Das System der Zentralen Orte im Bundesland Salzburg. Neuerhebung Endbericht. MMag. Gerhard Ainz

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1 Das System der Zentralen Orte im Bundesland Salzburg. Neuerhebung Endbericht MMag. Gerhard Ainz Salzburg, Juli 2001

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Vorgehensweise Datengrundlage Zuordnungsproblematik Zur Identifikation Zentraler Orte Weiteres Vorgehen Dienstekatalog Vergleich der Diensterangordnung und der Festlegung der Stufengrenzen 1991 und Die Zentralen Orte des Bundeslandes Salzburg nach dem Stand von Die Einstufung der Siedlungen in das System der Zentralen Orte Neue Zentrale Orte Das System der Zentralen Orte Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Repräsentative Dienste der Untersten Stufe (UUST) 2001, Minimalkatalog...4 Tabelle 2: Dienstekatalog 2001 für das Bundesland Salzburg...6 Tabelle 3: Schwellenwerte für die Rangeinstufung der Zentralen Orte...16 Tabelle 4: Neue Zentrale Orte Tabelle 5: Die Zentralen Orte des Bundeslandes Salzburgnach dem Stand von Tabelle 6: n mit Rangzuwächsen in der perspektive...24

3 Anhang Karte A1: Zentralörtliche Struktur Land Salzburg Bestand Karte A2: Zentralörtliche Struktur Land Salzburg Bestand Karte A3: Rangziffer 2001 nach n und Zentrale Orte Tabelle A4: Veränderungen im Dienstekatalog 2001 (im Vergleich zu Weichhart 1991)...4 Tabelle A5: Dienstekatalog 2001 auf ebene...10 Tabelle A6: Veränderungen in der Rangreihung und Rangeinstufung der Zentralen Orte des Bundeslandes Salzburg zwischen 1991 und Tabelle A7: Die Zentralität der n Tabelle A8: Die Zentralen Orte im Bundesland Salzburg 2001 alphabetisch geordnet nach dem Namen der...25 Tabelle A9: Rangreihung und Rangeinstufung 2001 nach hauptort (ZO) und Gesamtgemeinde (Gem) im Vergleich...30

4 1. Einleitung Einleitung Im Jänner 2001 wurde der Autor von der Abteilung für Landesplanung und Raumordnung am Amt der Salzburger Landesregierung mit der Aktualisierung beziehungsweise Neuerhebung der zentralörtliche Struktur des Landes Salzburg betraut. Die Erhebung des Dienstekatalogs 2001 und aller Zentralen Orte des Landes Salzburg sollte dabei analog zur Vollerhebung von Peter Weichhart (1996) 1 erfolgen. 2 Die Datenerfassung sollte mit Microsoft-Excel, die Darstellung der Ergebnisse in Tabellen und Karten sowie in Form eines schriftlichen Berichtetes erfolgen. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt und diskutiert. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei Professor Dr. Peter Weichhart, der trotz seiner zeitlichen Dauerbelastung als Universitätsprofessor in Wien und Lektor an der Universität Salzburg immer ein offenes Ohr für mich hatte, wenn es darum ging bei der Untersuchung auftauchende Fragen und Probleme zu erörtern und zu klären. Weiters gilt mein Dank Dr. Franz Dollinger von der Salzburger Landesregierung für die gute und intensive Zusammenarbeit bei der Durchführung der Studie. 1 vgl.: WEICHHART, P., 1996, Das System der Zentralen Orte in Salzburg und angrenzenden Gebieten Oberösterreichs und Bayerns. Grundlagenstudie für das Sachprogramm Versorgungsinfrastruktur.- Salzburg, (= SIR-Schriftenreihe, Band 16). 2 Da derzeit noch kein funktionierendes Monitoring-System zur laufenden Aktualisierung der Zentralitätsstruktur besteht, ist den n in der derzeitigen Situation der damit verbundene Erhebungsaufwand nicht zuzumuten. 1

5 Vorgehensweise 2. Vorgehensweise Die Erhebung der zentralen Dienste und der Zentralen Orte erfolgte analog zu Weichhart nach der Katalogmethode. Dabei wird die Angebotsstruktur der Dienstleistungen in den n erhoben. Um auch die innergemeindlichen Zentralitätsverhältnisse darstellen zu können erfolgte die Erhebung und räumliche Zuordnung der Dienstleistungen wie bei Weichhart nicht nach n sondern nach Ortschaften. Das bedeutet, dass in einer mehrere Zentrale Orte existieren können. Als Ausgangspunkt für die konkrete Arbeit und als Datenbasis diente die Dienste x Zentrale Orte-Matrix (Gesamtmatrix), die Weichhart für das Jahr 1991 erstellt hat und in der für jeden gefundenen Zentralen Ort das Dienstleistungsangebot ersichtlich ist. Jeder Zentrale Ort wurde dahingehend untersucht, ob sich das Dienstleistungsangebot seit 1991 verändert hat. Dabei waren zwei Aspekte besonders zu beachten. Zum einen konnten sich seit 1991 neue Dienste entwickelt haben, die bei Weichhart noch nicht bekannt waren und die in der aktuellen Auswertung nichtsdestotrotz berücksichtigt werden mussten. Außerdem konnten seither neue Zentrale Orte entstanden sein, die es ebenfalls zu erheben galt. 2.1 Datengrundlage Da Peter Weichhart seine Ergebnisse mit dem Datenbestand von 1991 erhoben hatte, lag ein Hauptanliegen der Untersuchung in der Aktualisierung des Datenbestandes. Um möglichst aktuelle Daten zu erheben wurde als Datengrundlage auf die aktuellste verfügbare Telefon-CD- Rom zurückgegriffen, und zwar auf die Telefon Information Österreich 2001/Ausgabe 1 mit dem Datenbestand Februar Die Daten stammen von der Herold Business Data, jener Organisation, die von der Telekom Österreich mit der Herausgabe des amtlichen Telefonbuches betraut wurde. Da man davon ausgehen kann, dass jeder Betrieb und jedes Unternehmen zumindest über einen Telefonanschluss verfügt, stellt das Telefonbuch beziehungsweise die Telefon-CD-Rom die beste Grundgesamtheit für eine derartige Untersuchung dar. Da neben der Telefonnummer auch die Adressen der Betriebe angeführt sind, stellt die räumliche Zuordnung der Betriebe zu Ortschaften kein größeres Problem dar. Allerdings gibt es einige Fahlerquellen, mit denen zu rechnen ist. So gibt es das Problem der Doppelnennungen, das heißt, Betriebe scheinen unter der Privatnummer des Betriebsinhabers und als Betriebsbezeichnung auf. Außerdem bringt der Trend zum Mobiltelefon (Handy) eine höhere Fluktuation und generell eine gesteigerte Flexibilisierung des Telekommunikationsmarktes mit sich, was sich für die Qualität und Aktualität der Daten eher ungünstig auswirkt. Wenn man davon ausgeht, dass Betriebe an einer möglichst guten und kontinuierlichen telefonischen Erreichbarkeit interessiert sind, dürfte dieses Problem für die vorliegende Untersuchung allerdings nicht sehr ins Gewicht fallen. Ungünstig ist der Handyboom für die vor-liegende Untersuchung insofern, als mit dem damit verbundenen starken Anstieg der Anzahl der Telefonanschlüsse der Bearbeitungsaufwand zur Erhebung der aktuellen Daten entsprechend gestiegen ist. Das größte Problem stellte die Qualität der Einträge dar. Oft war schwer auszumachen, ob hinter einer Bezeichnung tatsächlich ein Unternehmen steht oder ob es 2

6 Vorgehensweise sich nur um eine Berufsbezeichnung einer Person handelt. Außerdem war bei einer Vielzahl von Einträgen aus der Betriebsbezeichnung oder dem Firmennamen die Branchenzugehörigkeit bzw. die Funktion der Dienstleistung nicht eindeutig abzuleiten. Zur Abklärung solcher Unklarheiten wurden bei Bedarf zusätzliche Informationsquellen verwendet, so z. B. der Österreichische Amtskalender, die Firmeninfo 2001 (CD-Rom) und andere verfügbare Adressenverzeichnisse. Eine besonders wichtige Informationsquelle stellt inzwischen das Internet dar. Sehr viele n verfügen inzwischen über eine eigene Homepage, wo meist auch Informationen über Betriebe und Unternehmen in der zu finden sind. Leider sind diese Angaben oft nicht vollständig, das heißt, nicht alle Betriebe scheinen auf. Andererseits erhält man zu vielen Betrieben im Internet genauere und umfassendere Informationen als auf der Telefon-CD-Rom. Mittlere bis größere Betriebe sind außerdem immer häufiger selbst mit einer Homepage im Internet vertreten. Blieben trotz dieser Informationsquellen Fragen offen, so konnten sie meist durch einen Anruf in den ämtern oder durch Kontaktaufnahme direkt mit dem Dienstleister geklärt werden. 2.2 Zuordnungsproblematik Die Zuordnungsproblematik war in zweifacher Weise gegeben. Zum einen bestand das Problem darin, die Telefonbucheinträge den Diensten bzw. Funktionen korrekt zuzuordnen. Da die Dienste im Katalog von P. Weichhart nicht exakt definiert waren, war die Zuordnung von Angeboten zu Diensten bzw. Funktionen teilweise schwierig und problematisch. Wo es notwendig war, wurde durch Kontakt zu P. Weichhart Klarheit hergestellt. Ein schwierigeres Problem stellte die räumliche Zuordnung der Dienste zu Ortschaften dar. Zumeist gelang es die Dienste über deren Adressen und unter Zuhilfenahme des Straßenverzeichnisses des Landes Salzburg des Österreichischen Statistischen Zentralamts einer Ortschaft zuzuweisen. Allerdings stellte sich bei der Arbeit öfters heraus, dass Straßenangaben im Telefonbuch im Straßenverzeichnis des ÖSTAT nicht verzeichnet waren. Dies dürfte unter anderem damit zusammenhängen, dass in den letzten Jahren viele n Straßennamen in ihrem gebiet eingeführt haben und dass diese teilweise vom ÖSTAT noch nicht alle erfasst wurden. Eine besondere Problematik stellten auch Straßen dar, die durch mehrere Ortschaften verlaufen. Bei ihnen war die Zuordnung der Betriebe allein aufgrund der Adresse nicht möglich und es musste zusätzlich recherchiert werden. 2.3 Zur Identifikation Zentraler Orte Zur Bestimmung und Identifikation der Zentralen Orte war es notwendig Annahmen über die Minimalausstattung Zentraler Orte zu treffen. Es ging darum die Untergrenze festzulegen, ab der eine Siedlung als Zentraler Ort angesprochen werden kann. Mit Weichhart lässt sich festhalten, dass die Minimalausstattung eines Zentralen Ortes auf jene anspruchslosen Dienste bezogen ist, die zur Befriedigung der einfachsten alltäglichen Grundversorgungsbedürfnisse ausgerichtet sind. Diese Grundversorgung wird durch zentrale Dienste der Untersten Stufe sichergestellt (Weichhart, 1996, S. 26). Für die Erfassung der Zentralität der Untersten Stufe 3

7 Vorgehensweise hat Weichhart in Anlehnung an K. Stiglbauer (1974, S. 86) 3 einen Minimalkatalog mit repräsentativen Diensten der Untersten Stufe vorgestellt (vgl. P. Weichhart, 1996, S. 27). Für die vorliegende Untersuchung musste seine Liste etwas modifiziert werden. So wurde die Funktion des Fleischhauers nicht mehr in den Katalog aufgenommen. Sie ist nur mehr in 90 Zentralen Orten zu finden und ist und vom 16. Rang bei Weichhart auf den 21. Rang zurückgefallen. Es ist anzunehmen, dass diese Funktion teilweise durch die Gemischtwarenhandlung mit Fleischwarenabteilung subsumiert wird. Aus heutiger Sicht hat sich der in Tabelle 1 dargestellte Katalog an repräsentativen Diensten als zielführend herausgestellt. Er wird in den folgenden Analysen verwendet. Die in der Tabelle aufgelisteten Funktionen sind nach der Häufigkeit ihres Auftretens im Bundesland Salzburg geordnet. Ein Vergleich mit dem Minimalkatalog von Weichhart 1991 macht deutlich, dass es einige Verschiebungen in der Rangreihe der Funktionen gegeben hat. So ist die Gemischtwarenhandlung beziehungsweise der kleine Verbrauchermarkt hinter die Volksschule auf den zweiten Rang zurückgefallen. Der Kindergarten ist von sechsten auf den dritten Rang vorgerückt, das Postamt beziehungsweise die Posthilfestelle ist dagegen vom dritten auf den sechsten Rang zurückgefallen. Bei den anderen Diensten gab es nur unwesentliche Verschiebungen. Tabelle 1: Repräsentative Dienste der Untersten Stufe (UUST) 2001, Minimalkatalog 1. Volksschule + 2. Gemischtwarenhandlung, kleiner Verbrauchermarkt 3. Kindergarten + 4. Pfarramt/regelm. Sonntagsgottesdienst + 5. Raika/Volksbank/Sparkasse + 6. Postamt, Posthilfsstelle + 7. amt * 8. Bäckerei 9. Praktischer Arzt + Für die Definition der Untergrenze, ab der eine Siedlung als Zentraler Ort zu identifizierten ist, wurden die Auswahlkriterien von P. Weichhart (1996, ebd.) übernommen: 1. Wenn in einer Siedlung zumindest zwei zentralörtliche Funktionen vorkommen und davon mindestens eine einem repräsentativen Dienst der Untersten Stufe (Minimalkatalog, vgl. oben, Tabelle 1) entspricht, dann ist die betreffende Siedlung als eigenständiger Zentraler Ort zu erfassen. 2. Sind in einer Siedlung mindestens 6 zentralörtliche Funktionen vergesellschaftet, so ist die betreffende Siedlung auch dann als Zentraler Ort zu erfassen, wenn kein repräsentativer Dienst der Untersten Stufe (Minimalkatalog, vergl. Tabelle 1) vorkommt. 3 STIGLBAUER, K., 1974, Die Hauptdörfer in Niederösterreich. Eine Untersuchung der Zentralen Orte unterster Stufe.- Wien, (= Veröffentlichungen des Österreichisches Institut für Raumplanung, Heft 26). 4

8 Vorgehensweise 3. Treten in einer Siedlung Funktionen auf, die für eine beliebige Stufe der Zentralität repräsentativ sind, ohne dass die Bedingungen 1 und 2 erfüllt werden, dann wird die betreffende Funktion dem jeweils nächstgelegenen Zentralen Ort (das ist in der Regel der hauptort) zugerechnet. 4. Als Siedlung im genannten Sinne ist jede physiognomisch eigenständige Vergesellschaftung von Wohn- und Betriebsstätten anzusehen, die von der nächstgelegenen Siedlung mindestens etwa Meter entfernt ist. Bei handlungs- und wahrnehmungrelevanten Barrieren (wie Bahnlinien, stark frequentierten Durchzugsstraßen, Autobahn etc.) zwischen den betreffenden Siedlungen kann die genannte Minimaldistanz zwischen den Siedlungsrändern auch unterschritten werden. Die Festlegung der Zentralen Orte war in mehreren Fällen schwierig. Zum einen, wie bereits oben erwähnt, wegen Adressangaben, die schwer zu lokalisieren waren; Zum anderen lässt das unter Punkt 4 angesprochene Identifikationskriterium einen großen Interpretationsspielraum. In strittigen Fällen wurde die Entscheidung in Rücksprache mit dem Auftraggeber getroffen. Ein Problem stellten auch Zentrale Orte dar, die über grenzen hinaus in andere n reichen. Sie wurden jener zugeordnet, wo der Hauptteil der Funktionen lag. Bei der Auswertung nach n wurden die Dienste wieder ihrer Heimatgemeinde zugerechnet. 2.4 Weiteres Vorgehen Das Resultat der Auswertung der Telefon-CD-Rom und anderer Informationsquellen nach den oben dargestellten Überlegungen war eine neue Dienste x Zentrale Orte-Matrix mit 261 Diensten/Funktionen und 205 Zentralen Orten. In einem nächsten Arbeitsschritt wurden die Häufigkeiten der einzelnen Dienste dieses Katalogs ermittelt. Dazu wurde ausgezählt, in wievielen Zentralen Orten die einzelnen Funktionen vorkommen. Da nach der Theorie der Zentralen Orte für die Zentralitätsbestimmung nur das Vorhandensein eines Dienstes in einem Ort maßgeblich ist, wurden die Funktionen, die in einem Ort mehrfach vorkamen, auch nur einmal gezählt. Die aus dieser Zählung abgeleiteten Häufigkeiten ergaben die neuen Ränge der im Katalog vertretenen Dienste. Auf der Grundlage der Häufigkeit beziehungsweise Seltenheit ihres Auftretens und unter Berücksichtigung der Überlegungen von Weichhart (1996, S. 47) und Bobek/Fesl (1978, S. 19) 4 wurde danach die Stufenrepräsentativität der Dienste festgelegt. Das Ergebnis bildet der Dienstekatalog 2001 für das Bundesland Salzburg (vgl. Tabelle 2, Seite 6). Im Anschluss daran wurde die Rangeinstufung der einzelnen Zentralen Orte vorgenommen. Dazu wurde für jede der erfassten Siedlungen die Anzahl der Dienste nach ihrer Stufenrepräsentativität erfasst. Die Rangziffer eines Zentralen Orts ist die Summe der in dieser Siedlung vorkommenden Dienste. Die Einstufung des betreffenden Ortes wurde analog zu Weichhart nach dem Wert seiner Rangziffer und als zweites Kriterium nach der Mindestanzahl stufenspezifischer Dienste durchgeführt. Im folgenden werden der Dienstekatalog 2001 und die Rangreihung der Zentralen Orte 2001 näher erläutert. 4 BOBEK, H. u. M. FESL, 1978, Das System der Zentralen Orte Österreichs. Eine empirische Untersuchung.- Wien, Köln, (= Schriftenreihe der Kommission für Raumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Band 3). 5

9 Dienstekatalog Dienstekatalog 2001 Tabelle 2 stellt die empirisch ermittelte Häufigkeitsverteilung der ausgewählten Dienste im Bundesland Salzburg dar. Spalte 1 bezeichnet die aktuelle Rangnummer des Dienstes im Bundesland, die umso niedriger ist, je häufiger der betreffende Dienst im Untersuchungsgebiet vorkommt. Spalte 2 gibt die Anzahl von insgesamt 205 Zentralen Orten an, in denen die Dienstleistung angeboten wird. Zu Vergleichszwecken ist in der dritten Spalte die Rangnummer angeführt, die diese Funktion bei der Untersuchung von Weichhart 1991 einnahm. Spalte 4 gibt die Bezeichnung der Funktion und Spalte 5 die Rangeinstufung wieder. Um eine möglichst gute Vergleichbarkeit der eigenen Forschungsergebnisse mit den Ergebnissen von Weichhart (1996) zu ermöglichen wurde sein Dienstekatalog für die vorliegende Untersuchung vorerst unverändert übernommen. Änderungen in Bezug auf den Katalog der Dienste ergaben sich insofern, als eine Funktion, das Gendarmerieabteilungskommando, in der Zwischenzeit aufgelöst wurde und sich im Zuge der Bearbeitung herausstellte, dass es geboten schien vier neue Dienste in den Katalog aufzunehmen. Es handelt sich dabei um folgende Dienste: Autobedarf, -zubehör inklusive Reifendienste (Rang 99, repräsentativ für die Untere Stufe) Übersetzungsbüro, Dolmetsch (Rang 126, MST) Schlüsseldienst (Rang 133, MST) Party-Service (Rang 166, MST) Insgesamt umfasst der Dienstekatalog 2001 somit 261 Funktionen (Weichhart 258). Tabelle 2: Dienstekatalog 2001 für das Bundesland Salzburg Rangnummer 2001 Zahl der Orte Rangnummer Rangstufe 1991 Funktion 5 DIENSTE DER UNTERSTEN STUFE Transporte UUST Volksschule + UUST Gemischtwarenhandlung, kleiner Verbrauchermarkt 6 UUST Möbelhandel, Tischlerei UUST Pfarramt/regelm. Sonntagsgottesdienst + UUST Kindergarten + UUST Raika/Volksbank/Sparkasse + UUST Postamt, Posthilfsstelle + UUST amt * UUST Taxi, Mietwagen UUST Cafe UUST Bauunternehmen, Bauleitung UUST 5 * gesetzte Dienste + offiziöse Dienste privatwirtschaftliche Dienste 6 Verkaufsfläche unter 1000m 2 ; dazu zählen alle Billa-Märkte, Spar- und Interspar-Märkte, Adeg, Hofer und alle anderen Nahversorger 6

10 Dienstekatalog Elektrowaren, - installation UUST Wasser- und Gasinstallation, Heizung UUST Bäckerei UUST Autoreparatur UUST Praktischer Arzt + UUST Friseur UUST Tapezierer, Raumausstatter, Böden, Jalousien UUST Massage, Physiotherapie UUST Fleischhauerei UUST Tankstelle UUST Trafik UUST DIENSTE DER UNTEREN STUFE Autohandel UST Sportartikel UST Schlosserei UST Textilwaren UST Maler- und Anstreicher UST Tennisplatz, Tennishalle UST Landwirtschaftl. Maschinen, Schmied UST Blumenhandel UST Zimmerei UST EDV-Hard- und Software, Beratung UST Dentist, Zahnarzt + UST Drogerie UST Entsorgung, Müll- u. Altstoffverwertung UST Gendarmerieposten * UST Spenglerei, Dachdeckung UST Altersheim + UST Immobilien, Liegenschafts- u. Hausverwaltung UST Wirtschaftstreuhänder, Steuerberater UST Baustoffe UST Werbeagentur UST Vertr. v. 4 versch. Versicherungsunternehmen/Versmakler + 7 UST Fotograph UST Schuhhandel UST Architekt, Ziviltechniker UST Konditorei, Zuckerbäcker UST Hauptschule + UST Reisebüro UST Schneiderei UST Glaser UST Schwimmbad UST Brennstoffhandel UST 7 Mitgezählt wurden auch Versicherungsmakler, Versicherungsagenturen und Versicherungsbüros. 7

11 Dienstekatalog Kosmetik, Parfumerie UST Bahnhof + UST Betriebsberatung UST Lagerhaus UST Tierarzt UST Hallenbad, Sauna, Solarium UST Bierniederlage, Getränkehandel UST Gold- und Silberwaren, Juwelier UST Papier- und Schreibwaren UST Uhrmacher, Handel mit Uhren UST Tiefbauunternehmen UST Psychotherapeut, psychologische Beratung UST Apotheke + UST Fußpflege UST Graphikstudio UST Rauchfangkehrer UST Fahrräder, Zweiradcenter UST Fitness-Center UST Druckerei UST Discothek, Tanzclub UST Hebamme UST Fotogeräte UST Farben und Lacke UST Innenarchitekt UST Bankfiliale + UST Beratungsstelle Bausparkasse + UST Rechtsanwalt UST Delikatessen, Feinkost UST Optiker UST Spielwaren UST Chemische Reinigung UST Bestattungen, Überführungen UST Vertreter v. mindestens 2 Facharzt-Richtungen UST Zahntechnisches Labor UST Lederwarenhandel UST Eisenwaren, Werkzeug UST Buchhandel UST Familienberatung, Mutterberatung UST Amtsaußenstelle Land, Bund, BH * UST Haus- und Küchengeräte, Haushaltswaren UST Wolle, Garne, Kurzwaren, Handarbeiten UST Vermögensberatung UST Kinder- u. Babybekleidung, Kinderwagen UST Wäsche-Fachgeschäft UST 8

12 Dienstekatalog n.b. Autobedarf, -zubehör inklusive Reifen UST Notar + UST Geometer, Vermessungsbüro UST Sonderschule + UST Polytechnische Schule + UST Antiquitäten UST Bezirkstelle/Geschäftsstelle Versicherung + UST Musikschule UST Großer Verbrauchermarkt, Kaufhaus 8 UST Technisches Zeichenbüro UST Bezirksgericht * UST Videothek UST Leihwagen UST Dach- und Landesverbände v. Vereinen etc. UST DIENSTE DER MITTLEREN STUFE Bandagist, orthopädisches Material MST Fahrschule MST Fachschule + MST AHS (Oberstufe/Unterstufe) + MST Vertreter v. mindestens 5 Facharzt-Richtungen + MST Film- und Videoproduktion MST Möbelgroßmarkt, Einrichtungshaus MST Krankenhaus/Sanatorium mit bis zu 4 Abteilungen + MST Großer Baumarkt MST Musikinstrumente MST Filialen von mindestens 4 verschiedenen Banken + MST Telephonshop, Autotelephonzentrale MST Detektivunternehmen, Auskunftei MST n.b. Übersetzungsbüro, Dolmetsch MST Salzburg AG Betriebsstelle + 9 MST Büromaschinen, Bürobedarf MST Dekorateur MST Telekom Bautrupp MST Schallplatten, CD, MC MST Tonstudio MST n.b. Schlüsseldienst MST Obst und Gemüse MST Regionale Wochenzeitung MST Volkshochschule, Einrichtungen Erwachsenenbildung 10 MST Rotes Kreuz, Bezirksstelle + MST 8 Alle Verbrauchermärkte mit über 1000m 2 Verkaufsfläche: v.a. Eurospar- und Merkur-Märkte 9 Bei Weichhart SAFE-Betriebswärterstellen; die Safe ist inzwischen mit den Salzburger Stadtwerken zur Salzburg AG fusioniert; die Ebene der Betriebswärterstellen wurde aufgelöst und es gibt heute stattdessen Betriebsstellen. 10 Einrichtungen der Erwachsenenbildung wurden nur insofern berücksichtigt, als sie über eigene Räumlichkeiten und eine eigene Infrastruktur verfügen. 9

13 Dienstekatalog Spezialreinigung MST LKW-Verkauf/Reparatur MST Personal-Leasing MST Modeagentur MST ÖAMTC/ARBÖ-Stelle MST Fotolabor MST Außenstelle Gebietskrankenkasse + MST Zoofachhandel, Tierhandel MST Vervielfältigungen, Kopien, "Copyshop" MST Berufsschule + MST Kino MST Galerie, Kunsthandel MST Buchbinder MST Postautostelle + MST Bezirksstelle einer Kammer + MST Kirchenbeitragsstelle + MST Spezialgeschäft für Hüte MST Höhere Bundeslehranstalt * MST Wäscherei MST Graveur, Stempel MST Vertreter v. mindestens 10 Facharzt-Richtungen + MST Nähmaschinenhandel MST Salzburg AG Betriebsleitung (Gauebene) + 11 MST Waffen MST Handelsschule, Handelsakademie + MST Schreibbüro MST Fachhandel Medizintechnik MST Einkaufszentrum MST n.b. Party-Service MST Bezirksleitung einer politischen Partei MST Zahnambulatorium + MST Arbeitsmarktservice * MST Inkassobüro MST Konsulat, diplomatische Vertretung + MST Lichtpausanstalt, Reproduktion MST Spezialgeschäft für Textilien (Übergrößen etc.) MST DIENSTE DER OBEREN STUFE Finanzamt * OST Bezirkshauptmannschaft * OST Bezirkssekretariat Gewerkschaftsbund + OST Bezirksgendarmeriekommando * OST Geschäftsstelle Bausparkasse + OST 11 Vgl. Fußnote 6 10

14 Dienstekatalog Gebäudereinigung OST Bewachung OST Eislaufplatz/Eislaufhalle OST Hundestudio OST Luftverkehrs-Bedarfsunternehmen OST Bezirksschulrat * OST Außenstelle Tageszeitung OST Vermessungsamt * OST Telekom Austria AG, Regionalleitung OST HTL/HTBL + OST Krankenhaus mit 5-9 Abteilungen + OST Krankenpflegeschule + OST Konzertagentur OST Spezialgeschäft f. Büromöbel OST Krankenhaus mit Abteilungen + OST Tanzschule OST Vertreter v. mindestens 13 versch. Facharztrichtungen + OST Markt- und Meinungsforschungsinstitut OST Reinigungsanstalt, große Wäscherei, Büglerei OST Fernmeldebetriebsamt * OST Gebietsleitung Postsparkasse * OST Kürschner, Pelzwaren OST Bildungsanstalt f. Kindergärtnerinnen u. Arbeitslehrer + OST Medizinisches Labor OST Klavierstimmer OST Konsularische Vertretung v. mind. 2 Staaten * OST Shopping-City OST Partnervermittlung OST Kongressagentur OST Eichamt * OST Landesdirektion/Filialdirektion Versicherung + OST Lesezirkel OST Kostüm- und Maskenleihanstalt OST Arbeitsinspektorat * OST Pädagogische Akademie + OST Landessekretariat bzw. -gruppe der Gewerkschaft v. mind. 2 Berufsgruppen + OST Gebietskrankenkasse + OST Theater OST Pfandleihanstalt + OST Messe + OST Landesregierung * OST Landesgericht * OST Sicherheitsdirektion * OST 11

15 Dienstekatalog Landesgendarmeriekommando * OST Landesarbeitsamt * OST Ärztekammer + OST Handelskammer + OST Landesexekutive des ÖGB + OST Landes-Hypothekenanstalt + OST Landesdirektion der Bausparkasse Wüstenrot + OST Offsetdruckmaschinen OST Finanzlandesdirektion * OST Fernmeldebauamt * OST Landesinvalidenamt * OST Rechtsanwaltskammer + OST Apothekerkammer, Landesgeschäftsstelle + OST Rundfunk-Landesstudio + OST Tageszeitung OST Münzenhandel OST Berghauptmannschaft * OST Generalkonsulat v. mindestens 2 Staaten * OST Notariatskammer + OST Stammhäuser von mindestens 2 Banken + OST Bundesstaatliche bakteriologisch-serologische Untersuchungsanstalt + OST Großkrankenhaus mit mehr als 20 Abteilungen bzw. Institutionen + OST Orientteppich-Import OST Bundesgebäudeverwaltung * OST Bundesanstalt für Lebensmitteluntersuchung + OST Technische, Montanistische, Sozialwissenschaftliche, oder Bildungswissenschaftliche Hochschule (Universität), Hochschule f. Musik und darstellende Kunst + OST Universität + OST Internationale kulturelle Veranstaltung + OST Versandhaus (Stammhaus) OST Erzbistum * OST Landesrechenzentrum + OST Post- und Telegraphendirektion * OST Kosmetikschule OST Bundesbahndirektion * OST Oberlandesgericht * OST Inspektor für das Vermessungswesen * OST Ingenieurkammer + OST Technisches Büro v. mehreren Großunternehmungen OST Universitätsklinik + OST Mannequinschule OST 12

16 Dienstekatalog Vergleich der Diensterangordnung und der Festlegung der Stufengrenzen 1991 und Auch wenn sich die Anzahl der Dienste gegenüber 1991 nicht wesentlich verändert hat, so zeigen sich im Vergleich der Rangnummern und der Rangeinstufung der Dienste doch sehr erhebliche Veränderungen. 13 Je größer die Differenz zwischen den Rangnummern in Spalte 1 und Spalte 3 von Tabelle 2 ausfällt bzw. je höher die Werte in Spalte 4 der Tabelle A4 im Anhang sind, desto stärker hat sich die Stufenrepräsentativität der betreffenden Funktionen im letzten Jahrzehnt verändert. Eine Erhöhung der Häufigkeit bedeutet, dass der betreffende Dienst vor einem Jahrzehnt für eine höhere Zentralitätsstufe typisch war und heute bereits auf einer niedrigeren Stufe vorkommt. Das bedeutet, dass diese Dienstleistung der Bevölkerung des Untersuchungsgebietes heute leichter zugänglich ist als früher. Kommen Dienste hingegen heute seltener vor als 1991, dann bedeutet dies, dass die NutzerInnen für die Inanspruchnahme dieser Dienstleistung heute tendenziell einen höheren Aufwand auf sich nehmen müssen als früher. Die Grenzen zwischen den Zentralitätsstufen wurden in Anlehnung an Weichhart festgelegt (vgl. P. Weichhart, 1996, S. 45). Weil sich die Häufigkeiten der Dienste zum Teil stark geändert haben, war eine direkte Übernahme seiner Grenzen nicht möglich. Die Festlegung der Stufengrenzen orientierte sich einerseits an der Häufigkeitsverteilung der Dienste und den dort erkennbaren Diskontinuitäten und andererseits an der Lage charakteristischer gesetzter und offiziöser Dienste (vgl. ebd.). Die Grenze zwischen der Untersten Stufe und der Unteren Stufe wurde zwischen den Diensten Nr. 23 und 24 festgelegt. Hier ist ein deutlicher Sprung in der Häufigkeit vorhanden, wie in Tabelle 2 deutlich zu sehen ist (siehe Seite 6). Während die Trafik noch in 87 Zentralen Orten vorkommt, ist dies der Autohändler nur mehr in 80. Alle Dienste, die Weichhart 1991 der Untersten Stufe zuordnete, sind auch im aktuellen Katalog in dieser Stufe vertreten. Zusätzlich tritt der Dienst Massage, Physiotherapie hinzu. Die Grenze zwischen Unterer und Mittlerer Stufe wurde analog zu Weichhart so fixiert, dass die stufenspezifischen gesetzten Dienste des Justizwesens (Notar und Gerichtsbezirk) noch zur Unteren Stufe gezählt werden können. Die Grenze zwischen Mittlerer Stufe und Oberer Stufe wurde pragmatisch mit dem Dienst Nr. 173 festgelegt (Spezialgeschäft für Textilien), das ist jene Grenze, ab der die Dienste maximal nur mehr in 5 Orten vorkommen. Insgesamt ist festzustellen, dass vor allem die privatwirtschaftlichen Dienste heute durchwegs häufiger vorkommen als früher. Darin spiegelt sich die wirtschaftliche Prosperität und Dynamik des Landes im letzten Jahrzehnt wider, wodurch sich insgesamt das Niveau der Grundversorgung der Bevölkerung erhöht hat. Für die Unterste Stufe lässt sich festhalten, dass sich doch deutliche Verschiebungen in der Rangreihung ergeben haben. Einige Dienste haben sehr stark zugenommen. Dies gilt vor allem für die Funktion Möbelhandel/Tischlerei, die heute an 150 Zentralen Orten im Vergleich zu Da sich die Grundgesamtheiten der beiden Untersuchungen sowohl in Bezug auf die Anzahl der Zentralen Orte (205:197) als auch der Dienste (261:258) nicht wesentlich unterscheiden, wurde auf eine Gewichtung der Faktoren, wie sie Weichhart vorgenommen hat, verzichtet. 13 Für die folgenden Ausführungen sei auch auf die Tabelle A4 im Anhang verwiesen; dort sind die Zu- bzw. Abnahmen in Bezug auf die Anzahl der Zentralen Orte, in denen ein Dienst vorkommt, sowie die Zu-/Abnahme der Rangnummer und der Stufenrepräsentativität aufgeführt. 13

17 Dienstekatalog zu finden ist. Damit hat diese Funktion den stärksten Zuwachs aller Dienste überhaupt erfahren und ist dementsprechend auch von Rang 10 auf Rang 4 vorgerückt. Einen ähnlich hohen Zuwachs gab es bei der Funktion Massage, Physiotherapie, sie wird heute in 91 Zentralen Orten angeboten, das sind um 40 mehr als Damit verbunden war eine Erniedrigung der Rangeinstufung. Während diese Funktion 1991 für die Untere Stufe typisch war, ist sie heute aufgrund ihrer weiten Verbreitung ein repräsentativer Dienst der Untersten Stufe. Am weitesten verbreitet ist heute die Funktion Transporte. Mit 23 neuen Standorten seit 1991 ist sie vom dritten auf den ersten Platz vorgerückt. Die Gemischtwarenhandlung ist dagegen vom ersten auf den dritten Platz zurückgefallen. Diese Funktion hat seit Standorte verloren, das ist die höchste Abnahme unter allen privatwirtschaftlichen Funktionen. Diese Abnahme spiegelt letztlich das unter dem Begriff des Greißlersterbens bekannte Phänomen wider. Wie dem Dienstekatalog zur auswertung zu entnehmen ist(vgl. Anhang Tabelle A5), fehlt in 10 n diese Funktion. Einbußen musste auch die Funktion Fleischhauer hinnehmen, allerdings ist zu vermuten, dass dieser Dienst teilweise von den Fleischabteilungen der Gemischtwarenhandlungen/kleinen Verbrauchermärkten (vor allem der Lebensmittelketten) übernommen wurde. Auch in der Unteren Stufe kam es zu deutlichen Rangverschiebungen. Diese Stufe hat sich im Vergleich zu 1991 insgesamt verbreitert und umfasst im aktuellen Dienstekatalog um 10 Dienste mehr als Diese Zuwächse sind vor allem darauf zurückzuführen, dass mehrere Dienste der Mittleren Stufe aufgrund ihrer größeren Verbreitung auf die untere Stufe abgesunken sind. Dies trifft u. a. auf die Funktionen Psychotherapeut/psychologische Beratung, Familien/Mutterberatung, Vermögensberatung, Geometer/Vermessungsbüro, Antiquitäten, den großen Verbrauchermarkt und die Videothek zu (vgl. Tabelle A4 im Anhang). Besonders hohe Zuwächse verbunden mit einer entsprechenden Rangverschiebung nach unten hatten die Dienstleistungen EDV/Hard- und Software/Beratung, Entsorgung/Müll- und Altstoffverwertung, Drogerie, Immobilien/Liegenschafts- und Hausverwaltung, Werbeagentur, Betriebsberatung, Hallenbad/Sauna/Solarium und Psychotherapeut/psychologische Beratung zu verzeichnen. Zu einer Abnahme und damit tendenziell zu einer Konzentration des Angebots kam es im privatwirtschaftlichen Bereich beim Schuhhandel, der Schneiderei und der Druckerei. Außerdem wurden seit Gendarmerieposten (gesetzter Dienst) und 12 Lagerhäuser geschlossen. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich auch bei den Diensten der Mittleren Stufe. Hier sind 15 Dienste neu dazugekommen, die 1991 aufgrund ihres selteneren Vorkommens der Viertelshauptstadtstufe angehörten (vgl. Tabelle 2 und Tabelle A4 im Anhang). Dies gilt z.b. für die Dienste Möbelgroßmarkt/Einrichtungshaus, Telefonshop/Autotelefonzentrale, Tonstudio, Modeagentur, Zoofachhandel, Copyshop und das Einkaufszentrum. Das Detektivunternehmen/die Auskunftei gehörte 1991 der Landeshauptstadtstufe an (Rang 204) und liegt jetzt 79 Ränge tiefer auf der Mittleren Stufe (Rang 125). Alle diese Dienste sind heute viel weiter verbreitet als

18 Dienstekatalog 2001 Zu einer nennenswerten Abnahme des Angebots kam es auf der Mittleren Stufe nur bei den Salzburg AG-Betriebswärterstellen (vormals SAFE). Sie wurden von 42 auf 12 Betriebsstellen reduziert, womit eine Verschiebung des Dienstes von der Unteren Stufe auf die Mittlere Stufe verbunden war. In der vorliegenden Untersuchung wurde die von Weichhart herausgearbeitete Viertelhauptstadtstufe und Landeshauptstadtstufe zu einer Stufe, der Oberen Stufe zusammengefasst. Dafür sprachen mehrere Gründe. Zum einen hat dies den Vorteil einer durchgängigen konsistenten Bezeichnung der Stufen (unterste-untere-mittlere-obere Stufe). Zum anderen gibt es in Salzburg keine Viertelshauptstädte, weshalb diese Bezeichnung eher zu Verwirrung führt, der man durch eine neutralere Formulierung wie Obere Stufe entgeht. Außerdem bietet sich eine Obere Stufe mit drei Rängen (analog zu den anderen Stufen) für die Beschreibung der zentralörtliche Struktur im Bundesland Salzburg aufgrund der vorgefundenen empirischen Basis geradezu an. Dies wird im nächsten Kapitel näher erläutert. Insgesamt umfasst diese Stufe 88 Dienste. Einige Dienste, so das Hundestudio, das Spezialgeschäft für Büromöbel und das Meinungsforschungsinstitut haben zugenommen und dadurch eine große Rangverschiebung zu verzeichnen (vgl. Tabelle 2, Seite 6). Die Dienste Finanzamt, Bezirkshauptmannschaft, Bezirkssekretariat des Gewerkschaftsbundes und das Bezirksgendarmeriekommando waren bei Weichhart der Mittleren Stufe zugeordnet. Unter den aktuellen Verhältnissen schien es sinnvoller sie der Oberen Stufe zuzuordnen. 4. Die Zentralen Orte des Bundeslandes Salzburg nach dem Stand von Die Einstufung der Siedlungen in das System der Zentralen Orte Auf der Basis des neu geeichten Dienstekataloges (vgl. Tabelle 2, Seite 6-12) wurde die Rangeinstufung der insgesamt 205 als Zentralen Ort identifizierten Siedlungen vorgenommenen. Dies erfolgte in Anlehnung an WEICHHART (1996, S. 47). Zentral für die Rangeinstufung ist die Rangziffer, die definiert ist als die Gesamtzahl der repräsentativen Dienste laut Katalog, die in einem Ort vertreten sind. Als zusätzliches Kriterium wurde eine bestimmte Mindestanzahl an stufenspezifischen Diensten verlangt (vgl. Tabelle 3, Seite 16). Das Zusatzkriterium einer Mindestanzahl stufenspezifischer Dienste ist notwendig, um zu gewährleisten, dass ein Zentraler Ort nicht nur aufgrund hoher Rangziffernwerte in eine höhere Zentralitätsstufe gelangt, ohne dass auch höherrangige Dienste vorhanden sind. Nach Weichhart, der sich wiederum auf BOBEK/FESL (1978, Tab.2, S. 19) beruft, sollten die Schwellenwerte der geforderten Mindestanzahl im Bereich von ca. 1/5, 2/5 und 2/3 der jeweils stufenspezifischen Dienstezahl festgelegt werden. Mit Weichhart ist auch festzuhalten, dass eine "Vollausstattung" in einer bestimmten Rangstufe schon dann angenommen werden kann, wenn die Maximalzahl der Dienste dieser Rangstufe noch nicht erreicht ist. Wenn vier Fünftel des in der betreffenden Stufe gegeben Dienstemaximums erreicht sind, ist nach Weichhart bereits "Vollausstattung" gegeben. Dieses Kriterium wurde auch in der vorliegenden Untersuchung zur vorläufigen Festlegung der Schwellenwerte zwischen den Hierarchiestufen und ihren 15

19 Die Zentralen Orte des Bundeslandes Salzburg nach dem Stand von 2001 Tabelle 3: Schwellenwerte für die Rangeinstufung der Zentralen Orte Mindestanzahl Stufe Rang Geforderte Rangziffernwerte stufenspezifischer Dienste 1 OST MST UST UUST A* >=18 <12 UST A B C einschließlich höherrangiger Dienste Ausstattungsrängen herangezogen. Demnach liegt die Grenze zwischen der Untersten und der Unteren Stufe beim Rangziffernwert 18, zwischen der Unteren und Mittleren Stufe beim Rangziffernwert 90 und zwischen Mittlerer und Oberer Stufe bei 138. Die entgültige Fixierung der Stufengrenzen und der Mindestanzahl stufenspezifischer Dienste wurde aufgrund der tatsächlichen empirischen Verhältnisse vorgenommen. So wurden die Schwellenwerte zwischen Unterer und Mittlerer Stufe herabgesetzt und auch die jeweiligen Mindestanzahlen stufenspezifischer Dienste teilweise reduziert. Letztlich ging es darum das Gesamtsystem der Zentralen Orte im Bundesland Salzburg möglichst gut und präzise in Form einer sinnvollen Rangeinstufung abzubilden. Der Katalog von Schwellenwerten in Tabelle 3, oben, ist das Resultat dieser Bemühungen. Nach ihm wurden dann alle 205 Zentralen Orte eingestuft. Wie sich zeigte, konnten diese Schwellenwerte auch für die Rangeinstufung der n verwendet werden. 16

20 Die Zentralen Orte des Bundeslandes Salzburg nach dem Stand von Neue Zentrale Orte Im letzten Jahrzehnt haben sich in Bezug auf das zentralörtliche System im Bundesland Salzburg erhebliche Veränderungen ergeben. Folgende Siedlungen, die Weichhart 1991 als Zentrale Orte identifiziert hat, erfüllten in der aktuellen Erhebung nicht mehr die Mindestkriterien und wurden deshalb aus der Liste der Zentralen Orte ausgeschieden: Lindenthal in Abtenau, Acharting in Anthering, Wald und Tiefbrunnau in Faistenau und Wölting/Haslach im Lungau. Mit Ausnahme von Tiefbrunnau wurde der Zentralitätsverlust in allen Orten durch die Schließung einer 1991 noch existierenden Gemischtwarenhandlung verursacht. Pichl und Voglau in Abtenau wurden aus erhebungstechnischen Gründen zu einem Zentralen Ort zusammengefasst. Sighartstein ist mit dem Hauptort Neumarkt am Wallersee und Gseng mit dem Hauptort Rußbach inzwischen mehr oder weniger zusammengewachsen, sodass eine Aufspaltung in getrennte Zentrale Orte nicht mehr sinnvoll erschien. Tabelle 4: Neue Zentrale Orte 2001 Bad Hofgastein Bergheim Dorfbeuern Elsbethen Eugendorf Filzmoos Goldegg Großarl Hof bei Salzburg Krispl Mittersill Saalfelden Tamsweg Thalgau Zentraler Ort Harbach Kasern und Siggerwiesen Dorfbeuern Vorderfager Kalham-Straß und Reitberg Neuberg Weng Au-Schied Elsenwang Krispl Rettenbach Bsuch-Letting Mörtelsdorf-Litzelsdorf Enzersberg In der aktuellen Untersuchung konnten 16 neue Zentrale Orte bzw. Nebenzentren identifiziert werden. In Eugendorf und Bergheim ließen sich jeweils zwei neue Zentrale Orte identifizieren. In Tabelle 4, sind alle neuen Zentralen Orte aufgelistet. Insgesamt konnten somit im Bundesland Salzburg 205 Zentrale Orte identifiziert werden. In 61 n konnte nur der hauptort als eigenständiger Zentraler Ort identifiziert werden. In 37 n war neben dem Hauptort ein weiterer Zentraler Ort vorhanden. Auf dem areal von 16 Gemeiden ließen sich jeweils drei Zentrale Orte identifizieren (ein Hauport und zwei Nebenzentren). Drei zusätzliche Nebenzentren konnten in drei n nachgewiesen werden. Über fünf Zentrale Orte verfügen zwei n (Eugendorf und Wals-Siezenheim). 17

21 Die Zentralen Orte des Bundeslandes Salzburg nach dem Stand von Das System der Zentralen Orte 2001 Als Ergebnis der Einstufung aller Zentralen Orte ist in Tabelle 5 (Seite19-23) das System der Zentralen Orte des Bundeslandes Salzburg dargestellt. In der ersten Spalte der Tabelle ist die laufende Rangnummer der Orte angegeben. Sie ergibt sich aus der Reihung der Gesamtrangziffer, die in der vorletzten Spalte (zweite Spalte von rechts) angeführt ist. Aus der zweiten Spalte ist die amtliche kennziffer ersichtlich. Existieren in einer mehrere Zentrale Orte, wird zur Kennziffer nach einem Schrägstrich eine Zusatznummerierung angefügt. In der dritten Spalte ist der Name der ersichtlich, in der vierten der Zentrale Ort. Die darauf folgenden vier Spalten geben die Anzahl der Dienste, die in den vier Zentralitätsstufen in einem Zentralen Ort vertreten sind wider. Die Summe dieser stufenspezifischen Werte ergibt die Gesamtrangziffer in der vorletzten Spalte. Auf Basis der stufenspezifischen Werte und der Rangziffer wurde jeder Zentrale Ort nach den Schwellenwerten in Tabelle 3 (Seite 16) eingestuft. Dieser Rang, den ein Ort im Gesamtsystem der Zentralen Orte einnimmt, ist in der letzten Spalte (erste Spalte von rechts) angegeben. Das räumliche Verteilungsmuster des gesamten zentralörtlichen Systems ist aus Karte A2 ersichtlich (siehe Anhang). Karte A1 stellt den Stand von 1991 dar. Aus dem Vergleich beider Karten lassen sich Rückschlüsse auf die seit 1991 stattgefundenen Veränderungen im zentralörtlichen System des Landes Salzburg ziehen. Mit Tabelle A6 im Anhang wurde versucht die Veränderungen zwischen den beiden Erhebungszeitpunkten detaillierter zu erfassen. Diese Tabelle stellt eine durch mehrere zusätzliche Spalten erweiterte Fassung von Tabelle 5 dar. Zwei zusätzliche Spalten links geben die Rangreihung der Zentralen Orte bei Weichhart 1991 (dritte Spalte von links) und die Veränderung der Rangnummer als die Differenz zwischen der Rangnummer von 1991 minus jener von 2001 an (erste Spalte von links). Minuswerte zeigen tendenziell eine Rangverschlechterung des Zentralen Ortes an, Pluswerte eine Rangverbesserung. In analoger Weise wurden in den beiden rechten äußeren Spalten die Rangeinstufung von Weichhart sowie als Differenz der Weichhartschen und der aktuellen Rangeinstufung die Rangdifferenz dargestellt. Minuswerte weisen auf eine Rangerniedrigung, positive Werte auf eine Rangerhöhung im Gesamtsystem der Zentralen Orte hin. Tabelle A8 im Anhang ist eine nach n alphabetisierte Version von Tabelle 5, mit der einzelne Zentrale Orte leichter aufgefunden werden können. Tabelle A7 schließlich entspricht der Tabelle 5 auf ebene. Sie bildete die Grundlage für die Karte A3, in der sowohl die n mittels Flächensignatur als auch die einzelnen Zentralen Orte mittels Punktsignatur dargestellt sind. 14 Auf der Grundlage der oben genannten Quellen wird im folgenden eine kurze Charakteristik des zentralörtlichen Systems des Landes Salzburg versucht. Besonders hingewiesen wird dabei auf die Veränderungen seit Detaillierte Informationen sind den Karten und Tabellen zu entnehmen. 14 Die Erstellung der Karten auf Basis der ermittelten Daten übernahm dankenswerter Dr. Franz Dollinger vom Amt der Salzburger Landesregierung. 18

22 Das System der Zentralen Orte 2001 Tabelle 5: Die Zentralen Orte im Bundesland Salzburg nach dem Stand von 2001 Rangreihung 2001 kennziffer Zentraler Ort Salzburg Hallein Saalfelden a. Steinernen Meer St. Johann i. Pongau Zell am See Bischofshofen Tamsweg Seekirchen a. Wallersee Oberndorf Mittersill Neumarkt a. Wallersee Radstadt Bad Hofgastein /1 Zell am See Schüttdorf Altenmarkt i. Pongau Badgastein Straßwalchen Abtenau Schwarzach i. Pongau Kuchl Golling a. d. Salzach St. Gilgen Himmelreich /2 Wals-Siezenheim Viehhausen Grödig Mattsee Kaprun Neukirchen a. Großvenediger Lofer Elsbethen Bruck a. d. Großglocknerstraße Thalgau Oberalm Henndorf a. Wallersee Wals-Siezenheim Wals St. Michael i. Lungau Obertrum Eugendorf Bergheim Strobl SUMME UUST SUMME UST Summe MST SUMME OST RANGZIFFER GESAMT Rang des Ortes

23 Das System der Zentralen Orte 2001 Rangreihung 2001 kennziffer Zentraler Ort Bürmoos Hof b. Salzburg Lamprechtshausen Saalbach-Hinterglemm Saalbach Großarl Maishofen Wagrain Mariapfarr Puch b. Hallein Elixhausen Werfen Taxenbach Anif Uttendorf Leogang Bramberg a. Wildkogel Eben i. Pongau Mauterndorf Großgmain Dorfgastein /1 Hallwang Mayrwies-Esch /1 Wals-Siezenheim Siezenheim Köstendorf Piesendorf Maria Alm a. Steinernen Meer Rauris /3 Hallein Rif-Taxach Unken Fuschl a. See Anthering Mühlbach a. Hochkönig /1 Anif Niederalm Pfarrwerfen Annaberg-Lungötz Annaberg i. Lammertal Adnet Niedersill Ebenau /1 Saalbach-Hinterglemm Hinterglemm Krimml Berndorf b. Salzburg Faistenau Stuhlfelden Seeham SUMME UUST SUMME UST Summe MST SUMME OST RANGZIFFER GESAMT Rang des Ortes

24 Das System der Zentralen Orte 2001 Rangreihung 2001 kennziffer Zentraler Ort /1 Eugendorf Kalham-Straß Nußdorf a. Haunsberg St. Martin a. Tennengebirge St. Veit i. Pongau Koppl A* Flachau A* Vigaun Filzmoos A* Hollersbach i. Pinzgau A* /2 Zell am See Thumersbach /1 Bergheim Kasern /2 Grödig Fürstenbrunn A* Goldegg A* Dorfbeuern Michaelbeuern A* Rußbach a. Paß Gschütt A* /1 Bischofshofen Mitterberghütten A* Hüttau A* /2 Hallein Rehhofsiedlung Scheffau a. Tennengebirge A* /1 Untertauern Obertauern A* /1 Flachau Reitdorf-Feuersang A* Kleinarl A* /1 Hof b. Salzburg Elsenwang /1 Bramberg a. Wildkogel Mühlbach i. Pinzgau A* St. Martin b. Lofer A* Plainfeld A* Ramingstein A* Zederhaus A* /1 Hüttau Sonnberg-Niedernfritz A* Gruberfeldsiedlung /1 Koppl Guggenthal A* /1 Badgastein Böckstein A* St. Koloman A* Werfenweng A* /1 Hallein Bad Dürrnberg A* Dienten a. Hochkönig A* SUMME UUST SUMME UST Summe MST SUMME OST RANGZIFFER GESAMT Rang des Ortes /1 St. Georgen b. Sbg. Untereching-Obereching A* /2 Hallwang Oberesch-Zilling A St. Margarethen i. Lungau A Hallwang A Lend A /1 Werfen Tenneck A Wald i. Pinzgau A 21

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