConsulting Unterriedstr. 7b 5452 Oberrohrdorf T M Dr. Ina Goller Wachstum mit Kreativität und psychologischer Sicherheit Skillsgarden AG Technoparkstrasse Winterthur T M ina.goller@mavt.ethz.ch Coaching Studentischer Teams (CST)
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