hilzinger ThermoSolar
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- Ferdinand Karl Keller
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1 hilzinger ThermoSolar
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6 Hilzinger ThermoSolar 1480 Materialien: 1230 PVC-hart, 88 mm Bautiefe, 6 Kammer-Profil, Wärmeschutz-Verglasung (Ausführung: Beispiele siehe Tabelle) Eigenschaften: Farbe: Fugendurchlässigkeit/Schlagregendichtheit: Luftdichtheitsklasse 4 nach DIN EN und Schlagregendichtheitsklasse 9A nach DIN EN (entspricht Klasse C). Schallschutz bei Glasdicken 2 x 4 mm (oder 3 x 4 mm): R w,r = 32 db Die Armierung der Elemente erfolgt mit elektrolytisch verzinktem Stahl (min. Stärke 1,5 mm) und gemäß den gültigen Vorgaben und Richtlinien des Systemgebers. weiss und Dekor einseitig Wärmeschutz U g Verglasung DIN EN 673 g Gesamt- Energiedurchlassgrad DIN EN 410 Lichtdurchlässigkeit DIN EN 410 Isolierglas-Randverbund Aluminium Warme Kante "Warm-Edge U f Rahmen geprüft U W Fenster DIN EN ISO berechnet W/m²K 0, , , , , , , % % W/(mK) W/(mK) W/m²K W/m²K ,032 1,0 0, ,066 1,0 1, ,045 1,0 1, ,045 1,0 1, ,042 1,0 0, ,042 1,0 0, ,032 1,0 0,7 Hinweis Mit entsprechenden Verglasungen kann Schallschutzklasse 4 erreicht werden.
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16 TROCAL 88+ Profilkombinationen Schnittzeichnungen 3.2 Schnittzeichnungen I x (cm 4 ) Rahmen Stahl oder ,2 2,0 3,4 I x (cm 4 ) Rahmen Stahl oder ,4 2,0 Auslegung November 2009 Technische Änderungen vorbehalten! Maßstab: 1:2 Register 3.2 Seite 1
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18 Empfohlen:breiterRahmen!
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21 TROCAL 88+ Produktübersicht Zusatzprofile/ Zubehör Rollladenprofile Rollladenführung weiß braun Rollladenführung Rollladenführung weiß braun Rollladenablaufprofil Rollladeneinlauftrichter / weiß/ braun für / weiß/ braun für Bürstendichtung für Abdeckung / weiß/ braun für Klemmschraube für ; : (Art.-Nr ) Auslegung November 2009 Technische Änderungen vorbehalten! Maßstab 1:2 Register 2.2 Seite 6
22 Anlage zum Prospekt ThermoSolar
23 Anlage zum Prospekt ThermoSolar Zur Aussage Uw=0,8 W/m²K Dieser Wert ist bezogen auf die standardisierte Prüfgrösse für Fenster von 1,23 x 1,48 m. Uf = 1,0 W/m²K Ug = 0,6 W/m²K Warme Kante Swisspacer V Daraus ergibt sich nach DIN ein tabellarisch ermittelter Uw-Wert (Bemessungswert) von 0,8 W/m²K. Nach DIN ISO EN ergibt sich ein nach Formel 1 berechneter Uw-Wert von ebenfalls 0,8 W/m²K.
24 Anlage zum Prospekt ThermoSolar Formel 1 (DIN EN ISO ) Psi Af Fläche Rahmen m² Uf U-Wert Rahmenprofil W/m²K Ag Fläche Verglasung m² Ug U-Wert Verglasung W/m²K lg Länge Glasabstandhalter lfm. Psi längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Scheibenrandverbund W/mK
25 Anlage zum Prospekt ThermoSolar Zur Aussage Bei entsprechender Ausrichtung / Orientierung wird das Fenster zum Energiegewinn-Fenster Punkt 1 Ein Fenster verliert nicht nur Energie durch Transmission (Wärmeleitung), sondern es gewinnt über die Verglasung auch kostenlose solare Energie. Punkt 2 Dieser Energiegewinn wird ausgedrückt über den g-wert in Prozent. Ein g-wert von 50 % bedeutet, dass 50% der auf die Glasfläche auftreffenden Sonnenenergie in den Raum weitergeleitet wird und dort die Räumlichkeiten aufheizt. Im Winter werden dadurch die Heizkosten reduziert.
26 Anlage zum Prospekt ThermoSolar Punkt 3 Um zu vermeiden, dass in den Sommermonaten die Räume zu stark aufheizen, werden die Fenster mit einem Rollladen, einer Jalousie oder sonstigen Beschattungsvorrichtung ausgestattet. Punkt 4 Wie viel Sonnenenergie auf die Scheibe auftrifft ist abhängig von der Himmelsrichtung, d.h. von der Ausrichtung der Fenster. Es ist deshalb entscheidend, ob das Fenster nach Süden, Osten, Westen oder Norden oder Süd/Ost, Süd/West, ausgerichtet ist? S = Solarer Energieeintrag in W/m²K S = 2,1 W/(m²K) Südorientierung S = 1,2 W/(m²K) Ost- und Westorientierung S = 0,8 W/(m²K) Nordorientierung s = 1,5 W/(m²K) mittlere Fensterorientierung Deutschland ( 35 % Süd, S 25% West, 25% Ost, 15% Nord)
27 Anlage zum Prospekt ThermoSolar Punkt 5 Um den Energieverlust/gewinn des Fensters unter Berücksichtigung der Transmissionswärmeverluste und des solaren Energieeintrages zu berechnen, muss man die Energieverluste dem Energieeintrag gegenüberstellen. Ist der Energieeintrag höher als der Verlust, hat man einen Gewinn erzielt. Man spricht dann vom Energiegewinn-Fenster. Die Kennzahl wird über einen modifizierten U-Wert, den sogenannten equivalenten (eq) W-Wert dargestellt. Die Berechnung des equivalenten U-Wertes erfolgt über nachfolgende Formel: U = w,eq U w S * g Uw U-Wert des Fensters (Bspl. 0,8 W/m²K bei ThermoSolar) S Solarer Eintrag (Bspl. 2,1 W/m²K bei Südausrichtung) g Energiegewinnungsfaktor (Bspl. 0,5, das entspricht 50%)
28 Anlage zum Prospekt ThermoSolar Mittlere Fensterorientierung (S = 1,5 W/m²K) U W,eq = 0,80 - (S g) = 0,80 - (1,5 0,5) = 0,80-0,75 = 0,05 W(/m²K) In Südausrichtung (S = 2,1 W/m²K) Energiegewinn U W,eq = 0,80 - (S g) = 0,80 - (2,1 0,5) = 0,80-1,05 = - 0,25 W(/m²K) Ostausrichtung oder Westausrichtung (S = 1,2 W/m²K) U W,eq = 0,80 - (S g) = 0,80 - (1,2 0,5) = 0,80-0,6 = 0,2 W(/m²K) Nordausrichtung ( S = 0,8 W/m²K) U W,eq = 0,80 - (S g) = 0,80 - (0,8 0,5) = 0,80-0,4 = 0,4 W(/m²K)
29 Anlage zum Prospekt ThermoSolar Zur Aussage Bei entsprechender Planung wird das Fenster zum Energiegewinn-Fenster Punkt 6 Der solare Eintrag S der effektiv in das Rauminnere weitergleitet wird, ist neben der Ausrichtung der Fenster auch abhängig von weiteren Faktoren wie zum Beispiel dem Grad der fensterunabhängigen Beschattung oder auch dem Einfallswinkel der solaren Strahlung. Steht ein Baum / Hecke vor dem Fenster? Sorgt ein Nachbargebäude für eine zusätzliche Beschattung? Sorgt ein überstehender Balkon für eine zusätzliche Beschattung? Befinden sich die Fenster im UG, EG, OG oder DG? u.a. Soll der Energieeintrag maximal ausgeschöpft werden, ist eine entsprechende Planung wichtig.
30 Anlage zum Prospekt ThermoSolar
31 Anlage zum Prospekt ThermoSolar breiter Rahmen
32 Anlage zum Prospekt ThermoSolar - Stulpausführung
33 Anlage zum Prospekt ThermoSolar - Pfosten
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