W H I T E P A P E R S t e i g e r u n g d e s G e s c h ä f t s e r f o l g s d u r c h D e s k t o p - V i r t u a l i s i e r u n g

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "W H I T E P A P E R S t e i g e r u n g d e s G e s c h ä f t s e r f o l g s d u r c h D e s k t o p - V i r t u a l i s i e r u n g"

Transkript

1 Internationaler Hauptsitz: 5 Speen Street Framingham, MA USA Tel.: Fax , W H I T E P A P E R S t e i g e r u n g d e s G e s c h ä f t s e r f o l g s d u r c h D e s k t o p - V i r t u a l i s i e r u n g Gesponsert von: HP Brett Waldman Mai 2013 Randy Perry Z U S A M M E N F A S S U N G Die rasche Verbreitung von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets führt zu einer schnellen Änderung der Desktops. Es ist gerade vier oder fünf Jahre her, da verstand man unter einer heterogenen Client-Umgebung die Verwendung verschiedener Versionen von Windows. Heute befinden sich in einer echten heterogenen Umgebung Geräte mit ios, Android und sogar Windows 8. Zwar basieren viele Anwendungen auf SaaS oder Mobiltechnologien, doch für eine noch größere Zahl der Anwendungen trifft dies nicht zu. Unternehmen müssen in der Lage sein, bereits heute diese Desktop-Anwendungen für jedes beliebige Gerät, jederzeit und überall bereitzustellen! Software für Client-Virtualisierungstechnologien wie Centralized Virtual Desktops (CVDs) auch bekannt als Virtual Desktop Infrastructure (VDI) oder Virtual User Session (VUS) kann für zentral verwaltete virtuelle Desktops sorgen, die sicher an fast jedes beliebige Gerät übertragen werden können. Durch die Abstrahierung des Betriebssystems, der Anwendungen und Daten weg vom physischen System und der Auslagerung in ein sicheres Rechenzentrum, können Unternehmen, die CVD einführen, einen signifikanten Business Value mit hoher Investitionsrendite (ROI) realisieren: Bis zu 35 % Senkung der Infrastrukturkosten bei Desktop-Rechnern 40 % Kosteneinsparungen durch verbesserte IT-Produktivität durch proaktives Management 30 % geringeres Risiko durch sichereren Desktop-Betrieb Über 60 % weniger ungeplante Ausfallzeiten durch zuverlässigere Services, die die Produktivität der Nutzer erhöhen 50 % Kostensenkung bei der Bereitstellung von Desktop-Services Amortisation in sechs bis sieben Monaten IDC hat dabei festgestellt, dass die meisten Unternehmen, die diese Ergebnisse erzielen, mit Systemintegratoren zusammen arbeiten, die über das Fachwissen und die Erfahrungen verfügen, um die Komplexität bei der Implementierung zu überwinden. Neuere Methoden zur Bereitstellung von Client-Virtualisierung auf einer konvergenten Infrastruktur oder Appliances, die für einen CVD-Workload vorkonfiguriert sind, können die Zeit bis zur Rentabilität weiter verkürzen.

2 M E T H O D E Während der vergangenen drei Jahre hat IDC mehrere Analysen durchgeführt, um die finanziellen Auswirkungen von virtuellen Desktops zu messen. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurden 30 Unternehmen befragt, in denen vor kurzem eine herkömmliche PC-Desktop-Umgebung auf virtuelle Desktops migriert wurde. Die Wirtschaftlichkeitsanalyse in diesem White Paper spiegelt die Modelle wider, die aus dieser Studie erstellt wurden. I N H A L T D I E S E S W H I T E P A P E R In diesem White Paper wird eine quantitative Messung des Business Value vorgenommen, der aus erwarteter Investitionsrendite (ROI) im Zusammenhang mit der Nutzung der Desktop-Virtualisierung definiert wird. Ferner stellen wir eine Übersicht über die Lösungen von HP und die Methodik vor, um eine Desktop- Virtualisierungs-Lösung zu implementieren. E I N L E I T U N G D e r v e r ä n d e r t e D e s k t o p Bis vor kurzem hat sich der Desktop seit der Einführung von Windows 95 vor fast 20 Jahren kaum verändert. In der letzten Zeit wurde der Desktop jedoch einem dramatischen Wandel unterzogen. Die schiere Menge der mobilen Geräte, wie Smartphones und Tablets, wird dazu führen, dass der gewohnte stabile Desktop schon bald von diesem neuen Arbeitsbereich übertroffen wird. In Anbetracht dieser unterschiedlichen Formfaktoren und der Einführung von berührungssensitiven Bildschirmen für Desktop-Computer steht die IT nun vor der gewaltigen Herausforderung, diese Umwandlung des Arbeitsbereichs und die daraus resultierende heterogene Umgebung zu bewältigen. D a s Z i e l : e i n s i c h e r e r Z u g a n g z u j e d e m G e r ä t Nach Beobachtungen von IDC sind Unternehmen intensiv damit beschäftigt, die eigenen Anwendungen den Usern als mobile Applikationen zur Verfügung zu stellen. Dies ist vergleichbar mit den Bestrebungen vor 20 Jahren, als Unternehmen damit beschäftigt waren, ihre Desktop-Anwendungen für die optimale Nutzung des Webs umzustellen. In Anbetracht historischer Erfahrungen ist IDC davon überzeugt, dass umsatzgenerierende und direkt von Kunden genutzte ("customer-facing") Anwendungen im Verlauf der nächsten Jahre in mobile Anwendungen umgewandelt werden. In vielen Unternehmen gibt es jedoch Hunderte, wenn nicht Tausende Anwendungen, von denen manche zwar nicht aktiv weiterentwickelt werden, die jedoch weiterhin verwendet werden. Um diese Applikationen für die neuen Arbeitsbereiche verfügbar zu machen, setzen Unternehmen vermehrt Desktop-Virtualisierung ein. Zwar entspricht die Benutzererfahrung bei der Übertragung eines virtuellen Desktops auf ein mobiles Gerät nicht der einer regulären mobilen Anwendung, aber in den meisten Fällen ist sie gut genug. Außerdem wurde bei den aktuellen mobilen Clients die Touch-Funktionalität für traditionelle Desktop-Anwendungen verbessert. Weitere Vorteile der Desktop-Virtualisierung sind u. a.: 2 # IDC

3 Sicherheit. Daten werden über eine verschlüsselte Verbindung übertragen und zu keinem Zeitpunkt auf dem Gerät zwischengespeichert. Zeit bis zur Amortisierung. Die Implementierung eines virtualisierten Desktops erfordert sehr viel weniger Zeit als der Aufbau einer nativen mobilen Anwendung. Plattform-Unabhängigkeit. Benutzer können von quasi jedem Gerät aus auf ihre Anwendungen zugreifen, einschließlich von eigenen privaten Geräten. D e s i g n u n d I m p l e m e n t i e r u n g s i n d e n t s c h e i d e n d f ü r d e n E r f o l g d e r D e s k t o p - V i r t u a l i s i e r u n g Die Implementierung einer Desktop-Virtualisierungslösung ist ein komplexer Prozess. Das Verständnis der Anforderungen und Profile der Nutzer ist eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg. Die Bereitstellung einer Lösung an die falschen Benutzer oder die Nutzung der falschen Technologie führen zum Misserfolg. Es ist wichtig, sich in diesem Bereich auf Experten zu verlassen, die bereits Erfahrungen mit groß angelegten Implementierungen gemacht haben. Die Bewertung der Benutzer und aktuellen PC-Infrastruktur vor der Implementierung eines virtualisierten Desktop-Projekts kann Zeit und Geld sparen. Ebenso entscheidend ist es zu verstehen, wie sich ein Workload auf einem virtuellen Desktop von einem Standard-Workload auf einem virtualisierten Server unterscheidet. Die Umgebung kann zwar von den gleichen Servern profitieren, doch sind die Anforderungen an die Netzwerktechnik und insbesondere die Speicher sehr unterschiedlich. Auch in diesem Fall kann die Zusammenarbeit mit Partnern, die diese Besonderheiten verstehen, den Unterschied zwischen einer fehlgeschlagenen und einer erfolgreichen Implementierung ausmachen, und das kann zu einer kürzeren Implementierungszeit führen. D i e f i n a n z i e l l e n N u t z e n d e r C l i e n t - V i r t u a l i s i e r u ng Während der vergangenen Jahre hat sich Client-Virtualisierung von einem taktischen Konzept zum Lösen des Problems von mehreren Benutzern (Shift Labor) auf demselben Desktop hin zu einer Strategie für das Desktop-Life-Cycle-Management ähnlich einer Private Cloud entwickelt. Der Auslöser für diese veränderte Herangehensweise war das sehr überzeugende Kosten-Nutzen-Verhältnis für virtualisierte Desktops. Wie andere Cloud-Strategien auch bietet Client-Virtualisierung die folgenden Vorteile. Geringere Plattformkosten Effizienteren Betrieb Einheitlicher und sicherer Service Servicequalität 2009 IDC #

4 (US$) Unternehmen, die Client-Virtualisierung einsetzen, können ihre Kosten für die Bereitstellung von PC-Services pro Jahr um 50 % senken (siehe Abbildung 1). A B B I L D U N G 1 J ä h r l i c h e K o s t e n f ü r P C - S e r v i c e s US$ 303 US$ 912 US$ 209 US$ Traditioneller PC Infrastruktur PC-Verwaltung und Support 719 US$ 177 US$ 51 US$ 385 US$ 106 US$ VDI Client-Gerät Ausfälle bei der Benutzerproduktivität Quelle: IDC, 2013 Geringere Plattformkosten Trotz der anfänglichen Investitionen für virtualisierte Software und der einmaligen Investition für Blades, Racks und Ports, senken virtualisierte Clients die Gesamtkosten für Desktop-Services über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren. Die jährlichen Kosten für die virtualisierte Desktop-Infrastruktur sind um rund 40 % geringer als für traditionelle PCs. Durch die gesenkten Gesamtbetriebskosten verringern sich auch die Gebäudekosten für Platzbedarf, HLK (Heizung, Lüftung, Klimatechnik), Sicherheit und Elektrizität um bis zu 30 %, selbst wenn der zusätzliche Raumbedarf für VDI im Rechenzentrum berücksichtigt wird. 4 # IDC

5 Effizienterer Betrieb Wie bei anderen Private Cloud-Strategien verbessert die Konsolidierung der IT- Anlagen auf eine virtualisierte Infrastruktur die Möglichkeiten der IT-Abteilungen, IT- Services effizienter bereitzustellen. Unternehmen können dadurch immer mehr Usern mobile Desktops und Geschäftsanwendungen ohne zusätzlichen Personalaufwand zur Verfügung stellen. Die untersuchten Unternehmen in unserer Studie konnten die Anzahl der unterstützten Nutzer und Anwendungen im Schnitt um bis zu 50 % erhöhen und trotzdem die Anzahl der Stunden, die mit herkömmlichem Support und Management für Desktop-Rechner verbracht wurden, um 58 % reduzieren. Abbildung 2 verdeutlicht, wie viel Zeit die IT-Mitarbeiter nach der Implementierung der zentralisierten Desktop-Lösung bei Desktop-Management und User Support einsparten. A B B I L D U N G 2 E i n s p a r u n g e n b e i d e n A r b e i t s s t u n d e n d e r I T - M i t a r b e i t e r p r o A u f g a b e Software-Bereitstellung/Patching Benutzer-Administration Desktop-Einrichtung und Konfiguration Installation der Desktop-Software 57 Helpdesk Lösung von Sicherheitsproblemen Image-Management (%) Quelle: IDC, 2013 Da heute die meisten Unternehmen mit begrenzten Ressourcen wirtschaften müssen, liegt der eigentliche Vorteil einer Erhöhung der Betriebseffizienz darin, den strukturellen Wandel im Rechenzentrum ohne zusätzliche Mitarbeiter und ohne Einbußen bei der Leistungsfähigkeit realisieren zu können. Einheitlicher und sicherer Service Die Sicherung der Systeme in einer kontrollierten Umgebung und die Pflege standardisierter PC-Inhalte und Einstellungen bringt viele Vorteile mit sich, einschließlich dem Schutz von Vermögenswerten vor Schäden und Diebstahl. Die physische Sicherheit von Vermögenswerten ist ein wichtiges Thema in Universitäten/Bildungseinrichtungen, Krankenhäusern, Behörden und Niederlassungen IDC #

6 Außerdem können IT-Abteilungen die Software-Umgebung kontrollieren und gewährleisten, dass auf den Rechnern einheitliche und kompatible Betriebssystem- und Anwendungsversionen laufen. IT-Abteilungen können auch den Zugang zu externen Speichergeräten steuern und so verhindern, dass Nutzer vertrauliche Daten herunterladen oder unberechtigte Software installieren. Die Datenkontrolle ist ein wesentlicher Vorteil in Behörden/Militäreinrichtungen, im Finanzwesen und in medizinischen Einrichtungen. Servicequalität Eine der Schlüsselmaßnahmen zur Sicherung der Servicequalität ist der zuverlässige Zugriff der Nutzer auf Geschäftsanwendungen, die sie zur Erledigung ihrer Aufgaben benötigen. Wenn Mitarbeiter keinen Zugang zu den benötigten Anwendungen und Daten haben, sinkt ihre Produktivität auf 30 %. Auf Arbeitsstunden hochgerechnet bedeutet das, 70 % der Lohnkosten werden in dieser Zeit vergeudet. Zusätzliche Unterbrechungen im Workflow senken die Kapazitätsauslastung der Anwendungen. Durch die zentralisierte Kontrolle der Desktops können IT-Mitarbeiter bewährte Methoden einsetzen, um den Benutzerzugang zu den Geschäftsanwendungen zu vereinheitlichen, z. B. mit Hilfe von integrierten Systems Management Tools und redundanten Systemen. CVD verbessert die Benutzererfahrung auf vielfältige Weise, wie in Tabelle 1 dargestellt. Die Erstinstallation erfolgt schneller und die Zeit, bis die Nutzer tatsächlich mit einem System arbeiten können, wird um 67 % reduziert. Dadurch werden im Verlauf von drei Jahren pro User 1,5 Stunden (d. h. pro Jahr 0,5 Stunden) eingespart. Unternehmen, die sich für virtualisierte Desktops entschieden haben, konnten ausgefallene Arbeitsstunden durch ungeplante Ausfallzeiten um 68 % senken. Ferner wurde die Zeit, die jeder User mit Helpdesk- Problemen verbringt, um 52 % gesenkt. Außerdem verbringen Nutzer in einer CVD- Umgebung 83 % weniger Zeit mit Verwaltungsaktivitäten (Self Service), z. B. der Installation von Software und dem Versuch der Problemlösung, bevor ein Anruf beim Helpdesk getätigt wird. Dadurch sparen Unternehmen pro User und Jahr 1,3 Stunden ein. Insgesamt werden pro Jahr und Nutzer 6,5 Stunden eingespart. Daraus ergibt sich, dass ein Unternehmen mit PC-Nutzern jährlich Stunden bzw. ungefähr 1,4 Millionen US$ an entgangener Produktivität einsparen könnte. T A B E L L E 1 N u t z e n i m H i n b l i c k a u f d i e P r o d u k t i v i t ä t d e r A n w e n d e r Eingesparte Stunden Einsparung in % Ausfallzeiten 3,0 68 Helpdesk 1,2 52 Sicherheit 0,6 32 Erst-Inbetriebnahme (Start up) 0,5 67 Self-Service 1,3 83 Gesamt 6,5 49 Quelle: IDC, # IDC

7 (US$) R O I - A n a l y s e Unternehmen, die die Migration von einer traditionellen PC- auf eine CVD-Umgebung vollziehen, müssen mit einer Erstinvestition von 532 US$ pro Nutzer rechnen. Diese Summe umfasst die Kosten für die Virtualisierungssoftware sowie die Server, Gehäuse, Racks, Platzbedarf und Installation zur Unterstützung der Backend- Systeme (siehe Abbildung 3). Die Summe der Vorteile der CVD-Umgebung, d. h. niedrigere Infrastrukturkosten pro Jahr, geringere Mitarbeiterkosten für den Support und verbesserte Benutzerproduktivität, sorgen dafür, dass sich die Migration in etwa sechs bis sieben Monaten amortisiert. Jeder Dollar, der in die CVD-Migration nach investiert wird, erwirtschaftet 4,21 US$, das entspricht einem Return-on-Invest von von 341 %. A B B I L D U N G 3 K o s t e n - N u t z e n - A n a l y s e US$ 933 US$ 933 US$ 933 US$ (532) US$ Erster Einsatz (Jahr) Investition Vorteile Kumulativer Cashflow Quelle: IDC, 2013 HP- L ö s u n g e n Eine Implementierungslösung zur Client-Virtualisierung besteht aus Software, Hardware und Services sowie einer praxiserprobten Methodik, um direkt beim ersten Mal eine schnellere Installation der richtigen Lösung zu ermöglichen. HP ist eines der wenigen Unternehmen, die all diese Bestandteile anbieten können. Die Untersuchungen von IDC haben gezeigt, dass Kunden, die Implementierungen selbst durchführen, häufig in Situationen geraten, in denen sie nicht weiterkommen und die mit erfahrenen Partnern hätten vermieden werden können. Beispielsweise ist die Durchführung eines "Proof of Concept" mit 50 bis 100 Arbeitsplätzen ein wichtiger erster Schritt bei jeder Implementierung. Die Skalierung auf 500, 1,000 oder sogar Arbeitsplätze erfordert aber völlig andere Ressourcen. Ein erfahrener Partner kann Unternehmen dabei unterstützen, diese Herausforderung zu meistern. Managed 2009 IDC #

8 Services werden ebenfalls angeboten und übertragen das Hosting-Risiko einer Client-Virtualisierungs-Lösung auf HP. HP- M e t h o d i k u n d R e f e r e n z a r c h i t e k t u r e n Durch die Befolgung eines präskriptiven fünfstufigen Programms kann HP Kunden helfen, eine fortschrittliche Client-Virtualisierungs-Lösung bereitzustellen, die sicher und kostengünstig mobile Mitarbeiter und BYOD unterstützt. Dabei wird die Lösung als einfache und vollständige Referenzarchitektur bereitgestellt, die auf HP-Servern, Speicher, Netzwerktechnologie und Services basiert. Dieser Prozess kann die Betriebsausgaben für Desktops und Anwendungen verringern und die Produktivität der Endbenutzer erhöhen. HP verfügt über Referenzarchitekturen für Großunternehmen und KMUs für die zwei beliebtesten Virtualisierungslösungen am Markt: Citrix XenDesktop und VMware View. Darüber hinaus bietet HP auch eine Referenzarchitektur für KMUs auf Grundlage von Microsoft Windows Server 2012 an, wodurch Kunden sich für die Lösung ihrer Wahl entscheiden können. AUS B L I C K Der Markt für Virtual Client Computing (VCC) wird nach Prognosen von IDC von 2,4 Milliarden US$ im Jahr 2011 auf 3,5 Milliarden US$ im Jahr 2016 anwachsen. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,6 %. Für IDC ist der VCC-Markt mehr als nur CVD, die fast 25 % Marktanteil im Jahr 2011 aufwiesen. Der VCC-Markt umfasst auch Technologien wie VUS-Software (z.b. Microsoft Remote Desktop Services und Citrix XenApp) mit einem Anteil von 60 % der VCC-Umsätze in Andere Technologien wie Application Virtualization, Distributed Virtual Desktops und User-State-Virtualization machen den Rest des VCC-Marktes aus. IDC sieht jedoch diese Technologien als Ergänzung zu CVD und VUS, die den VCC-Markt im Prognosezeitraum weiterhin antreiben werden. H E R A U S F O R D E R U N G E N / C H A N C E N Wie zuvor bereits dargestellt ändert sich aufgrund der dramatischen Verbreitung mobiler Geräte, die Art und Weise wie Endbenutzer mit Software interagieren. Das Tempo der Einführung ist in Unternehmen ohnegleichen und viele Unternehmen haben Probleme, mit dem Bedarf Schritt zu halten. Dieser Bedarf fördert in vielen Unternehmen die Einführung der Client-Virtualisierung, die zuvor auf diese Technologie verzichtet haben. Viele IT-Abteilungen werden feststellen, dass Testing und der Proof of Concept für Desktop-Virtualisierungs-Technologien länger dauern und mehr kosten können als für viele andere Technologien, die vom Unternehmen eingesetzt werden. Um die Investitionsrendite bei diesen Projekten zu maximieren, müssen Organisationen umfangreiche Testphasen durchführen, damit es keine größeren Überraschungen gibt, wenn die Technologie produktiv eingesetzt wird. Des Weiteren gibt es im Zusammenhang mit der Desktop-Virtualisierung viele potenzielle Fallen, die leicht übersehen werden, wenn in den Pilotprojekten nicht alle Variablen innerhalb der Produktionsumgebung berücksichtigt werden. 8 # IDC

9 Um die Komplexität in Zusammenhang mit dem Einsatz der Desktop-Virtualisierungs- Architektur in den Griff zu bekommen, sollten IT-Abteilungen eine konservative Herangehensweise wählen und keine überhöhten Erwartungen wecken. So wird sichergestellt, dass die Projekte nicht überfrachtet werden und das Vertrauen in die Technologie keinen Schaden nimmt, wenn bestimmte Ziele nicht erfüllt werden. Wie bei allen wichtigen IT-Initiativen ist die Unterstützung durch die Geschäftsführung eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg. Außerdem empfiehlt IDC IT-Managern, auf Service-Anbieter, wie HP, zurückzugreifen, die spezielle Vorgehensweisen im Rahmen der Planung und Implementierung von Virtualisierungsumgebungen entwickelt haben. F A Z I T Desktop-Virtualisierung versetzt Unternehmen in die Lage, den Wandel von einer PCzentrierten IT hin zu einer datenzentrierten und sogar Cloud-zentrierten IT zu vollziehen. Im Zeitalter der Mobilität und BYOD muss die IT ihre Konzentration von einer PC-zentrierten Verwaltung und dem Schutz individueller PC-Komponenten, wie z. B. Festplatten, hin zu einem Rechenzentrumsmodell verlagern, in dem Unternehmensdaten zentral gespeichert, verwaltet und gesichert werden. In diesem Modell erhalten Nutzer Zugang zu den relevanten Daten unter Verwendung von eigenen oder zugewiesenen Geräten, und das Benutzerdatenmanagement kann zentral geregelt werden. Für CIOs stellt die Transformation der IT-Abteilungen von "IT-Ausstattern" hin zu einer Dienstleistungsorganisationen einen großen Wandel dar. Eine agile, skalierbare und kosteneffiziente Virtualisierungsinfrastruktur trägt dazu bei, dass CIOs diese Metamorphose realisieren und eine messbare Investitionsrendite erzielen können. Eine Analyse der Kunden, die Lösungen zur Client-Virtualisierung einsetzen, zeigt deutlich, dass IT-Organisationen signifikante Renditen erwarten können, wenn sie die Lösung in einer geeigneten Form einsetzen. Durch die Desktop-Virtualisierung können die Vorteile einer flexiblen Umgebung optimal genutzt werden und IT- Organisationen können damit beginnen, Nutzer und Desktop-Umgebungen zu verwalten, die vor ohne Desktop-Virtualisierung nur schwer kontrolliert werden konnten IDC #

10 C o p y r i g h t - V e r m e r k Externe Veröffentlichung von IDC Informationen und Daten Alle IDC Informationen, die in Anzeigen, Presseveröffentlichungen und Werbematerialien verwendet werden sollen, müssen im Voraus schriftlich durch den zuständigen IDC Vice President oder Country Manager genehmigt werden. Fügen Sie beim Einreichen einer solchen Anfrage einen Entwurf des vorgeschlagenen Dokuments bei. IDC behält sich das Recht vor, die Genehmigung einer externen Verwendung ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Copyright 2013 IDC. Jegliche Vervielfältigung ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung ausdrücklich untersagt. 10 # IDC

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe Konsolidieren Optimieren Automatisieren Desktopvirtualisierung Was beschäftigt Sie Nachts? Wie kann ich das Desktop- Management aufrechterhalten oder verbessern, wenn ich mit weniger mehr erreichen soll?

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

Mehr

CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013

CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 Fallstudie: IBM IDC Multi-Client-Projekt CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 business-anforderungen und Geschäftsprozesse mit Hilfe von Cloud Services besser unterstützen ibm Fallstudie: highq Computerlösungen

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013 Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

IPA FAX Dienste. Die Alternative für Faxgeräte

IPA FAX Dienste. Die Alternative für Faxgeräte Fax-IN (Faxe empfangen) IPA FAX Dienste Die Alternative für Faxgeräte Fax-IN ermöglicht es, Faxnachrichten von jedem Faxgerät auf einer Faxnummer zu empfangen und sich per E-Mail auf eine vordefinierte

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Neues Microsoft Office 2011 für Mac ist da! Neu mit dem beliebten Mailprogramm Microsoft Outlook anstelle von Entourage

Neues Microsoft Office 2011 für Mac ist da! Neu mit dem beliebten Mailprogramm Microsoft Outlook anstelle von Entourage Newsletter Apple Neues Microsoft Office 2011 für Mac ist da! Neu mit dem beliebten Mailprogramm Microsoft Outlook anstelle von Entourage Mit Office für Mac 2011 können Sie Ihren Mac ganz nach den eigenen

Mehr

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also

Mehr

IT-Lösungsplattformen

IT-Lösungsplattformen IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds

Computeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds Computeria Urdorf Treff vom 25. März 2015 Clouds In der Wolke dargestellt die erforderliche Hardware für Cloud-Dienst Anbieter In der Wolke dargestellt Cloud-Dienste für Anwender Hyperlink Kostenlose

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Herzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG

Herzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG Herzlich willkommen Tobias Frank, baramundi software AG Die Zukunft von Client und Mobile Device Management Die Evolution des Clients Betriebssystem-Historie Langjährige Partnerschaft und Erfahrung Alle

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

IT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013

IT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008 Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden.

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden. Zugriff auf Citrix 1 EINRICHTUNG WICHTIG: 1. Sollten Sie als Betriebssystem bereits Windows 8 nutzen, müssen Sie.Net Framework 3.5 installiert haben. 2. Ihre Einstellungen in den Programmen werden jedes

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop 2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

united hoster GmbH Hosted Exchange Kostenvergleich

united hoster GmbH Hosted Exchange Kostenvergleich united hoster GmbH Hosted Exchange Inhaltsverzeichnis Hosted Exchange... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 1 Hosted Exchange... 3 2 Kosteneinsparungspotenzial... 3 2.1 Hardware:... 3 2.2 Personalkosten:... 3 2.3

Mehr

DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur)

DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur) DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur) Ein technisches White Paper von Dell ( Dell ). Mohammed Khan Kailas Jawadekar DIESES

Mehr

Sicherheit ohne Kompromisse für alle virtuellen Umgebungen

Sicherheit ohne Kompromisse für alle virtuellen Umgebungen Sicherheit ohne Kompromisse für alle virtuellen Umgebungen SECURITY FOR VIRTUAL AND CLOUD ENVIRONMENTS Schutz oder Performance? Die Anzahl virtueller Computer übersteigt mittlerweile die Anzahl physischer

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur. Executive Information Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Herzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH Techno Summit 2012 www.raber-maercker.de

Herzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH Techno Summit 2012 www.raber-maercker.de Herzlich willkommen! Was bringt eigentlich Desktop Virtualisierung? Welche Vorteile bietet die Desktop Virtualisierung gegenüber Remote Desktop Services. Ines Schäfer Consultant/ PreSales IT Infrastruktur

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Installationsanleitung. TFSInBox

Installationsanleitung. TFSInBox Installationsanleitung TFSInBox HINWEIS Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Bei Verwendung des Dokumentes zu anderen Zwecken, lehnt COMPRA GmbH jede Gewährleistung wegen Sach- und Rechtsmängeln

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung

MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung Kompakt-Intensiv-Training Das Training "MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung"

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Sichere Freigabe und Kommunikation

Sichere Freigabe und Kommunikation Sichere Freigabe und Kommunikation F-SECURE PROTECTION FOR SERVERS, EMAIL AND COLLABORATION Die Bedeutung von Sicherheit Die meisten Malware-Angriffe nutzen Softwareschwachstellen aus, um an ihr Ziel zu

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust

Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Seite 1 Green IT Green IT bedeutet, die Nutzung von Informationstechnologie über den gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt

Mehr

Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN

Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN 19.Februar 2015 Hamburg 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr IHK Hamburg Das Thema: WAS HABEN BACKENDS MIT USER EXPERIENCE ZU

Mehr