Maßnahme Frau für Frau. Maßnahme Frau für Frau. Deutsch-russische unabhängige Gesellschaft für Kultur und Bildung e.v.

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1 Die Maßnahme richtet sich an russischsprachigen Migrantinnen und bietet folgende soziale Leistungen an: Ehe-, Rechts- und Schuldnerberatung psychologische Beratung sprachliche Begleitung Sprechstunde / Hausbesuche Erfolge: Erfolgreiche Kooperation mit Ämtern und Praxiseinrichtungen (z.b. Kieler Fenster) 15 Laufende Fälle: Kaukasus - 11, Roma und Ukraine je 2 Projektleiterin: Dipl. - Päd. Psych. Fr. Patimat Brodersen. Rechtsträger: Kostenträger: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes S-H

2 Problemfelder: - Enorme Belastung vs. begrenzte Kapazität - Steigende Tendenz für Beratungsbedarf vs. Kurzfristigkeit der Maßnahme - Hilfsangebote von DRK, Jüdischer Gemeinde, Caritas usw. werden von den Betroffenen aus dem religiösen Grund nicht wahrgenommen. - Hilfsangebote von ethnischen Vereinen werden ebenso verweigert, weil in der Regel von Betroffenen eine Gegenleistung (z.b. Teilnahme an den Koranlesungen) erwartet wird. Maßnahme richtet sich an die bildungsbenachteiligten Kinder und bietet Möglichkeit, an dem fachlich betreuten Kunstunterricht teilzunehmen Personenzahl: 8-12 Kinder Alter: 3-13 Angebot: 3 Stunden/ Woche Projektleiterin: Dipl. Kunst. Fr. Diana Valiev Rechtsträger: Deutsch-Russische unabhängige Gesellschaft e.v. Kostenträger: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes S-H Erfolge: - Künstlerische Begabung der Teilnehmer wird entdeckt und gefördert - Neben dem Erlernen der handwerklich - künstlerischen Techniken werden Kinder mit Fragestellungen auseinandersetzen, die ihre Lebenswirklichkeit tangieren. - Strukturierte Aufbau des Unterrichts fördert Selbstdisziplin und Konzentration Problemfelder: - Kinder melden sich meist selbst, weil ihre Eltern unmotiviert, behindert oder abhängig sind - Regelmäßige Teilnahme ist aus diesem Grund schwer zu erreichen bzw. zu fordern - Teilnahmeverbot als rechtliche Konsequenzen bei grobem Regelverstoß ist unentbehrlich

3 Projekt: ZEITSCHRIFT MIF Migranten schreiben für Migranten Projektleiterin: Dipl. Landw. Fr. Swetlana Voigt Redakteurin der Zeitschrift FederKiel ZIELGRUPPE 1. Einwanderer aus GUS Gebieten 2. Flüchtlinge aus dem Nordkaukasus Region (Armenien, Georgien, Tschetschenien usw.) Unabhängig vom Religion, Alter und Geschlecht 1. Zusammenführung der Informationen über Migration und Sozialberatung 2. Erläuterungen zur aktuellen Gesetzen und zum Rechtssystem 3. Abbau der Existenzängste durch positive Integrationserfahrungen 4. Berichterstattung Migranten relevanten Ereignisse 5. Förderung der sprachlichen Integration durch die Artikel in zwei Sprachen 6. Förderung der religiösen Toleranz 7. Berufliche Orientierungshilfe 8. Steigerung von sozialer Kompetenz bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund

4 DAS ERSCHEINEN DAS ERSCHEINEN 1. Zweisprachig (Deutsch, Russisch) 2. Monatlich 3. Handliches DIN A5 Format 4. Kostenlose Verteilung in den Behörden, Praxen, Wohnunterkünften usw. Projekt: DREHMI Migranten drehen Filme Projektleiter: Dipl. Biologe, Kfm. Konstantin Arnaut Technische Redakteur und Webdesigner ZIELGRUPPE 1. Einwanderer aus GUS Gebieten 2. Flüchtlinge aus dem Nordkaukasus Region (Armenien, Georgien, Tschetschenien usw.) Für Kinder und Jugendliche; unabhängig vom Religion und Geschlecht

5 1. Vermittlung der Medienkompetenz und kritischer Umgang mit den Medien 2. Stärkung der Selbstbewusstsein von Kindern und Jugendlichen 3. Förderung der sozialen Persönlichkeitsentwicklung 4. Prävention der Diskriminierung und religiös motivierten Radikalisierung 5. Dialog zwischen Bürger unterschiedlicher Kulturen und Religionen 6. Abbau der Existenzängste durch positive Integrationserfahrungen 7. Berufliche Orientierungshilfe und Steigerung von sozialer Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen 8. Förderung der sprachlichen Integration durch die Interview und Teamarbeit WIR BEDANKEN UNS FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT FRAGEN?

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