Collaboration: Wer sind die überzeugten, wer die zurückhaltenden Anwender?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Collaboration: Wer sind die überzeugten, wer die zurückhaltenden Anwender?"

Transkript

1 Collaboration: Wer sind die überzeugten, wer die zurückhaltenden? Das Thema im Überblick Um trotz der schwierigen Wirtschaftslage einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, interessieren sich viele Unternehmen für neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Führungskräfte und Manager wollen wissen, wer langfristig den größten Vorteil von einer Zusammenarbeit hat und was die wirklichen Vorteile sind. Cisco hat eine der ersten umfassenden Studien über jene Faktoren durchgeführt, welche die erfolgreiche Umsetzung einer netzwerkbasierten Zusammenarbeit ermöglichen. Die Ergebnisse werden in diesem Dokument ausführlich beschrieben: Die stärksten Befürworter sind Manager in gewinnorientierten Unternehmen, die schon seit mehreren Jahren aber weniger als ein Jahrzehnt in ihrer Position tätig sind. Zu den positiven kulturellen Faktoren gehören die Vorbildfunktion, die leitende Angestellte ausüben, formale, Schulungen und Anreize. Unternehmen aller Größenordnungen und in allen Industriezweigen profitieren von Zusammenarbeit. Diese Forschungsergebnisse zeigen Ihnen, wie Sie den höchsten ROI durch den Einsatz von Collaboration-Tools erzielen. Eine Möglichkeit besteht in der Einführung von Prozessen, von denen man bereits weiss, dass sie sich positiv auf die Zusammenarbeit auswirken. Eine Möglichkeit besteht darin, diejenigen zu identifizieren und dann zu belohnen, welche voraussichtlich den größten Nutzen erzielen werden. Zusammenarbeit im heutigen Arbeitsumfeld Zusammenarbeit ist ein Prozess, bei welchem Menschen und Informationen zum Erreichen eines gemeinsamen Ziels zusammengebracht werden. Neu ist hierbei, dass die Zusammenarbeit in einer vernetzten Welt nicht länger vom gleichen Standort, derselben Zeitzone oder derselben Kultur abhängig ist. Tools wie Videokonferenzsysteme und Web Sharing ermöglichen eine Zusammenarbeit über Distanzen hinweg. Zusätzlich erlauben Blogs, Wikis und Shared Workspace-Systeme eine von Zeitzonen unabhängige Zusammenarbeit (Tabelle 1). Table 1. Collaboration-Tools ermöglichen einen Informationsaustausch über Distanzen und Zeitzonen hinweg Herkömmlich Web 2.0 IM Chat Shared Workspace Electronic Meetings Voic Fax Wikis Blogs Intranet Publishing Internet Publishing Social Networking Sites IPTV Internetforen oder Diskussionsplattformen Projekt-Extranets Instant Messaging SMS Online-Chat Versionskontrolle oder Dokumentenüberprüfung Systeme für das Wissensmanagement Elektronische Kalender Online- Tabellenkalkulation Gemeinsame Nutzung von Anwendungen oder Cobrowsing Workspaces Konferenzgespräch e Videokonferenzen Telepräsenz Internet- oder Datenkonferenzen Electronic Meeting Systems Wer arbeitet zusammen und weshalb? Das bisherige Wissen über die Art, wie Menschen zusammenarbeiten, umfasste weder persönliche noch kulturelle Faktoren, die sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit auswirken können. Geht es bei der Zusammenarbeit heute eher um mit BlackBerrys bewaffnete Hochschulabsolventen, die für ein Startup arbeiten, oder vielmehr um Manager 2009 Cisco Systems, Inc. All rights reserved. This document is Cisco Public Information. Page 1 of 7

2 eines Großunternehmens, das Verbrauchsgüter herstellt? Besteht die Motivation für eine Zusammenarbeit in erster Linie aus einer besseren persönlichen Produktivität, verbesserten Geschäftsprozessen oder der Entstehung innovativer Produktideen? Im Dezember 2008 führte Cisco eine erste formale Segmentierungsstudie über die Benutzer von Collaboration-Tools durch. Unser Ziel war zu verstehen, wie die heutigen Arbeitskräfte zusammenarbeiten, welche Tools sie verwenden und wie sich diese Tools ihrer Meinung nach auf Produktivität, Innovation und Kostensenkungen auswirken. Die Studie umfasste 800 Personen aus einer Vielzahl mittlerer und großer US-amerikanischer Unternehmen, die: mindestens 20 Prozent ihrer Arbeitszeit an einem Computer verbringen, der mit einem Netzwerk verbunden ist ein Mobiltelefon oder einen Handheld verwenden im vergangenen Monat an zwei kollaborativen Aktivitäten beteiligt waren Innerhalb der Studie wurden die Befragten von den Forschern, basierend auf einer Vielzahl von Variablen, welche Arbeitseinstellung sowie Verhaltensmuster betrafen, in verschiedene Gruppen unterteilt. Ergebnis 1: von Collaboration-Tools lassen sich in vier Segmente unterteilen Aufgrund Ihrer Gewohnheiten und ihrer Einstellung Collaboration-Tools gegenüber wurden die in die folgenden vier Segmente unterteilt: begeisterte Befürworter, kompetente, unwillige und zurückhaltende (Tabelle 2). Die Befragten in den ersten zwei Segmenten erachten Zusammenarbeit bei ihrer Arbeit als wesentlich und können - nicht überraschend - auch die größte Produktivität und Innovationsvorteile vorweisen. Die begeistertsten sind Manager in gewinnorientierten Unternehmen, die seit 3 bis 10 Jahren in ihrer Position tätig sind. Abbildung 1 zeigt die relative Größe jedes der vier Segmente. Die stärksten Befürworter sind Manager in gewinnorientierten Unternehmen, die seit 3 bis 9 Jahren in ihrer Position tätig sind. Table 2. Variable Die vier Collaboration-Segmente, basierend auf Arbeitsgewohnheiten und Einstellung Segment Begeisterter Befürworter Kompetenter Unwilliger Zurückhaltender Art der Tätigkeit Manager Vorgesetzter Mitarbeiter oder Vorgesetzter Mitarbeiter oder Vorgesetzter Unternehmensart: Gewinnorientiertes Unternehmen Gewinnorientiertes Unternehmen Mix von gewinnorientierten und gemeinnützigen Unternehmen Mix von gewinnorientierten und gemeinnützigen Unternehmen Typischer Aufgabenbereich Verwaltung, Engineering, IT oder Kommunikation Engineering oder IT Spezialist oder Experte Verkauf, Oparations oder Marketing Tätigkeitsjahre in dieser Position Jahre Verwendete Tools Durchschnitt = 22 Durchschnitt = 16 Durchschnitt = 11 Durchschnitt = 11 Verwendet Tools an der Arbeit und zu Hause Verwendet eher herkömmlichere Tools als der begeisterte, einschließlich , Konferenzgespräche und elektronische Kalender Arbeitet meistens nur mit Personen vor Ort zusammen Arbeitet meistens in persönlichem Kontakt mit einer Person Das Unternehmen stellt wahrscheinlich nicht viele Tools zur Verfügung Einstellung gegenüber Zusammenarbeit Wesentlich für die Arbeit Wesentlich für die Arbeit Nützlich, aber nicht wesentlich Nützlich, aber nicht wesentlich Organisationskultur Formale Zusammenarbeit wird belohnt Wirksamkeit der Zusammenarbeit wird nachverfolgt Einige formale Tools und Schulungen werden zur Verfügung gestellt Formale sind eher nicht vorhanden Formale sind sehr wahrscheinlich nicht vorhanden Tools und Schulungen werden eher nicht angeboten 2009 Cisco Systems, Inc. All rights reserved. This document is Cisco Public Information. Page 2 of 7

3 Tools und Schulungen werden zur Verfügung gestellt Zusammenarbeit wird nicht unbedingt belohnt Zusammenarbeit wird nicht direkt belohnt Figure 1. Persönliche Einstellung und Unternehmenskultur helfen bei der Bestimmung der Segmente Persönliche Einstellung gegenüber Zusammenarbeit Sehr positiv Positiv Durchschnitt Zurückhaltender Kompetenter Unwilliger Begeisterter Befürworter Durchschnitt Entwickelt Sehr entwickelt Unternehmenskultur in Bezug auf Zusammenarbeit Anzahl verwendeter Collaboration-Tools 20 oder mehr oder weniger Die Größe der Kreise entspricht der relativen Größe der einzelnen Segmente Ergebnis 2: Die Unternehmenskultur ist wichtig für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Für Unternehmen, die Collaborations-Tools investieren möchten, ist das wohl wichtigste Studienergebnis, dass die Unternehmenskultur genauso viel Einfluss auf den Erfolg hat wie die Collaborations-Tools selbst. Zu den wichtigen Erfolgsfaktoren gehören: Einbezug der Führungskräfte: Mehr als 90 Prozent der starken Befürworter und kompetenten waren der Meinung, dass ihr Management-Team ein gutes Vorbild für die Verwendung von Collaboration-Tools war. Im Gegensatz dazu teilten lediglich 65 Prozent der unwilligen und 57 Prozent der zurückhaltenden diese Meinung. Formale Kollaborationsprozesse: Die Beispiele umfassen wöchentliche Gruppentelefonkonferenzgespräche oder die erwartete Teilnahme an Blog-Aktivitäten. Ein weit größerer Anteil der starken Befürworter (86 Prozent) und kompetenten (63 Prozent) gab an, formale Kollaborationsprozesse zu verwenden. Dies war nur bei 54 Prozent der unwilligen und 29 Prozent der zurückhaltenden der Fall. Nachverfolgung der Wirksamkeit: Über 40 Prozent der Studienteilnehmer (mehr für aktive ) gaben an, dass ihr Unternehmen Metriken zur Nachverfolgung der Kollaborationswirksamkeit verwendet. Beispiele für Metriken umfassen Reisekosteneinsparungen, Markteinführungszeit und schnelle Problemlösung. Direkte Anreize: Die Intensität der Zusammenarbeit korreliert direkt mit den in Aussicht gestellten Anreizen (Abbildung 2). Etwa die Hälfte aller Befragten gab an, dass ihr Unternehmen Zusammenarbeit mit Zulagen oder in anderer Form honoriert. Die begeisterten Befürworter und kompetenten gaben vermehrt an, dass die Leistungen, welche ihr Unternehmen erwartete, die Teilnahme an Kollaborationsprozessen wie zum Beispiel Mitarbeiterbeurteilungsprozessen einschloss. Zu den kulturellen Faktoren gehören die durch Führungskräfte ausgeübte Vorbildfunktion, formale Kollaborationsprozesse, Schulung und finanzielle Anreize Cisco Systems, Inc. All rights reserved. This document is Cisco Public Information. Page 3 of 7

4 Figure 2. Zusammenarbeit als persönliche Leistungserwartung an die Mitarbeiter wirkt sich auf das Interesse aus Metriken und Anreize Unternehmen beurteilte bereits erfolgte Zusammenarbeit, sieht diese als positiv an Begeisterter Befürworter Kompetenter Unwilliger Zurückhaltender Erwartungen an die persönliche Leistung schließen Teilnahme an Kollaborationsprozessen ein Belohnt Zusammenarbeit mit Zulagen und anderen Anreizen Metriken werden zur Beurteilung eines wirksamen Einsatzes verwendet Tools und Schulungen: Nicht überraschend gaben die erfolgreichsten an, dass ihre Unternehmen Collaboration-Tools sowie die für einen effektiven Einsatz erforderliche Schulung bereitstellen. 95 Prozent der begeisterten Befürworter und 94 Prozent der kompetenten gaben an, dass ihr Unternehmen technische Tools zur Unterstützung einer Zusammenarbeit zur Verfügung stellt. Bei den unwilligen und zurückhaltenden n waren es nur 73 Prozent. Für Schulung gilt ein ähnliches Muster: 90 Prozent der begeisterten Befürworter und 92 Prozent der kompetenten gaben an, dass sie und die Mitglieder ihrer Arbeitsgruppe die notwendige Schulung für die Verwendung von Collaboration-Tools erhielten, während dies nur bei 71 Prozent der unwilligen und 49 Prozent der zurückhaltenden der Fall war. Ergebnis 3: Mitarbeiter betrachten Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor Wesentliche Studienergebnisse: Die große Mehrheit der Befragten gab an, dass Zusammenarbeit wichtig oder ausschlaggebend für den Erfolg ihrer Arbeit ist (Abbildung 3). Laut 75 Prozent der Befragten werden heute häufiger kollaborativere Arbeitsprozesse eingesetzt als vor zwei Jahren. und Konferenzgespräche sind weiterhin die am meisten genutzten Collaboration-Tools. Darüber hinaus verwenden mehr als 75 Prozent elektronische Kalender und Internetkonferenzen: 68 Prozent verwenden Videokonferenzen, und ca. 40 Prozent nutzen Wikis und Blogs. und Konferenzgespräche sind weiterhin beliebt. Aber die Zeiten ändern sich: 40 Prozent der Befragten gaben an, Web-2.0-Tools wie Wikis und Blogs zu verwenden. Figure 3. Die Befragten sind sich einig, dass Zusammenarbeit ihren Erfolg am Arbeitsplatz beeinflusst. Vorteile von Zusammenarbeit Gesamt Begeisterter Befürworter Kompetenter Unwilliger Zurückhaltender Ausschlaggebend für meinen Erfolg an der Arbeit Wichtig, aber kein ausschlaggebender Faktor Nicht wirklich wesentlich 2009 Cisco Systems, Inc. All rights reserved. This document is Cisco Public Information. Page 4 of 7

5 Ergebnis 4: Die Hauptmotivation für die Verwendung von Collaboration-Tools ist eine gesteigerte Produktivität Zusammenarbeit hat die Produktivität der meisten Studienteilnehmer gesteigert und hat die Innovation in ihren Unternehmen gefördert sowie zur Kostensenkung beigetragen (Abbildung4). Figure 4. Vorteile von Zusammenarbeit Wie Vorteile einer Zusammenarbeit wahrgenommen wurden. Steigerte meine Produktivität Begeisterter Befürworter n=243 (E) 98 % Kompetenter n=246 (F) 99 % Unwilliger n=103 (R) Zurückhaltender n=208 (L) 76 % 85 % Führte zu vermehrten Innovationen 98 % 98 % 75 % 77 % Trug dazu bei, Kosten einzusparen 94 % 92 % 65 % 74 % Auf die Frage, ob ob Collaboration-Tools öfter wegen Produktivität oder Innovation eingesetzt würden, war Produktivität interessanterweise die häufigere Antwort. Dieses Ergebnis traf praktisch auf jedes Tool zu. Abbildung 5 zeigt den prozentualen Anteil der begeisterten Befürworter, die angaben, dass sie Collaboration-Tools im Sinne einer gesteigerten Produktivität und Innovation einsetzten. Figure 5. Collaboration-Tools werden häufiger für das Erreichen von Produktivitäts- als Innovationszielen eingesetzt. Internetforen oder Diskussionsplattformen 35 % 56 % Instant Messaging Web- oder Datenkonferenzsysteme 26 % 28 % 65 % 68 % Wikis 31 % 46 % Shared Workspace Videokonferenzsysteme 30 % 28 % 62 % 63 % Steigern Produktivät und Effizienz Ermöglichen Innovation Die drei häufigsten Anwendungen von Collaboration-Tools sind tägliche Projektarbeit, Verbesserung von Geschäftsprozessen und Entwicklung von neuen Produkten (Abbildung 6). Ein Beispiel für die Verbesserung von Geschäftsprozessen ist, wenn ein Verkäufer während eines Kundentelefonats von einem Kollegen via Instant Messaging eine Antwort erhält und dies zu einem Verkaufsabschluss führt. Collaboration-Tools werden am häufigsten in der täglichen Projektarbeit und für die Verbesserung von Geschäftsprozessen eingesetzt, gefolgt von der Entwicklung neuer Produkte Cisco Systems, Inc. All rights reserved. This document is Cisco Public Information. Page 5 of 7

6 Figure 6. Häufigste Verwendung von Collaboration-Tools Wofür setzen Sie Collaboration-Tools ein? Begeisterter Befürworter Kompetenter Unwilliger Zurückhaltender Tägliche Projektarbeit 75 % 95 % 81 % 87 % Verbesserung von Geschäftsprozessen 83 % 87 % 65 % 69 % Entwicklung neuer Produkte 73 % 48 % 39 % 36 % Übrige 1 % 8 % 3 % 8 % Ergebnis 5: Zusammenarbeit ist in Unternehmen jeder Größe von Nutzen Die Studie widersprach der Erwartung von Cisco, dass Zusammenarbeit öfter in Großunternehmen stattfindet. In der Tat scheinen Unternehmen jeder Größe ähnliche Erfolge mit Collaboration-Tools zu verzeichnen. Etwa die Hälfte der begeisterten Befürworter (44 Prozent) ist in Unternehmen mit 500 bis 999 Angestellten tätig. Wir sind der Meinung, dass die starke Vertretung der mittleren Unternehmen im Segment der begeisterten Befürworter möglicherweise darauf zurückzuführen ist, dass die Abteilungsgrenzen in diesen Unternehmen fließender sind. Es macht Sinn, dass Mitarbeiter, die täglich mit Leuten in anderen Abteilungen in Kontakt sind, auch eher mit diesen zusammenarbeiten. Collaboration-Tools ermöglichen erfolgreiche Marketingkampagne Cisco erlebte die Vorteile von Collaboration- Tools aus erster Hand bei der Planung der Marketingkampagne Five to Thrive. Diese Kampagne zeigte auf, wie Unternehmen kapitalbringend in Netzwerke und Collaboration investieren und damit auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld erfolgreich sein können. Die Cisco Collaboration Tools trugen entscheidend zum Erfolg des Projekts bei, da 14 Teams die Möglichkeit hatten, Ideen auszutauschen und ihre Arbeit besser zu koordinieren.. Cisco befolgte die in dieser Studie vorgestellten Best Practices: Wir setzten Führungskräfte mit Vorbildwirkung ein und implementierten formale Kollaborationsprozesse, einschließlich wöchentlicher Meetings unter Verwendung von Cisco WebEx und Cisco TelePresence Die Kampagne wurde innerhalb von nur acht Wochen lanciert, etwa 10 Wochen früher als sonst üblich für Cisco-Marketingkampagnen... Werte, mit welchen der Erfolg einer Kampagne gemessen werden kann, wie Anzahl Website- Besucher, wiederholte Besuche und Anfragen, gingen weit über die Norm hinaus. Dieser Erfolg, so meint das Marketing-Team, ist zum Teil auf den Einsatz von Collaboraton-Tools zurückzuführen. Schlussfolgerung Aus der von Cisco durchgeführten Collaboration-Studie geht hervor, dass Unternehmen durch Zusammenarbeit die größten Produktivitätsvorteile erreichen können, wenn: sie erkennen, dass die persönliche Einstellung der Mitarbeiter und die Unternehmenskultur genauso wichtig sind wie die Collaboration-Tools selbst. die persönliche Einstellung der Mitarbeiter und die Unternehmenskultur genauso wichtig sind wie die Collaboration-Tools selbst. Diese Personen sind meistens Manager oder leitende Angestellte, die seit 3 bis 10 Jahren in ihrer Position tätig sind und Web-2.0-Tools bereits zu Hause verwenden. sie Führungskräfte dazu ermutigen, eine Vorbildfunktion in Bezug auf die gewünschten Kollaborationspraktiken auszuüben. sie Zusammenarbeit belohnen, indem sie diese in Leistungsbewertungen einschließen und/oder Zulagen ausbezahlen, wenn Zusammenarbeit erfolgreich eingesetzt wird. sie formale Kollaborationsprozesse einführen. sie die erforderlichen Tools, IT-Support und Schulung bereitstellen. Weitere Informationen Für Artikel und Blogs zum Thema Zusammenarbeit finden Sie unter cisco.com/go/collaboration 2009 Cisco Systems, Inc. All rights reserved. This document is Cisco Public Information. Page 6 of 7

7 Printed in USA C / Cisco Systems, Inc. All rights reserved. This document is Cisco Public Information. Page 7 of 7

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Das vollständige E-Book können Sie nach Eingabe Ihrer Kontakt-Daten herunterladen.

Das vollständige E-Book können Sie nach Eingabe Ihrer Kontakt-Daten herunterladen. Noch vor einer Generation war das Internet im Büroalltag keine feste Institution. Wichtige Informationen und Dokumente fanden mit der Briefpost ihren Weg auf den Schreibtisch des Empfängers. Mit der betrieblichen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Systemwette. Sporttip set

Systemwette. Sporttip set Systemwette Sporttip set Swisslos Interkantonale Landeslotterie Lange Gasse 20, Postfach, CH-4002 Basel Telefon +41 (0)61 284 11 11, Fax +41 (0)61 284 13 33, info@sporttip.ch, www.sporttip.ch Einfacher,

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Cookies Cookies E-Mail-Marketing Live Chat Analytik

Cookies Cookies E-Mail-Marketing Live Chat Analytik Cookies Cookies Was ist ein Cookie? Ein Cookie ist eine Datei, die von einem Internetserver in Ihrem Browser oder auf Ihrem Gerät installiert wird. Das Cookie ermöglicht es dem Server, Ihre Erfahrung zu

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Begreifen Cookies. Inhalt. Cookie Grundlagen... 2. Ihre Privatsphäre... 3. MS: Internet Explorer... 4. Google: Chrome... 5. Mozilla: Firefox...

Begreifen Cookies. Inhalt. Cookie Grundlagen... 2. Ihre Privatsphäre... 3. MS: Internet Explorer... 4. Google: Chrome... 5. Mozilla: Firefox... Begreifen Cookies Inhalt Cookie Grundlagen... 2 Ihre Privatsphäre... 3 MS: Internet Explorer... 4 Google: Chrome... 5 Mozilla: Firefox... 6 Apple: Safari... 7 Opera... 8 2 Cookie Grundlagen Was sind Cookies?

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr