Kapitel 3.1: Externe Effekte 1
|
|
- Lukas Kaufman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel 3.1: Externe Effekte 1 Dr. Jörg Franke Technische Universität Dortmund Sommersemester 2010
2 Einordnung Gemäß 2. Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomie ist jede pareto-optimale Allokation unter bestimmten Voraussetzungen als Wettbewerbsgleichgewicht in einem dezentralen Markt realisierbar, d.h. dezentralisierbar. Voraussetzungen: Gewinn eines Produzenten und Nutzen eines Konsumenten hängen lediglich von Variablen ab, die jeweils ihrer eigenen Kontrolle unterliegen. Unter dieser Voraussetzung gilt: Individuelles Verhalten sozialer (Pareto-)Effizienz 1 / 17
3 Was bedeutet diese Voraussetzung konkret? Konsument: Nur eigener Konsum ist von Interesse, nicht derjeniger anderer Konsumenten (ausgeschlossen: Neid, soziale Präferenz, Netzwerkeffekte) Produzent: Nur eigene Inputs und Technologie bestimmen Gewinn (ausgeschlossen: Zwischenprodukte, Marktmacht, schädliche Nebenprodukte etc.) Problem: Voraussetzung sehr häufig nicht erfüllt, z.b.: Raucher/Nichtraucher, Deodorantbenutzung Düngung in Landwirtschaft/Produktion von Frischwasser Verwendung fossiler Brennstoffe/Erderwärmung Obstanbau/Honigproduktion 2 / 17
4 Definition (Externer Effekt, Externalität) Eine Externalität (externer Effekt) liegt dann vor, wenn: Gewinn eines Produzenten, bzw. Nutzen eines Konsumenten von Gütern abhängt, die nicht ausschließlich der eigenen Kontrolle unterliegen. formal: Produktionsfunktion eines Produzenten, bzw. Nutzenfunktionen eines Konsumenten enthält eine Variable als Argument, deren Wert von anderen (Konsumenten, Firmen) nach deren Präferenzen festgelegt wird. 3 / 17
5 Was sind die Konsequenzen einer Externalität? In einen Wettbewerbsmarkt führt ein externer Effekt dazu, dass: im Marktgleichgewicht die (marginalen) Bedingungen optimaler Allokation verletzt sind, das resultierende Marktgleichgewicht nicht mehr pareto-effizient ist (Marktversagen, da 1. Hauptsatz der Wohlfahrtstheorie nicht mehr gültig). Damit stellen sich folgende Fragen: 1. Warum ist das der Fall? 2. Was kann man tun? 4 / 17
6 Beispiel: Produktion mit einem Zwischenprodukt Einfaches Modell mit 1 Konsumenten, 2 Firmen mit konvexen Technologiemengen, 2 Outputgütern, 1 Input: Firma 1 produziert Gut x (Konsumgut für Konsument und gleichzeitig Zwischenprodukt für Firma 2) mit Produktionsfunktion x = f (l 1 ), Firma 2 produziert Konsumgut y mit Produktionsfunktion y = g(x, l 2 ), wobei g x 0: falls gx > 0 positiver externer Effekt falls gx < 0 negativer externer Effekt Konsument hat Nutzenfunktion u(x, y, l) wobei u x > 0, u y > 0, u l > 0 mit l Freizeit und Budgetbeschränkung (bzw. Ressourcenbeschränkung): l 1 + l 2 + l = L. 5 / 17
7 1. Bedingungen optimaler Allokationen (Pareto-Opt.) Pareto-optimale Allokation entspricht Lösung des Nutzenmaximierungsproblems über alle erreichbaren Allokationen: max u(x, y, l) unter NB: x = f (l 1 ) x,y,l,l 1,l 2 y y = g(x, l 2 ) L = l 1 + l 2 + l g( L l, 0) O ū Produktionsmöglichkeitenmenge f ( L l) x 6 / 17
8 Optimale Faktorkombination am Beispiel des Inputsfaktors Arbeit l 1 : direkter Effekt auf die Produktion von x = f (l 1 ), indirekter Effekt wegen Externalität auf die Produktion von y = g(l 2, x) durch die Veränderung des Zwischenprodukts x. Jedoch gilt im Pareto-Optimum O = (x O, y O ) trotzdem: Basierend auf Zeichnung: GRS xy = GRT xy Steigung Indifferenzkurve = Steigung Produktionsmöglichkeitskurve 7 / 17
9 Problem: Wie lautet die GRT xy? Intuitive Herleitung der Transformationsrate zwischen x und y: Marginale Reduzierung von x führt zu: Freisetzung von 1 Einheiten Arbeit, Reduzierung der Produktion von y um Einheiten, Einsatz der freigesetzten 1 Einheiten an Arbeit führt zu Produktionsausweitung um 1 Outputs y. Gesamte Veränderung des Ouputs y: = GRT xy Einheiten des 8 / 17
10 Basierend auf ähnlichen Überlegungen ergeben sich folgende Optimalitätsbedingungen: 1. GRS xy = GRT xy : u u 2. GRS yl = GRT yl : 3. GRS xl = GRT xl : u u l u u l = = 1 = 1 Interpretation: Angleichung der Substitutionsraten in Konsum und Produktion unter besonderer Berücksichtigung der Externalität! Bemerkung: Bedingung 1-3 entspricht den Bedingungen 1. Ordnung des folgenden Lagrangeproblems: L = u(x, y, l)+λ 1 (x f (l 1 ))+λ 2 (y g(y, l 2 ))+λ 3 (l 1 +l 2 +l L) 9 / 17
11 Frage: Gibt es Preise, die zu einer pareto-effizienten Allokation führen würden? Antwort: Aus hergeleiteten Optimalitätsbedingungen ergeben sich folgende Preise (p x, p y, p l ): 1. GRS xy = GRT xy = px p y 2. GRS yl = GRT yl = py p l 3. GRS xl = GRT xl = px p l px p y = py p l px p l = 1 = 1 10 / 17
12 Das Wertgrenzprodukt des Faktors Arbeit WGP x,l1 Bezug auf Gut x berechnet sich damit wie folgt: in WGP x,l1 WGP x,l1 soziales WGP x,l1 p x = 1 p x = 1 p x +p y = p l Faktorpreis privates WGP x,l1 p l p l 11 / 17
13 Frage: Gelten die hergeleiteten Optimalitätsbedingungen auch im Marktgleichgewicht? Gewinnmaximierung der Firmen gemäß Verhaltenshypothese im Wettbewerbsmarkt: Firma 1: max l1 p x f (l 1 ) p l l 1 p x = p l p x p l Firma 2: max l2 p y g(l 2 ) p l l 2 In beiden Fällen gilt: p y = p l p y p l = 1 = 1 Privates Wertgrenzprodukt = Faktorpreis 12 / 17
14 Fazit: Kapitel 3: Externe Effekte Firma 1 ignoriert Auswirkung ihrer Entscheidung auf Firma 2! Im Wettbewerbsmarkt dehnt Firma 1 ihre Produktion soweit aus, bis der Preis des Inputfaktors Arbeit genau dem privaten Wertgrenzprodukt (dem privaten Grenzertrag) entspricht: p x = p l privates WGP x,l1 = Inputpreis Alternative (outputbasierte) Betrachtungsweise: p x = 1 p l Outputpreis = (private) Grenzkosten 13 / 17
15 Im Pareto-Optimum sollte Firma 1 ihre Produktion soweit ausdehnen, bis der Preis des Inputfaktors Arbeit genau dem sozialen Wertgrenzprodukt (dem sozialen Grenzertrag) entspricht: p x + p y = p l soziales WGP x,l1 = Inputpreis Alternative (outputbasierte) Betrachtungsweise: p x = 1 p l Outputpreis = (soziale) Grenzkosten 14 / 17
16 Konsequenzen der Externalität: Fall 1: > 0 positiver externer Effekt von x auf y: 1 > 1 private Grenzkosten > soziale Grenzkosten Firma 1 wird im Wettbewerbsmarkt zu jedem Marktpreis p x weniger von x produzieren als sozial erwünscht wäre: p x w < x O und p w > p O private Grenzkosten (inv. Angebotsfunktion) p W p O soziale Grenzkosten p N (x) x x W x O 15 / 17
17 Fall 2: Kapitel 3: Externe Effekte < 0 negativer externer Effekt von x auf y: 1 < 1 private Grenzkosten < soziale Grenzkosten Firma 1 wird im Wettbewerbsmarkt zu jedem Marktpreis p x mehr von x produzieren als sozial erwünscht wäre: x w > x O und p w < p O p soziale Grenzkosten p O p W private Grenzkosten (inv. Angebotsfunktion) x O x W p N (x) x Bemerkung: Selbst bei negativen externen Effekten kann die Produktion von x im Optimum dennoch optimal sein. 16 / 17
18 Zusammenhang zum 1. Hauptsatz der Wohlfahrtstheorie Pareto-Optimalität impliziert, daß der Marktpreis eines Gutes den sozialen Grenzkosten entsprechen muss. Im Marktgleichgewicht orientieren sich Firmen und Konsumenten an ihren privaten Grenzkosten. Im idealen Wettbewerbsmarkt ohne Externalitäten sind soziale und private Grenzkosten identisch Es gilt der 1. Hauptsatz der Wohlfahrtstheorie. Bei Vorliegen von Externalitäten sind private und soziale Grenzkosten nicht identisch Es lassen sich andere Allokationen (als das Marktgleichgewicht) finden, die zu Verbesserungen aller ohne Verschlechterungen irgendeines Individuums führen. 17 / 17
Kapitel 3.1: Externe Effekte 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vor- und Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrKapitel 2.1: Probleme der Dezentralisierung und die Theorie des Zweitbesten 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrKapitel 3.2: Externe Effekte 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
Mehr2. Wohlfahrtstheorie
2. Wohlfahrtstheorie Prof. Dr. Christian Holzner LMU München WS 2011/2012 2. Wohlfahrtstheorie 2.1 Grundlagen 2.2 Die optimale Güterverteilung 2.3 Der optimale Faktoreinsatz 2.4 Die optimale Produktionsstruktur
MehrKapitel 5.1: Kollektiventscheidungen 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vor- und Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrKapitel 5.1: Kollektiventscheidungen 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrKapitel 1.3: Marktgleichgewicht und Effizienz 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vor- und Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrKapitel 5.2: Kollektiventscheidungen 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrKapitel 2.2: Probleme der Dezentralisierung und die Theorie des Zweitbesten 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
Mehr5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193
5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT 2009 134 / 193 5.1 Pareto-Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung:
MehrWohlfahrtstheorie. 2. Wohlfahrtstheorie
2. Wohlfahrtstheorie Grundlage der Allokationspolitik: Wohlfahrtstheorie Soziale Zustände werden auf Basis der individuellen Nutzen bewertet. Wenn eine Markt-Allokation Möglichkeiten zur Ezienzverbesserung
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 6: Die Produktion (Kapitel 6) Einheit 6-1 - Theorie der Firma - I In den letzten beiden Kapiteln: Genaue Betrachtung der Konsumenten (Nachfrageseite). Nun: Genaue Betrachtung
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle acht
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kapitel 3) Einheit 4-1 - Verbraucherverhalten Budgetbeschränkung: Man kann nicht alles haben, was man sich wünscht! Konsumentenpräferenzen:
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik I
Prof. Dr. Robert Schwager Sommersemester 2004 Probeklausur zur Mikroökonomik I 09. Juni 2004 Name/Kennwort: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen. Für eine
MehrKapitel 1.1: Marktgleichgewicht und Effizienz 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2004 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn Aufgaben. Auf dem Klausurbogen befindet sich nach jeder Teilaufgabe ein Kästchen. In dieses Kästchen schreiben
MehrGrundzüge der. Kapitel 6 Mikroökonomie (Mikro I) Tauschgleichgewicht
Grundzüge der Kapitel 6 Mikroökonomie (Mikro I) Tauschgleichgewicht 1 Effiziente Allokation Pindyck/Rubinfeld Kap. 16.1-3 Wie ist eine effiziente Allokation charakterisiert? Zusammenhang effiziente Allokation
MehrKapitel 10: Renten und Wohlfahrt
Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die
MehrKapitel 4.2: Dr. Jörg Franke. Technische Universität Dortmund. Sommersemester 2010
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrHaushalt wählt aus der Menge der Güterbündel, die sie sich Leisten (Budget) können, jenes aus, das ihren Nutzen (Präferenzen) maximiert.
1. Theorie des Haushaltes 1.1. Das Budget des Haushalts Haushalt wählt aus der Menge der Güterbündel, die sie sich Leisten (Budget) können, jenes aus, das ihren Nutzen (Präferenzen) maximiert. Budget Vorbemerkung:
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 3.0.07 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.: / 5 Vorname: Punkte: Aufg.: /
MehrKapitel 20: Gewinnmaximierung. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 27
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 27 Kapitel 20: Gewinnmaximierung moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 27 Kompetitive Märkte
MehrMikroökonomie Allgemeine Gleichgewichtstheorie
Mikroökonomie Allgemeine Gleichgewichtstheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Dittrich (Universität Erfurt) Preisbildung bei Marktmacht Winter 1 / 32 Übersicht Die Algebra der allgemeinen Gleichgewichtsanalyse
MehrTeil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen
Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen 1 Kapitel 11: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 13.10.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:
MehrMietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis a) Im Wettbewerbsgleichgewicht beträgt der Preis 250.
Aufgabe 1 Auf einem Wohnungsmarkt werden 5 Wohnungen angeboten. Die folgende Tabelle gibt die Vorbehaltspreise der Mietinteressenten wieder: Mietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis 250 320 190
Mehr3 Das totale Gleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz
3 Das totale Gleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz 3.1 llgemeines Tauschgleichgewicht Literatur: Schöler (2004), Varian (2006) und auf sehr hohem Niveau Mas-Colell et al. (1995). Ziel: Darstellung
Mehr2.7 Theorie der Unternehmung
Gewinnmaximierung Bestimmung des gewinnmaximalen Faktoreinsatzes zusätzliche Information: am Markt erzielbarer Preis p das Gut Annahme: Konkurrenzmarkt 50 Gewinn (G): Differenz zwischen Erlös (E) und Kosten
MehrZweiter Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik
1 - wipo051123.doc Zweiter Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Varian: Wenn Konsumenten konvexe Indifferenzkurven haben, dann ist jede Paretoeffiziente Allokation auch ein Markt-GG. Weimann (Kap. 3.3): Jede
MehrMikroökonomik 9. Ann. Gewinnmaximierung. Ziel: Gewinnmaximierung. Erlös. Inhalt. Kostenfunktion und Angebotsfunktion II
Mikroökonomik 9 Kostenfunktion und Angebotsfunktion II Kosten und Angebot Kapitel 13 Allgemein: Bedingung der Gewinnmaximierung Monopol / Monopson Kapitel 14 Mikro 9 1 / 42 Mikro 9 4 / 42 Ziel: Gewinnmaximierung
MehrMikroökonomische Theorie: Gewinnmaximierung
Mikroökonomische Theorie: Dr. Jan Heufer TU Dortmund 5. Juli 2011 Übersicht sproblem 1 / 37 Wirtschaftskreislauf sproblem Konsumgüter Nachfrage Konsumenten Haushalte Markt Angebot Produzenten Firmen Angebot
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06 Klausur Mikroökonomik I Bitte bearbeiten Sie alle acht
MehrAufgabenblatt 1: Grundlagen der Wohlfahrtsökonomik
Prof. Dr. Rainald Borck Lösungshinweise zu den Übungen WS 07/08 1 Aufgabenblatt 1: Grundlagen der Wohlfahrtsökonomik Zum Begriff Allokationspolitik Unter Allokationspolitik versteht man die Einflussnahme
Mehrx, y R n + x, y, z R n + x y y z x z
x, y R n + x y x, y, z R n + x y y z x z Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2018, Lars Metzger & Michael Kramm 5 / 51 Nachfragefunktion bei Cobb Douglas Präferenzen n = 2 Güter: u(x 1, x 2
MehrKapitel 1.2: Marktgleichgewicht und Effizienz 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vor- und Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 4.7.017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 5 Vorname: Punkte: Aufg.:
MehrAufgabe 1: (40 Punkte)
Aufgabe : ( Punkte) Yvonne habe vollständige, transitive und monotone Präferenzen über die nichtnegativen Mengen der Güter und. a) Definieren Sie die Merkmale vollständig, transitiv und monoton! Yvonne
MehrKapitel 9: Marktgleichgewicht
Kapitel 9: Marktgleichgewicht Hauptidee: In einem Wettbewerbsmarkt bestimmen Nachfrage und Angebot den Preis. Das Wettbewerbsgleichgewicht ist eine Vorhersage darüber, was zu erwarten ist, wenn jeder Marktteilnehmer
MehrGrundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz
Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz Sonja Jovicic / Alexander Halbach Aufgabe 1 WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 2 Aufgabe 1 a) Was meinen Ökonomen
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.07.2014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrGrundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz
Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz Sonja Jovicic / Christoph Kappeler Aufgabe 1 WS 2013/2014 Jovicic/Kappeler Übung WiPol Slide 2 Aufgabe 1 a) Was meinen
Mehr1 Zielfunktionen und Restriktionen. Beispiel 1 Beispiel 2 Anna Berta Cäsar Dirk Zielfunktion U A Y A U B =X B Y B X B
Seite 1 Ausführliche formal-analytische Herleitungen anhand von zwei Beispielen zum Kapitel 3.2 zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Inhaltsverzeichnis 1
MehrKapitel I. Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft
Kapitel I Wiederholung: Marktwirtschaft und Staat (Kap. I, V) Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft 1. Faktorallokation: Für welche Güter (Konsum- und Investitionsgüter) und Dienstleistungen
MehrKapitel 4.3: Dr. Jörg Franke. Technische Universität Dortmund. Sommersemester 2011
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vor- und Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 00692, KE 1, Theorie der öffentlichen Konsumgüter, Sommersemester 2011
2011 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 00692, KE 1, Theorie der öffentlichen Konsumgüter, Sommersemester 2011 Aufgabe 1 Öffentliche Konsumgüter a) Das allgemeine Maximierungsproblem im Zwei-Konsumenten-Fall
MehrMikroökonomie II. Industrie- und Wettbewerbsökonomik. Sommersemester 2009 G. Müller-Fürstenberger. GMF - SoSe Mikroökonomie II
Mikroökonomie II Industrie- und Wettbewerbsökonomik Sommersemester 2009 G. Müller-Fürstenberger Organisatorisches Unterlagen: Homepage Downloadbereich Login: mikro2 PW: gmf oder per Email-Verteilerliste
MehrMikroökonomik. Das Haushaltsoptimum. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 37
Mikroökonomik Das Haushaltsoptimum Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 37 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi erenzkurven
MehrMonopol. Kapitel 25: moodle.tu-dortmund.de : Korrektur auf Folie 10
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017 Kapitel 25 Monopol, Lars Metzger 1 / 16 Kapitel 25: Monopol moodle.tu-dortmund.de 13.07.: Korrektur auf Folie 10 Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017
Mehr5.1. Pareto Effizienz der Marktwirtschaft
Grundzüge der Wirtschaftspolitik 5-1 Prof. Andreas Haufler (WS 2007/08) 5. Marktwirtschaft und Marktversagen 5.1. Pareto Effizienz der Marktwirtschaft nachdem im Kapitel 4 grundlegende Funktionen des Staates
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 24.7.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 9: Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kapitel 9.1-9.3.) Einheit 9-1 - Was bisher geschah! Einheit 2 & 3: Beschreibung des Marktes mittels Angebots- & Nachfragefunktion.
MehrErstellt von Krischan
Erstellt von Krischan Was ist Volkswirtschaftslehre? Die Volkwirtschaftslehre betrachtet die Entscheidungen von Individuen und Gesellschaften über die Verwendung der knappen Ressourcen, die Ihnen von der
MehrGliederung der ersten Vorlesungen und Übungen
Seite 1 Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen Vorlesung 2 (heute): Vorlesung 3 (06. Mai.): Grundlagen Grundlagen / Kartelle und Kartellverbot Übung 1 (07.Mai) Mikroökonomische Grundlagen Vorlesung
MehrMikroökonomik. Gewinnmaximierung. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Gewinnmaximierung 1 / 21
Mikroökonomik Gewinnmaximierung Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Gewinnmaximierung 1 / 21 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Produktionstheorie
Mehrpositive vs. normative Analyse der sozialen Präferenzen
Einführung in die Wirtschaftspolitik 2-1 Prof Andreas Haufler (SoSe 2010) 2 Das Pareto Prinzip 21 Grundfragen der Wohlfahrtsökonomie positive vs normative Analyse der sozialen Präferenzen positiver Ansatz:
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E4, WS 2015/16 1 / 44 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 4, WS 2015/16 Das Verbraucherverhalten (Kap. 3) Verbraucherverhalten Bugetbeschränkung:
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kap. 3) Verbraucherverhalten IK WS 2014/15 1 Verbraucherverhalten Bugetbeschränkung: Einkommen,
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 3: Unternehmenstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 3: Unternehmenstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrProbeklausur: Mikroökonomik A
Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp Probeklausur 21.01.2011 Probeklausur: Mikroökonomik A In dieser Klausur können insgesamt 60 Punkte erzielt werden.
MehrKapitel 12: Externalitäten
Kapitel 12: Externalitäten Hauptidee: Eine Konsum oder Produktionsaktivität hat Auswirkungen auf andere Produzenten/Konsumenten und dies wird nicht in den Marktpreisen berücksichtigt. 12.1 Definitionen
MehrMikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten,
LionsExchange End-Term Repetitorium (HS15) Mikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten, michelle.vongunten@uzh.ch LionsExchange (LEX) Mikroökonomik I Aufgaben Repetitorium (HS15) - Michelle
MehrÜbung 4: Gleichgewicht und Effizienz
Übung 4: Gleichgewicht und Effizienz Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Mikroökonomie Übung 4 (FS 10) Gleichgewicht und Effizienz 1 / 25 Aufgabe 1 Worum geht es? Marktangebotsfunktion
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Gewinnmaximierung Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Gewinnmaximierung 1 / 15 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Produktionstheorie
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 2: Haushaltstheorie (Kapitel 3) Verbraucherverhalten KonsumentInnen erwerben jene Güter,. die bei gegebenem Einkommen
MehrMikroökonomik. Das erste Wohlfahrtstheorem. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das erste Wohlfahrtstheorem 1 / 23
Mikroökonomik Das erste Wohlfahrtstheorem Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das erste Wohlfahrtstheorem 1 / 23 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie
Mehr6. Die Produktion. Literatur: Pindyck und Rubinfeld, Kapitel 6 Varian, Kapitel 18 Frambach, Kapitel 3
6. Die Produktion Literatur: Pindyck und Rubinfeld, Kapitel 6 Varian, Kapitel 18 Frambach, Kapitel 3 Themen in diesem Kapitel Die Produktionstechnologie Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit)
MehrKapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb
Kapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapters 22 und 23 Frank, Chapter 11 Übungsblatt 8 Klaus M. Schmidt, 2008 8.1 Vollkommener Wettbewerb Die Angebotsentscheidung
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 29.09.2014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrKapitel 8: Wettbewerbsangebot
Kapitel 8: Wettbewerbsangebot Hauptidee: Eine Firma, die auch im Outputmarkt ein Preisnehmer ist, wählt einen Produktionsplan, der optimal ist gegeben Inputpreise und Outputpreis 8.1 Das Angebot der Firma
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrHaushaltstheorie. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Haushaltstheorie Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 31. Oktober 2017, 13:15 Alexander Ahammer
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 /
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte ( )
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.255) SS 2008 LVA-Leiter: Andrea Kollmann Einheit 5: Kapitel 4.3-4.4, 6 Administratives Fragen zum IK??? Fragen zum Kurs??? Die Marktnachfrage Die Marktnachfragekurve
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrUNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Allgemeine Volkswirtschaftslehre (DPO 2000) Teilgebiet: Preis- und Allokationstheorie Prüfungstermin: 10.10.2007 Zugelassene
MehrTeil II: Produzententheorie
Teil II: Produzententheorie 1 Kapitel 6: Produktion und Technologie Hauptidee: Eine Firma verwandelt Inputs in Outputs. Dieser Transformationsprozess wird beschrieben durch die Produktionsfunktion. 6.1
MehrKlausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/ Termin
Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp Klausur 1. Termin 09.02.2011 Klausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/2011 1. Termin In dieser Klausur können insgesamt
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Haushaltstheorie. (Kapitel 3) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 42
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Haushaltstheorie (Kapitel 3) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 42 Verbraucherverhalten KonsumentInnen erwerben jene Güter,......
Mehr4. Gleichgewicht und Effizienz in Wettbewerbsmärkten
4. Gleichgewicht und Effizienz in Wettbewerbsmärkten Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Intermediate Microeconomics, HS 11 4. Gleichgewicht und Effizienz 1/47 4.1 Marktnachfrage
MehrMikroökonomik. Das erste Wohlfahrtstheorem. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das erste Wohlfahrtstheorem 1 / 25
Mikroökonomik Das erste Wohlfahrtstheorem Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das erste Wohlfahrtstheorem 1 / 25 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie
MehrAufgabe 1: (40 Punkte)
Bearbeitungshinweis: In der Klausur sind drei der vier Aufgaben zu bearbeiten. Die Auswahl der Aufgaben ist auf dem Deckblatt zu kennzeichnen. Ist nicht ersichtlich, welche Aufgaben Sie gewählt haben,
MehrZusammenfassung und Prüfungshinweise zu Abschnitten 2 bis 4
Zusammenfassung und Prüfungshinweise zu Abschnitten 2 bis 4 Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Mikroökonomie (FS 09) Zusammenfassung 1 / 18 2. Angebot 2.1 Produktionsfunktionen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Märkte und Wohlfahrt. (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29 Was bisher geschah! Kapitel 1 & 2: Beschreibung des Marktes
MehrZusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017
Zusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017 Die Durchnummerierung der Kapitel und Unterkapitel bezieht sich auf das Textbuch Grundzüge der Mikroökonomik von Hal R. Varian, 9. Auflage.
Mehra) Die Kurve der variablen Durchschnittskosten schneidet die Kurve der totalen Durchschnittskosten in deren Minimum.
Aufgabe 1 Ein Unternehmen hat positive Fixkosten sowie U-förmige variable Durchschnittskosten AV C(y) und U-förmige totale Durchschnittskosten AC(y). Die Grenzkostenfunktion wird mit M C(y), der Marktpreis
MehrAllgemeines Gleichgewicht II
Allgemeines Gleichgewicht II Dr. Alexander Westkamp Allgemeines Gleichgewicht II 1/ 62 Gleichgewicht und Produktion Allgemeines Gleichgewicht II 2/ 62 Gleichgewicht und Produktion Bisher: Reine Tauschökonomie
MehrLösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit
Lösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit Haushaltstheorie Haushaltstheorie IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.120) Sommerssemester 2010 Übung 1: Die Budgetbeschränkung Gegeben sind das Einkommen
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 2. Termin Sommersemester 2014 22.09.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrKapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten
Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Hauptidee: Die Konsumentin wählt das Güterbündel, das sie unter all denen, die sie sich leisten kann, am liebsten hat. Vorbemerkung Der Konsument weiß selbst,
MehrKlausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/ Termin
Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp Klausur 2. Termin 29.03.2011 Klausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/2011 2. Termin In dieser Klausur können insgesamt
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Monopol (Ch.12) Marktmacht, natürliches Monopol Produktionsentscheidung und Preissetzung (Grenzerlös
MehrMarkt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf
Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf 0 Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Bei vollkommenem Wettbewerb ist jedes Marktgleichgewicht
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 6: Die Produktion (Kap. 6) Produktionstheorie IK WS 2014/15 1 Haushaltstheorie vs. Produktionstheorie Die Haushaltstheorie
MehrEinführung in die Mikroökonomie Zusammenfassung der Vorlesungen
Einführung in die Mikroökonomie Zusammenfassung der Vorlesungen Teil I Konsumtheorie 1 Budgetbeschränkung Konsumenten (Haushalte) Nutzenmaximierung, Arbeitsangebot, Konsumentscheidung (bzw. Sparen) Unternehmen
MehrKlausur zur Veranstaltung Internationale Wirtschaftsbeziehungen:
JLU Gießen Sommersemester 2008 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften VWL III Klausur zur Veranstaltung Internationale Wirtschaftsbeziehungen: 09.06.2008 Bearbeitungshinweis: Von den folgenden drei gleichwertigen
Mehr3. Öffentliche Güter 3.1. Was ist ein öffentliches Gut? a) Eigenschaften öffentlicher Güter Nichtrivalität im Konsum Nichtausschließbarkeit
I. Normative Theorie BBU 2007/08 3. Öffentliche Güter 3. Öffentliche Güter 3.1. Was ist ein öffentliches Gut? a) Eigenschaften öffentlicher Güter Nichtrivalität im Konsum Nichtausschließbarkeit b) Arten
Mehr